Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

8 Freunde im Schnee 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Kurt verliert, wählt er Carola als Helferin. Sie beginnt seinen Schwanz durch die Hose hindurch zu wichsen. Da er ja den längsten von allen hat, sieht man besonders schön seine Entwicklung. Carola legt ihn so, dass er geradewegs noch oben zum Bauchnabel zeigt. So drei Viertel seiner Männlichkeit sind schon da. Jetzt zieht sie seine Hose so weit nach unten, dass nur seine Eichel aus dem Hosenbund guckt. Sie stellt es so geschickt an, dass die Vorhaut auch gleich nach hinten rutscht. Sie nähert sich seinen Eiern mit dem geöffneten Mund und beginnt an diesen durch den dünnen Stoff hindurch zu lecken. Dann fährt sie mit dem Mund dem Schaft entlang nach oben, kehrt aber genau beim Hosenbund wieder um. Wir sehen, wie sich sein Schwanz weiter entwickelt, er hat jetzt offenbar seine 22 cm erreicht und die Spitze ist praktisch bei seinem Bauchnabel.

Noch immer hat sie ihn mit ihren Händen nicht berührt. Sie züngelt wieder nach oben, überspringt die Eichel und fährt mit der Zunge durch seinen Bauchnabel. Sie ist dabei immer so haarscharf oberhalb der Eichelspitze, dass sich Kurt auf seine Zehenspitzen stellt, um in den Genuss einer Berührung zu kommen. Sie aber wartet noch ab. Nimmt aber jetzt plötzlich seinen Schwanz in ihren Mund und beginnt daran zu saugen. Kurt entfährt ein langes Stöhnen. Dann zieht sie hinten am Po mit ihren Händen die Hose runter, vorne macht sie es, indem sie mit dem Mund immer tiefer rutscht. Endlich hat sie seine Eier erreicht und verweilt noch ein bisschen dort. Beim hinabsteigen gibt sich Kurt nicht einmal mehr die Mühe, seine Erektion zu verstecken. Noch gestern Abend war das anders.

Auf dem Platz zu ihrem Stuhl sehe ich, dass auch Carola vorne einen ganz grossen Fleck auf ihrer Hose aufweist. Ich habe ja schon gestern bemerkt, dass sie offenbar viel Saft zu vergeben hat.

Petra soll mir aus der Hose helfen. Da ich aber als einziger drei Kleidungsstücke trag, kommt darunter noch meine Unterhose zum Vorschein. Im Gegensatz zu gestern trage ich keine engen Boxershorts, sonder ganz enge, knappe Slips. Petra greift von hinten durch meine Beine hindurch und massiert meine Eier mit einen Hand, während sich ihre Zunge an meinen Poansatz verirrt. Ihre Bearbeitung meines Schwanzes hat zur Folge, dass sich die 19 cm voll entwickeln und mein Slip doch schon ordentlich spannt. Petra geht um mich herum und fährt mit ihrer Zunge meinem Schaft entlang, soweit sie kann. Sie verhindert aber geschickt, dass er vollends aus der Unterhose flutscht. Eigentlich könnte sie mir jetzt auch meinen Slip ausziehen. Sie macht das aber nicht, was ich sehr schade finde, denn ich zeige meinen Schwanz gerne, vor allem auch den anwesenden Frauen.

Carola soll ihre nasse Hose verlieren und sie wählt mich als Helfer. Ich bitte sie, auf zwei Stühle zu steigen. Diese sind aber etwa 40 cm auseinander gestellt und so muss sie ihre Beine spreizen. Ich sehe deutlich ihren Graben durch die Hose aber noch deutlicher ihren nassen Fleck. Den möchte ich noch vergrössern.

Im Stile eines Limbo-Tänzers nähere ich mich von hinten und platziere rücklings meinen Kopf unter ihrem Becken. Ich halte mich mit den Händen an ihrem angespannten Po und beginne mit der Zunge durch den dünnen Hosenstoff durch ihre Furche zu fahren. Die anderen sehen natürlich perfekt, was ich mache und das geilt nicht nur die Frauen auf. Ein paar Mal nehme ich ihren ganzen Schamhügel in meinen Mund und hauche warme Luft in den geöffneten Spalt. Natürlich haben ich mein Ziel erreicht, und ihr Liebessaft hinterlässt auf der Hose einen immer grösseren Fleck.

