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7 To Heaven 3 - Daddy's Girl

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Alex wendete sich nicht eine Sekunde von seiner nackten Kundin ab. Er hatte bereits eine ordentliche Latte in der Hose und konnte es kaum erwarten, sich ans Werk zu machen. Das Vater-Tochter-Rollenspiel, das die beiden Verrückten betrieben, hatte ihn angeturnt. Er sah zwar, dass der Altersunterschied passen könnte, aber er wollte noch nicht ganz glauben, dass das nicht gespielt war. Aber das würde er gleich herausfinden. "Naja, das dauert etwa eine Stunde, ich würde sagen 500 Euro wären angemessen."

Noch bevor Johannes etwas kontern konnte, schnitt ihm Anna das Wort ab: "Niemals, das ist viel zu teuer für so ein Tattoo."

Alex schmunzelte nur leicht. Er war über die Reaktion offenbar nicht gerade überrascht. "Das Tattoo kostet 200€. Aber dann müsste ich dich nach deinem Ausweis oder einer Bestätigung deines Vaters fragen. Und ich denke ihr Beide wollt nicht euren Beziehungsstand weiter mit mir erörtern, stimmts?"

Johannes Kopf lief purpurrot an. Dieser kleine Wurm erdreistete es sich ihn zu erpressen? Was erlaubte er sich! Doch Johannes blieb rational. Er wusste, dass er entweder bezahlen konnte oder sie ihre Sachen packen mussten. Letzteres wollte er Anna nicht antun.

Widerwillig griff Johannes nach seinem Portemonnaie, doch noch bevor er bezahlen konnte, mischte sich Anna noch einmal ein. "Für 500 musst du noch mehr drauflegen als das kleine Tattoo. Ich will, dass du mir noch die Nippel pierct."

Johannes wollte intervenieren, aber Alex beachtete ihn nicht weiter und willigte mit Anna ein. Johannes wurde von beiden kurzerhand vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn Anna es wollte, würde sie es heute bekommen, dachte Johannes, das hatte sie sich mehr als verdient.

Nachdem der Mann bezahlt war, legte Anna sich mit dem Rücken auf die Liege in der Mitte des Raumes. Sie spürte die Kühle des Leders auf ihrer Haut, was ihr in kürzester Zeit eine Gänsehaut und steife Nippel bescherte. Im Liegen war ihre normalerweise daumenbreite Brustfalte verschwunden und ihre jungen Knospen ragten in die Höhe.

Alex begann damit, ihre Haut zu desinfizieren und sie mit einer Vorlage des Motivs zu markieren. Anna beobachtete, wie er sorgfältig die Tinte in die Nadel des Tätowier-Geräts füllte und dann mit ruhiger Hand begann, jeweils ein Wort unter ihre Brust zu stechen. Sie spürte ein leichtes Brennen, aber es war erträglich. Sie war konnte sehen, mit welcher Präzision und Konzentration der Tätowierer arbeitete.

Währenddessen dachte Anna darüber nach, was diese Tätowierung für sie bedeutete. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich wirklich als "Daddy's Girl" bezeichnen wollte. Aber Johannes hatte ihr endlich erlaubt, sich ein Tattoo stechen zu lassen und sie würde ihm damit sogar noch mehr gefallen. Sie wusste, dass Johannes sie durch diese Kennzeichnung dominierte. Sie fühlte sich gleichzeitig geschmeichelt und unbehaglich bei dem Gedanken.

Anna erinnerte sich daran, wie Johannes von ihrer Entwicklung gesprochen hatte. Im Grunde konnte sie dem nur zustimmen. Sie selbst hatte gesagt, ihre Beziehung entwickelt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Tief in ihrem Herzen wusste sie, sie war einfach nur ein Mädchen, dass ihren Papa liebte und sich dabei wohl und geborgen fühlte. Daher würde sie dieses Tattoo und auch die Piercings wie Trophäen tragen.

Der Tätowierer arbeitete weiter an ihrem Körper und Anna entspannte sich langsam. Sie spürte, wie sich ihr Körper an die Schmerzen gewöhnte und sie sich mehr auf das vibrierende Geräusch des Werkzeugs konzentrieren konnte. Sie ließ ihre Gedanken schweifen.

Als Alex schließlich fertig war, zeigte er ihr mit einem Spiegel stolz das Ergebnis. Anna sah auf ihren Busen und las die Worte "Daddys Girl". Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und wusste, dass Johannes begeistert sein würde. "Na was sagst du, seh ich nicht gut aus?"

Johannes blieb die Spucke weg, als er sein Mädchen mit ihrer neuen Markierung sah. Es erfüllte sein Herz, zu sehen, wie viel Freude Anna mit ihrem ersten Tattoo hatte.

