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7 To Heaven 2 - Auge um Auge

Geschichte Info
Vater und Tochter erkunden beim Masturbieren ihre Sexualität.
4.4k Wörter
4.53
18.5k
7

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/02/2023
Erstellt 03/02/2023
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Liebe Leser. Dieses sinnlichen Abenteuer zwischen Vater und Tochter erstreckt sich über mehrere Teile, die sich an erotischer Intensität von Mal zu Mal steigern. Obwohl dieser Teil nur Masturbation und noch keinen klassischen Sex beinhaltet, ist er dennoch durchdrungen von verführerischer Erotik, die die Sinne berauscht. Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Viel Spaß beim Lesen!

*

Seit dem Erstarken der Gefühle von Johannes und Anna für einander schien von der ersten Sekunde an klar, dass es von nun an kein Zurück mehr gab. Vor wenigen Tagen hatte sie die Mauern, die Johannes seit nach Scheidung aufgebaut hatte, endgültig eingerissen. Anna fand es hatte eine gewisse Ironie, dass das Ende der Ehe ihrer Mutter der Beginn ihrer Empfängnis von ihrem Vater war.

Auch Anna hatte durch den Verlust ihrer Mutter sehr weh getan, doch anders als Johannes nahm sie sich keine Zeit zu trauern. Ihre Mutter hatte es mit ihrer Aufsichtspflicht nicht gerade ernst genommen und Anna war auf sich gestellt in dieser Welt. Zum Glück hatte ihre Mutter kein hilfloses Mädchen erzogen. Ann war eine Kombination von schlau und hübsch und wusste, wie man in so einer Situation auf den Füßen landete. Dies konnte sie damals nicht gerade von Johannes behaupten. Sein Ventil waren lange Nächte mit seinen Jungs.

Mittlerweile kam ihr dieser Gedanke schon beinahe albern vor. Es waren erst wenige Tage seit sie zu Johannes durchdrang, aber die hatten gereicht, um Annas Welt grundlegend auf den Kopf zu stellen. Richtig und falsch konnten das was sie fühlte nicht im Ansatz begreifen. Sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben von einem Menschen wirklich gesehen. Anna konnte sehen, wie sehr nur sie allein sein Universum war. So viel Zeit wie in den letzten Tagen hatten sie schon seit Jahren nicht mehr miteinander verbracht. Anna wusste sie konnte für sie beide sprechen, wenn sie sagte, dass sie die nähe zueinander mehr und mehr genossen.

Eines schönen Abends lungerten Johannes und Anna auf dem Sofa im Wohnzimmer. Johannes hatte eine Flasche Rotwein von der Arbeit mit nach Hause gebracht. Nach ein paar Gläsern lockerten sich wie so oft ihre Zungen und sie fantasierten darüber, was sie denn alles miteinander probieren möchten, wenn sie miteinander schliefen. Sie waren sich einig, dass sie es langsam angehen lassen und sich Zeit lassen wollten. Anna war immer noch gehemmt bei dem Gedanken mit Johannes zu schlafen. Sie hätte sich niemals vorstellen können, jemals in ihrem Leben einen solchen Tabubruch zu begehen. Die unschuldige Anna hatte sich immer für den Richtigen aufsparen wollen. Doch die alte Anna war spätestens seit ein paar Tagen tot. Ihre Unschuld hatte ihr eh schon jemand anders geraubt. Er hatte ihr damals ewige Liebe geschworen, nur leider hielt die nur eine Woche an.

Aufgrund dieser geringen und auch nicht gerade guten Erfahrung wollte sich Anna ihrem Vater erst Schritt für Schritt öffnen. Sie hatte zwar das Gefühl, ihm vertrauen zu können, aber die Vorstellung, sich ihrem Vater so intim zu öffnen, war für sie noch ungewohnt. Doch damit würde nun bald vorbei sein. Sie fühlte sich langsam dazu bereit sich ihm so zu zeigen, wie er sie geschaffen hatte.

