Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferien mit Ella Teil 01

Geschichte Info
Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
1.7k Wörter
4.65
55.3k
25

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/30/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist wahr und hat sich genau so zugetragen.

Sie beschreibt Erlebnisse aus den frühen 80er-Jahren. Einer Zeit, in der nicht alles, aber manches besser war.

In der man, trotz strengerer gesellschaftlicher Konventionen, teilweise aber auch erstaunlich locker war und sich einfach „nichts geschissen hat", wie man das im Süden Deutschlands bezeichnet. Man hatte zwar Angst vor Atomkraft und Cruise-Missiles, aber war in Sachen Sex relativ sorglos.

Und, als Überbleibsel aus den 70ern, auch relativ offen und unverklemmt.

Personal Computer, Mobiltelefone und nicht zuletzt das Internet waren Dinge, an die man noch nicht einmal im Traum gedacht hatte.

Videorekorder waren noch teure Spielzeuge.

Der Boom der heute noch bekannten Pornoproduktionen auf VHS-Cassetten war noch ein paar Jahre entfernt.

Pornos gab es bestenfalls in gedruckter Form: Als bunte und teure Hefte im Sexshop oder als verkappte Magazine am Kiosk.

Private Erotikfotos wurden noch auf Rollfilm geknipst, zum Entwickeln eingeschickt („Diskrete Abwicklung garantiert") oder in ein Kaufhauslabor gegeben und nach zwei Wochen Wartezeit verschämt mit einem Abholschein abgeholt.

Frauen hatten noch mehr oder weniger dichte Haarbüschel zwischen den Beinen und oft auch unter den Armen.

BH-los herumzulaufen war OK und hat niemanden zum intensiveren Hinsehen animiert, da musste schon etwas mehr geschehen.

Auf Campingplätzen, im Urlaub und in den privaten Gärten der Republik wurden Outfits getragen, die großzügige Einblicke erlaubten und mit denen man heute nicht mehr auf die Straße gehen könnte.

Es gab keine sozialen Medien, man hat noch zusammengesessen und miteinander über alles Mögliche gesprochen.

Es gab kein Tinder: Wer Sex wollte oder interessiert war, hat einfach mehr oder weniger unverhohlen und direkt gefragt.

in Ermangelung jederzeit verfügbarer Vorlagen haben sich auch die Wichsfreunde lieber an realem Fleisch erfreut, anstatt wie heute, alleine vor dem PC zu sitzen und sich mit virtuellen Welten abzugeben.

Im Nachhinein betrachtet, also alles nicht soo schlecht..

Ella war meine damalige Freundin.

Gerade 18 Jahre alt geworden, mit dunkler Lockenmähne auf 1,60m Körpergröße, ohne Schuhe. In Deutschland geboren und aufgewachsen, aber mit griechischen Wurzeln und einem entsprechenden Temperament.

Ein quirliges Spaßpäckchen mit einer großen Portion Naturgeilheit und einer ausgeprägten Neugier auf alles was mit Sex zu tun hat. Unkompliziert zeigefreudig und mit Spaß am provozieren -- was sich umso mehr verstärkte, je weiter sie von Zu Hause und eventuellen Bekannten entfernt war.

Ich selbst war zur damaligen Zeit 22 Jahre alt.

In den 70ern aufgewachsen, hatte ich in verschiedenen Urlauben und Ferien auf Campingplätzen in Frankreich das eine oder andere interessante Erlebnis und wusste, dass es auf einigen Plätzen dort schon recht freizügig zuging.

Während hier an den Baggerseen die ersten FKK-Zonen eingerichtet und durch einen Zaun von den Textilstränden abgegrenzt wurden, war „Naturism" in Frankreich zwar nicht verbreiterter, aber dort, wo man es betrieb, deutlich unverkrampfter. Man merkte auch recht schnell, dass es hier nicht nur um FKK und Nacktbaden ging, sondern auch ganz klar ums Sehen und Gesehen werden.

Sich ungeniert und schamlos zu präsentieren und auch genauso schamlos zu schauen und hinzuschauen, gehörte einfach dazu und hat niemanden gestört.

Im Gegenteil: Es war an manchen Orten sogar eher "erwünscht".

Die gesamte Atmosphäre war immer stark sexualisiert und prickelnd.

In einem heißen Sommer planten Ella und ich unsere lang ersehnten Ferien.

Wohin es genau gehen sollte, was eher unklar. Irgendetwas im Süden wäre schön.

Wir hatten zwar kein großartiges Reisebudget, aber ich hatte einen altersschwachen VW Bus in den Farben Hellblau / Rost und wir hatten reichlich Zeit zur Verfügung. Damit waren die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.

Schlafen konnten wir im Bus, der Rest würde sich irgendwie ergeben.

