Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

73 Kilometer Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nein, sicher nicht, Claudia macht's für sich, sie wollte sich in fremder Wäsche befriedigen. Dass es keine Show für ihn war, musste der verborgene Betrachter mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, denn nachdem sich Claudia solchermaßen vorbereitet hatte, löschte sie das Licht.

Wer lauschte - und wir wissen, wer da lauschte! - der hörte ihre zunächst leisen und langsamen Bewegungen, die mit der Zeit lauter, heftiger und schneller wurden. Es dauerte einige Zeit, in der sie sich steigerte und steigerte und als sie mit unterdrückten, aber doch wahrnehmbaren Geräuschen gekommen war, vernahm er ihren Atem, der langsam vom bewegten Keuchen in ein ruhiges, gleichmäßiges Schlafen überging.

Der heimliche Lauscher wartete bereits etwas ungeduldig, denn er musste zur Toilette, nicht um sich abzuregen, sondern um seine Blase zu entleeren.

Nachdem er sein kleines Geschäft erledigt hatte, bemerkte er die beiden Wäschekörbe, die seine Wirtin für den nächsten Tag vorbereitet hatte. Neugierig sah er nach: Sein Slip war, natürlich, nicht dabei, aber er fand einen kleinen Slip, so wie ihn Claudia getragen hatte, und eine besondere dunkle Unterwäsche seiner Wirtin. Es war ein schwarzes Mieder mit dunkelroter Rändelung, mit verspielten Verzierungen am Brustansatz und Ornamenten auf dem sonstigen Stoff. Auch die Bändchen zum Verschnüren waren in Dunkelrot. Solch eine sexy Reizwäsche hätte er seiner Wirtin gar nicht zugetraut!

Ja, sie sah sehr gut aus, eine Frau, die in seinen Augen attraktiv und begehrenswert war. Wie alt mochte sie wohl sein? Er überlegte, schätzte sie auf zehn bis höchstens fünfzehn Jahre älter als sich; wie passte das mit dem geschätzten Alter ihrer Kinder? Ja, es kam hin, dann hatte sie wohl sehr jung geheiratet und früh Kinder bekommen. Was war eigentlich mit ihrem Mann, mit dem Vater ihrer Kinder? Da würde er wohl morgen mal Claudia fragen müssen.

Nun aber hatte er das besondere Wäschestück vor sich. Spaßeshalber hielt er sich ihr Mieder vor die Brust und imaginierte die Brüste seiner Frau Wirtin. Demnach waren sie, natürlich, was sonst hätte er erwartet?, größer als die ihrer Tochter Claudia, die er quer über den Flur bewundert hatte. Sicherlich hatte auch seine Frau Wirtin festes, kompaktes Fleisch, doch welche Größe? An einer kleinen dezenten Wäschemarke, leicht gebleicht, konnte er entziffern: 95B.

Nun erweckte sein Forscherdrang: Welche Größe Claudia wohl habe? 85AA stand auf ihrer Wäschemarke, also durchaus recht klein und die 85 aus dem Umfang wohl ihren Torpedos geschuldet.

Er versuchte, die Wäschestücke wieder in ihrer ursprünglichen Reihenfolge zu verstauen, was ihm leidlich gelang, da würde niemand etwas merken.

Dann schlich er durch die dunkle Wohnung wieder zurück in sein Zimmer, blieb vorher in der Dunkelheit noch kurz vor der offenen Tür von Claudias Zimmer stehen und lauschte: Sie schlief und ihr Atem war flach und regelmäßig. Der Gast kuschelte sich in Emilios Bett, sein Bett für diese Nacht und schlief bald ein und träumte wild.

Worum es bei der Auseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter ging? Wie so oft um Männer, die Jungfräulichkeit und die Ehre und Ehe.

Mutter Claudia hatte die Lüsternheit in den Augen ihrer Tochter erkannt und ermahnte sie, wie bereits vielfach zuvor, dass sie die Hände, zumindest aber ihr Schatzkästlein, von den Männern im Allgemeinen und besonders diesem Mann fern zu halten habe; wenn sie erstmal nicht mehr Jungfrau sei, wolle jeder, jede normale Familie in Isernia, nichts mehr mit ihr zu tun haben; im Nu sei es in der Stadt herum, dass sie eine Hure, eine billige Nutte, eine mannstolle Schlange sei.

Tochter Claudia reagierte, wie immer, unwirsch und bockig. Sie habe bisher noch nie mit den Jungen oder den Männern etwas gehabt, das schwöre sie bei der Jungfrau Maria.

Das war eine Steilvorlage für ihre Mutter: "Du bist nun schon 19 Jahre alt, aber hast immer noch keinen festen Freund, es wird schon getratscht, dass du andere Interessen hättest."

Claudia ging darauf nicht ein, sondern betonte, sie wolle den gemeinsamen Gast auch nur reizen, sehen, wie weit sie gehen könne.

