Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

40. Geburtstag der Schwägerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich zog sie zu mir und bugsierte sie aufs Sofa. Ihre großen Brüste hatten es mir schon immer angetan und so machte ich mich erst einmal über die her, was Martina ausgesprochen gut gefiel, wenn ich ihr Stöhnen und Keuchen, sowie ihre Anfeuerungsrufe richtig interpretierte.

Ich arbeitete mich langsam in tiefere Körperregionen vor, passierte den Bauchnabel und traf auf einen blitzblanken Venushügel.

Schon ein leichter Druck auf diesen ließ meine Nachbarin leise aufstöhnen. Sie musste ziemlich erregt sein.

Als meine Zunge einige Male langsam und mit wenig Druck durch ihren Schlitz fuhr, stöhnte sie schon lauter. Sehr laut wurde sie, als meine Zunge Stakkato auf ihrem Kitzler spielte.

Zusammen mit meinem linken Mittefinger, den ich in ihr saftiges Loch schob, startete ich einen Frontalangriff auf ihre Muschi und hatte den erwarteten Erfolg: Sie kam. Und zwar laut und heftig.

Sie keuchte, röchelte, stieß immer wieder Rufe aus, die mich zusätzlich anspornen sollten -- was bei Lichte betrachtet vollkommen überflüssig war -- und zuckte schließlich mit ihrem Becken, bis sie mit einem Schrei kam und ihr Saft mein Gesicht in eine Feuchtlandschaft verwandelte.

Als ich den Kopf hob, sah ich Thomas, der gerade seinen Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt hatte, aufblicken und mit einem Auge zwinkern.

Männer machen eben nicht viele Worte.

Dann vergrub er sich wieder in die Muschi meiner Maria und leckte sie. So schlecht konnte das, was er tat, nicht sein, denn Marias Unterleib zuckte bereits leicht vor und zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich bei ihr ein Orgasmus aufbaute.

Im Gegensatz zu Martina war sie eher von der ruhigen Sorte, sie stöhnte und keuchte nur mittellaut. Dafür arbeitete ihr ganzer Körper. Sie zwirbelte und massierte ihre Brüste, ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Beine wippten leicht.

Ich sah an Martina hoch und sah in ihr zufriedenes Gesicht.

„Du warst göttlich", raunte sie mir zu, nachdem sie mich hochgezogen und ihre Lippen auf meine gedrückt hatte. Wir gaben uns ein paar intensive Zungenküsse, als sie mir zuflüsterte: „Und jetzt nimm mich! Von hinten! Steck deinen herrlichen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich endlich in mir spüren!"

Warum eigentlich nicht, dachte ich und rollte mich von ihr herunter. Sie drehte sich sofort um, kniete sich auf das Sitzkissen des Sofas und lehnte sich gegen die Rückwand. Ihre Knie waren gut zwei Handbreit auseinander und ich hatte einen sehr aufregenden Ausblick auf ihre nasse rosa Spalte und den Kitzler, der wichtigtuerisch hervorstand und mir den Weg zu weisen schien.

Ich stellte mich hinter sie, fuhr mit meinem Schwanz ein paar Male an ihrem Schlitz auf und ab, bis ich ihn genau vor ihre Möse bugsierte und ihn mit einem langsamen, aber gleichmäßigen Druck ganz in sie hineinstieß.

Ich hatte ja vorhin mitbekommen, dass Thomas Schwanz nicht ganz so groß war wie meiner, daher nahm ich an, dass es sie zusätzlich antörnen würde, mich so tief in sich zu spüren.

Mit meiner Vermutung lag ich wohl goldrichtig, denn prompt hörte ich sie aufstöhnen und sagen: „Oh, ja! Schön... steck ihn mir ganz tief rein... jaaaa!"

Nun gut, wenn sie mich schon so lieb darum bat!

Ich machte ein Hohlkreuz und schob mein Becken so weit vor, wie es ging. Dann spürte ich den Eingang zu ihrem Gebärmutterhals.