Endlich darf sie ihre Hose ausziehen. Aber sie wird noch nicht entlassen. Sie muss sich noch einmal genau gleich hinstellen. Ich möchte sie noch ohne den störenden Stoff schmecken. In meiner alten Stellung fahre ich wieder mit der Zunge durch ihren Schlitz und kann dabei natürlich viel tiefer eindringen. Dann verweile ich eine Zeit lang auf ihrer Lustknospe. Ich geniesse ihren Liebessaft, der einen tollen Geruch verströmt. Sie hält mir meinen Kopf. Natürlich ist es für mich so bequemer, aber ich glaube, sie befürchtet, dass ich plötzlich aufhören könnte. Noch einmal probiere ich so tief wie möglich in sie einzudringen, was sie mir mit einem frischen Schwall Saft dankt. Mit einer schnellen Bewegung fahre ich noch ein letztes Mal ganz nach oben und entferne meinen Mund dann blitzartig. Dabei entfährt ihr ein kleiner Schrei und sie hält beide Hände vor ihren Schlitz. Wohl nicht aus Scham, sondern um die Wärme und das Gefühl noch auszukosten. Sie ist ganz geschafft, und braucht Hilfe beim runter steigen. Auf dem Weg zu meinem Platz bemerke ich, dass Petra ihre Beine ganz weit auseinandergespreizt hat, so dass ich in ihre Höhle blicken kann. Dabei sehe ich, dass sich auf ihrem Stuhl ein grösserer nasser Fleck gebildet hat. Hat sie vielleicht ein bisschen mit ihrer Muschi gespielt?

Jasmin darf bei Werner das Shirt ausziehen. Er darf sitzen bleiben. Sie steht hinter ihn und beginnt bewusst wohl etwas zu weit unten, nämlich bei seinem Schwanz mit streicheln. Dabei streckt sich Werner automatisch. Auch er sitzt natürlich längst mit steifem Schwanz auf seinem Stuhl und jede Berührung geilt noch mehr auf. Überhaupt ist die ganze „Spielerei" so interessant und kurzweilig, dass bis jetzt noch niemand sich eines Vergehens schuldig gemacht hat.

Jasmin wichst Werner in ein Wahnsinnstempo mit der rechten Hand, während dem sie mit der linken Hand auf die Suche nach seiner Brustwarze ist. Sie hat wohl noch die Szenen von gestern Abend im Kopf und weiss, dass er diese Art Handarbeit von Carola gewohnt sein muss. Sie zieht ihm jetzt das Leibchen so über den Kopf, dass er nichts mehr sehen kann, und beginnt an seiner Brustwarze zu nuckeln.

Da ich gleich neben Werner sitze, habe ich eine wunderbare Aussicht auf den Arsch von Jasmin. Und ich sehe sogar von hinten, dass sie zwischen den Beinen ordentlich nass ist. Ich greife einfach zu! Sofort werde ich zum Täter gestempelt, Werner wird entlassen.

Jasmin bittet alle Frauen und mich zum Eingang. Da packen sie mich überraschend an allen Vieren, öffnen die Türe nach draussen und schieben und werfen mich in den Schnee. Ich bin natürlich sofort wieder auf den Beinen und möchte wieder hinein. Durch ein Fenster bedeutet mir Jasmin, dass ich zuerst eine Runde ums Haus laufen muss. Das wäre eigentlich kein Problem, wenn nur der Schnee nicht so tief wäre. Ich bin schon beinahe ganz rum, da passe ich nicht mehr so gut auf und falle der Länge nach in den Schnee. Also langsam wird's schon ein bisschen kühl.

