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40. Geburtstag der Schwägerin 02

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Plötzlich sagte mein Vater: ‚Zieh diese blöde Bluse aus.' Als ich nicht sofort gehorchte zerriss er sie mir und hakte auch meinen BH auf. Meine Brüste quollen heraus und er fing an sie zu betatschen. Ich wollte mich wegdrehen, doch er schlug mir mit der flachen Hand auf meine linke Brust und es tat höllisch weh."

An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie mir etwas vorenthielt. Also bohrte ich nach: „Aber das war nicht das einzige, oder?"

„Nein", sagte sie zögernd, bevor sie zugab: „Ich merkte in diesem Moment, wie es meinen Unterleib durchzuckte. Ich bekam Schläge und wurde schlagartig feucht in meiner Möse. Mein Vater bemerkte meine Reaktion und fasste mir in den Schritt. ‚Oh', meinte mein Vater, ‚meine kleine Marielle steht auf die harte Tour!' Er schlug noch einige Male auf meine Brüste und ich gab allen Widerstand auf. Ich bekam nur noch wie in Trance mit, dass er mich auszog, mich über das Sofa lehnte, mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Hintern schlug und mir dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze rammte. Er hatte mich mit einem einzigen Stoß entjungfert! Er, mein eigener Vater!

Das hatte ihn erst richtig geil gemacht. Minutenlang hat er mich hart und tief durchgevögelt. Nachdem der erste Schmerz vorbei war, baute sich in mir die Lust immer stärker auf und schließlich bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er schlug mir noch einige Male mit der flachen Hand auf meinen Arsch und während ich meine Lust herausstöhnte schleuderte er seinen Samen in meine Gebärmutter."

Während ihrer Erzählung war es mir doch merklich zu eng in meiner Hose geworden und ich dachte kurz daran, mir von ihr einen blasen zu lassen, doch ich hatte einen anderen Plan.

„Und seitdem bumst ihr regelmäßig?"

„Ja", antwortete sie leise.

„Und es macht dir Spaß?"

Sie zögerte. „Zuerst nicht, aber dann schon..."

„Und deine Mutter?", wollte ich wissen.

„Die weiß nichts davon. Seit ihrer Operation ist sie sowieso ziemlich mies drauf. Sie haben kaum noch Verkehr und so bumst er halt mit mir."

„Und du meinst also, du dich krankmelden, damit zu zuhause mit deinem Vater poppen kannst?"

„Woher...", stammelte sie.

„Woher ich das weiß", unterbrach ich sie. „Das musst du nicht wissen."

Ich zog eine Schublade auf und schob ihr einen Zettel zu.

„Lies!"

Sie las es. Es war ein Praktikumszeugnis, in dem stand, dass ich das Praktikum wegen unzureichender Leistung und häufigem Widerspruch vorzeitig beendet hätte. Mit einem solchen Praktikumsnachweis hätte sie nie wieder weine Arbeit bekommen.

Sie erblasste, je mehr sie las.

„Aber, das kannst du doch nicht machen..." Sie sah mich erschrocken an.

„So, kann ich nicht?"

Ich zog ein anderes Blatt hervor und legte es vor sie.

Das war ein ausgezeichnetes Praktikumszeugnis, das ihr alle Türen öffnen würde.

Sie sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

„Was... was heißt das denn jetzt?"

„Du kannst entscheiden, welches Zeugnis du bekommen möchtest."

Ich ließ ihr Zeit, meine Worte zu verdauen.

Sie war nicht besonders helle, aber intelligent genug um mit leiser Stimme und gesenktem Kopf zu fragen: „Gut... was muss ich dafür tun?"

„Zwei Dinge -- oder halt, nein -- drei Dinge. Erstens: du kommst sofort zu mir hinter den Schreibtisch, bläst meinen Schwanz bis er hart ist, dann ziehst du dich aus, drehst dich um, beugst dich über die Schreibtischplatte, spreizt deine Beine, ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen auseinander und forderst mich auf dich zu ficken."