Martina jauchzte.

Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und brachte sie damit schon mal mächtig auf Touren. Schließlich zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und schob ihn dann wieder ganz rein. Das machte ich ein halbes Dutzend Mal ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo und rammelte sie schließlich so heftig, dass ihr ganzer Körper anfing zu schaukeln.

Ihre mächtigen Brüste, die frei in der Luft hingen, baumelten bei jedem Stoß hin und her wie zwei halbvolle Punchingbälle. Ihr fetter Hintern beantwortete jeden Stoß von mir mit einem Wabbeln und ich konnte nicht anders, ich musste sie auf ihre rechte Arschbacke schlagen.

„Ooooh, jaaaa, spank mich!", forderte sie mich auf. Offensichtlich gab ihr das einen zusätzlichen Kick. Also hieb ich mit meiner rechten flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, die schon bald anfing zu glühen. Die linke Hand führte ich um ihren Oberkörper herum zu ihrer linken Titte und zog die Brustwarze in die Länge.

Wie erwartet reagierte sie wieder mit lautem Stöhnen. Sie mochte es also härter! Gut, konnte sie haben.

Ich fickte sie hart und schnell, während ich mich abwechselnd um ihre linke und rechte Arschbacke kümmerte.

Einmal hörte ich auf sie zu ficken, steckte den Schwanz so tief es ging hinein, beugte mich vor und kniff in ihre Brustwarzen. Sie quiekte wie ein Ferkel und ein verräterisches Zucken ließ ihren Körper erbeben!

Ich schlug auf ihre hängenden Titten, als würde ich ihnen Ohrfeigen geben. Martina stöhnte laut und röchelte: „Mehr...mehr..."

Ich zog ihre Brüste in die Länge, zwirbelte und schlug sie.

Dann kam mir eine Idee.

Ich zog mich ganz aus ihr heraus, stellte mich hinter ihren Arsch und schlug mit der flachen Hand leicht gegen ihre Fotze. Der hervorstehende Kitzler bekam natürlich das meiste ab.

Martina reagierte mit ungewohnter Heftigkeit. Sie kam fast augenblicklich und stöhnte und schrie laut auf.

Ich richtete mich auf, stellte mich wieder hinter sie und fuhr mit meiner Eichel über den vorwitzigen Gesellen. Dann schob ich meinen Schwanz einige Zentimeter in ihre Fotze und drückte ihren Hintern herunter, so dass bei jeder Bewegung, die ich in sie hinein machte, mein Schwanz den Kitzler berührte.

Martina kam so heftig, dass selbst ihr Mann uns überrascht ansah.

Von dieser Seite seiner Frau kannte er offensichtlich nichts. Tja, man lernt eben nie aus, dachte ich und grinste.

Ich fickte sie auf diese Weise noch einige Minuten: nicht tief, aber immer ihren Kitzler berührend. Martina stöhne und schrie, keuchte und röchelte.

„Jaaa... herrlich... jaaa..." So ging es in einer Tour.

Als sie genug hatte -- oder besser gesagt als ich genug hatte -- zog ich mich aus ihr zurück, schlug sie noch einige Male auf ihren fetten Arsch und sagte: „Und nun dreh dich um, ich will dein Gesicht vollspritzen, du versautes Luder!"

Sie reagierte sofort und setze sich auf das Sofa, so dass sie meinen Schwanz vor der Nase hatte. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und inhalierte mich komplett.

„Sieh mich an!"

Sie sah zu mir auf, während ihr Kopf an der ganzen Länge vor und zurück fuhr.

Was für ein Anblick! Diese Frau war mir inzwischen anscheinend total ergeben. Sie umfasste mit der linken Hand meinen Hintern und umkreiste meine Rosette.

Mmmm, ein herrliches Gefühl!

