Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Abenteuer als Skilehrer (Teil 01)

Geschichte Info
Skilehreraffäre mit einer deutlich reiferen Kundin.
4.1k Wörter
4.69
12.4k
3
2

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/16/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Inge - Alter schützt vor Geilheit nicht

Es war in einer meiner ersten Saisonen als Skilehrer in Österreich, und ich war fünfunddreißig, vielleicht siebenunddreißig. Im System schien eine Buchung für fünf Tage in Folge jeweils ganztägiger Privatunterricht auf. Beginn Montag neun Uhr, Teilnehmerin Inge soundso, Niveau fortgeschritten. Ihr genaues Geburtsjahr hatte ich mir nicht gemerkt, aber sie war anfang siebzig. Ich bewunderte und bewundere immer noch Menschen, die auch in hohem Alter noch motiviert und fit genug sind, ihren sportlichen Hobbies nachzugehen.

Gespannt wartete ich am Sammelplatz vor dem Skischulbüro. Pünktlich um fünf vor neun näherte sich eine offensichtlich ältere, aber topfitte, sehr schlanke Dame. Die circa 1,74m große Sportlerin trug einen rot-weißen Skianzug im Retrostyle, der ihr mit ihrer schlanken Figur gut stand. Innerlich mußte ich über die Wahl des Retromodells schmunzeln. Es war ein bischen so, als wollte sie - und hätte es auch geschafft - die Zeit anzuhalten. Ihre Ski trug sie lässig auf der Schulter, die Stöcke in der Hand. Aus dem Helm mit geöffnetem Visier blickte ein markantes, sonnengebräuntes Gesicht, das von kurzen, dunkelbraunen Haaren umrandet war. Fast hätte man sie für eine Skilehrerin halten können.

Ich trat einen Schritt auf sie zu und begrüßte sie.

„Guten Morgen, ich glaube, wir sind verabredet. Mein Name ist Emil. Sie haben einen Fortgeschrittenenkurs gebucht?"

„Das ist richtig. Guten Morgen, ich bin Inge. Und wir können selbstverständlich per du sein. Wir sind ja Sportler.", lächelte sie mich an und reichte mir die Hand.

Ihre Art gefiel mir auf Anhieb.

Sie schwang ihre Ski von der Schulter und sah mich fragend an.

„Wie starten wir?"

Die Frau war konkret.

„Wir beginnen mit einem kurzen Aufwärmen, fahren dann die 38er blau direkt hier als Einstieg, damit ich in etwa sehen kann, wie gut du fährst, und dann liegt uns das ganze Skigebiet zu Füßen."

„Klingt gut.", meinte sie.

Nach ein paar Aufwärmübungen wie Armkreisen, Ausfallschritt, Knieheben, Beckenkreisen stand für mich fest, daß sie agil und beweglich war wie so manche Fünfundzwanzigjährige nicht.

„Was machst du außer Skifahren für Sport?", fragte ich daher neugierig.

„Ach, eigentlich nur flotte, lange Spaziergänge und Yoga und gerne auch mal Schwimmen. In meinem Alter geht es nicht mehr um Höchstleistungen, sondern man muß zusehen, daß man halbwegs fit bleibt.", antwortete sie bescheiden.

„Das bist du offensichtlich.", stellte ich anerkennend fest. „Dann schnappen wir unsere Ski und los geht´s."

Die erste „Testabfahrt" zeigte: Inge fuhr noch alte Schule, kein Carving, sondern Wedeln. Ihre Kurzschwünge aus der Hüfte setzte sie gekonnt und in einem sehenswerten oldschool Rhythmus.

„Inge, du fährst sehr sicher und kontrolliert. Probieren wir gleich mal eine etwas schwierigere rote Piste als nächste."

„Kein Problem."

Schon saßen wir zusammen am Sessellift.

„Weißt du, Emil, die Begleitung eines erfahrenen Skilehrers gibt mir einfach ein bischen Sicherheit. Mein Mann ist früh gestorben, meine Bekannten sind alle relativ unsportlich und fahren lieber ins Warme, statt in den Skiurlaub, und die jungen Leute auf der Piste denken sich doch auch eher, was ich alte Schachtel hier zu suchen habe."

