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8 Freunde im Schnee 03

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Bevor wir das Rätsel auflösen, erhält Jasmin noch einmal eine Chance, die Sache in unserem Sinne richtig, nämlich falsch zu machen. Da mein Schwanz jetzt gerade so richtig steif ist und wohl auch feucht genug ist, trete ich vor sie. Sie ergreift meinen Lümmel, steckt ihn sofort in ihren süssen Mund und beginnt ihn intensiv zu blasen. Sie weiss sofort, zu wem dieses beste Stück gehört, denn sie nennt meinen Namen. Das war ja auch leicht, aber leider nicht Teil der Aufgabe!

Mit der Zunge schleckt sie bis zur Peniswurzel, reibt dann in einem schnellen Tempo meinen Schaft und bewegt dabei die Vorhaut auch immer vor- und zurück. Ich muss sie jetzt unbedingt beruhigen und gehe auf Distanz. Ich halte ihre Hände uns sie kann jetzt nur noch meine Eichel erreichen. Mit schmollendem Mund küsst sie diese dauernd, nur um dazwischen mit der Zunge auf sie einzuschlagen. Eine Technik, die mich nervös macht und ein leichtes Zucken hervorruft. Zeit, den letzten Tipp abzugeben, und der ist ... tatsächlich, auch richtig! So etwas Blödes!

Ich wende mich sofort von ihr ab und entferne ihre Augenbinde. Mit einem entschuldigenden Blick mache ich sie auf die Sachlage aufmerksam. Erst jetzt realisiert sie, dass sie nun leer ausgehen wird. Sie erklärt uns, dass sie nur geraten habe, und dabei die Hoffnung gehabt habe, dass es falsch sei. Bei mir sei sie sicher gewesen, dass ihr nicht zweimal nacheinander der gleiche Mösensaft angeboten werde. Und deshalb habe sie sich entschlossen, um auf Nummer sicher zu gehen, den gleichen Namen noch einmal zu sagen. Fast haben wir Bedauern mit ihr, aber sind nicht zu einem Kompromiss bereit. Schade für sie!

Carola wird zu ihrem 3. Test geführt und ich glaube, dass wir es ihr nicht besonders leicht machen dürfen. Sie ahnt wohl schon Schlimmes, denn sie wehrt sich ein bisschen, als Werner und Jenny ihr die Augen verbinden. Doch so ganz überzeugend wirkt sie nicht auf uns. Vielleicht ist es auch einfach die Angst vor dem drohenden 2. Orgasmus innert Stunden. Wenn man bedenkt, wie es Carola jeweils „durchschüttelt" kann man dies mit der Leistung einer Spitzensportlerin vergleichen.

Sie wird wiederum zu unser selbst gebauten Schaukel geführt, und diesmal so festgebunden, dass sie nicht gehalten werden muss. Die Hände sind über dem Kopf mit Tüchern zusammen geknotet. Die Fersen ihrer Beine sind an ihren Po gebunden, die beiden Stricke führen nur Zentimeter an ihrer Muschi vorbei. Sämtliche Seile sind jeweils an den Berührungsstellen mit Tüchern und T-shirts umwickelt.

Sie wird jetzt von Werner und Kurt hochgezogen und es sieht so aus, wie wenn sie knien würde, nur berührt sie den Boden überhaupt nicht mehr. Jasmin stört sich noch daran, dass sie ihre Schenkel schliessen könnte, wenn sie will und macht an ihren Knien Stricke fest. Die beiden Enden werden am Schuhgestell und am Türrahmen so festgebunden, dass sie ihre Beine nicht mehr als etwa fünfzig Zentimeter schliessen kann.

Sie präsentiert sich nun mit weit gespreizten Beinen und nackter, glänzender Muschi vor uns und harrt der Dinge, die da kommen werden.

Petra stellt nun eine Karotte, die ca. 10 cm lang und etwa 2 cm dick ist auf den Boden und hält sie mit beiden Händen. Carola schwebt langsam zum Boden und die Spitze der Karotte berührt ihre ganz nasse Muschi. Sie zuckt zusammen. Man lässt sie etwa 3 cm eintauchen und hebt sie wieder an. Das Eindringen wird mit einem tiefen Seufzer quittiert, ob aus Enttäuschung über den Mini-Pimmel, oder dass das lange Warten endlich ein Ende hat. Beim vierten Runterschweben muss sie das Rüebli langsam mit seiner ganzen Länge aufnehmen. Petra lässt los und Carola schwebt nach oben, mit ihr das Gemüse, von dem man nur noch das grünliche Ende zwischen ihren Schamlippen sieht.

