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7 To Heaven 3 - Daddy's Girl

Geschichte Info
Klingen, Tinte und die Liebe: Annas Transformation
5.1k Wörter
4.32
11.2k
1

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/02/2023
Erstellt 03/02/2023
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Liebe Leser. Dieses sinnliche Abenteuer zwischen Vater und Tochter nähert sich ihrem vorläufigen Finale. Obwohl sie mit ihrem ersten Mal noch warten, ist die Geschichte dennoch durchdrungen von tabuloser Erotik. Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Lasst gerne Anregungen und Feedback in den Kommentaren da. Viel Spaß beim Lesen!

***

Anna wurde am nächsten Morgen etwas unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Johannes war aufgestanden und sie konnte hören, wie sein Urinstrahl in die Toilette nebenan prasselte. Er hätte zumindest die Tür schließen können, dachte sie sich im ersten Moment, als sie die Augen aufmachte und ihrem Vater im Bad sah. Nach ein paar Sekunden dachte sie sich, dass es eigentlich ganz süß war, dass er sich so Wohl mit ihr fühlte und daher nicht vor ihr versteckte.

Auch Johannes bemerkte die Blicke seiner Tochter. Diese wartete auf ihm in seinem Bett, in nicht mehr gehüllt als einem dünnen Leinentuch. Gott, wie gerne würde er diese junge Frau an diesem Morgen besteigen. Seine Länden lechzten förmlich nach ihrem Nektar. Doch er würde sich noch weiter gedulden. Erst zu ihrem Geburtstag würde er sie zur Frau machen.

Die letzten Tage waren hart gewesen, seit er den reifen Körper seiner Tochter zum ersten Mal seit Jahren erblicken durfte. Seine es wunderte ihn, dass seine Eier noch nicht blau angelaufen waren, so geil wie sie ihn die letzten Tage gemacht hat. Für Anna war es ein Kinderspiel, ihn vor Geilheit um den Verstand zu bringen.

Seit ihrem Abenteuer im Garten war jegliche Scham und Unbehagen wie weggefegt. Sie beide hatten sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ihre Familienbeziehung um eine ebenso erotische wie auch emotionale Komponente bereichert worden war. Es dauerte nicht lange, bis sie beim gemeinsamen Kuscheln abends ihre Lust erkundeten. Sie vermieden es jedoch, sich gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen. Dies würde ein Teil von Annas Geburtstagsgeschenk sein. Doch bereits morgen würde Johannes endlich all seine Lust in das kleine geile Gör pumpen.

Johannes hoffte nur, dass ihm der tagelange Orgasmus-Entzug nicht vorzeitig zum Kommen bringen würde. An Annas großen Tag würde er sich für sie so viel Zeit wie möglich lassen. Er hatte dazu schon einige Ideen und musste noch Besorgungen erledigen. Er wusste nur noch keinen guten Vorwand, um für ein paar Stunden unbemerkt zu verschwinden.

Bis sich aber die Gelegenheit dazu ergeben würde, wollte heute Johannes seiner Kleinen einen kleinen Vorgeschmack bieten. Also entschied er sich, sich heute Morgen nackt zu rasieren. Johannes stand vor dem Spiegel und trug den Rasierschaum auf seine stoppelige Haut auf. Anna war sichtlich angetan vom Anblick von Johannes' männlichen Körper. Sie sah, wie er sich konzentriert und vorsichtig mit dem Rasiermesser über sein Gesicht glitt. Ihr Blick blieb stehen und beobachtete ihn neugierig, während er sich weiter rasierte.

Schließlich fragte Anna: "Kann ich dir dabei zusehen? Es sieht so interessant aus." Johannes drehte sich um und sah Anna, die nun neugierig vor ihm stand. Er war etwas überrascht, aber zugleich amüsiert über ihre Neugierde. "Klar, kein Problem. Aber willst du es nicht lieber selber ausprobieren?", antwortet Johannes und reicht Anna das Rasiermesser.