Die Türe ist jetzt wieder offen und mein Schwanz ist fast nicht mehr vorhanden. Ich darf mich jetzt auf den Tisch legen und die vier Frauen legen los. Eine ganz verrückte Sache: Acht Hände und vier Münder, die man nicht kontrollieren kann. Sie sind überall und nirgends. So ganz nebenbei verliere ich meinen knappen Slip und werde warm gerieben und --geküsst. Ich habe die Augen geschlossen und geniesse! Ich weiss auch nicht, welcher Mund jetzt gerade an meinem wieder ganz grossen Schwanz lutscht, welche Hand meine Eier knetet, wer an meinen Brustwarzen saugt. Nach wenigen Sekunden, so scheint mir, haben ich und mein Schwanz wieder Betriebstemperatur erreicht. Manchmal spüre ich sogar gleichzeitig zwei Paar Lippen an meinem Penis. Lange genug ist er ja! Ab und zu spüre ich auch Brüste, die sich über meinen Bauch bewegen. Es scheint mir, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich abspritzen zu lassen. Das wäre dann heute schon das zweite Mal. Doch meine Freundin kennt mich und meinen Schwanz zur Genüge und beendet das Spiel gerade noch rechtzeitig. Mein Saft ist schon auf dem Weg nach draussen und mein Schwanz zuckt schon rhythmisch. Aber ausser einem ganz kleinen Tropfen, der sofort von Petra weggeleckt wird, passiert noch nichts.

Mit ganz weichen Knien kehre ich zu meinem Stuhl zurück. Ich bin froh, dass ich im nächsten Spiel ganz ordentlich Karten habe, denn jetzt habe ich Pause. Petra verliert und muss ihr Shirt abgeben. Peter ist der Glückliche. Er geht nicht zu Petra, sondern bittet sie zu sich. Dort muss sie verkehrt auf seinem Schoss Platz nehmen. Sie weiss im Moment aber nicht, ob sie seinen steifen Schwanz gleich in ihre feucht Möse stecken soll. Er nimmt ihr die Entscheidung ab und lässt sie so sitzen, dass sein Schwanz ihren und seinen Bauch berührt.

Jetzt greift er unter ihre Arschbacken und hebt sie langsam hoch und lässt sie wieder fallen. Es sieht so aus, wie wenn sie ihn richtig reiten würde. In Wahrheit lässt er nur ihre Möse auf der ganzen Länge an seinen 16 cm reiben. Ich und Carola erheben uns, um das etwas besser zu sehen. Ihre Schamlippen werden von seinem Schwanz richtig gehend zur Seite gedrückt und ihr Kitzler reibt sich dabei ganz stark an seinem Schaft. So gleitet Petra sicher bis zu zwanzig Mal nach oben und nach unten. Dabei hat sie ihre Hände hinter dem Hals von Peter verschränkt und lehnt sich ganz weit nach hinten, um den Kontakt möglichst intensiv zu halten. So ganz nebenbei zieht er ihr das Shirt aus und lässt ihre Brüste bei jeder Bewegung tanzen. Aber auch er muss aufpassen, dass er sich nicht verausgabt und beendet die Reitlektion. Petra scheint mir doch ein bisschen enttäuscht zu sein. Der Schwanz von Peter ist, obschon er nicht in der Möse von Petra war, klitschnass und seine Eier glänzen ebenfalls.

Peter und Jasmin sind im Finale. Peter trägt noch sein T-shirt und Jasmin ihre Hose. Jasmin hat die schlechteren Karten und wird von Werner ausgezogen. Sie hat entweder vom heutigen Abend etwas mitbekommen oder hat einfach so auf ihr Höschen verzichtet. Werner zieht ihre helle Gymnastikhose ganz glatt und so sieht man ihr schwarzes Dreieck durchschimmern. Sie muss dann auf den Tisch kriechen. Das geht nicht ohne dass ihr Werner fordernd zwischen den Beinen ihr Geschlecht streichelt. Sie hält in der Bewegung inne und geniesst diese Bewegungen.