Bei den Überlegungen zu möglichen Ländern und Gebieten fielen mir die zwei Campingplätze im Süden von Frankreich ein, die ich bereits kannte und die eben genau in die bereits beschriebene Kategorie „Naturism" fielen.

Ich dachte an Ellas ausgeprägten Spaß am Zeigen und Provozieren und so erzählte ich ihr eines Abends mal probeweise von diesen Plätzen und der landschaftlich schönen Gegend drum herum, aber auch, wie es auf diesen Plätzen eben manchmal zugeht. Ich wollte mal testen, wie sie darauf reagiert.

Und natürlich dachte ich, nicht ganz selbstlos, auch daran, dass es mit jemandem wie Ella auch für mich ganz spannend und geil werden könnte, je nachdem wie weit sie bereit war, sich darauf einzulassen.

Ella fand das alles sehr interessant und prickelnd. Sie hatte viele Fragen und Ihre dunklen Augen leuchteten beim Zuhören. Schließlich machte ich den Vorschlag, doch einfach mal dorthin zu fahren und uns das mal anzusehen.

Wenn es nicht passen würde, könnten wir ja jederzeit weiterfahren.

Eine Woche später waren wir unterwegs.

Bei Sonne und heißen Sommertemperaturen fuhren wir über endlos erscheinende Autobahnkilometer in Richtung Süden. Mit knapp 100 Stundenkilometern, die Seitenscheiben heruntergekurbelt. Klimaanlage gab es nicht.

Ella auf dem Beifahrersitz mit Sonnenbrille, knappen Jeans-Shorts und einem weißen Trägershirt, unter dem ihre eher kleinen und stramm abstehenden Titten gut zur Geltung kamen.

Nicht nur, dass sich ihre Nippel gut sichtbar durch den dünnen Stoff drückten. Ella hatte schön große und etwas dunklere Warzenhöfe, die die gesamte Kuppe ihrer spitz zulaufenden Titten einnahmen und die sich ebenfalls recht auffällig unter dem hellen Stoff abzeichneten. Mit diesem Anblick bot sie immer wieder eine schöne Abwechslung auf der ansonsten eher eintönigen und öden Autobahnfahrt.

Wir unterhielten uns über die kommenden Tage und Wochen, wo wir zuerst hinfahren wollten und was es hier und dort an interessanten Zielen und sehenswerten Dingen gäbe, die einen Besuch lohnen würden. Dabei kam Ella ganz von selbst auf unsere Unterhaltung über das Thema FKK zurück.

Sie war bisher noch nie an einem FKK-Strand gewesen und kannte das nur aus Erzählungen, aber sie war nun wild entschlossen, sich das mal anzuschauen und selbst auszuprobieren.

Sie stellte sich das vor wie es wäre, selbst nackt dort herumzulaufen und zu liegen und es kam ihr in den Sinn, dass es da ja sicher auch viele Schwänze zu sehen gäbe -- etwas, dass sie ebenfalls sehr spannend fand und gerne mal sehen würde.

Wir vertrieben uns die Langeweile der Fahrt mit immer intensiveren Gesprächen darüber und ich merkte, dass Ella immer geiler dabei wurde.

Nervös rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her und ich sagte, dass sie die Shorts ruhig ausziehen können, wenn sie ihr zu eng wäre.

Und schließlich wäre es ja hier erhöht im Bus sowieso egal, es könne ja keiner reinschauen. Und wenn, dann allenfalls die LKW-Fahrer.

Nach kurzem Zögern öffnete Ella ihre Jeansshorts und zog diese samt ihrem Slip über ihren Hintern, zog die Beine an und nur Sekunden später segelten Shorts und Slip nach hinten in den Bus.

Sie stellte die Füße aufs Armaturenbrett und fing an, mit dem Finger durch ihren Schlitz zu fahren und stellte fest, dass sie gerade sehr nass wäre.

Trotz der offenen Fenster zog schon bald ein deutlich wahrnehmbarer Fotzengeruch durchs Auto.

Wie die allermeisten Frauen und Mädels zu dieser Zeit war auch Ella nicht rasiert, sondern hatte ein schönes Dreieck aus kurzen dunklen Haaren zwischen den Beinen, das den Geruch ihrer Fotze speicherte und wieder abgab.

Während wir uns weiter und auch immer versauter unterhielten, spielte Ella an ihrer Fotze und an ihrem Kitzler herum.

Dabei unterbrach sie ihre Tätigkeit auch dann nicht, wenn ich mal hin und wieder einen LKW überholen musste. Das, was ich ihr vorher zu dem Thema gesagt hatte, schien sie entweder nicht zu interessieren oder hatte sie bereits wieder vergessen, jedenfalls ließ sie sich davon überhaupt nicht aus der Konzentration bringen.

Also ließ ich es darauf ankommen, überholte jedes Mal so langsam wie möglich und fuhr extra lange neben den Fahrerhäusern der Lastwagen her, so dass die Fahrer einen schönen Blick auf Ella und ihr lüsternes Treiben hatten.