Mit der rechten Hand knetete sie meine Eier. Während der ganzen Zeit blies sie mich perfekt und nahm nicht ein einziges Mal den Blick von mir.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern und wusste, dass ich bald kommen würde.

Genussvoll ließ ich mich blasen und konzentrierte mich ganz auf den Anblick dieser tollen Frau vor mir.

Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam näher kommen und sagte ihr: „Wenn ich jetzt sage, nimmst du deinen süßen Blasmund weg, nimmst ihn in beide Hände und wichst ihn über deinem Gesicht, klar?"

Das Andeuten eines Nickens reichte zur Bestätigung.

Als ich schließlich das Zauberwort sagte, folgte sie meinen Anweisungen sofort.

„Mach deinen Mund auf!"

Meine Eichel halb über ihren Mund und ihre Nase haltend wichste sie mich, bis mein Saft hochstieg und aus meinem Schwanz hervorquoll.

Viel war es eigentlich nicht und dickflüssig war es auch nicht besonders, da ich ja schon vor einer guten halben Stunde gekommen war. So war ich fast etwas enttäuscht, dass ich ihr keine komplette Gesichtsbesamung bieten konnte. Doch Martina machte es wett, indem sie mit meinem besudelten Schwanz über ihr Gesicht fuhr und meinen Schleim über Mund, Wangen und Augen verteilte. Dann machte sie sich daran, meinen Kleinen zu liebkosen und sauber zu lecken, bis ihn die Spannkraft verließ und er in sich zusammensackte.

Ich beglückwünschte mich zur Wahl meiner Nachbarn und ließ mich neben ihr auf das Sofa plumpsen, wo wir dem anderen Pärchen zusahen, das sich gerade vögelte.

Maria ritt breitbeinig auf Thomas, der auf dem Sofa saß, und ihre kleinen Brüste wippten munter auf und ab. Ich liebe den Anblick ihrer hüpfenden Titten und beugte mich vor, um eine davon in den Mund zu nehmen.

Ich leckte gerade über ihren steinharten Nippel, als sie auch schon kam und ein lautes Stöhnen ihren Orgasmus begleitete. Thomas war auch kurz vor dem Kommen.

Maria bockte noch einige Male und mein Nachbar schoss seinen Liebessaft in ihre Eingeweide.

Beiden sackten zusammen und meine Frau beugte sich vor, küsste Thomas auf den Mund, bis sie schließlich nach einigen Minuten herunterrollte.

„Ich habe jetzt Hunger", verlautbarte ich und Martina bestätigte mich: „und ich habe Durst. Lasst uns rausgehen."

„Scheiß auf die Nachbarn", sagte meine Frau, als sich Thomas anziehen wollte und so verließen wir nackt das Wohnzimmer und gingen wieder auf die Terrasse.

Durch die großzügige Bepflanzung war ohnehin nicht viel von unserem Garten einsehbar und sollte uns doch jemand bemerken... uns war das inzwischen egal.

Teil 7 -- Zwei Tage mit Vera

Neue Person:

Hans-Jürgen -- Mitte fünfzig, Tennislehrer

Helmut

Am Bahnsteig empfing mich Frau Schmidt-Leinen am nächsten Morgen mit einem schüchternen Lächeln. Ich nickte freundlich zurück.

Als der Zug hielt suchten wir unsere Sitzplätze. Meine Sekretärin hatte zwei nebeneinanderliegende Sitzplätze gebucht und so waren wir auf der Fahrt aufeinander angewiesen.

Ich hatte eigentlich gehofft, in Ruhe lesen zu können. Ich hatte mir extra noch meinen MP4-Player mit aktueller Musik und ein paar Videos geladen, um alleine zu sein.

Nun gut, dann eben nicht. Ich bot ihr den Fensterplatz an.