Nach einer Weile des Schweigens fragte Anna Johannes, was er denn beim Sex gerne mal machen würde, was er noch nie wirklich ausleben durfte. Johannes zögerte kurz, bevor er gestand, dass er manchmal darüber fantasiert, seine Partnerin richtig zu dominieren und zu kontrollieren. Anna war zunächst etwas erschrocken, doch konnte dem Gedanken schon etwas abgewinnen, wenn sie so darüber nachdachte. Sie spürte, dass sie Johannes vertrauen konnte und dass er immer respektvoll mit ihr umgehen würde.

Als Johannes fragte, was ihr gefallen würde, gestand Anna, dass sie Sex an verbotenen oder öffentlichen Orten heiß fand. Johannes war eigentlich aus dem Alter raus, um so etwas zu machen, doch für sein Mädchen würde er sich gerne darauf einlassen. Die Beiden tauschten sich weiter über ihre sexuellen Vorlieben aus und wurden immer mutiger und offener in ihren Fantasien.

Während sie sich über ihre Wünsche und Vorstellungen austauschten, kam Anna eine Idee. "Daddy, ich finde wir sollten unsere gemeinsame Zeit bis zu unserem ersten Mal als ein langes Vorspiel betrachten. Du weißt ja, ich hatte bisher noch nicht allzu viel Erfahrung, aber es würde mir gefallen mit dir etwas zu experimentieren bevor wir miteinander schlafen. Was hältst du davon?"

Johannes fühlte sich im ersten Moment etwas überrumpelt von der Idee. Doch er fühlte sofort eine tiefe Verbundenheit zu Anna. Er war gerührt, dass sie ihn so sehr vertraute, dass sie mit ihm experimentieren wollte. Auf die Frage hin, was sie sich denn Wünschen würde, hielt Anna einen Moment inne.

"Ich möchte dich nackt sehen und ich will, dass du mich nackt siehst. Ich habe immer noch Hemmungen mich dir vollkommen schutzlos zu zeigen und ich denke ich möchte als erstes diese Hemmung an dich verlieren."

Johannes war nun merklich angeturnt von Annas Worten, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch er würde die Experimentierfreude seiner Tochter heute zu nutzen zu wissen. Also sagte er: "Schatz, das ist eine fabelhafte Idee. Und weißt du was? Ich hab die Idee was wir machen könnten, wenn du dich nackt wohl fühlst. Ich würde mir wünschen, dass wir uns mit all unseren Sinnen kennen lernen."

Anna verstand, was er wollte, Petting. Sie fand die Idee gut. Sie wollte Johannes sehen, fühlen, riechen und auch schmecken. Sie wollte jede Faser von ihm und sie würde sich Schritt für Schritt dafür vorbereiten. Bei dem Gedanken merkte auch Anna, wie ihre Lust zunahm. Nun wollte auch sie noch eins draufsetzen.

"Okay Daddy. Danke dir, dass du dir für mich die Zeit nimmst damit wir uns langsam an unser erotisches Abenteuer herantasten. Bis zu meinem Geburtstag sind es noch sieben Tage. Was hältst du davon, wenn wir uns jeden Tag abwechselnd einen erotischen Wunsch erfüllen? Wir könnten uns von Tag zu Tag mit der Intimität steigern, bis wir schließlich bereit sind, es miteinander zu tun."

Johannes fand die Idee großartig. Er würde seine Kleine am liebsten sofort packen und an Ort und Stelle vernaschen, aber seine Zeit kam noch. Wenn er sich mit ihr bis zu ihrem Geburtstag geduldete, würde er in ihr förmlich explodieren. Egal was sie im Gegenzug von ihm verlangen würde, er würde es ohne zu überlegen machen. "Die Idee ist wundervoll, Baby. Ich muss sagen, deine Abenteuerlust haut mich ganz schön um. Ich hab solche Abenteuer schon lange nicht mehr gemacht. Vielleicht wärs daher am besten wenn du dann für morgen das Kommando übernimmst und wir erfüllen deinen Wunsch ganz so wie du ihn dir erträumt hast."