Anna zögert zuerst, aber sie war fasziniert von dem Gedanken, einem Mann den Bart zu rasieren. Nachdem sie sich vor einigen Tagen gewunschen hatte, dass sie sich gegenseitig beim Masturbieren beobachteten, war es nur fair, wenn sie heute Johannes' erotischen Wünschen nachkam. Und Johannes' Körper auf diese, nicht sexuelle, aber dennoch sehr intime Weise kennen zu lernen, gefiel Anna besonders gut.

Anna nahm das Messer und begann, sich vorsichtig an das Rasieren von Johannes heranzutasten. Johannes war von Annas Nähe erregt, aber er versuchte, seine Gefühle zu unterdrücken. Er spürt, dass er ihr vertrauen konnte, und ließ sie weiter machen.

Mit zittrigen Bewegungen strich Anna den Rasierer an seiner Haut entlang. Als das unerfahrene Mädchen merkte, dass sie sich nicht wirklich auskannte, bat sie Johannes, ihr zu zeigen, wie es richtig geht. Johannes nahm das Messer wieder in die Hand und zeigte Anna, wie man sanft über die Haut glitt, um eine gründliche Rasur zu erzielen. Er genoss es, ihr etwas beizubringen und fühlte sich zugleich von Annas Aufmerksamkeit geschmeichelt.

Während des Rasierens spürten beide eine starke Nähe zueinander und es entstand eine unerwartete erotische Intimität. Sie tauschten Blicke aus, die mehr sagten als Worte, und fühlten eine starke Anziehungskraft zueinander. Johannes fühlte sich von Annas Neugier und Experimentierfreude angezogen, während Anna von seiner ruhigen und entspannten Art in den Bann gezogen war.

Nachdem die Rasur beendet war, schaute Anna Johannes an und sagte: "Das war wirklich interessant und aufregend. Danke, dass du mir gezeigt hast, wie es geht." Johannes lächelte und antwortete: "Gerne doch. Vielleicht können wir das öfter machen." Anna nickte zustimmend. Johannes deutete diese Zustimmung als Zeichen, dass seine Kleine bereit war, noch einen Schritt weiterzugehen.

Johannes musterte seine Tochter, die in einem seiner Baumwollhemden gekleidet vor ihm stand. "Darf ich denn nun auch dich rasieren? Ich sehe natürlich, dass du an deinem Körper einen hervorragenden Job machst. Aber ich denke, dass dir trotzdem noch das ein oder andere zeigen kann."

Anna fühlte sich oft unsicher bei der Vorstellung, jemanden anderen als sich selbst an ihren Körper zu lassen. Doch sie wusste, dass sie Johannes vertrauen konnte, und so willigte sie etwas zögerlich, aber voll Neugier ein. Er durfte ihre Beine rasieren. Sie spürte, wie behutsam Johannes vorging und wie er darauf achtete, dass er ihr nicht weh tat. Anna begann sich zu entspannen und gab ihm Anweisungen, wo genau er rasieren sollte und was ihr gefiel.

Vorsichtig strich Johannes über Annas dünne Waden und fühlte ihre weiche Haut. Immer wieder befeuchtete er die Innenseite ihrer Oberschenkel, wo sich langsam ihre Scham abzuzeichnen begann. Er sah auf zu Annas Gesicht und sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und Johannes' Berührungen genoss.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, griff Johannes nach dem Bund von Annas Höschen und zog es ihr über die Knie. Anna unternahm nicht mal den Versuch sich zu wehren. Die Rasur hatte ihre Beine zu Butter werden lassen und sie wollte, dass Johannes ihren Köper noch mehr erforschte.

Johannes ließ sich nicht lange bitten und cremte vorsichtig Annas Intimbereich ein. Dabei übte er lediglich mit kreisenden Bewegungen leichten Druck auf Annas weiche Schamlippen aus. Doch für Anna reichte diese fremde Berührung bereits aus, dass sie vor Erregung ihre Fingernägel in den Unterarm ihres Hengstes bohrte und ein inbrünstiges Stöhnen ausstieß.

