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40. Geburtstag der Schwägerin

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Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und mir Helmuts Säfte abwusch.

Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.

Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.

„Ich war noch unter der Dusche", entschuldigte ich mich.

„Das sieht man", meinte er.

Ich ließ ihn herein.

„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!"

„Meinetwegen kannst du so bleiben", meinte er keck.

„Das hättest du wohl gerne", tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.

Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?

Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden' in seiner Umkleidekabine nahm.

Und Thomas?

Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.

Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl... sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!

So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.

Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.

Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.

Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!

Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.

„Ich lerne französisch nie", jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.

„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt's", scherzte ich frivol.

Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.

Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekolletee bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.

So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.

Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.

Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?" überraschte ich mich selbst.

„Nein", krächzte er, „normalerweise nicht." Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.

„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test."

Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.

Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.

Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.

„Na, dann mal los!" Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.

Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Was... was wird Helmut dazu sagen?", stammelte er.

Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.

„Das wird kein Problem geben", beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!"

Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.

Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit" ja doch kein „ungenügend" geben.

Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.

Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.

Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.

„Jaaaaa... jaaaaaaaaa", schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.

Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.

Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.

Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.

„Okay, diese Prüfung hast du bestanden", scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht."

Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.

Ich fand... nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.

Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!

Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.

Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.

Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!"

Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.

„Langsam, Thomas", versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.

„Oh, du fickst so geil", stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.

Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

So gut er in französisch war, so schlecht war er in deutsch.

Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.

„Ich muss jetzt gehen", sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.

Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.

„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen", forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir."

Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar" konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.

„Grüß mir Martina", rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.

Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.

Teil 6 -- Ein vergnüglicher Grillabend

Helmut

Der Tag ging schleppend dahin. Die Arbeit war eintönig und langweilig. Routine eben.

Bis gegen 3 Uhr nachmittags das Telefon klingelte. Es war unsere Außenstelle in Heidelberg.

Irgendetwas stimmte mit ihren Buchungssystemen für Wertdepots nicht und da ich dafür zuständig war und telefonisch nichts geklärt werden konnte, musste ich hin. Meine Sekretärin buchte den Reisezug für morgen und ein Hotel für die voraussichtlich notwendige Übernachtung.

Als ich meinem Chef davon berichtete, schlug er vor, dass es sinnvoll wäre, Frau Schmidt-Leinen, unsere neue Mitarbeiterin mitzunehmen und gleich mit den Örtlichkeiten bekannt zu machen.

Also buchte meine Sekretärin gleich noch ein Bahnticket und ein Hotelzimmer dazu.

Als ich nach Hause wollte, erreichte mich Marias Anruf. Thomas und Martina würden zum Grillen kommen, ich solle noch Fleisch und Grillkohle mitbringen.

Gesagt, getan.

Eineinhalb Stunden später stand ich in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse und befeuerte den Grill. Maria werkelte in der Küche. Sie trug ein ebenso sommerliches Outfit wie ich. Ihr knappes Sommerkleid ging gerade über ihre strammen Hinterbacken. Ihre schönen, geraden Beine kamen dadurch toll zur Geltung. Ich hatte sie umarmt und ihr einen Kuss gegeben. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Büstenhalter trug. Warum auch?

Erstens waren ihre Möpse noch gut in Form und zweitens war es sehr warm.

Eigentlich hätte ich sie schon gerne am Küchentisch gevögelt, doch sie hatte lachend abgelehnt mit den Worten: „Hebe dir das für später auf!"

„Auch gut, versprochen ist versprochen!", hatte ich grinsend geantwortet. Dabei erzählte ich ihr gleich, dass ich morgen nach Heidelberg müsste.

Am Grill stehend dachte ich an die morgige Fahrt. Die Fahrt würde bestimmt nicht lustig werden und Frau Schmidt-Leinen war auch nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit und Enthusiasmus.

Obwohl noch sehr jung - ich wusste, dass sie achtundzwanzig war - zog sie sich eher konservativ an. Ihre strenge Frisur und die unsportlich wirkende Brille ließen sie älter aussehen, als sie war. Sie war eine mustergültige „Rühr-mich-nicht-an", obwohl bei genauerem Hinsehen ihr Körper eine sehr gute Figur machte. Ihre Brüste schätzte ich mittelgroß bis groß ein, nicht hängend, ihren Bauch glatt, ihre Hüften waren normal, die Beine lang und drahtig.