Frau Schmidt-Leinen - „nennen Sie mich doch Vera" -- sah gar nicht so schlimm aus, wie ich erwartet hatte. Wegen der zu erwartenden Hitze hatte sie etwas weniger Förmliches angezogen. Sie trug ein knielanges Kleid, unter dem ihre schlanken Beine, die in zwei wunderschönen Sandaletten steckten, prächtig zur Geltung kamen.

Oben herum war das Kleid -- wie ich fand -- unnötig hochgeschlossen und ein heimlicher Kennerblick ließ mich vermuten, dass sie einen Büstenhalter trug.

Wir sprachen zuerst über Kollegen und belangloses Zeug.

Als sie auf die Toilette ging, fummelte ich den MP4-Player aus dem Rucksack, setzte mir die Ohrhörer auf und fing auch gleich in dem Buch an zu lesen, das ich mir extra für die lange Fahrt mitgenommen hatte.

Als Vera zurückkam, wirkte sie etwas enttäuscht, als sie mich mit Ohrhörern und Buch registrierte. Sie setzte sich wortlos, langte nach einer Tageszeitung und begann ebenfalls zu lesen.

Nach einiger Zeit musste ich auf die Toilette. Mit dem MP4-Player zu gehen war mir zu dumm und ich legte ihn, nachdem ich aufgestanden war, auf meinen Sitz und bat Vera darauf aufzupassen.

Mit einem Nicken stimmte sie zu.

Ich ging auf das WC und kaufte anschließend, um Vera milde zu stimmen, im Bordrestaurant noch zwei Kaffee und ging zurück zu meinem Platz.

Ich fand Vera mit den Ohrstöpseln meines Players vor und mit einem hochroten Gesicht. Ich schob das vorerst auf die Tatsache, dass ich sie „erwischt" hatte, bis ich gewahr wurde, dass die Ursache wohl eher das Video war, das sie sich anschaute. Ich hatte es von einem bekannten Porno-Server aus dem Internet gesogen und für einsame Abende auf meinen Player kopiert.

Sie war so perplex, dass sie kaum reagieren konnte, als ich den Kaffee abstellte, mich auf den Sitz fallen ließ, das fickende Pärchen auf meinem Player sah, ihr den linken Ohrstöpsel vom Ohr zupfte, mich vorbeugte und ihr zuflüsterte: „Was haben wir denn da gefunden?"

Veras Gesichtsfarbe steigerte sich noch und sie wollte mir gerade empört antworten, als ich mich noch weiter vorbeugte und in einem Anflug spontaner Erregung meine Lippen auf die ihren presste.

Sie versteifte sich total und ich rechnete mit einer Ohrfeige oder ähnlichen Reaktionen, als sie plötzlich weich wurde, ihre Lippen öffnete und ihre Zunge heraus schnellte.

Oho, dachte ich, unter der eiskalten Oberfläche steckt wohl doch ein emotionales Wesen.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und antwortete ihrer Zunge mit meiner eigenen. Ihre Versteiftheit ließ augenblicklich nach, was mich mutiger machte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Körper aufwärts, über den Bauch und legte sie auf ihre vom Büstenhalter -- ich hatte doch recht gehabt! - bedeckte rechte Brust und massierte sie durch den Stoff.

Wieder war ihre Reaktion anders, als ich erwartet hatte. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, löste ihre Lippen von meinen, sah mich mit durchdringenden Augen an und flüsterte mir zu: „Lass uns auf das WC gehen, ich will mit dir ficken! Jetzt!"

Ich hätte ablehnen können, doch warum? Erstens wollte ich wissen, was wirklich unter dieser zurückhaltenden Schale steckte und zugleich war ich spitz wie Nachbars Lumpi.

Also nahm ich ihr den Player ab, stopfte ihn in meine Sakkotasche, die am Fenster hing und wir erhoben uns um beiläufig, wie wir hofften, an den Sitzen vorbei zu schlendern.

Wir hatten Glück, das WC war frei.

Kaum drin, drehte sie sich mit dem Gesicht zum Fenster, hob ihr Kleid an und präsentierte mir ihren tangabetuchten Hintern.