Das sieht ganz neckisch aus. Rasch legt sich Petra auf den Boden und ist bereit, die Karotte mit ihrem Mund zu entfernen. Carola nähert sich nun millimeterweise der weit heraus gestreckten, wie wild sich hin- und her bewegenden Zunge. Es ist klar, dass Petra noch anderes im Sinne hat.

Carola schreit laut auf, als die Zunge plötzlich ihren Lustknopf berührt. Sie möchte zurückweichen, kann aber nicht. Gemein! In wildem Stakkato fährt die Zunge über die empfindliche Zone. Carola gerät bereits ins Vibrieren. Jetzt packt Petra mit ihren Zähnen die Karotte und Kurt und Werner ziehen langsam an den Seilen. Die letzten zwei Zentimeter sparen sich die beiden und lassen Carola wieder nach unten schweben.

So wird Carola vor unseren Augen von Petra mit einer Karotte richtig gehend gefickt. Dabei entwickelt sie eine Unmenge an Liebessaft, und jedes Mal, wenn sie unten ist, muss Petra diesen Schlucken. Dazwischen lassen wir sie auch wieder mal mit Gemüse nach oben schweben, damit auch die Zunge von Petra was zu tun bekommt.

Carola möchte gerne ihre Knie zusammendrücken, aber das geht leider nicht. Endlich wird sie aber erlöst. Mit einem gut hörbarem Schmatzen flutscht die Karotte ganz aus hier heraus und mit ihr auch ein weiterer Schwall Saft. Ein lustiges Bild: die nackte Petra, zwischen ihren Zähnen eine von Mösensaft tropfende Karotte.

Petra erhebt sich und hält das klitschnasse Rüebli Werner vor den Mund, nicht ohne seinen halbsteifen Schwanz mit ihrer linken Hand kräftig zu melken und seine Vorhaut schnell vor- und zurück zu schieben. Die Bearbeitung zeigt auch prompt Wirkung. Er ist aber ziemlich hilflos, denn er darf das Seil nicht loslassen. Werner leckt nun den Saft seiner Freundin gierig auf. Schliesslich gibt ihm Petra noch einen langen und intensiven Kuss und damit wohl auch noch mehr von dem ihm wohl bekannten Saft.

Jetzt bin ich dran. Nach dem Vorbild meiner Freundin lege ich mich auch unter Carola, bin aber mit einer Salatgurke „bewaffnet". Diese ist etwa 35 cm lang und misst an der dicksten Stelle rund sieben Zentimeter. Eigentlich ein Superschwanz. Aber vorerst möchte ich Carola schmecken und deute an, sie runter zu lassen. Ihre ganz nasse, sogar tropfende Möse nähert sich meinem weit geöffneten Mund. Sobald sie erreichbar ist, docke ich an und versuche ihre ganze Muschi mit meinen Lippen zu umschliessen. Das gelingt auch.

Erst jetzt fahre ich meine Zunge aus und bewege sie in der weit geöffneten Höhle. Carola ist mir willenlos ergeben und schreit ihre Wolllust laut heraus. Ich widme mich intensiv ihrem kleinen Knöpfchen, das jetzt ganz geschwollen am oberen Ende ihres rosa Spaltes liegt. Ich fahre mit der Zunge ein paar Mal schnell darüber und sauge anschliessend kräftig daran. Sie beginnt langsam zu zittern.

Das ist für mich das Zeichen, gröberes Geschütz aufzufahren. Carola wird angehoben, ich nehme die Gurke und stelle sie in Position. Langsam verschwindet das Grün in ihrer rosa Spalte. Sie schreit auf, als sie immer tiefer in sie eindringt. Vielleicht möchte Carola sich wieder zurückziehen, aber die Schwerkraft kann sie nicht überwinden. Sie rutscht weiter nach unten und die kleinen Erhebungen auf der Gurke bewirken eine zusätzlich Reizung ihrer Möse. Sie hat schon mindestens die Hälfte in sich aufnehmen müssen und ihre Schamlippen arbeiten sich schon wieder gegen das andere, schmalere Ende zu. Da endlich scheint es nicht mehr vorwärts zugehen. Ich schätze, dass etwas über zwanzig Zentimeter Gemüse in Carola stecken. Sie zittert schon ein bisschen unkontrollierter.