Bisher hatte ich nie den Wunsch verspürt, sie näher kennen zu lernen, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Innerlich seufzte ich. Na gut, hoffentlich kommen wir bei der Reise wenigstens vernünftig klar.

In diesem Moment kam Maria mit einem Berg Grillsteaks aus dem Haus und stellte den Teller auf den kleinen Tisch, der neben dem Grill stand. Dann drehte sie sich um und begann den großen Terrassentisch zu decken. Das eine oder andere Mal rutschte dabei ihr Kleid so hoch, dass ich sah, dass sie auch keinen Slip trug. ‚So ein Luder', dachte ich. Was würden wohl Thomas und Martina dazu sagen? Sie kannten Maria nur als sehr zurückhaltende graue Maus. Nun war aus ihr auf einmal ein bunter Schmetterling geworden.

Ich dachte an Martina. Sie war genau wie Thomas etwas älter als ich und etwas fülliger, obwohl sie viel Tennis spielte. Ich kannte den Ruf, den sie hatte. Ihre ausladende Oberweite und ihr ebensolcher Hintern kamen bei vielen Männern gut an, die es etwas runder mögen.

In dem einen oder anderen Moment hatte ich schon gedacht, wie es wohl wäre, diesen Hintern zu bumsen. Bringen eigentlich alle Männer einen kräftigen Hintern mit einem Arschfick in Verbindung? Keine Ahnung, bei mir war es auf jeden Fall aber so!

Dabei hatte ich gar keine so tollen Erfahrungen mit Arschficks. Maria mochte sie nicht besonders und praktische Erfahrungen hatte ich eher von einer früheren Freundin und die waren nicht nur positiv.

Plötzlich stieg mir ein eindeutiger und stechender Geruch in die Nase. Durch meine anregenden Gedanken hatte ich mich nicht mehr auf das Grillgut konzentriert und nun bekam es eine sehr dunkle Farbe.

„Mist", fluchte ich und versuchte, was zu retten war.

In diesem Moment kamen unsere Nachbarn durch den Garten zu uns.

Thomas trug ein Muscleshirt und eine zerfledderte Jeans, Martina ein T-Shirt, das sich über ihre monströsen Titten wölbte und eine Leggings, die ihren Hintern noch stärker zur Geltung kommen ließ.

Sie war Erotik pur. Sie hätte nicht erregender auf mich wirken können, wenn sie nackt gewesen wäre. Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Schritt und ich vermutete, dass sie es trotz deren Größe gewagt hatte, auf einen Büstenhalter zu verzichten.

Ich starrte auf ihre riesigen Möpse und bemerkte den Seitenblick, den meine Frau mir zuwarf.

Der Abend begann als normaler Grillabend. Die Frauen unterhielten sich über ihre Dinge, Thomas und ich über Fußball und anderen Sport.

Ich horchte auf, als die Frauen auf das Thema Sexualität gewechselt waren. Sie sprachen -- insbesondere Martina anfangs nur zögernd - über Männer, Sex und Befriedigung. Ich hörte sprachlos zu, wie meine Frau mich als „ganz potenten Liebhaber" bezeichnete und mich in Schulnoten als „Zwei plus" bewerten würde.

Thomas bekam von Martina eine vier und war stinksauer. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und diese antwortete nur schnippisch: „Oral bekommt er eine gute zwei, aber der Rest..."

„Das kann ich nur bestätigen", sagte meine Frau zur allgemeinen Überraschung. Sie erklärte mir und der verdutzten Martina, was am heutigen Morgen vorgefallen war. Und vielleicht wäre Martina sauer auf Maria gewesen, wenn diese ihr nicht Recht gegeben hätte.

So meinte sie nur in Richtung ihres Mannes: „Siehst du!"

Ich sah meine Chance gekommen und schlug vor: „Vielleicht sollten wir gemeinsam ein bisschen üben. Ich bin mir sicher, Thomas bekommt eine bessere Note, wenn er mehr Gelegenheit zur Erfahrung bekommt. Und mir kann Übung bestimmt auch nicht schaden."

„Ja", sagte Martina mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, „mich würde mal interessieren, ob du die zwei plus wirklich verdienst!"