Er wickelt ihre Hose über die Hüften runter bis zu den Knien, so dass sie sich nicht mehr weiter fortbewegen kann. Dann feuchtet er seinen linken Mittelfinger an und fährt von hinten langsam über ihren Anus. Es sieht fast so aus, als wolle er durch die Rosette eindringen. Dann wandert sein Finger weiter nach vorne und verschwindet ganz in ihrer Möse. Leider kann man nicht so genau sehen, was ab geht, da ihre Schambehaarung schon ziemlich viel verdeckt. Aber unsere Fantasie reicht aus. Jetzt muss sie sich erheben, damit er ihr die Hose ganz ausziehen kann. Anschliessend wird sie wieder in die Hocke befohlen, diesmal aber Werner zugewandt. Er zieht seinen Stuhl an den Tisch und setzt sich darauf, packt Jasmin an den Pobacken und zieht sie zu sich. Mit weit gespreizten Beinen kommt sie seiner Zunge entgegen, die sich schon wild hin und her bewegt. Mit weit geöffnetem Mund saugt er sich blitzartig an und beginnt an ihrer Möse zu saugen. Dazwischen fährt er ganz schnell mit seiner Zunge von ganz weit hinten durch den ganzen Lustspalt bis zu ihren Knöpfchen, auf das er dann wild einschlägt. Das führt dazu, dass Jasmin in wilde Zuckungen verfällt und offenbar jetzt schon nahe bei einem Orgasmus ist. Ein letztes Mal fährt er noch mit seiner Zunge ein und aus und gibt ihr einen Klaps auf den Po. Dann muss sie leider wieder Platz nehmen.

Peter ist also Sieger! Er trägt zwar nur noch sein T-shirt, kann aber einen Wunsch äussern. Er überlegt ein paar Sekunden, dann kommt ganz klar und deutlich sein Befehl: „Jasmin soll rasiert werden!" Das überrascht uns jetzt aber alle. Doch er hat natürlich Recht, Jasmin ist die einzige Frau der Runde, die ihr Geschlecht hinter einem dichten Pelz versteckt.

Jasmin hat sich von der Spezialbehandlung von Werner noch nicht ganz erholt, muss sich zuerst einmal mit dem Gedanken anfreunden. Vielleicht überlegt sie sogar, die Intimrasur nicht zu gestatten. Natürlich würden wir niemanden zu irgendeiner Handlung zwingen, es wäre aber schade. Nach langen Sekunden willigt sie endlich ein. Sie muss jetzt auch den „Täter" unter den sieben Anwesenden auswählen. Ich rechne damit, dass sie Peter wählt. Zu aller Überraschung sagt sie aber zu mir: „Du sollst das machen!" Ich erschrecke zuerst einmal, fasse mich aber sogleich wieder. Vielleicht hat sogar meine Petra ihr von meinen Rasuren vorgeschwärmt. Wer weiss!

Ich fordere die Kollegen auf, ihr Rasierzeug zu holen. Ich besorge warmes Wasser und zwei Badetüchlein. Da auch die Frauen ihre Rasierer geholt haben kann ich unter fünf Klingen auswählen. Kurt hat einen Elektrorasierer mit Langhaarschneider. Ich vergewissere mich bei Jasmin, dass ich freie Hand habe, und hole mir einen Stuhl. Jasmin liegt vor mir auf dem Tisch, ihre Muschi hart am Tischrand, ihre Füsse ruhen zu beiden Seiten von mir auf Stühlen.

Die anderen sechs haben sich hinter und neben mir aufgestellt, um ja nichts zu verpassen. Petra steht direkt hinter mir, ich spüre sogar ihre Brustspitzen an meinen Schultern. Sie massiert mir ganz leicht meinen Nacken.

Ich packe den Elektrorasierer und beginne die ganze Haarpracht zurück zu schneiden. Die Härchen sind jetzt nur noch etwas zwei bis drei Millimeter lang und ich sehe bereits ganz gut ihre Muschi. Ich bin überrascht, über die Grösse ihrer Schamlippen. Sie bilden eine richtige Wulst zu beiden Seiten ihres Schlitzes. Natürlich ist Jasmin jetzt sehr erregt, ihre Schamlippen sind ganz nass, aber ihr Geschlecht ist das pure Gegenteil der Muschi von Carola.