„Na, na, ich glaube, die haben wohl eher etwas Respekt. Und einige werden dich bestimmt auch bewundern.", entgegnete ich.

„Ach, du Charmeur.", tätschelte sie meinen Arm.

Die schwierigere Abfahrt änderte nichts an meiner Einschätzung und ich fragte: „Inge, möchtest du an deiner Technik etwas ändern, also Carven lernen? Denn, auch wenn das schlecht für mein Geschäft sein mag, du fährst ausgezeichnet. Oldschool, wie man heute sagt, aber das perfekt. Wenn du also deine Technik nicht komplett ändern willst, dann kann ich dir eigentlich kaum etwas beibringen."

„Ach, ich habe da schon etwas drüber gelesen und ein paar Videos auf youtube geschaut, aber das ist nichts für mich. So schnell brauche ich nicht mehr zu fahren. Dafür fehlt mir auch die Kraft."

Ich war vollkommen perplex. Inge hatte sich youtube-Videos zu aktueller Skitechnik „reingezogen" und war am aktuellen Wissensstand. Mit ihren siebzig Jahren war das ziemlich ungewöhnlich.

„Dann?", fragte ich.

„Dann fahren wir einfach zusammen Ski und du mußt mir Gesellschaft leisten und auf mich aufpassen.", lachte sie mich an.

„Deal.", sagte ich. „Ich meine, abgemacht."

Mittags kehrten wir in einem Almrestaurant ein und entspannten auf der sonnigen Terrasse.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich an.

„Würdest du auch zum Après-Ski mit mir gehen?", fragte sie.

Wieder war ich überrascht, aber keineswegs unangenehm. Sie hatte eine entwaffnend offene Art.

„Warum nicht. Obwohl ich nicht der Partytiger bin. Also drei Uhr morgens wird es mit mir nicht."

„Aber wo! Nein, nur gemütlich etwas trinken und eine Kleinigkeit essen, nachdem die Lifte zugemacht haben." Und nach einer Pause fügte sie hinzu: „Falls du nicht vergeben bist und deswegen Probleme bekommst. Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Nein, kein Problem. Außerdem gilt: Was im Skiurlaub passiert, bleibt im Skiurlaub."

Kurz sah ich ihr direkt in die Augen und mir war, als würde ich ein feuriges Funkeln in ihnen sehen. Wahrscheinlich einfach nur ein Lichtreflex oder Einbildung, dachte ich.

„Gut, dann auf geht´s, zurück auf die Piste.", mahnte sie schließlich zum Aufbruch.

Nach einer ganzen Menge schöner Abfahrten beendeten wir schließlich um 16 Uhr unseren ersten gemeinsamen Skitag vor der Skischule.

„Also, wie sieht´s aus? Kann ich dich verführen?", zwinkerte sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen an. Ich wurde fast ein wenig nervös und wußte einen Moment lang nicht, was ich sagen sollte.

„Na, zum Après-Ski.", fügte sie hinzu.

„Ach so. Gerne. Ich stelle nur kurz meine Ski ins Depot. Willst du deine auch hierlassen?"

Sie wollte, und so zogen wir direkt los.

In einem urigen Lokal mit Livemusik fanden wir einen freien Tisch und bestellten uns zwei Bier und eine Brettljause. Der Laden war fest in Skilehrerhand, was nicht bedeutete, daß keine anderen Gäste da waren, aber für das Personal der unterschiedlichen Skischulen war es einfach einer DER Treffpunkte.

Wir unterhielten uns angeregt und Inge erzählte, daß sie anfang der Fünfzigerjahre das erste Mal auf Skiern gestanden hatte. Sie war in Bayern aufgewachsen, hatte die Berge vor der Haustüre und damit die Möglichkeit Ski zu fahren gehabt. Mit einfachen Mitteln, ohne Lift und mit Holzskiern mit geschraubten Stahlkanten und Kandaharbindung hatte sie die ersten Schritte im Schneesport gemacht und ein lebenslanges Hobby gefunden, das sie auch in ihrer jetzigen Heimat Hamburg noch mit regelmäßigen Skireisen pflegte.