"So, nun ist es aber Zeit für meine Piercings, immerhin will ich meinen Körper komplett für dich schmücken", sagte Anna mit lüsterner Stimme. Johannes konnte nicht anders, als seiner Kleinen einen intensiven Kuss zu geben. Anschließend nahm sie wieder auf dem Stuhl Platz.

Anna entschied sich für kleine silberne Piercing-Stecker mit funkelnden Zirkonia-Steinen. Zunächst musste Alex ihre Brustwaren desinfizieren. Sowohl das Brennen des Desinfektionsmittels als auch Alex' Berührungen ließen Annas Nippel erneut klein und hart werden. Ihre Brüste waren, aufgrund ihres neuesten Wachstumsschubs, seit etwas mehr als einer Woche wieder extrem empfindlich. Anschließend zeigte ihr Alex, wo genau das Piercing platziert werden würde. Dann markierte er die Stelle mit einem Stift, um sicherzustellen, dass die beiden Piercings symmetrisch platziert werden.

Anna versuchte nicht zu viel zu zittern, während der Piercer ein kleines Loch durch die rechte Brustwarze des Mädchens stach. Alex war flink mit den Händen. Er setzte den Stecher auf Annas rosa Haut an und drückte ihn mit festem Griff durch das weiche Gewebe. Anna spürte einen stechenden Schmerz, der durch ihren Körper schoss. Sie hielt Johannes' Hand fest, um den Schmerz zu ertragen. Der Piercer wiederholte den Vorgang an der anderen Brust. Anna spürte erneut einen stechenden Schmerz und drückte fest die Hand von Johannes. Sie atmete tief durch, als der Alex ihr die Stecker einsetzte und den Prozess beendete.

Anna schaute sich im Spiegel an und war glücklich mit dem Ergebnis. Johannes gratulierte ihr zum neuen Look und küsste sie auf die Wange. Anna lächelte und spürte immer noch einen ziehenden Schmerz in ihren Nippeln, aber es war ein erträglicher Schmerz. Sie wusste, dass dieser es wert war, um ein paar hübsche Piercings zu tragen.

Anna war nun offiziell Johannes' Königin. Nur sie wussten von diesem versauten Bund, den sie miteinander eingegangen waren. Doch das würde sie nicht daran hindern, ihre Liebe und Sexualität in vollen Zügen auszuleben. Ihre Schmuckstücke auf ihrer Haut waren der Beweis dafür. Bevor sie gingen, mahnte sie Alex noch an, Annas Brüste für die nächsten 24 Stunden in Ruhe zu lassen und sie gut einzucremen.

Annas Gedanken ließen das sexuell aufblühende Mädchen bei ihrer Fahrt nach Hause nicht mehr los. Anna war Johannes dankbar für diesen großartigen Tag. Sie konnte es kaum noch auf morgen erwarten. Dann endlich würden sie sich vereinigen und das tun, was sich für sie am natürlichsten anfühlte. Sie würde diesem Mann ihren Körper und ihren Geist hingeben.

„Tut es noch weh?", unterbrach Johannes die Stille im Fahrzeug.

„Ein bisschen", antwortete Anna in sich gekehrt. „Dass ich keinen BH trage hilft auf jeden Fall. Ich will das Tattoo nämlich in nächster Zeit nicht beschädigen."

Johannes verstand, was sie meinte. „Das ist bestimmt eine gute Idee. Aber sei dir bewusst, dass das Tattoo mit dir mitaltern wird und man manche Sachen nicht verhindern kann."

Anna sah ihn einen Moment fragend an, bevor sie verstand, was er meinte. Der Zahn der Zeit hatte mit ihrem jungen Alter noch nicht an ihrer Oberweite genagt. Jedoch machte dem Mädchen ihr neuester Wachstumsschub zu schaffen. Ihre Brüste fühlten sich prall an und spannten ihre straffe Haut. Was wäre, wenn ihre Brüste noch weiterwachsen würden?

„Nicht nur mein Alter wird das Tattoo vielleicht verändern. Auch wenn wir mal Kinder ha-." Anna blieben die Wörter im Hals stecken. Obwohl ihr das Thema Kinder in den vergangenen Tagen immer mal wieder in den Kopf gekommen war, hatte sie es bisher verdrängt, mit Johannes darüber zu reden. Sie hatte sich ihr Leben lang Kinder gewünscht und sie kannte ihren Vater gut genug, um zu wissen, dass er von der Idee alles andere als begeistert wäre.

Johannes ließ das eben Gesagte für einen Moment sickern, bevor er Luft holte und kurz und knapp „Nein" sagte. „Das können wir nicht machen, Anna. Ich denke wir sind beide nicht bereit, ein Kind groß zu ziehen. Ganz zu schweigen, was jeder Mensch, den wir kennen von uns denken würde. Wir wären ausgestoßene."