Nun, das war eigentlich nicht das Schlimmste, schließlich hatten wir schon öfter miteinander gevögelt, nur eben immer unten im Archiv und wenn sie wollte. Nun war es anders.

„Okay, kein Problem. Und die anderen beiden Sachen?"

„Die erzähl ich dir später. Nun mach schon!"

Sie stand auf, kam zu mir, hockte sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. Als er hart und steif war, machte sie den Rest genau so, wie ich es ihr befohlen hatte.

Nachdem ich meinen Saft in sie abgeschossen hatte, befahl ich ihr sich wieder auf den Stuhl zu setzen.

Sie wollte sich anziehen, als ich sie anherrschte: „Hab ich irgendetwas von anziehen gesagt?"

„Ääääh... nein", wirkte sie etwas irritiert, bis sie schließlich nackt auf dem Besucherstuhl Platz nahm. Sie zitterte; das kalte Leder musste ihr ziemlich zusetzen.

„Zweitens", nahm ich den Faden von vorhin wieder auf. „Du ziehst noch heute bei deinen Eltern aus und bei Frau Schmidt-Leinen ein!"

„Bei Vera?"

„Ja!"

Sie guckte verdutzt. Sie wollte den Mund öffnen und Fragen stellen, doch als sie meinen strengen Blick sah, verstand sie, dass sie jetzt besser nichts sagte.

„Einverstanden?", wollte ich wissen.

„Einverstanden", bestätigte sie nach kurzem Zögern.

„Und das dritte, was ich von dir verlange, ist folgendes: dein Lehrer kommt in..." Ich sah auf die Uhr. „...in zwanzig Minuten. Ich werde ihn empfangen und sagen, dass ich mit dir im Großen und Ganzen zufrieden bin. Dann suchen wir dich und werden dich zufällig im Archiv finden. Dort bleiben wir kurz zusammen, dann lasse ich euch allein. Wenn er das Haus verlässt, ohne dass er dich gevögelt hat, bist du dein Praktikum los. Ich werde einfach erzählen, ich hätte soeben festgestellt, du hättest mich bestohlen. Wie du das anstellst, dass er dich vögelt ist mir egal. Ich werde fünfzehn Minuten später wieder ins Archiv kommen und dann will ich seinen Schwanz in deiner Fotze sehen. Hast du verstanden?"

Marielle bekam den Mund nicht mehr zu. „Ich soll... ich soll mit meinem Lehrer vögeln, dem alten Sack?"

„Ja und", hielt ich ihr entgegen. „Mit mir altem Sack vögelst du doch auch!"

„Das ist doch etwas anderes...", murmelte sie kleinlaut.

„Und dein Vater ist doch auch ein alter Sack, oder?"

Marielle verstummte. Ich ließ ihr kurz Zeit zu überlegen, dann seufzte sie: „okay, ich mache es!"

Ich gestattete ihr sich anzuziehen und Marielle verschwand wenige Augenblicke später.

Zufrieden setzte ich mich hin und rauchte einen Zigarillo. Eigentlich rauche ich nicht, doch für besondere Anlässe habe ich immer eine Packung in meinem Schreibtisch. Vor mich hin grinsend paffte ich, als das Telefon klingelte. Es war meine Sekretärin. Ich drückte den Knopf für die Gegensprechfunktion und sie kündigte mir Marielle's Lehrer an.

Ich ließ ihn reinkommen. Wir gaben uns die Hand und ich erzählte ihr, dass ich mit Marielle eigentlich ganz zufrieden sei.

„Wollen Sie sie sehen?", fragte ich.

„Ja, gerne", antwortete ihr Lehrer.

„Gut", stand ich auf, „dann folgen sie mir ins Archiv. Sie sortiert dort ein paar Unterlagen für mich."