Auch Anna konnte es nun kaum erwarten ihre Fantasie in die Tat umzusetzen. Doch auch sie wollte auf morgen warten. Sie hatte sich schon was Besonderes überlegt. Auch wenn sie nicht viel Erfahrung mit Jungs hatte, so hatte sie viel Erfahrung mit ihr selbst und eine sehr ausgeprägte Fantasie. Ihr Daddy hatte ja keine Ahnung, worauf er sich eingelasen hat.

Anna stimmte Johannes zu und sie besiegelten ihren Plan mit einem Kuss. Sie wussten, dass es nicht einfach sein würde, aber sie waren bereit, die erotischen Herausforderungen die sie einander stellten mit Freude anzunehmen und ihre Liebe zueinander zu vertiefen. Anschließend gingen sie zu Bett. Mittlerweile zögerte Anna keine Sekunde mehr, ihren rechtmäßigen Platz im Ehebett neben ihrem Vater einzunehmen. Diese Nacht würde sie aber noch mit T-Shirt und Shorts schlafen, aber ab morgen wäre damit Schluss.

Am nächsten Morgen stand Anna wie immer als erste auf, um Frühstück zu machen. Sie war früh aufgestanden, um das Frühstück für sie beide vorzubereiten. Sie wollte Johannes mit einem besonderen Frühstück überraschen und sich etwas mehr Mühe geben als sonst. Anna ging ins Badezimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Sie drehte das Wasser auf und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser umhüllte ihren von Wasser- und Schweißperlen bedeckte Haut und sie schloss die Augen. Sie dachte an Johannes und wie sehr er ihre Gefühle ins Chaos gestürzt hatte. Ihre Gedanken schweiften ab zu den erotischen Herausforderungen, die sie sich gemeinsam ausgedacht hatten. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Als sie aus der Dusche stieg, zog sie ihren schwarzen Zweiteiler an, den sie extra für Johannes ausgewählt hatte. Das Material war leicht und dünn, und wenn sie sich bewegte, schimmerte es leicht. Es war ein bisschen durchsichtig und betonte ihre Kurven auf eine subtile Art und Weise. Die dazugehörige Hose war aus dünnem, lichtdurchlässigem Material gefertigt und gab den Blick auf ihre Scham frei. Anna war sich nicht sicher, ob es zu viel war oder ob Johannes es mögen würde, aber sie fühlte sich selbstbewusst und sexy darin und das war alles, was zählte.

Anna bereitete das Frühstück zu und als sie damit fertig war, hörte sie Johannes die Treppe hinunterkommen. Sie atmete tief ein und öffnete die Tür, um ihn zu begrüßen. Als er sie sah, blieb ihm für einen Moment die Luft weg. Er starrte sie an und konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Anna lächelte und trat einen Schritt auf ihn zu, um ihm einen Kuss zu geben.

"Woah, du siehst unglaublich aus", sagte Johannes und seine Stimme klang etwas heiser. "Danke", antwortete Anna und lachte leise. "Ich dachte, ich überrasche dich heute Morgen ein bisschen."

"Das hast du auf jeden Fall geschafft", sagte Johannes und zwinkerte ihr zu. Anna führte Johannes zum Tisch und sie begannen zu frühstücken. Sie unterhielten sich über Johannes' Arbeit und Zukunftsplänen nach dem Sommer. Johannes interessierte sich wirklich für Annas Leben und hörte ihr aufmerksam zu darüber welche Fachgebiete sie für ihr Studium ins Auge gefasst hatte. Anna blieb das ehrliche Interesse ihres Vaters nicht unbemerkt und sie fühlte sich geliebt und geschätzt.

Auf die Bitte hin ob er noch etwas Milch für den Kaffee haben könnte, sprang Anna auf und eilte zum Kühlschrank. "Ich finde, du solltest öfter solche Outfits tragen.", sagte Johannes als Anna sich gerade weggedreht hatte und Johannes den Arsch seiner Tochter im Tanga begutachten konnte. Er konnte nicht widerstehen und gab ihr einen Klaps auf den blanken Arsch.