„Mach schon!"

Doch so schnell wollte ich die mir zugeteilte Rolle nicht annehmen.

„So einfach geht das nicht", meinte ich und grinste in mich hinein. „Du musst meinen Kleinen schon in Form bringen!"

Sie drehte sich wieder um, hockte sich auf den WC-Sitz und nestelte meine Hose auf. Ein griff hinein und sie angelte meinen halbsteifen Freund hervor und stopfte ihn sich in den Mund.

„Zeig mir deine Titten!", befahl ich Vera und sie begann ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie meinen Kleinen lutschte. Das sah schon ganz professionell aus, so ganz ohne Erfahrung schien mir die Kleine nicht zu sein!

Ihr Büstenhalter entpuppte sich als kleines, schwarzes, hauchzartes, durchsichtiges Stück Stöffchen. „Zieh ihn aus!"

Sie gehorchte. Sie streifte das Kleid über ihre Schultern und fummelte hinter ihrem Rücken am Verschluss. Schließlich schaffte sie es, sich das Ding über den Kopf zu ziehen, wobei sie natürlich kurz meinen Kleinen aus dem Mund heraus ploppen lassen musste.

Vera legte den Büstenhalter neben das Waschbecken und schaute sich meinen Schwanz an.

„Ein prima Exemplar hast du da", gluckste sie und ich sah keinen Grund ihr zu widersprechen. Im Gegenteil, ich sah zum erstenmal ihre tollen Brüste. Sie waren wie vermutet mittelgroß und so gut in Form, dass sie eine Tragehilfe eigentlich nicht nötig hatten. Die Warzen waren groß und dunkel, die Nippel standen aufgeregt hervor.

Ich griff hinein in das volle Menschenleben und gab ihr das Kompliment zurück: „Deine beiden Titten sind ja auch super! Warum verhüllst du die eigentlich mit einem Büstenhalter?"

„Sie bewegen sich sehr stark und das lässt die Kerle immer nur auf meine Dinger starren."

Ich grinste, denn das konnte ich nur zu gut verstehen.

„Mach weiter", sagte ich nur kurz angebunden und sie lutschte eifrig weiter.

Ich massierte ihre Brüste, wog sie in meiner Hand, ließ meinem Zeigefinger um ihre Nippel kreisen und zwirbelte sanft ihre vorlauten Nippel.

Bald stand mein Schwanz wie eine Eins, was auch Vera natürlich nicht verborgen geblieben war.

Sie ließ ihn unvermittelt aus dem Mund ploppen, lüftete ihr Becken, zog sich schnell den Tanga aus und erhob sich dann, nur um sich umzudrehen, gegen die Außenwand zu lehnen und zu sagen: „So, nun fick mich endlich, Helmut!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, hob ihr Kleidchen an und steckte meinen Schwanz, nachdem ich ihre Öffnung gefunden hatte, ohne Umschweife gleich tief in ihr glitschiges Loch.

Sie stöhnte kurz auf. Man, war die geil!

Ich ließ ihr keine Zeit zur Erholung. Sollte heute Abend, wenn wir zusammen im Hotel waren, passieren was wollte, jetzt würde ich in ihr abspritzen, egal, ob sie befriedigt würde oder nicht. Und dass wir heute Abend in dem Hotel übernachten würden, das stand für mich nach diesem unerwartet guten Tagesanbruch fest.

Ich umklammerte ihre Hüften und begann kräftig in sie zu stoßen. Ohne Rücksicht auf ihre Kommentare fickte ich sie hart und schnell. Doch als ich kurz davor war abzuspritzen, besann ich mich eines Besseren. Ich machte langsam, lehnte mich auf ihren Rücken, umgriff ihre Hüfte und langte nach ihrem Schoß.

Als mein Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzte, kam sie dann. Sie keuchte kurz, stieß halblaut einen kleinen Schrei aus und zuckte am ganzen Körper. Ihre linke Brustwarze, die ich gerade in Händen hielt, war steinhart.