„Wolltest du nie zurück in die Nähe der Berge?", fragte ich sie.

„Ach, irgendwie hat sich alles so ergeben. Ich bin ja nicht Skilehrerin wie du, also mußten ein paar Wochen Skifahren im Jahr reichen. Das war ohnehin mehr, als sich die meisten leisten konnten."

Ich nickte.

Die Zeit verging wie im Fluge, und als ich auf die Uhr sah, war es bereits kurz vor zehn.

„Schon so spät!?", stellte ich etwas enttäuscht fest.

„Mit dir vergeht die Zeit eben schnell... und das ist doch ein gutes Zeichen.", entgegenete sie.

„Gehen wir?"

„Ich glaube. Wir haben ja morgen wieder einiges vor."

Nachdem ich sie noch bis zu ihrem Hotel - nicht das teuerste am Platz, aber eine gediegene Viersternunterkunft - begleitet hatte, verabschiedeten wir uns.

„Vielen Dank. Es war ein sehr netter Abend, und ich freue mich auf den morgigen Skitag."

„ICH habe zu danken."

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. Wieder überraschte sie mich, und erstaunlicherweise fühlte sich ihre Umarmung und der Kuß nicht nur angenehm, sondern erotisch an. Altersunterschied hin oder her, die Frau faszinierte mich.

„Du gefällst mir und ich mag dich.", verabschiedete sie sich und ließ mich mit einer Erektion unter meiner Skilehrergarnitur zurück. Sie warf mir noch einen kessen Blick über die Schulter zu - dann verschwand sie in der Hotellounge.

Am nächsten Tag war Inge wieder pünktlich um fünf vor neun bei der Skischule. Das Wetter hatte umgeschlagen und für den heutigen und die folgenden beiden Tage war wechselhaftes Wetter mit Schneefall, tiefer Bewölkung und Nebelfeldern angesagt. Also gingen wir es ruhig an, und ich überlegte mir ein paar Technikübungen, die ihr auch ohne Änderung ihres generellen Stils mehr Sicherheit geben konnten. Offensichtlich genoß sie die Gesellschaft von jemandem, der ebenfalls sportlich war und ihr zusätzlich auch noch etwas Fachwissen vermitteln konnte. Und sie liebte es generell, sich zu unterhalten.

So erfuhr ich unter anderem, daß ihr Mann, der auch ein begeisterter Skifahrer gewesen war, vor einigen Jahren plötzlich und unerwartet verstorben war, und sie seitdem im Urlaub gerne zwecks Gesellschaft einen Skilehrer für sich buchte. Geld spielte dabei eine untergeordnete Rolle, da ihr Ehemann in leitender Position in der Industrie tätig gewesen war, und auch ihre Kinder bereits lange auf eigenen Beinen standen und wirtschaftlich ebenfalls gutgestellt waren. Sie konnte somit das Leben und ihren Lieblingssport sorgenfrei genießen und ich staunte, nicht schlecht, wo sie schon überall skigefahren war.

Nach der längsten Abfahrt des Gebietes nahmen wir schließlich die Gondel zurück hinauf. Wir waren alleine, wegen des schlechten Wetter überhaupt nicht viele Leute auf den Pisten und die nächsten Kabinen im dichten Schneetreiben nur schemenhaft zu erkennen. Es war eine dieser Gondeln, in denen man steht, nur an den Seiten Polster, um sich anzulehnen.

„Wie lange fährt die Seilbahn?", fragte Inge.

„Vielleicht vier, fünf Minuten.", antwortete ich. Genau wußte ich es nicht, aber es war die längste Verbindung im ganzen Gebiet und sie war ziemlich langsam.