Als Johannes das kalte Metall des Rasiermessers auf Annas Möse ansetzte, zuckte diese für einen kurzen Moment zusammen. Doch die junge Frau beruhigte sich sofort wieder und begann wieder, das akribische Vorgehen ihres Vaters zu genießen. Für Johannes war das Erlebnis genauso aufregend wie für Anna. Er hatte noch nie zuvor eine Frau rasiert und fand es interessant, wie sich die Haut an seiner Tochter an ihren verschiedenen Körperregionen anfühlte. Er war behutsam und achtete darauf, dass er ihr nicht weh tat.

Schließlich gelangte er zu Annas Venushügel. Ihm gefiel der getrimmte Flaum, der den Eingang zu ihrer Liebeshöhle zierte, eigentlich recht gut. Doch dann gab ihm seine Tochter die Anweisung: "Ich will, dass meine Muschi wieder so aussieht, wie du sie noch von früher in Erinnerung hast. Rasier sie ab, Daddy."

Johannes konnte seine Erregung bei dem Gedanken nicht verbergen. Wie gerne hatte er sie in ihrer Jugend beobachtet. Er hatte insgeheim immer gewusst, dass sie es wusste und ihm gestattete. Nachdem er das kleine Büschel gut eingecremt hatte, dauerte es keine 5 Minuten, bis auch das letzte Haar in Annas Intimbereich entfernt war. Anschließend machte sich Johannes noch an Annas Achseln zu schaffen. Heute würde er den Körper seiner Tochter wieder in den Zustand ihrer Jugend verwandeln, bevor er sie dann morgen zu einer Frau machen würde. Als nun Annas gesamter Körper babyglatt war, betrachtete er den straffen Körper der Teenagerin ausgiebig. Bei Gott, dachte er sich, seine Kleine sah verboten gut aus und sie gehörte einzig und allein ihm.

Als die Rasur schließlich beendet war, fühlten sich beide auf eine besondere Weise miteinander verbunden. Sie hatten sich auf eine neue Art und Weise kennengelernt und dabei auch etwas über ihre Körper gelernt. Anna war dankbar für die Behutsamkeit von Johannes, die ihr half, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Johannes war dankbar für das Vertrauen, das Anna ihm geschenkt hatte. Es war ein aufregendes Erlebnis, das beide nicht so schnell vergessen würden.

Johannes stand nun im Badezimmer vor Anna und betrachtete sein Werk. Seine Tochter genoss seine Blicke. Sie fühlte sich heute besonders glatt und empfindlich. Ihr Vater war um einiges sorgfältiger als sie selbst, wo es in der Regel eher schnell gehen musste.

"Das fühlt sich wirklich gut an", sagte Anna und streichelte über ihre glatte Haut.

"Ja, du siehst großartig aus", antwortete Johannes und lächelte sie an.

"Danke, dass du mir das gezeigt hast. Ich hätte nicht gedacht, dass du so geschickt bist", sagte Anna und sah Johannes an.

"Ich bin froh, dass es dir gefallen hat. Ich habe es genossen, dich so nah bei mir zu haben", erwiderte Johannes. Er trat noch einen Schritt näher zu Anna, bevor er sie innig küsste. Nur Gott allein wusste, wie sehr er diese Frau liebte. Gemeinsam zogen sie sich in ihr Schlafzimmer zurück und legten sich auf das Bett. In diesem Moment wollte Johannes nur bei seiner Liebsten sein und alles rund um sich vergessen.

Beide lagen sie eng umarmend und küssend in ihrem Bett. Sie streichelten sich gegenseitig über den Rücken und flüsterten sich sanfte Worte ins Ohr. Dabei sprachen sie über ihre Beziehung und wie glücklich sie miteinander waren.