Diese quiekte kurz auf als ihr Hintern Feuer brennen anfing und lachte über das rabiate Vorgehen ihres Vaters. „Ach ist das so, sollte ich das? Nur zu blöd dass ich das olle Ding nur angezogen zu habe für das Dessert.", sagte Anna mit verführerischer Stimme. Johannes verstand und konnte den Nachtisch kaum erwarten.

Als Anna sich wieder an den Tisch gesetzt hatte erzählte ihm von ihrem Plan, in demnächst eine Kunstausstellung zu besuchen. "Das klingt großartig", sagte Johannes schließlich. "Ich habe schon lange keine Kunstausstellung mehr besucht. Ich würde gerne mitkommen."

Anna war gerührt aber auch amüsiert über seine Begeisterung. Sie war glücklich darüber, dass Johannes sich für ihre Interessen zu interessieren versuchte. "Es würde mich freuen, Daddy, wenn du mitkommst. Aber ich hatte eigentlich vorgehabt mit Elena dahin zu gehen. Aber wir können gerne zu dritt gehen. Und keine Angst, Elena wird nichts sagen, weil du mit mir unterwegs bist. Ist ja dann auch irgendwie nur ein Familienausflug."

Johannes hatte ein eher mulmigeres Gefühl bei der Sache. Was wäre, wenn Elena Verdacht schöpfen würde? Er konnte ja nicht wissen, dass Anna ihr schon längst gebeichtet hatte, was vor sich ging. Unwissend wie er war, willigte Johannes also ein.

Sie lächelten sich an und genossen den Moment. Das Frühstück dauerte noch eine Weile an und sie unterhielten sich weiter. Doch Anna konnte ihre Vorfreude auf den Tag nicht verbergen. Sie wollte unbedingt mit Johannes in den Garten gehen.

"Johannes, ich habe eine Idee", begann sie und sah ihn erwartungsvoll an. "Wie wäre es, wenn wir uns eine kleine Auszeit gönnen und in den Garten gehen? Das Wetter ist so schön und ich habe das Gefühl, dass wir etwas frische Luft und Sonnenschein gebrauchen könnten."

Johannes vermutete, dass dies wohl der Nachtisch war, den seine Kleine vorhin angekündigt hatte. Er lächelte und nickte erwartungsvoll. "Das klingt nach einer großartigen Idee", sagte er. "Ich bin dabei."

Sie standen auf und Anna führte Johannes hinaus in den Garten. Sie spürte die warme Sonne auf ihrer Haut und das Gras unter ihren nackten Füßen. Johannes nahm ihre Hand und sie gingen gemeinsam durch den Garten.

Unter einem großen Alten Nussbaum, der älter war als ihr Haus hatte Anna bereits eine Picknick-Decke ausgebreitet. Der Platz war von allen Seiten gut abgeschottet, doch wenn ein Nachbar den Kopf über den Zaun strecken würde, wären sie ihm schutzlos ausgeliefert. Sie nahmen auf der Decke Platz und genossen die Ruhe und den Frieden um sich herum. Anna lehnte sich an Johannes und schloss die Augen, während er ihren Arm sanft umschlang.

"Ich liebe es, hier draußen zu sein", sagte Anna leise. "Es fühlt sich so friedlich an und ich kann den Stress des Alltags einfach hinter mir lassen."

Johannes nickte zustimmend. "Ja, das stimmt", sagte er. "Ich fühle mich hier auch so entspannt und glücklich. Danke, dass du diesen Moment mit mir teilst."

Anna lächelte und drehte sich zu Johannes um. Sie sah ihn tief in die Augen und spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste, dass sie sich ihm nun zeigen werde und dass es ein Tag voller Liebe und Leidenschaft erwartete.