Meinen Schwanz habe ich ob des über mir schwebenden Schauspiels ganz vergessen. Er ist ganz hart und liegt auf meiner Bauchdecke. Ich spüre, wie er von einer Hand gepackt wird und langsam in einer sehr nassen Möse verschwindet. Ich kann im Moment nicht sehen, wer die Gelegenheit buchstäblich beim Schwanz gepackt hat, und taste mit meiner linken Hand nach unten. Ich spüre geschwollene Schamlippen und merke sofort, dass die Möse total rasiert ist. Jasmin!

Sie rutscht langsam auf meinem Stab auf und ab und hält sich wohl dabei an der vor ihr schwebenden Carola.

Diese wird von Werner und Kurt in einem jetzt regelmässigen Rhythmus nach oben gezogen und wieder runter gelassen. Es geschieht aber ganz langsam und wenn die Möse über der Gurke schwebt, sehe ich ganz tief in sie hinein, denn die Schamlippen können die Öffnung gar nicht genügend schnell verschliessen. Die Flüssigkeit tropft in enormen Mengen entlang ihres Loches. Ich kann nicht glauben, wie dehnbar Carolas Schlitz ist. Scheinbar mühelos verschwinden die sieben Zentimeter Durchmesser in ihrer Höhle, begünstigt durch die viele Flüssigkeit, die aus dem Schlitz fliesst. Dese rinnt entlang der Gurke nach unten über meine Hände und sammelt sich als See auf meiner Brust wieder.

Wenn Carola jeweils abwärts schwebt begleitet ein zwanzig Zentimeter langer Schrei den Weg der Möse. Um den Reiz noch weiter zu erhöhen, beginne ich die Gurke langsam zu drehen. Dies, um Carola etwas zu schonen, nur jeweils auf den letzten paar Zentimetern. Carolas Oberkörper bewegt sich dabei ekstatisch hin und her, aber ihre Muschi bleibt mir ausgeliefert. Manchmal scheint mir, dass Kurt und Werner sie ein bisschen lange ganz unten lassen.

Ich erspähe zwischen Carolas Schenkeln hindurch und an der auf mir reitenden Jasmin vorbei nun auch den Grund: Petra bearbeitet mit ihren Händen die zwanzig Zentimeter von Werner, während Jenny bei Kurt schon weiter zu sein scheint. Sie lutscht seinen Schwanz mit Inbrunst. Kein Wunder fehlt den beiden manchmal die Kraft, um Carola hoch zu ziehen.

Scheinbar haben sich unsere Abmachungen für den heutigen Abend in Luft aufgelöst. Oder alle in diesem Raum, mich eingeschlossen, können sich in ihrer Geilheit nicht mehr zurückhalten. Also kann ich mich ohne schlechtes Gewissen ganz auf Carola konzentrieren.

Ich erhöhe das Tempo meiner Drehbewegungen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Und bei den jetzt seltener werdenden Zugbewegungen von Kurt & Co. gebe ich mit der Gurke nach und mache ein paar ganz schnelle Fickbewegungen über etwa zehn Zentimeter. Carola ist wie von Sinnen und hört nicht mehr auf zu kreischen - ihr zweiter Orgasmus heute! Er ist unglaublich intensiv, wohl auch weil sie sich kaum bewegen kann. Ich ziehe die Gurke mit einem schnellen Ruck heraus und Carola stockt dabei der Atem. Eine plötzliche, unglaubliche Leere in ihrer Möse! Ich befürchte fast, dass sie dabei noch ohnmächtig werden könnte.

Kurt und Werner lassen sie ganz runter auf meine Brust. Ganze Bäche von Liebessaft strömen aus ihrer Muschi und bahnen sich einen Weg über die Brust gegen meinen Hals. Ihre überflutete, zuckende und noch halb offene Möse befindet sich jetzt ungefähr zwanzig Zentimeter von meinem Kopf entfernt. Ich sehe jede Bewegung ihrer Scheiden-muskulatur und spüre die Wärme, die aus ihren Körper strömt. Fantastisch!