Er folgte mir und wir trotteten in ein Gespräch vertieft hinunter. Unten trafen wir Marielle, die sich gerade über einen Karton mit Akten beugte.

Ich lauschte noch kurz de Gespräch der beiden, dann murmelte ich etwas von „hab noch etwas zu tun...", gab dem Lehrer die Hand und verschwand.

Vor der Tür wartete ich bis zehn Minuten vergangen waren, dann öffnete ich leise die Tür und die Geräusche, die mir entgegen schallten, waren der Beleg dafür, dass meine Praktikantin die ihr gestellte Aufgabe erfüllte.

„Oh, ja, ... du hast so einen herrlichen großen Schwanz... fick mich... tiefer... ahhhhh"

Ich beugte mich um die Ecke und sah, wie sich Marielle an einem Regal abstützte, während sie ihr Lehrer von hinten genüsslich fickte.

„Oh, du geiles Luder! Wie oft habe ich schon davon geträumt, dich richtig durchzuficken! Ich habe ja gar nicht gewusst, dass du es auch willst..."

„Fick mich richtig kräftig... OOOOHHHH... JJJJAAAAAAAA!"

Ich holte leise mein Handy aus der Tasche und machte einige Fotos von dem fickenden Pärchen, dann schlich ich zur Tür und öffnete sie laut.

„Sag mal, Marielle", sagte ich gerade, als ich in großen Schritten ins Archiv schritt.

Wie angewurzelt stand der Lehrer hinter seiner Schülerin, während sie ihn anbettelte: „Mach schon weiter... fick mich doch endlich!"

Der Lehrer schaute mich an und ich stemmte nur die Hände in die Hüfte und meinte: „Machen sie nur, ich warte gern solange!"

„Es ist anders...", stammelte er. Schnell zog er sich aus Marielle zurück und stopfte seinen Schwanz in seine Unterhose.

„Ich..." begann er erneut.

„Sie", sagte ich laut. „Werden mir morgen eigenhändig ein Nacktbild ihrer Frau bringen!", befahl ich ihm. „Oder das", ich zeigte ihm die Bilder, die ich mit dem Handy gemacht hatte, „geht an das Kultusministerium!"

Erschrocken schaute er mich an. Er wusste, was das für ihn als Beamten heißen würde.

„Warum meine Frau... lassen Sie sie aus dem Spiel..."

„Sie muss ja fürchterlich alt und hässlich sein, dass du dich hier in meiner Firma mit einem jungen Hasen vergnügst", stachelte ich ihn auf.

„Also, bring mir morgen ein Bild von deiner Frau. Aber ein vernünftiges Bild: entweder sie alleine oder es zeigt euch beiden beim Sex... also, lass dir etwas einfallen."

Als er mich immer noch erschrocken ansah, herrschte ich ihn an: „und nun verschwinde endlich, oder ich überlege es mir anders und schicke die Bilder gleich ans KuMi!"

Als er endlich draußen war, konnte ich mich nicht mehr länger halten und prustete los.

Marielle lachte mit mir und meinte: „Sie ist ebenfalls Lehrerin an unserer Schule. Alt ist sie schon, aber nicht unbedingt hässlich. Nur fürchterlich prüde."

„Das wird sich wohl ändern müssen, wenn dein Lehrer seinen Job behalten will", sagte ich schmunzelnd, dann ging ich zurück in mein Büro.

Am Nachmittag telefonierte ich erst noch kurz mit meinem alten Freund Georg, den ich kurz darauf für eine halbe Stunde besuchte.

Maria

Beim Essen war Helmut ausgesprochen gut gelaunt. Er verriet nicht, warum, doch ich nahm an, dass er in der Firma einen guten Deal gemacht hatte.

Wir ließen uns das vorzügliche Essen und den exquisiten Rotwein schmecken und besprachen nebenbei den weiteren Verlauf bis zu einem Geburtstag.