"Johannes, ich möchte dir etwas zeigen", sagte sie und stand auf. Die junge Frau ließ die Träger ihres BHs über ihre Schultern gleiten und legte ihre Brüste frei. Im nächsten Augenblick rutschte auch schon das Höschen über ihre dünnen Schenkel. Endlich küssten die Sonnenstrahlen Annas zierlichen, aber leicht gebräunten Körper, so wie ihr Vater sie geschaffen hatte.

Johannes blieb bei Annas Anblick die Spucke weg. Er hatte Anna vor wenigen Tagen das erste Mal seit langem zumindest teilweise nackt gesehen. Doch diesen reifen jugendhaften Kurven und die Porzellanhaut schimmerten im Licht und würden jeden Mann schwach werden lassen. "Du siehst bezaubernd aus, mein Schatz. Du ähnelst deiner Mutter auf so vielen Weisen und bist gleichzeitig so atemberaubend einzigartig, dass mir die Worte fehlen."

Anna konnte ihrem Vater bei diesen Worten nicht mehr in die Augen sehen. Noch nie hatte jemand auch nur annähernd zu ihr so etwas gesagt, aber wie auch. Sie ging ein paar Schritte auf Johannes zu, legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an sich heran. Dann schloss ihre Augen und küsste ihn tief und innig. Johannes ließ seine Hände über ihre Schenkel gleiten. Anna atmeten schwer und ihre Körper waren voller Spannung.

Nach einer Weile löste Anna sich von Johannes und begann damit, ihn langsam auszuziehen. Sie begann damit, sein Shirt auszuziehen und enthüllte dabei seinen behaarten Oberkörper. Johannes genoss ihre Berührungen und lehnte sich gegen den Baum, während Anna ihn weiter auszog. Sie lächelte ihn an und küsste ihn erneut, während sie seine Haut berührte.

Dann zog Anna Johannes' Boxershorts aus und legte ihre Hände auf seinen Po. Sie zog ihn wieder an sich heran und begann, seinen Nacken zu küssen. Johannes stöhnte leise auf und drückte sie an sich. Doch Trockenfummeln, stand heute noch nicht auf ihrem Programm. Dazu wollte sich morgen Johannes etwas einfallen lassen.

Anna und Johannes setzten sich schließlich wieder auf die Picknick-Decke und sahen sich tief in die Augen. Sie wussten beide, was als nächstes kommen würde, aber sie nahmen sich Zeit und genossen den Moment der Ruhe und des Zusammenseins. Johannes hatte etwas sorge, einer der Nachbarn könnte über den Zaun kucken und sehen, was er mit seiner Tochter machte. Doch Anna schien durch das Risiko im Freien zu sein sichtlich angeturnt zu sein. Das Sonnenlicht schimmerte bereits zwischen ihren Beinen. Sie musste also bereits feucht werden, kaum dass sie den Tanga ausgezogen hatte.

Anna spreizte die Beine und Johannes ganz klar ihre vor Erregung rötlich gefärbten Schamlippen sehen. Kaum mehr als ein Schlitz offenbarte sie ihm, doch dieser war gefiel ihm außerordentlich gut. Das gestutzte Haarbüschel auf ihrem Venushügel zierten den Eingang zu ihrer Liebeshöhle äußerst passen. Kurz darauf streifte Anna mit ihrem Mittelfinger ihre Möse entlang. Dabei drang sie nicht tiefer als vielleicht einen Zentimeter in das feuchte rosa Fleisch ein.

Johannes konnte zusehen, wie sich die Feuchtigkeit auf ihrer Scheide verteilte. wie gerne würde er sich nun an Annas Saft laben, doch auch dafür musste er sich noch gedulden. Um seinem innerlichen Druck Freiheit zu verschaffen, legte nun auch er Hand an. Anna beobachtete aufmerksam, wie die dicke Hand ihres Vaters seinen harten Stamm entlangglitt. Erst heute sah sie den Schwanz ihres Vaters in seiner vollen Pracht.