Carola schüttelt die Rasierschaumdose und sprüht mir Schaum auf meine Hand. Diesen verteile ich sogleich sorgfältig auf ihren schwarzen Haaren und beginne mit dem Rasierer Spuren zu ziehen. Ihre Haare sind recht widerspenstig, ich muss häufig zweimal an derselben Stelle rasieren. Zum Vorschein kommt eine zwar dunkle Haut, sie ist aber deutlich heller als links und rechts ihrer ehemaligen Behaarung.

Ab und zu wische ich mit einem nassen Lappen den Schaum weg und betrachte mein Werk. Ich kann mich ganz aufs Rasieren konzentrieren, meine Helfer scheinen genau zu wissen, wann ich was zur Hand haben muss. Oberhalb des Schlitzes ist es schon fast perfekt (Ich habe für mich beschlossen, nach dem Vorbild von Carola, nicht ein einziges Härchen stehe zu lassen!). Ich schäume vorsichtig die Schamlippen ein. Dabei muss Jasmin ihr linkes Bein etwas mehr strecken, damit ich diese Seite ganz glatt vor mir habe. Bereitwillig halten Jenny und Kurt gemeinsam ihren Fuss.

Vorsichtig rasiere ich vom Schenkel her gegen ihre Öffnung, spreize dabei mit der linken Hand die Schamlippe etwas weg, damit ich auch die entstehende Hautfalte sauber enthaaren kann. „Natürlich" greife ich mit den Fingern auch mal zu tief in ihre Muschi, was Jasmin jedes Mal mit einem Seufzen quittiert. Den Schaum am unteren Ende ihres Schlitzes wird ständig erneuert. Sie produziert jetzt soviel Saft, dass er immer wieder weggespült wird.

Die linke Seite ist jetzt fertig. Jasmin wechselt die Stellung und Werner und Carola halten nun ihr rechtes Bein. Wieder greife ich mit zwei Fingern tief in ihre Muschi um die Hautfalte glatt zu ziehen. Anschliessend fahre ich mit dem Rasierer ganz schön vorsichtig ein paar Mal runter, bis auch diese Seite perfekt ist. Beim Herausziehen bewege ich meine beiden nassen Finger schön gemütlich und mit ein bisschen Druck über ihre Klitoris. Zum Glück wird ihr Bein festgehalten, sonst hätte sie mich wohl erschlagen, so stark ist sie zusammen gezuckt.

Jetzt widme ich mich speziell der Region um ihren geschwollenen Lustknopf. Hier verwende ich fast keinen Schaum, damit ich sie ja nicht verletze. Ich spreize mit meinen Fingern die Haut weg, so dass ihr Knöpfchen ganz ausgepackt ist und sich wie ein kleiner Hügel von der Umgebung abhebt. Dabei streiche ich vorsichtig darüber, natürlich nur um zu testen, ob ihre Reflexe noch in Ordnung sind. Sie sind es, denn Jasmin zuckt mit einem lauten Schrei, der in ein Wimmern übergeht zusammen.

Wieder wird mit einem nassen Tuch der Schaum weg gewischt. Die Muschi ist fast schon fertig rasiert, aber noch nicht perfekt sauber. Es stören mich die Härchen, die unterhalb ihrer Muschi sich gegen den Po hin ausbreiten. Ich habe Mühe diese Stelle gut zu erreichen. Meine hilfsbereiten Freundinnen und Freunde aber wissen, was zu tun ist. Sie packen Jasmin an beiden Beinen und heben sie ein bisschen an, so dass ihr Geschlecht geradewegs zur Decke zeigt. Zudem werden die Beine, soweit es geht, auseinander gezogen. Jasmin macht jetzt sozu-sagen einen Spagat in der Luft. Ich stehe auf und kann so jetzt auch diese Stellen schön säubern.