Heute Abend den Besuch bei meinen Eltern, auf den sich Helmut nicht besonders freute und ich ahnte auch, warum. Er musste schließlich dem Mann in die Augen blicken, dessen Frau ihn verführt und er anschließend gevögelt hatte.

Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln, denn der Abend würde vermutlich anders verlaufen, als Helmut sich das ausmalte. Ich hatte mit meiner Mutter da so einige Ideen gehabt...

Am Donnerstag hatte ich Geburtstag. Wir würden im engsten Familienkreise feiern, nur meine Eltern und wir. Sonnabend dann mein Geburtstagsfest in dem Vereinsheim ‚mit Ringelpietz und Anfassen', wie mein Vater sagen würde.

Wir besprachen kurz, wie wir die Übernachtung unserer Gäste regeln würden, schließlich erwarteten wir mit Carola, Peter, Lena und Jens vier Personen, die untergebracht und bewirtet werden müssten.

Wir überlegten kurz, ob wir sie zuhause unterbringen könnten, doch verwarfen wir das schnell. Wir hatten zwar ein Gästezimmer mit einer Schlafcouch, die groß genug war für zwei, doch weiteren Platz hatten wir nicht.

Vielleicht ein Hotel oder eine Pension, doch das erschien mir zu unpersönlich.

Schließlich kam Helmut auf die rettende Idee: „Du könntest doch Thomas und Martina fragen. Sie sind unsere Nachbarn, also nicht weit weg, und verfügen doch über ein Gästezimmer. Was meinst du?"

Ich willigte ein, obwohl mir schon etwas unwohl bei dem Gedanken war, unsere Verwandten -- also für sie wildfremde Menschen - bei ihnen einzuquartieren. Aber vielleicht kamen sie sich ja ohnehin bei meiner Geburtstagsparty näher.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von meinem gutgelaunten Gatten und fuhr zurück nach Hause.

Bei uns angekommen ging ich schnell zu Martina in der Hoffnung, sie dort anzutreffen.

Auf mein Klingeln machte keiner auf. Ich ging um das Haus herum in den Garten und traf sie auf der Terrasse. Dort lag sie pudelnackt und schlief offensichtlich.

Ich hatte Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Ihre schweren, vollen Brüste hingen schlaff links und rechts an ihrem fülligen Körper herab. Ihre riesigen Brustwarzen waren flach und sahen aus wie kleine Teller.

Ihr Schoß war wie immer blitzeblank rasiert und ihre voluminösen Schamlippen formten den so begehrten ‚Schlitz'. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre massiven Schenkel lagen ebenso schlaff auf der Liege wie ihr monströser Hintern. Fast ein Grund, die Liege zu bemitleiden.

So stand ich in Gedanken versunken einige Minuten da und wollte mich gerade davon schleichen, als sie mich fragte: „Und, hast du genug gesehen, Liebes?"

Ich erschrak. War sie die ganze Zeit wach gewesen?

„Du...", stammelte ich, „du hast wirklich große Brüste!"

Martina lachte. „Ja, und nicht nur das, mein Hintern ist ebenso gigantisch wie meine Titten. Weißt du eigentlich, dass das der Grund ist, warum Thomas und ich zusammen sind?"

„Was?", brachte ich hervor. Das Intimleben der beiden hatte mich nie wirklich interessiert.

„Ja, er hat mich in dem Laden gesehen, in dem ich seinerzeit gearbeitet habe. Ich beugte mich gerade hinunter und sortierte Schuhe aus den Kartons in die Regale. Dabei muss mein Hintern ihn wie ein Magnet angezogen haben. ‚Meinen gigantischen Bratarsch, den ich so liebe', nennt er ihn. Am Anfang habe ich das gehasst, welche Frau wird schon gerne so bezeichnet, aber jetzt empfinde ich es fast als Liebkosung."

Sie setzte sich auf und winkte mich zu sich.

„Komm, ich erzähle dir etwas."

