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7 To Heaven 2 - Auge um Auge

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Johannes sah seiner Kleinen dabei zu, wie sie von ihrer Lust Stück für Stück weggetragen wurde. Er konnte es kaum fassen, wie sehr es Anna erregte, ihm dabei zuzusehen, wie er es sich selbst macht. Bei dem Gedanken steigerte er sein Tempo. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er laut stöhnend abspritze und seine Ladung auf die Picknick-Decke zwischen ihnen spritzte.

Der Anblick ihres Vaters, der stöhnend vor ihr kam, gab auch Anna den finalen Kick. Mit einem eher unterdrückten Stöhnen kam auch sie zum Höhepunkt. Sie genoss es, dass Johannes sie in diesem Moment der endlosen Lust, in dem sie am schutzlosesten war, ausgiebig beobachtete. Sie fühlte sich bei ihm sicher und geborgen.

Auch Johannes fühlte eine enge Verbundenheit, als sich seine Tochter so aufgeladen vor Lust präsentiert. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, krabbelte er zu ihr rüber und sagte ihr, dass sie die wunderschönste Frau ist, der er je begegnen durfte. Anna war geschmeichelt von ihm gab ihm einen innigen Kuss.

Anschließend wollte Johannes wieder nach seinen Shorts greifen, aber Anna hatte andere Pläne. "Nanana mein Lieber, wer hat es denn hier so eilig? Ich hab dir gestern doch gesagt, ich will dass wir uns nackt voreinander wohlfühlen. Daher möchte ich, dass wir uns heute auch weiterhin so begegnen. Außerdem möchte ich, dass wir heute den Garten etwas auf Vordermann bringen."

Johannes verstand, dass Anna hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlug. Einerseits konnten sie sich tatsächlich daran gewöhnen, nackt voreinander zu sein. Spätestens, dann würde auch das letzte Bisschen Scham voreinander verblassen. Andererseits lebte Anna dadurch ganz klar ihre exhibitionistische Ader aus, die sie schon angedeutet hatte. Johannes betete nur, dass kein Nachbar vorbeikam und sie so sah.

Kurze Zeit später hatte Johannes damit begonnen, das Unkraut aus den Beeten zu ziehen, während Anna damit beschäftigt war, die Rosen zu schneiden. Da sie beide wie Adam und Eva rumliefen, fühlten sie die Intensivität des feuchten Grases unter ihren Füßen, den frischen Wind, der ihnen manchmal eine Gänsehaut verpasste, sowie die warmen Sonnenstrahlen, die ihre Haut küssten.

Während sie arbeiteten, beobachteten sie sich gegenseitig immer wieder. Anna fand es besonders sexy, wenn Johannes seinen muskulösen Oberkörper bei der Arbeit zeigte, und Johannes fand es heiß, Anna dabei zuzusehen, wie sie ihre Hände um die Rosen legte und sie mit Geschick und Präzision schnitt.

Zwischendurch machten sie auch kleine Pausen und tranken etwas kühles Wasser, während sie sich unter dem Schatten eines Baumes ausruhten. Dabei lächelten sie sich an und bewunderten die Arbeit des jeweils anderen.

Als sie schließlich fertig waren, waren beide ziemlich schmutzig geworden. Anna hatte Erde an den Händen und am Bauch und ihre Knie waren mit Grasflecken bedeckt. Johannes hatte ebenfalls schmutzige Hände und hatte es irgendwie geschafft, die Erde bis ins Gesicht zu bekommen.

Anna konnte es nicht lassen, Johannes anzulächeln und zu bemerken, wie sexy er aussah, wenn er schmutzig war. Johannes grinste zurück und sagte, dasselbe gelte auch für sie. Plötzlich wurden die beiden aus ihrer ruhigen Zweisamkeit gerissen, als sie das Geräusch eines Vespa-Rollers das Kopfsteinpflaster vor ihrem Haus entlangfahren. Anna wusste, das musste Elena sein.

Johannes wollte sofort ins Haus flüchten, doch Anna griff sein Handgelenk und sagte er solle sich entspannen. „Wir sind hier hinten!", schrie Anna lauthals in Richtung Elena. Weder Elena noch Johannes wussten was sie erwartet, aber Anna brannte darauf, es herauszufinden.

Wenige Augenblicke später, stand die junge Frau auch schon im Garten und stieß vor schreck einen kurzen spitzen Schrei aus. Johannes lief rot an wie eine Tomate und wollte im Boden versinken. Doch Anna war bei dieser Situation völlig entspannt. Ohne auch nur zu zucken, bat sie ihrer Freundin an, sich zu ihnen zu setzen, doch diese rührte sich keinen Millimeter.