Anna schmerzten Johannes' Worte in der Brust. Sie wusste, dass es stimmte, aber es tat dennoch weh, es so zu hören. Sie wusste auch, dass es bei diesem Thema im Augenblick für Johannes keine Verhandlungsgrundlage gab. Aber sie würde ihren Kinderwunsch für Johannes nicht aufgeben. „Das weiß ich doch, Daddy. Ich meine auch nicht jetzt sofort. Auch wenn ich zu gerne unser Kind, gezeugt mit deinem Samen, austragen würde. Es gäbe aber sicher bessere Lösungen, wie zum Beispiel eine Samenspende oder Adoption."

Johannes war dieser Idee nicht weniger abgeneigt als der Ersten. Auch in diesem Fall wäre es in höchsten Maßen unethisch. Er wollte sich nicht ausmalen, eines Tages seiner Tochter oder seinem Sohn ihr inzestuöses Familienverhältnis erklären zu müssen. Andererseits fand er es gut, dass Anna offenbar nicht im näheren Zeitraum plante, schwanger zu werden. „Ich sehe da immer noch viele Hürden, die dagegensprechen. Aber ich denke wir sind auch einfach noch nicht so weit, uns diesem Thema zu stellen. Ich schlage daher vor, wir warten mit der Entscheidung noch etwas."

Anna griff nach Johannes dicken Unterarm, der auf der auf der Leder-Armlehne und dem Schaltknüppel seines Autos rastete. Sie strich mit ihren Fingerspitzen sanft über seine Haut, bevor sie ihre Hand auf seine legte. „Okay Daddy, du hast recht. Damit können wir tatsächlich noch warten. Ich finde es aber gut, dass wir offen darüber reden."

Johannes konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Da muss ich dir recht geben, Kleines. Ich finde es auch gut, dass wir offen darüber reden können. Deshalb will ich dich auch fragen, verhütest du im Moment?"

Annas Gesicht wurde etwas rot und sie schaute auf ihre Füße vor sich. „Naja, ich war 14 als Mum abgehauen ist und du hast dich danach nicht gerade um meine Aufklärung gekümmert. Die paar Male, an denen ich bisher sexuell aktiv war, habe ich immer auf ein Kondom bestanden. Aber um die Pille habe ich mich nie bemüht."

Johannes' lächeln schwand aus seinem Gesicht. Er bemühte sich aber, Anna gegenüber weiterhin offen zu bleiben. „Kind, das hättest du mir sagen sollen. Das hätte morgen echt schief gehen können. Tut mir Leid, dass ich in deiner Pubertät nicht ausreichend für dich da war. Aber glaub mir Schatz, jetzt bin ich es. Wenn du möchtest, fahr ich dich morgen zum Frauenarzt."

Anna fand es gut, dass Johannes nun so engagiert war. Wenn sie an ihr erstes gemeinsames Mal dachte, hatte sie sich schon vorgestellt, wie Johannes in ihr abspritzte. Das wäre in der Tat ein unnötiges Risiko gewesen. „Aber morgen ist doch mein Geburtstag, da hätte ich etwas anderes erwartet als beim Frauenarzt zu sitzen. Aber gut, um so früher wir das machen, umso besser für uns. Außerdem kann ich mir in diesem Fall auch gleich die Pille danach holen."

Nun war es Johannes der Rot anlief. Seine Tochter plante offenbar bereits mit ihm ungeschützt zu verkehren. Der Gedanke ließ seinen Stamm direkt auf Halbmast segeln. „Na gut, weißt du denn einen Arzt, wo du kurzfristig einen Termin bekommst?"

„Ich kann online einen buchen. Kommt halt darauf, wie weit es dir wert ist, mich zu fahren.", sagte Anna mit kecken Unterton.

Johannes kam dies durchaus gelegen, wollte er doch Besorgungen für Annas Geburtstag machen. Er konnte es kaum erwarten, sich morgen endlich an seiner Kleinen auszutoben. Dazu würde er noch einiges an Equipment besorgen. Anna hatte keine Ahnung, was sie erwartet.

Johannes war sich zudem sicher, dass sich Anna ebenfalls Gedanken zu ihrem Akt machte. Er war gespannt darauf, was sich seine Kleine überlegt hatte. Johannes hatte sich vorgenommen, die jugendliche Experimentierfreude seiner Tochter zu fördern. Er war es schließlich, der am Ende davon profitierte. Wenn er sie dafür morgen in die Stadt fahren musste, machte er das nur allzu gerne.

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1 Kommentare
pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 1 Jahr

Super. Freu mich auf die Fortsetzung

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