Wenn ich meine ganze Aufmerksamkeit in meinen Schwanz verlege, dann spüre ich, dass Jasmin ein Problem mit dem Auf und Ab hat. Es ist ziemlich unregelmässig geworden. Oft bleibt sie einfach für eine Weile auf meinen zwanzig Zentimetern sitzen. Dann ist mal schnell, zu schnell und bald wieder zu langsam. Ich ahne auch den Grund dafür, denn ich sehe Peter, wie er knapp hinter Carola steht und sich Jasmin zugewandt hat. Sie widmet sich also ganz nebenbei auch noch dem Schwanz ihres Freundes und kann das Eine tun, das Andere aber nicht ganz lassen.

Das Ganze kommt mir aber nicht ganz ungelegen, denn erstens bin ich froh um jede Pause und andererseits möchte ich wirklich noch nicht abspritzen und weiss auch nicht genau, wie das so kurz nach dem ersten Mal von heute noch funktionieren soll.

Also konzentriere ich mich wieder auf das Nahe liegende, auf Carolas Möse. Sie hat sich ein wenig beruhigt und hängt ganz locker in den Schlaufen. Ich ziehe sie mit beiden Händen am Po näher, sie spannt sich sofort wieder. Ich kann nicht widerstehen und versuche sie mit der Zunge trocken zu lecken. Es gelingt mir nicht ganz, so gross ist der Nachschub an Liebessaft. Bei jedem Zungenschlag auf ihre Klitoris zuckt Carola zusammen, als würde sie von einer Peitsche getroffen. Zwischen ihren Schreien fleht sie mich an, endlich aufzuhören. Sie weiss natürlich immer noch nicht, wer sie so beglückt bzw. gequält hat. Ich ziehe mit meiner Zunge noch in paar Mal genüsslich und langsam durch ihre Furche und erfülle ihr dann den Wunsch.

Ich spüre kurz das ganze Körpergewicht von Carola auf mir, dann wird sie von Kurt und Werner hochgehoben und zum Sofa getragen. Die beiden Schwänze wippen bei jedem Schritt auffordernd. Die Augenbinde wird entfernt und Carola kugelt sich sofort ein.

Ich möchte mich auch erheben, doch Jasmin hat etwas dagegen. Sie bleibt einfach auf meinem Schwanz sitzen und widmet sich voller Elan dem Steifen ihres Freundes. Mit der Zunge umfährt sie seine Eichel ganz langsam, um kurz drauf so viel wie möglich von seinem Schwanz aufzunehmen. Ihr Becken ist dabei ganz ruhig, dafür bläst sie den Steifen immer schneller. Dabei reibt sie mit einer Hand seinen Schaft und macht dabei kleine Drehbewegungen. Peter stellt sich auf die Zehenspitzen. Ein untrügliches Zeichen für den nahenden Orgasmus. Mit der freien Hand massiert sie noch zusätzlich seine Eier. Schon beginnt sein Schwanz zu zucken, aber Jasmin gibt ihn nicht frei und schluckt seinen ganzen Saft. Viel kann das allerdings nicht sein, denn sie entlässt den Schwanz bald wieder ins Freie und leckt ihn noch gründlich sauber.

Jetzt kann sie sich wieder voll auf mich konzentrieren. Doch erst einmal steht sie auf, zum Glück für mich setzt sie sich aber gleich wieder, diesmal jedoch verkehrt. Vielleicht kennt sie meine heimliche Leidenschaft für geile Ärsche, und wenn diese sich dann erst noch auf meinem Schwanz bewegen, dann kennt meine Geilheit keine Grenzen mehr.

Sie schlägt jetzt ein ordentliches Tempo an und manchmal spüre dabei ich ihre Finger an meinen Eiern. Offenbar reibt sie sich ganz nebenbei zum Orgasmus. Es wäre auch ihr zweiter heute Abend! Sie keucht jetzt immer lauter und tanzt immer schneller auf und ab, lässt sich aber plötzlich fallen und gönnt sich eine Ruhepause. Jetzt beginnt sie aber ganz intensiv meine Eier zu kneten. Sie weiss wohl inzwischen, wie man mich am Besten zum Höhepunkt bringt. Ich bin auf jeden Fall kurz davor. Mein Schwanz beginnt zu zucken, für sie das Zeichen, in einen rasenden Galopp zu verfallen. Es dauert nicht lange, meine Eier ziehen sich zusammen und kurz darauf spritze ich alles, was ich noch habe, in Jasmin hinein. Sie wird jetzt etwas langsamer und bleibt einen Moment lang auf mir sitzen. Sobald meine Zuckungen schwächer werden, beginnt sie wieder, diesmal aber ausgesprochen langsam, zu reiten. Ich höre mich laut schreien, und ich flehe Jasmin an, aufzuhören. Sie quält mich noch ein paar Mal und dann erhebt sie sich ganz langsam und mein Schwanz flutscht ins Freie.