Wir setzten uns zusammen auf die Liege und sie fuhr fort: „Als ich mich umdrehte, weil die Regale gefüllt waren, sah ich ihn hinter mir und mein Blick fiel direkt auf die Beule, die sich in seiner Hose spannte. Ich war damals noch unerfahren, deshalb meinte ich, dass sich dort ein gewaltiges Gerät verstecken müsste. Du weißt allerdings", lachte sie schelmisch, „besonders groß ist der Anlass für die Beule in Wirklichkeit nicht."

Ich musste schlucken. Ob ich ihr auch so bereitwillig über die Nachteile meines Helmut berichten würde?

„Wir verabredeten uns für ein Abendessen und nach dem Mahl endeten wir in der Kiste. Wir wollten es beide. Ich ahnte, dass es mein Hintern war und nicht meine Intelligenz oder mein Charme, den er liebte, aber es ist mir egal. Er ist ein liebevoller Ehemann und was mir bei ihm fehlt, mache ich bei anderen wett... aber das weißt du ja."

Sie schaute mich an und ich vermutete, dass sie jetzt etwas über Helmut und mich hören wollte, doch ich schwieg. Ich hatte nicht vor, sie in meine Geheimnisse einzuweihen.

„Bist du nur so vorbeigekommen, oder..."

„Äh, nein", besann ich mich.

„Wir bekommen am Wochenende Besuch. Du weißt ja, dass ich Geburtstag habe."

„Ja, klar."

„Du kennst unser Gästezimmer, zwei Personen kriegen wir da unter, aber noch mal zwei... das wird wohl nichts..."

„Und da dachtest du, wir könnten zwei aufnehmen?"

Martina war schnell von Begriff.

„Ja... nur wenn es euch nichts ausmacht..."

„Aber nein, gar nicht. Kein Problem, Schätzchen", dabei beugte sie sich vor und küsste mich auf den Mund.

Ich war überrascht, doch die warmen und weichen Lippen und die Zunge, die in meinen Hals drängte, schoben meine Bedenken schnell beiseite.

Nach schier endloser Zeit lösten wir uns und sie meinte lächelnd zu mir: „Ich hoffe, deine Verwandten sind nett und... potent." Dabei leckte sie sich über die Lippen.

Ich musste lachen. Sie war wirklich ein versautes Luder!

„Aber klar. Lena und Jens sind meine Nichte und mein Neffe." Dass die beiden miteinander vögelten, musste ich ihr ja vorerst nicht verraten.

„Mmmm", brummte Martina, „klingt interessant. Hoffentlich sind die beiden lecker."

„Das sind sie", bestätigte ich.

„Heißt das..." Martina sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ich nickte nur, dann erhob ich mich.

„Muss noch einiges erledigen. Vielen Dank nochmals, dass ihr meine Nichte und meinen Neffen aufnehmt."

Wir gaben uns die Hand und ich ging nach Hause.

Helmut

Mit einem unbehaglichen Gefühl machte ich mich für den Abend fertig, nachdem ich nach Hause gekommen war. Ich wusste nicht, was mich bei den Schwiegereltern erwartete und der Gedanke, Herrmann die Hand gegen zu müssen, obwohl ich seine Frau gefickt hatte, wühlte mich auf.

Maria war bester Laune und machte sich chic. Mir nötigte sie ein leichtes Hemd und eine Jeans auf. Sie selbst warf sich -- soweit ich das beurteilen konnte mit nahezu nichts drunter -- in ein Sommerkleid.

„Es könnte abends kühl werden", warnte ich, doch sie schob meine Bedenken beiseite.

„Ich müsste mich schon sehr wundern, wenn die heute Abend kalt und nicht warm wird."

Ich versuchte zu ergründen, was sie damit meinte, doch sie ging nicht näher darauf ein.

Pünktlich um Acht kamen wir bei Eva und Herrmann an.

Die beiden öffneten die Haustür und begrüßten uns überschwänglich. Eva küsste Maria und mich auf den Mund, was bei mir schon mal erheblich für Aufregung sorgte.