Ich wüsste schon, was ich noch machen könnte, aber Schaumreste zwischen meinen Lippen würden meine Lust eher verfliegen lassen. Erst jetzt fällt mir wieder auf, wie gierig die anderen der Prozedur zugeschaut haben. Einige Hände sind sogar an Stellen, wo sie eigentlich nicht hingehören. So hat zum Beispiel Petra den Schwanz von Werner gepackt und wichst ihn ganz langsam. Ich bin aber nicht sicher, ob sie sich dessen bewusst ist. Ohnehin stehen bei allen Männern die Schwänze griffbereit. Warum also nicht zupacken. Auch mein Schwanz steht wie eine Eins. Das ist auch immer so, wenn ich Petra rasiere!

Carola liefert mir wieder ein handwarmes Tüchlein, ich mache die Muschi ganz sauber und betrachte wohlgefällig mein Werk. Es sieht gut aus. Die inneren Schamlippen wölben sich leicht über die äusseren und weil sie ihre Beine immer noch extrem gespreizt hat, sieht man sogar ein bisschen in ihren Schlitz. Unter Applaus fahre ich mit meinen Fingern den Lippen nach und streife durch den Schlitz. Jasmin möchte sich aufsetzen, ich bin aber schneller und sauge mich an ihrer Muschi fest. Meine Zunge fährt in einem wilden Stakkato durch ihre Muschi. Laut aufseufzend legt sie sich wieder hin. Ich fahre mir der Zunge schön entlang der Schamlippen und lasse sie in schnellen Schlägen auf ihr Lustknöpfchen eintrommeln. Sie bäumt sich auf und schreit laut auf. Der Schrei ist so laut und so lang, dass ich erschrecke. Habe ich sie verletzt?

Wohl eher im Gegenteil! Ihr Becken wölbt sich in wilden Zuckungen meinem Mund entgegen, wo meine tänzelnde Zunge wartet, um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen. Ihr Schreien geht in ein Stöhnen über und dieses in ein Wimmern. Sie packt meinen Kopf und drückt ihn ganz fest an ihr Geschlecht. Ich verstehe das als Aufforderung, mit meiner Zunge weiter zu machen. Dazwischen muss ich aber auch von ihrem Saft schlucken, ich kann gar nicht glauben, dass eine Frau solche Mengen von Liebessaft produzieren kann. Sie aber bewegt ihr Becken von mir weg und drückt mich gleichzeitig auf ihre Muschi. Immer noch wird Jasmin von wilden Bewegungen geschüttelt.

Ich stecke jetzt noch zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Schlitz. Wieder will sie ein paar Zentimeter wegrutschen. Aber ich lasse das nicht zu. Ganz langsam beruhigt sich Jasmin wieder. Sie atmet immer noch schwer, als sich die Hände von Carola und Werner sich um ihr bis jetzt vernachlässigte Brust kümmern. Ganz fein wird diese gestreichelt, das trägt sehr zur Beruhigung bei. Auch ich ziehe jetzt meine Finger langsam aus ihrer Muschi und gebe ihr noch einen leichten Kuss auf ihre Schamlippen.

Jasmin ist zu erschöpft, sie kann sich noch nicht erheben. So einen intensiven Orgasmus habe ich noch nie gesehen. Ich glaube auch Peter ist ein wenig erstaunt. Jasmin verlangt nach einem Spiegel um ihre Muschi zu betrachten. Nun setzt sie sich aufrecht auf den Tisch, zieht ihre beiden Beine an, damit sie sich besser betrachten kann.

Sie schaut sich sehr lange und ausgiebig an, verreibt dabei den immer noch ausfliessenden Liebessaft auf ihrer Muschi. Sie sieht mir lange in die Augen und ich merke, dass sie leicht errötet. Sie ist wohl erst jetzt ihrer totalen Nacktheit bewusst. Sie steht auf, kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und heftigen Zungenkuss, währenddem sie meinen Schwanz ganz fein mit der einen Hand reibt. Dann stellt sie sich provokativ an die Wand, damit wir sie aus der Entfernung betrachten können. Ihre Muschi wird durch die Schamlippen dominiert und zieht sich relativ weit nach oben hinauf. Man sieht selbst beim Stehen mit geschlossenen Beinen ein grosses Stück ihres Geschlechts.