„Komme ich gerade ungelegen?", frage sie nach einem kurzen Moment des Durchatmens. Anna winkte ab und meinte, dass sie gerade mit der Gartenarbeit fertig geworden waren und den lauen Arbeit gemeinsam genossen. Elena schien von den Erklärungen nur noch mehr verwirrt. „Und dann habt ihr euch gedacht, Kleidung wird generell überbewertet?", fragte sie mit ungläubiger Stimme.

„Mehr oder weniger. Johannes und ich haben beschlossen, uns auf allen ebenen kennen zu lernen und dafür schäme ich mich nicht.", sagte Anna mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es das normalste der Welt.

Elena konnte langsam etwas durchblicken, was das ganze hier sollte. Eigentlich war der Idee, die die beiden zu leben schienen, ziemlich reizvoll. Doch dabei gleichzeitig ihren Onkel und Anna zu sehen, machte es ihr schwer, dafür Verständnis zu zeigen. Aber es reichte zumindest, dass sie an der Veranda bei ihnen Platz nahm.

Elena und Anna hatten sich ihr Leben lang schon unzählige Male nackt gesehen und bewunderten gegenseitig ihre schönen feminin Kurven. Doch Elena musste auch zugeben dass Johannes für seine Fünfziger noch überraschend gut in Form war. Das Kerzenlicht und die Dämmerung ließen zudem sein weißes Haar wie Silber schimmern.

Nachdem Anna ihre Freundin fragte, was sie denn so spät hertreibe, meinte sie, sie wollte mit ihr über das Konzert sprechen, zu dem sie sich noch Karten kaufen wollten. Anna es schon vermutet und meinte, dass sie beide nun auf jeden Fall dabei wären. Elena konnte ein Schmunzeln nicht verbergen. Waren die Beiden jetzt etwa ein Paar? Sie wollte die Frage aber vorerst noch für sich behalten. Am Konzert hätte sie ja genug Zeit, um zu sehen was zwischen ihnen abging. Elena war zwar etwas mulmig mit diesem doch etwas abgedrehten Pärchen abzuhängen, aber sie liebe Anna von tiefstem Herzen. Wenn sie das glücklich machte, würde sie versuchen, es zu akzeptieren und sich für ihre Freundin zu freuen. Also willigte Elena ein und Johannes bestand darauf, sie alle zum Dank auf die Karten einzuladen. Die junge Frau war zwar finanziell unabhängig und auf keinem Mann angewiesen, doch sie erkannte die Geste dahinter an und bedankte sich für seine Großzügigkeit.

Nachdem dies nun geklärt war wollte Elena aber auch nicht mehr Zeit bei dem nackten Pärchen verbringen als notwendig. Nach vielleicht 15 Minuten brach sie auch schon wieder auf und fuhr mit dem Roller davon in die tiefe Nacht.

Zum ersten Mal in dieser Zeit konnte Johannes endlich wieder durchatmen. Er hätte nicht erwartet, dass seine Tochter so freizügig war. Anna wiederum fand, dass sie in der Blüte ihres Erwachsenwerdens war, und sich nicht vor der Welt nicht mehr verstecken musste. Entweder akzeptierten sie die Leute als die Frau, die sie war, oder es sie brauchte sie nicht in ihrem Umfeld.

Als sie sich später gemeinsam duschten, konnten Anna nicht anders, als die Narben auf Johannes' Körper zu bemerken und es machte sie an. Jedoch beschränkten sie sich lediglich auf einzelne Berührungen und intensive Küsse. Das richtige Fummeln sparten sie sich für morgen auf. Als Anna sich anschließend nackt zu ihrem Vater ins Bett legte, konnte sie es kaum erwarten diesen Körper morgen zu erkunden.

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5 Kommentare
papalapappapalapapvor etwa 1 Jahr

Großartige Fortsetzungen! Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Das ist eine würdige Fortsetzung!

Danke für das Posten.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 1 Jahr

Bin auch gespannt.

Ich mag‘s bisher sehr.

PassionxDPassionxDvor etwa 1 JahrAutor

Könnte passieren ;) Freue mich gerne über mehr kreativen Input.

spittymausspittymausvor etwa 1 Jahr

Freu mich schon auf den nächsten Teil zwischen Vater und Tochter. Ob wohl Elena auch irgendwann mal dazu kommt?

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