"Nein", erwiderte Mutter Claudia, "du weißt, dass unsere Gäste für dich tabu sind, mein Kind, auch wenn es jetzt ausnahmsweise mal ein jüngerer und knackiger Mann ist. Der gehört mir!"

"Ja, natürlich, Madame fickt sich durch und hält mir Moralpredigten!"

Erneut ermahnte die Mutter: "Du fasst mir den nicht an! Du hast ja seine Wäsche gesehen, il Senor allein weiß, was da abgegangen ist! Ich will nicht, dass der dich aus Versehen schwängert und dann auch abhaut, verschwindet und dich sitzen lässt!"

"Ja, er hat alles eingeschmiert und trotz der Verkrustung duftet es immer noch prima nach seinem Sperma", griff Tochter Claudia den ersten Punkt auf, auf den zweiten ging sie aus Erfahrung besser nicht ein. "Dann überlass' mir wenigstens seinen Slip für heute Nacht, du wäschst doch sowieso erst morgen. Dann kann ich träumen, und der ist doch so niedlich sexy." Sie meinte sicherlich den Slip. Oder doch den Gast? So kam es, dass Claudia die Unterwäsche des Gastes mit in ihr Zimmer nahm. Was sie sonst noch damit vorhatte, verriet sie der Mutter nicht.

Mutter Claudia hatte schon so ihre Vorstellungen, dachte sich ihren Teil, und war damit gar nicht so falsch.

Sie lauschte in der Nacht einige Zeit im Flur, hörte ihrer Tochter beim Masturbieren zu und hörte auch, wie ihr Gast mit angestrengtem Atem ihre Tochter belauschte; sie fand es nur merkwürdig, dass er dabei anscheinend nicht onanierte.

Gerade als sie sich bettfertig gemacht hatte, hörte sie fremde Fußtapser im Flur, der Gast suchte die Toilette auf.

"Na, da wird er jetzt loslegen, das will ich mir ansehen", dachte sich Frau Sarta und schlich im Nachthemd leise hinterher. Einen Schlüssel für das kleine Badezimmer gab es schon lange nicht mehr, aber das Schlüsselloch der Tür war auch nicht zugestopft. So hatte sie einen guten Blick.

Der Gast setzte sich auf den WC-Sitz und nachdem er gepullert hatte, spielte er etwas mit seinem Glied. Claudia konnte verstehen, wie ihn ihr Töchterlein scharf gemacht hatte, sie wurde ihrerseits nun auch angeregt. Mit einer Hand streichelte sie sich in ihrem Busch. "Ob wir wohl gleichzeitig kommen?", fragte sie sich während ihre eigene Erregung stieg.

Aber dann erblickte der nächtliche Klogänger ihre Wäschekörbe und schaute in sie hinein. Sie sah, wie er erst Claudias Höschen herauszog, begutachtete und beschnüffelte. Dann wühlte er weiter. Er fand erst ihren Büstenhalter, dann ihr altes Mieder, das sie schon lange nicht mehr trug, nicht nur weil es ihr zu eng geworden war, sondern weil es sie an unbeschwerte Tage mit ihrem Mann erinnerte, die lange vorbei waren.

Sie hatte es zum Waschen vorgesehen, denn sie wollte ihre Corsage verkaufen. Er hielt sich ihr erotisches Wäschestück vor die Brust, formte seine Hände, als wolle er den Busen greifen, begreifen, erfassen, der da eigentlich in der Corsage gut verpackt sein sollte.

Sie musste sich in ihren nichtsprachlichen Lautäußerungen beherrschen, dass er sie nicht vor der Tür entdecken würde. Obwohl, vielleicht wäre das ja das Richtige, um anschließend gleich zusammen...

"Komm zu mir", flehte sie in Gedanken, "dann kannst du mich richtig anfassen und streicheln und zufassen und..."

Ja, und er kam: jäh musste sie ihre Träumerei abbrechen, denn er stopfte die Wäsche ziemlich rasch durcheinander in die Körbe und sein dickes, baumelndes Glied unter die Hose und kam Richtung Tür.

Rechtzeitig huschte sie flink fort; ihr Gast ging vorsichtig durch die dunkle Wohnung in Richtung seines Zimmeres, er hatte sie nicht bemerkt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
CockholderCockholdervor mehr als 1 Jahr

Bei "Höflich frug er zögernd, ob die Signora einen... " bin ich ausgestiegen.

Fragen --> er fragte --> Höflich fragte er zögernd

Tragen --> er trug --> Höflich trug er sie ins Schlafzimmer und fickte sie ordentlich durch

😭😉

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
ich bin gespannt wie es weitergeht...

interessante geschichte....ich bin schon sehr gespannt, wie es wohl weitergeht.... :-)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

73 Kilometer Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Beim Masturbieren Zuschauen Berichte aus unserer Ehe: Es ist für uns das Höchste.
Die neuen Nachbarn Teil 01 Die Jüngste macht mich an
Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Nach der Ausbildung Teil 01 Ein junger Mann lernt ein erfahrenes Ehepaar kennen.
Mehr Geschichten