Natürlich konnte ich eventuelle Reaktionen von meiner Position am Steuer nicht erkennen, dafür feuerte ich Ella verbal an, sagte ihr sie könne ruhig die Beine weiter spreizen und solle sich ruhig schön ihre Perle wichsen.

Damit gab es für die Kapitäne der Autobahn ein interessantes Programm und eine willkommene Abwechslung in ihrem langweiligen Job.

Gehupt hat übrigens kein einziger!

Wahrscheinlich haben sie sich selbst gedacht, dass die kleine beschäftigte Schwarzhaarige im VW Bus dann wohl erschrocken aufblicken würde und der Spaß binnen Sekunden vorbei wäre.

Ich mochte es schon immer, wenn Männer mitdenken.

Auch an den Mautstationen, an denen damals noch immer jemand in einem Kassierer-Häuschen saß, der das Geld entgegennahm, blieb Ella unten ohne.

Sie hatte sich so an den Zustand gewöhnt und empfand das so angenehm, dass sie einfach so blieb.

Irgendwann musste Ella dringend pinkeln und wir fuhren notgedrungen auf den nächsten Parkplatz. Abseits einiger parkender LKW stellten wir den Bus in eine schattige Ecke.

Während ich ausstieg um den Motordeckel hinten zu öffnen und etwas kühlere Luft an den Motor zu lassen, stieg Ella genauso aus wie sie war.

Nur in ihrem weißen Shirt, dessen unterer Rand gerade einmal zum oberen Anfang ihres dunklen Dreiecks reichte, kam sie barfuß auf der anderen Seite des Busses nach hinten, hockte sich zwischen unserem Auto und dem neben uns parkenden LKW breitbeinig hin und pinkelte ungeniert auf den heißen Asphalt das Parkplatzes.

Aber auch wenn das ganze recht schnell ging, blieb das natürlich nicht komplett unbeobachtet.

Ein Fahrer hupte, zwei andere, die gerade rauchend an einer Ecke standen, riefen etwas zu uns herüber und klatschten begeistert.

Ella winkte nur kurz, verbeugte sich frech in Richtung der beiden Männer und kletterte wieder auf den Beifahrersitz.

Also Motordeckel zu und weiter auf der Autobahn.

Über das, was gerade eben auf dem Parkplatz passiert war, war ich schon erstaunt. So etwas hatte ich von Ella bis dahin nicht gesehen.

Aber anscheinend hatten Sie die Gespräche, ihre Vorstellungen und das ständige Spielen an ihrer Fotze so aufgegeilt, dass ihr das nicht nur herzlich egal war, sondern das sogar ganz bewusst getan hatte.

Wieder auf der Autobahn erzählte Ella freimütig, dass sie da gar nicht groß darüber nachgedacht hatte und sie die Situation auch irgendwie geil fand. Ich auch und ich freute mich darüber. Je weiter wir uns von zuhause und unserer Stadt entfernten, desto förderlicher schien sich das auf ihre Zeigefreudigkeit auszuwirken. Wenn das so weiterging, konnten es ja interessante Ferien werden.

Der Grundstein war gelegt.

Wir beschlossen, erst einmal zur Küste zu fahren und die nächsten Tage zu schauen, wo es FKK Möglichkeiten gibt. So könnte sich Ella da erst einmal daran gewöhnen und so etwas wie erste Erfahrungen sammeln. Danach könnte man ja dann auch den besagten Campingplätzen und Stellen einen Besuch abstatten, sofern es die noch gäbe, und uns dort einmal näher umschauen, vielleicht auch ein paar Tage dort bleiben.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
jurgen69jurgen69vor mehr als 1 Jahr

Ein guter Anfang. Ansonsten aber recht schwach. Ich hoffe die Fortsetzung wird besser!

Hannah100000Hannah100000vor mehr als 1 Jahr

Ja so war es tatsächlich

CarelloCarellovor mehr als 1 JahrAutor

Danke fürs Feedback. Freut mich, dass das Thema und die Geschichte ankommen.

Es gibt mehrere Fortsetzungen, da es sonst einfach zu lang wäre.

Die Fortsetzung (Teil 2) ist in der Warteschleife für die Freigabe.

Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Fängt ja schon gut an, freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist sehr schön geschrieben und macht Lust auf mehr! Und ich schließe mich @ArmGal an: die Freundin weckt meine Neugier. Ich freue mich auf die Situationen, in denen sie es genießt (oder dich ein wenig schämt?) sich zu zeigen oder zeigen zu müssen. Da sind der Fantasie ja keine Grenzen gesetzt…

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Meine zeigefreudige Frau Teil 01 Felix lernt seine Frau als zeigefreudig kennen.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Neulich auf der Radtour Beobachten im Maisfeld.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Mehr Geschichten