Bevor irgendjemand es sich anders überlegen konnte, stand Maria auf und sagte: „Okay, dann lasst uns hineingehen. Es muss sich ja nicht die ganze Nachbarschaft an uns ergötzen."

Das Eis war gebrochen und wir räumten schnell das Notwendigste beiseite, ich löschte den Grill und wir gingen ins Wohnzimmer.

„Zur Abwechslung ziehen sich heute mal die Kerle als erste aus", befahl Martina und Thomas und ich begannen mit der Stripshow.

„Mmmm, nicht schlecht", murmelte Martina, als sie meinen Speer sah. Er war durch die erregende Stimmung bereits halb aufgerichtet und zuckte.

Thomas Glied wirkte dagegen nicht sonderlich attraktiv, doch das änderte sich schnell, als Maria ihren Schüler zu sich winkte und seinen Kleinen in den Mund nahm.

Martina wollte auch nicht untätig sein und beorderte mich zu sich. Ich sah, wie sich ihre roten Lippen über meine Eichel stülpten und war sogleich im siebten Himmel, als sie zärtlich mit ihrer Zunge darüber strich und meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht inhalierte.

Davon verstand meine Nachbarin zweifellos etwas und so fühlte sich mein Bester in ihrer Mundfotze auch gleich pudelwohl.

Der Anblick dieser beiden Paare: er stehend, nackt und sie vor ihm kniend, angezogen, hatte etwas Surreales. Noch vor Tagen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich mit Martina Sex haben könnte und nun blies sie meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude war.

Ein Blick zur Seite und ich sah Thomas, der schon mächtig in Fahrt war. Kein Wunder, meine Maria ist ja auch eine erstklassige Bläserin.

Ich hob meine Hand und reckte den Daumen hoch. Er sah mich an, grinste und hob zur Antwort seinen eigenen Daumen.

Ich überlegte, dass es das Beste wäre, wenn ich erst einmal richtig abspritze, damit ich umso mehr Geduld und Ruhe habe, mich um Martinas ausladenden Körper zu kümmern. Meine Nachbarin hatte wohl nichts dagegen einzuwenden, denn sie schmatzte und lutschte an meinem Schwanz herum, als sei sie ganz gierig auf meinen Saft.

Nun, sie sollte ihn bekommen.

Ich stöhnte laut und vernehmlich und Martina reagierte damit, dass sie den Druck auf meine Eier erhöhte und meine Stange immer schneller mit ihren köstlichen Lippen wichste.

Ich schloss die Augen und spürte den Saft in meinen Eiern brodeln. Dann kletterte er den Samenleiter hinauf, gewann dabei unheimlich an Geschwindigkeit und ich schoss meine ganze aufgestaute Geilheit in den süßen Fickmund meiner Nachbarin. Schmatzend und schluckend versuchte sie der weißen Armee Herr zu werden, die ihren Mund überfiel. Das meiste schaffte sie, doch einiges lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich.

Sei's drum. Martina grinste mich lüstern an und öffnete den Mund, um mir meinen Saft zu zeigen. Dann schluckte sie ihn genüsslich herunter und leckte sich hinterher die Lippen sauber. Ein schönes, versautes Luder hatte ich da als Nachbarin!

Ich vernahm ein Stöhnen zu meiner Linken und sah wie Thomas sich versteifte und dann sein Sperma, das die Mundhöhle meiner holden Gattin zu überschwämmen begann.

Maria kämpfte tapfer und sie verlor tatsächlich nur wenige Tropfen, schluckte den Saft gierig herunter und meinte mit einem Lächeln: „Lecker!"

Langsam kehrte Ruhe in unsere Schwänze ein und nun wurde es Zeit, dass sich unsere Frauen entkleideten. Thomas und ich fanden, dass sie sich gegenseitig ausziehen sollten und sie taten das so perfekt und so hocherotisch, als hätten sie ihr Lebtag nichts anderes gemacht.

Ihre lesbischen Bewegungen waren zwar gespielt, doch zugleich machte es sie auch merklich an, sich gegenseitig zu berühren.

Mein Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder hart zu werden. Doch ich wollte noch nicht vögeln. Ich wollte erst die Pussy meiner neuen Liebespartnerin probieren.

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