Die dicken Adern, die sein Alter verrieten, würden sich sicher großartig in ihrer kleinen Pussy anfühlen dachte sie Anna. Johannes würde vorsichtig mit sein müssen, doch dessen war sie sich irgendwo sicher. Innerhalb kürzester Zeit hatte ihr Daddy sie zu lieben und zu verehren gelernt, mehr als sie es sich erträumen hätte können. Diesen Mann heute hier sitzen zu sehen, angeturnt von Annas bezaubernder Unschuld, machte die junge Frau rasend vor Lust.

Mittlerweile ein erstes leises unkontrolliertes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Langsam massierte das Mädchen ihren empfindlichen Kitzler mit Zeige- und Mittelfinger. Die tiefrote Perle schwellte vor Lust immer weiter an. Als das Gefühl, dass sie dabei verspürte zu stark wurde, führte sie sich zum ersten Mal in diesem Akt ihre Finger ein. Sie wusste nicht ob es daran lag, dass sie das erste mal seit einer Weile wieder im Garten masturbierte wo jeder sie sehen konnte oder daran, dass ihr Vater ihr zusah, aber ihre Muschi war knall-eng. Kaum ein Finger hatte Platz in ihr und sie musste richtig arbeiten um auch den zweiten hineinzubekommen. Ihr Scheideneingang war heute besonders empfindlich.

Um der Flut an Eindrücken und Gefühlen bei diesem Druck ein Ventil zu geben, fantasierte sie weiter über ihre vergangenes, so entfernt scheinendes, Leben. Welchen Weg hatte sie im Leben gehen müssen, um diesen wundervollen Moment zu erleben zu dürfen. Ein Gedanke ließ Anna dabei nicht los. Während des Verlaufs ihrer hatte es einige Anzeichen gegeben, dass da was im Busch war.

Johannes war ihr gegenüber immer sehr offen mit Sexualität umgegangen. Er hatte sich ihr jedoch niemals unangemessen präsentiert oder sie berührt. Jedoch wusste Anna, was er so trieb und mit wem. Er selbst war es auch gewesen, der Anna damals ihren ersten Vibrator gekauft hatte. Jung und naiv und ohne Bankkonto, hatte sie Johannes' Amazon-Konto benutzt. Der fand das denkbar schnell heraus, was sie getan hatte, und stellte seine Tochter zur Rede. Nachdem Anna ihm erklärt hatte, sie würde lieber damit üben als mit einem Mann, überzeugte sie ihn Schließlich das Spielzeug zu behalten.

Anna wollte ihm damals versprechen, dass sie es ihm zurückzahle, wenn er dafür nur nichts ihrer Mutter sagen würde. Jedoch wusste Johannes, dass sich Anna mit etwas Taschengeld und gelegentlichem Babysitten über Wasser hielt. Also wimmelte er ab. Anna wusste jedoch, dass sie indirekt einen Preis dafür zahlte. Sie bemerkte von da an immer mal wieder, dass ihr Vater ihren Körper musterte, wenn sie nur wenig bekleidet war. Auch das ein oder andere Höschen war zu der Zeit verschwunden und später besudelt zurückgebracht worden. Bei Letzteren hatte sie eigentlich ihren Bruder, Matteo, im Verdacht gehabt. Doch das hatte sie damals nicht wirklich als problematisch empfunden.

Das vor Lust wimmernde Mädchen musste sich viel eher eingestehen, dass der Gedanke heimlich begehrt zu werden, sie in manchen einsamen Nächten, sehr erregt hatte. Niemals wäre sie jedoch auf die Idee gekommen, diesem Verlangen in der Realität mit ihrem Vater nachzugehen. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass Johannes sie auf eine Art und Weise begehrte und wertschätzte, wie es ihr niemand sonst bieten konnte. Seit sie sich näher gekommen waren, konnte sie sich jeden Tag etwas mehr fallen lassen und zu der Frau aufblühen die sie schon immer sein sollte. Eine Göttin der Weiblichkeit, die mit ihrer tiefen Verbundenheit zu ihrer Welt und zu ihrem Mann die Sonne für das gemeinsame Paar scheinen ließ.

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