Nun war es auch für mich Zeit. Doch eine Überraschung hatte ich noch.

Ich beugte mich zurück, spuckte auf ihre Rosette und ehe sie reagieren konnte, stieß ich mit meiner Eichel auch schon an ihre Hinterpforte.

„Nein", flehte sie mich an. Doch ich befahl ihr, sich zu entspannen.

Als sie lockerließ, stieß ich zu und schob meinen Fickbolzen kerzengerade in ihren Arsch.

War das ein herrliches Gefühl! Es war hier so eng wie in einem Fingerhut.

Ich brauchte nicht lange zu warten, so massierte mich ihr enger Darm. Ich schoss meinen Saft in ihre Eingeweide und fickte langsam aus.

Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, lösten wir uns und Vera drehte sich zu mir um.

„Du Schuft", tadelte sie mich, doch in ihren Augen blitzte es und auf ihrem Mund spielte ein Lächeln. Ich hatte gewonnen!

Sie wandte sich ihrer Unterwäsche zu, doch ich ergriff sie schnell und stopfte sie in meine Hosentasche.

„Die wirst du nicht mehr brauchen, du versautes kleines Luder", sagte ich und Vera schaute mich erst wütend, dann unterwürfig an.

„Ja, Herr", sagte sie, „wie du befiehlst, Herr!"

Ab sofort war ich also Sklavenbesitzer! Nun gut, mir würde schon das passende Programm für meine kleine Fickhure einfallen, da war ich mir sicher!

Maria

Innerhalb von nur zwei Tagen hatte ich mit meinem Schwager Peter, meinem Nachbarn Thomas und natürlich meinem Mann gevögelt! Ich fand das schon eine reife Leistung!

Aus dem beschaulichen Leben einer glücklichen, auf ihren Mann fixierten Ehefrau war das Leben einer flatterhaften und dauergeilen Nymphomanin geworden.

Ja und ich war tatsächlich schon wieder geil!

Gestern noch mit Thomas, danach im Bett noch mal mit Helmut gebumst erwachte ich mit einer feuchten Möse, in der es verräterisch pochte. Ich kannte dieses Pochen, es war das Zeichen für aufkeimende Geilheit.

Was sollte ich tun?

Ich versuchte es mit Handarbeit. Doch so schön und erotisch es auch war, mir fehlte das Gefühl eines anständigen, harten, lebendigen Schwanzes.

Ich überlegte kurz was ich machen sollte und beschloss das Gefühl zu ignorieren. Ich ging duschen und zog mir anschließend etwas Luftiges an. Dann -- einem spontanen Impuls folgend - packte ich meine Sporttasche und fuhr mit dem Fahrrad zum Tennisplatz.

Es war noch nicht viel los, schließlich war Vormittag und die wenigen Plätze, die belegt waren, wurden von Rentnerehepaaren benutzt.

Ich wollte schon enttäuscht wieder zurückfahren, da fiel mir Martina ein und ich schnappte mein Handy und rief sie an.

Nach wenigen Minuten ging sie an den Apparat und war überrascht, dass ich sie zum Tennisspielen einlud.

„Eigentlich ist mir das zu früh", sagte sie zögernd, um schließlich doch zuzustimmen.

Knappe zwanzig Minuten später war sie da.

Wir absolvierten ein Match, das von beiden nicht besonders gut geführt wurde, da unsere Gedanken wohl ständig abgelenkt wurden. Schließlich schlug ich vor, das Spiel abzubrechen und an die Bar zu gehen.

Ohne zu zögern willigte sie ein. Wir verließen den Platz und suchten die Umkleiden auf.

Als wir schließlich duschten, betrachteten wir beide uns neugierig, als sähen wir uns zum ersten Mal, doch keine machte Anstalten zu irgendwelchen Handlungen.

1...345678