Ich habe für einen Moment gedacht, dass sie aufstehen will, doch sie rutscht nur auf ihren Knien nach hinten, bis sich ihre nasse Möse genau über meinem Gesicht befindet. Sie widmet sich mit ihrer Zunge meinem erschlaffenden Schwanz und lässt mir keine Wahl, weil sie Ihre Muschi auf meinen Mund presst. Ich bin schon ein wenig irritiert, denn ich habe meinen Samen noch nie geschmeckt und halte meine Zunge zurück. Jetzt tropft Flüssigkeit in meinen geöffneten Mund aber eigentlich schmecke ich nichts anderes heraus. Entweder schmeckt meine Saft nach nichts oder ich hatte praktisch nichts mehr zu spritzen. Egal -- Ich beginne ihre Muschi auszulecken, fahre mit meiner Zunge so tief ich kann.

Ich bin ihr völlig ausgeliefert, manchmal rutscht sie weiter nach hinten, so dass ich ihre Klitoris bequem erreichen kann. Meine nicht gerade kleine Nase versinkt dabei in ihrer Furche. Dann rutscht sie wieder nach vorne und spreizt dabei ihre Beine so weit wie möglich. Offener kann sie ihre Muschi mir kaum anbieten. Während ich züngle, sauge ich mit voller Kraft an ihrer Höhle. Sie richtet sich auf und sitzt nun auf meinem Gesicht. Ich mache mit harten Zungenschlägen weiter und spüre, wie sie zu vibrieren beginnt. Deshalb beschleunige ich auch meine Bewegungen und probiere sie zusätzlich durch Kneten der Brüste zu stimulieren. Das wirkt!

Mit einem lauten Aufschrei lässt sie ihren Oberkörper auf meinen Bauch fallen und möchte sich seitlich abrollen. Jetzt bin ich aber am Drücker und umklammere ihren Po so stark ich kann. So kann ich sie mit meiner Zunge noch weiter bearbeiten. Da sie mir nicht ausweichen kann, klingt ihr Orgasmus nicht ab. Ich lecke so schnell und tief ich kann und schlürfe dabei ihren Liebessaft, der in rauen Mengen aus ihrer köstlichen Höhle schwappt. Ich halte sie so lange, bis sie wirklich total geschafft ist und in einer Art Superorgasmus ganz in sich zusammen sinkt.

Jetzt ist sie so schwach, dass sie nicht alleine aufstehen kann. Ich helfe ihr und gemeinsam schleppen wir uns zum Sofa, wo ich mich neben Carola setze. Diese kuschelt sich augenblicklich an mich, während Jasmin mit ihrem Kopf auf meinem Bauch verweilt, nur wenige Zentimeter von meinem besten Freund entfernt. Dieser ist ganz froh, endlich in Ruhe gelassen zu werden und schmiegt sich in Jasmins Hände.

Ich erlebe gerade noch, wie Petra und Jenny ihre „Arbeit„ zu Ende bringen und die beiden Kollegen fast synchron abspritzen lassen. Während Jenny den Saft von Kurt gierig schluckt, lässt Petra Werner auf ihre Brüste spritzen und verreibt anschliessend genüsslich die weisse Sahne. Die beiden Männer rutschen dort wo sie gerade beglückt wurden, entlang der Wand nach unten und setzen sich auf den Boden. Jenny setzt sich zwischen die Beine von Kurt und hält die letzten Zentimeter von Werner mit ihrer Hand. Petra setzt sich verkehrt auf einen Stuhl, gerade gegenüber von mir. So kann ich ihre prächtige Möse sehen, die mir immer noch geschwollen erscheint und die ebenfalls noch Flüssigkeit produziert. Normalerweise würde ich das als Provokation auffassen und zupacken. Möchte sie mich so daran erinnern, dass sie als eine der wenigen am heutigen Abend nur einen Orgasmus gehabt hat? Aber jetzt geht's nicht mehr!

Nach ein paar ruhigen Momenten erheben sich einige von uns fast zeitgleich, gehen in die Küche und erfrischen sich dort mit Getränken und naschen von den Vorräten. Aber schlussendlich gehen dann alle froh und glücklich in ihr (eigenes!) Bett und träumen dem kommenden Tag entgegen.

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