Anna legte ihren Kopf auf Johannes' Brust und lauschte seinem Herzschlag. Sie genoss die Wärme und Geborgenheit, die er ihr gab. Sie fühlte sich bei ihm sicher und geliebt. Johannes strich ihr sanft über den Rücken und zog sie noch enger an sich. In diesem intimen Moment spürten sie, wie sie sich näherkamen und die Spannung zwischen ihnen sich verstärkte. Beiden war in diesem Moment klar, dass sie morgen dem gegenseitigen Verlangen endlich nachgeben würden. Für den Moment jedoch, wollten sie einfach nur den Augenblick genießen und in ihrer Zweisamkeit schwelgen.

"Es ist schön hier zu sein", sagte Anna und kuschelte ihr Gesäß in Johannes' Schritt.

"Ja, ich genieße deine Nähe", antwortete Johannes.

"Ich hätte nicht gedacht, dass meine Gefühle für dich mich so sehr überwältigen würden. Ich habe wirklich das Gefühl, unser Verhältnis zueinander hat sich in Lichtgeschwindigkeit verändert. Und dennoch fühlt es sich so an, als gäbe es diese tiefe Verbundenheit bereits mein ganzes Leben. Ich denke das ist wohl der einzigartige Nebeneffekt, wenn man seinen Daddy liebt.", sagte Anna und schaute wie ein junges Reh in Johannes' Augen.

"Ich fühle das gleiche. Ich liebe dich auch, mein Schatz", sagte Johannes und gab Anna einen Kuss auf die Stirn.

Anna war aufgewühlt, als sie endlich diese Worte von ihm zu hörte. Sie fühlte von ganzem Herzen, dass Johannes meinte, was er sagte. "Es gibt so viel, was wir gemeinsam erlebt haben und noch viel mehr was wir noch erleben werden", fuhr Anna fort und strich Johannes über die Brust.

"Ja, und ich bin so dankbar dafür", sagte Johannes und zog Anna noch näher an sich heran. "Sag mir, was kann ich für dich tun, um dir meine Wertschätzung zu beweisen?"

Anna war einen Moment ganz still. Sie überlegte, was ein würdiger Ausdruck für ihre Liebe sein könnte. Sie betrachtete die dünnen blauen Äderchen, die sich auf ihrer dünnen Haut an ihrem Handgelenk abzeichnete, als ihr eine Idee kam. Sie erklärte Johannes, dass sie schon seit längerem wieder darüber nachdachte, sich ein Tattoo stechen zu lassen, aber sich noch nicht sicher war, wie er reagieren würde.

Diese Besorgnis um Johannes Reaktion war nicht unbegründet. Anna wollte sich bereits mit 15 stechen lassen, doch ihr Vater hatte es ihr strikt verboten. Er hatte ihr versichert, dass er jedes Tattoo umgehend von einem Laser entfernen lassen würde und das Studio verklagen würde. Danach hatte sie es nicht mehr gewagt, dieser Idee nachzugehen.

Da ihre Beziehung mittlerweile grundlegend auf den Kopf gestellt war, schien Anna, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, daran etwas zu ändern. Johannes war im ersten Moment wenig begeistert. Doch er sah, dass es seiner Tochter ernst war und dies ein würdiger Tribut für ihre Liebe sei. "Also gut, Kleines. Wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen. Wenn es für dich okay ist, würde gerne ich dein erstes Tattoo aussuchen."

Anna war von Johannes' Angebot überrascht, aber auch aufgeregt. Sie hatte zuvor über alle möglichen Tattoos nachgedacht. Niemals war ihr der Gedanke gekommen, diese Entscheidung jemand anders zu überlassen und am allerwenigsten ihrem Vater.

Schließlich sagte Johannes mit einem ernsten Ton in seiner Stimme: "Ich möchte, dass unser erstes Mal miteinander etwas ganz Besonderes wird, Anna. Ich möchte dich dafür vorbereiten und dir zeigen, wie wichtig du mir bist. Und dieses Tattoo, ebenso wie die Rasur vorhin könnten wichtige, kreative Schritte für deine Vorbereitung sein. Was hältst du davon?"