Herrmann gab uns die Hand und führte uns ins Wohnzimmer.

Es brannten einige Kerzen und der Raum wirkte behaglich. Auf dem Esszimmertisch nebenan war ein leckeres Essen gedeckt und mit einer Handbewegung lud Herrmann uns ein.

Auch auf dem Tisch waren Kerzenleuchter und es sah sehr festlich aus.

Eva und Maria verschwanden in der Küche und kamen kurze Zeit später mit einer Suppe wieder. Herrmann schenkte uns einen Weißwein ein.

Es folgten Kohlrouladen und zum Nachtisch eine Weincrème.

Nicht nur aufgrund des vorzüglichen Mahls war meine gute Laune inzwischen zurückgekehrt und wir unterhielten uns prächtig. Herrmann erzählte von seinem Garten und von der bevorstehenden Geburtstagsparty im Vereinsheim. Er hatte einen Catering-Service beauftragt und kündigte ein „sehr persönliches Geschenk" für Maria an. Dabei zwinkerte er seiner Frau zu.

Der Abend wurde sehr gemütlich, bis Eva plötzlich mitteilte, sie hätte vorhin die Sauna angeschaltet. Es wäre doch ein prima Abschluss, sich alles ‚überflüssige Fett' auszuschwitzen und sich gegenseitig zu massieren.

Saunieren war zwar nicht so meine Lieblingsbeschäftigung, doch das Massieren weckte in mir frivole Gedanken.

Gesagt, getan.

Zwanzig Minuten später standen wir nur mit einem Handtuch bekleidet im Keller des Hauses vor der Saunatür.

Eva und Maria setzten sich auf die obere Liege, Herrmann und ich nahmen unten Platz.

Kurioserweise setzte sich Herrmann unterhalb von meiner Frau hin und so nahm ich vor Eva Platz.

Wir hatten die Handtücher natürlich längst abgelegt und uns darauf gesetzt. Ich sah zum ersten Mal Herrmanns Penis, der unschuldig wie eine verschrumpelte Wurst zwischen seinen Beinen hing. Ich sah an mir herab und musste zugeben, dass meiner auch nicht besser aussah.

Eva und Maria hatten die Augen geschlossen und ich bemühte mich stur geradeaus zu gucken, denn einen Steifen wollte ich jetzt auf gar keinen Fall bekommen.

Herrmann machte einen leichten Aufguss und der Schweiß strömte.

Zum Abkühlen duschten wir kurz ab und legten uns dann auf eine Liegewiese, die meine Schwiegereltern im Nachbarzimmer ausgelegt hatten. Sie war groß genug für uns vier.

„So, jetzt wird massiert", bestimmte Eva und kam mit schwingenden Brüsten zu mir.

„Dreh dich um!"

Ich tat wie mir geheißen und spürte bald darauf ihre Hände, die meine Schultern und meinen Nacken massierten.

Das ließ ich mir gern gefallen! Sie knetete auch meine Hüften und meinen Po durch. Wie zufällig stieß sie dabei mehrmals an meinen Hodensack, was meinen Schwanz gleich anschwellen ließ.

Natürlich -- das weiß jeder Mann -- ist das Liegen auf einem sich im Zustand der Erhärtung befindlichen Penis nicht das Angenehmste.

Als Eva mich zum Umdrehen aufforderte, wollte ich zunächst nicht, doch dann folgte ich doch ihren Anweisungen und mein halbsteifer Penis blickte ihr keck wie zur Begrüßung entgegen.

Eva lächelte kurz, doch kümmerte sich nicht weiter um ihn. Sie schenkte ihm keinen Augenblick Beachtung, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich weiter aufzurichten.

Als ich den Kopf drehte, sah ich meine Frau, die gerade ihrem Vater die Oberschenkel massierte. Sein zuckendes Becken ließ mich ahnen, dass ihm ein ähnliches Schicksal widerfuhr wie mir.