Anna war von Johannes' Worten und seiner Fürsorge gerührt. Ihr gefiel der Gedanke, dass er sein Mädchen auf ihr erstes Mal vorbereitete. Aus Annas Sicht tat sie dasselbe mit Johannes, aber auf einer emotionalen Ebene. Sie war es schließlich gewesen, die dafür gesorgt hatte, dass sie ihre Körper wie auch ihre Seelen in kürzester Zeit so intensiv kennen lernen konnten. Der Gedanke ließ ihr die Idee, ihren Vater über ihr Tattoo entscheiden zu lassen, beinahe als natürlich erscheinen. Anna nickte zustimmend und wollte dies auf jeden Fall noch am selben Tag umsetzen.

Anna wusste genau, wo sie einen Tätowierer auftreiben konnte. Ihre Cousine Elena hatte ihr von einem privaten Tätowierer erzählt. Also rief sie ihre Cousine an, um nach der Nummer zu fragen. Für ihr erstes Tattoo wollte sie lieber die Empfehlung einer Freundin befolgen, als im Internet zu suchen.

Anna hatte ihr Handy zur Hand und wählte die Nummer von Elena. Es klingelte ein paar Mal, bevor sie abhob.

"Hey Anna, wie geht's dir?" fragte Elena.

"Mir gehts gut, danke. Was gibt's bei dir Neues?" fragte Anna.

"Nicht viel, aber ich muss sagen, ich bin neugierig. Ich habe nun schon einige Tage schon nicht mehr gehört, was aktuell bei dir zuhause abgeht. Wenn du magst, können wir uns die Tage mal treffen und reden?" fragte Elena.

"Das ist lieb, dass du das sagst, Elena. Das können wir gerne machen. Lass uns gerne die Tage mal was unternehmen", schlug Anna vor.

Elena war sehr von der Idee angetan und sagte ihrer Freundin, dass sie sich auf bald freute. Dann musste aber Anna mit der Wahrheit herausrücken, weshalb sie eigentlich angerufen hatte.

"Wow, ich dachte Johannes lässt dich kein Tattoo haben. Was hat sich geändert?", fragte Anna neugierig.

"Viel zu viel hat sich verändert, aber Johannes hat mich mehr oder weniger sogar dazu überredet.", erklärte Anna.

"Johannes? Er sucht das Motiv aus?" fragte Elena skeptisch.

"Ja, das tut er", bestätigte Anna.

"Oh, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Bist du sicher, dass du das tun willst?" fragte Elena.

"Natürlich, ich kann ihm komplett vertrauen", sagte Anna bestimmt. "Ich meine, er ist mein Vater und ich liebe ihn. Ich denke, ich kann ihm diese Entscheidung überlassen."

Elena zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. "Nun gut, wenn du das sagst. Aber bitte sei vorsichtig, okay?"

"Das werde ich", versicherte Anna ihr. "Also kannst du mir die Nummer von deinem Tätowierer geben?"

"Okay, ich schicke sie dir gleich", sagte Elena und schickte Anna eine Nachricht mit den Kontaktdaten des Tätowierers.

"Danke, ich schätze das wirklich", sagte Anna. "Und Elena, ich weiß, dass du besorgt bist, aber das musst du nicht. Johannes ist wirklich gut zu mir und behandelt mich mit Respekt. Ich hoffe nur dein Tätowierer macht, was er sich wünscht."

Elena beruhigte sie: "Mach dir keine Sorgen, Anna. Mein Tätowierer, Alex heißt der gute Mann, ist wirklich talentiert. Ich bin sicher, ihr werdet von seiner Arbeit begeistert sein."

Anna legte auf und lehnte sich in ihr Kissen zurück. Sie war erleichtert, die Nummer von Alex zu haben, aber sie fragte sich immer noch, was Johannes vorhatte. Sie schloss die Augen und ließ sich von den Gedanken an ihn und ihre Beziehung umfangen. Sie würde es nun rausfinden.

Noch am selben Nachmittag fuhren Johannes und Anna in die Stadt und suchten den Laden von Elenas Tätowierer auf. Der Eingang war etwas schwer zu finden, da nicht mehr als ein kleines Schild an einer Wohnungstür auf den Laden hinwies. Das Studio war klein, aber sehr atmosphärisch eingerichtet.

Man sah jedoch, dass Alex, der den Laden betrieb, seine Dienste nur privaten Kunden anbot. Gezahlt wurde nur Cash und im Gegenzug stellte er nicht viele Fragen, warum Anna mit ihrem Vater im Schlepptau aufkreuzte. Geschweige denn, dass er Anna nach ihrem Ausweis gefragt hätte.

Anna hatte von diesem Mann bereits gehört. Er veranstaltete auch öfters Partys, auf denen er tätowierte. Anscheinend soll er selbst ganz schön kinky sein, wenn man Elena Glauben schenken wollte. Das gefiel Anna ganz gut. In dem Fall würde sie nicht viel Hehl um ihre Beziehung machen.

"Na Schatz, was hast du dir denn nun überlegt für mich?", sagte Anna mit lasziver Stimme.

Johannes war noch etwas unsicher, wie er mit Anna in der Öffentlichkeit umgehen sollte, aber fürs erste wollte er sich auf sie einlassen. "Ich möchte, dass du es dir auf den Stuhl dort drüben bequem machst und dich obenrum frei machst."

Anna hatte darauf gebrannt diese Worte zu hören. So artig, wie ihr Vater sie die letzten Tage erzogen hatte, gehorchte Anna ihrem Herrn aufs Wort. Ohne auch nur zu versuchen etwas zu verhüllen, nahm die Teenagerin auf den in Folie umwickelten Stuhl Platz.

Nun konnte auch Alex seine Augen nicht mehr von dem Mädchen abwenden. Ihre rosa Nippel schimmerten im gelben Licht des Raumes. Sie sprießten sich förmlich der Wärme der Lampe entgegen. Was auch immer die beiden vorhatten, er würde seinen Spaß daran haben, dachte er sich.

Johannes holte tief Luft, streichelte Anna über die Stirn und betrachtete ihren jugendhaften Körper. Vor allem ihre wunderschönen Brüste zogen ihn in den Bann. Diese waren nicht gerade groß und standen auch nicht perfekt von ihr ab, aber man sah ihnen an, dass ihre Hormone noch ihre Wirkung entfalteten und vor Empfindlichkeit nur so strotzen.

"So ists brav. Ich bin stolz auf dich, wie toll du dich in den letzten Tagen entwickelt hast. Auch wenn heute noch nicht dein Geburtstag ist, so will ich dir dennoch etwas geben. Etwas, das dich für immer daran erinnert, wem dein Körper und dein Geist gehören. Ich finde die Worte „Daddy's Girl" eignen sich hierfür für einen Schriftzug. Ich würde einen Ort vorschlagen, der sich nur mir offenbart aber jedem anderem verborgen bleibt."

Anna musste nach Luft schnappen als sie hörte, was sich Johannes vorstellte. Sie wusste ganz genau welche Stelle sich dafür anbieten würde. Sie würde dann wahrlich ihm gehören. Für sie war das Tattoo wie ein Versprechen, welches sie von nun an für den Rest ihres Lebens wahrmachen würde.

"Das ist eine Fabelhafte Idee. Wie wäre es mit unter meiner Brustfalte? Auf diese weiße ist nichts zu sehen unter Tags, aber immer sichtbar, wenn du mich fickst.", sprudelte es aus Anna vor Enthusiasmus.

Johannes war von der Idee ziemlich angeturnt. Nur er würde sehen können, dass er sich auf dem Körper seiner Tochter verewigt hatte. Der Einzige, der offenkundig Zeuge von dieser verbotenen Vereinigung war, war Alex. Johannes sah wie er Anna ansah und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Aber er wollte keine Szene anfangen und riskieren, dass er etwas herumerzählte. "Was soll denn das Tattoo kosten, Chef?", fragte Johannes mit grummeligen Unterton.

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