Sie machte einen Schritt auf mich zu, öffnete, ehe ich mich´s versah, meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ihre Hände waren warm und sie war trotz ihrer Zielstrebigkeit sehr zärtlich.

„Du bist gut bestückt.", bemerkte sie anerkennend.

Welcher Mann hörte das nicht gerne?

„Und er gefällt mir."

Mein bestes Stück reagierte autonom und wuchs schnell zu voller Größe.

Sie kniete sich erstaunlich gelenkig hin, und im nächsten Augenblick umschlossen ihre Lippen mich schon fest an meiner intimsten Stelle. Ich lehnte mich zurück und sie saugte, als wollte sie meine Eier nicht nur aus-, sondern aus mir heraussaugen. Kurz entließ sie mich aus ihrer Mundhöhle, verteilte großzügig Speichel über meinen hart geschwollenen Stab und massierte ihn zwischen ihren Fingern. Dann ließ sie meine Eier zärtlich in der einen Hand kreisen, während sie mit der anderen meine Vorhaut zurückhielt und intensiv saugend wieder ihre Lippen an mir auf- und abwandern ließ. Innerhalb weniger Sekunden, so schien es mir, ejakulierte ich in mehreren Schüben zuckend mein Sperma in ihren Mund. Ihre Lippen lagen dicht um meinen Schaft, so daß sie alles auffing und Spermaspuren auf ihrem Skianzug vermied. Sie schluckte, dann leckte sie meine Eichel vorsichtig ab und ließ meinen erschlaffenden Phallus in ihre Handfläche gleiten.

„So, Herr Skilehrer, in dieser Technik kenne ICH mich hervorragend aus. Pack ihn wieder gut ein, damit ihm nicht kalt wird.... Du schmeckst mir übrigens.... Und wenn du magst, darfst du dich heute abend gerne revanchieren."

Sie grinste.

Noch benommen von diesem schnellen, intensiven Lustgipfel stieg ich oben angekommen mit weichen Knien und einem Lächeln auf den Lippen aus der Gondel.

Wir trotzten noch eine Zeit lang dem schlechten Wetter, dann brachten wir die Ski ins Depot der Skischule und verabredeten uns in ihrem Hotel zum Wellnessen.

Das Hotel hatte einen komplett ausgestatteten Spabereich. Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, es gab alles. Ich kannte es, hatte auch schon mal mit Kunden an der Hotelbar etwas getrunken, war aber noch nie in der Sauna gewesen.

Inge erwartete mich in der Lobby.

„Komm, gehen wir ins Zimmer. Bademäntel sind schon vorbereitet.", empfing sie mich.

Es lag schon alles am Bett bereit.

„Bitte, es ist alles da. Ziehen wir uns um und gehen wir.", meinte sie, zog sich zwanglos aus und schlüpfte in den Bademantel. Von der Seite konnte ich einen Blick auf ihre Figur erhaschen. Wie schon angezogen erkennbar, war sie schlank und sportlich trainiert. Ihre kleine Oberweite, vielleicht ein B-Körbchen, war ihrem Alter entsprechend nicht mehr straff, hing aber, weil eben klein, auch nicht besonders. Und um ihre Nippel hätte sie wohl so manche Dreißigjährige beneidet. Die lagen, von den Warzenhöfen umgeben, wohlgeformt wie reife Himbeeren auf ihren Brüsten.

„Nicht schlecht.", dachte ich, während auch ich die Hüllen fallen ließ.

Wenig später waren wir im Fahrstuhl auf dem Weg in den Spabereich. Beim Aussteigen aus dem Aufzug ließ ich ihr den Vortritt, sie nickte mir kokett über die Schulter zu und schwang ihre Hüften vor mir. Innerlich mußte ich lachen: Es stimmte, Alter schützt vor Torheit nicht, sagt man ja.

Zuerst gingen wir in die Dampfkammer. Wir hängten unsere Bademäntel neben den Eingang und schlüpften hinein. Dichter Nebel mit angenehmem Latschenkieferaroma schlug uns entgegen, als wir die Türe öffneten, und man konnte kaum die Umrisse der mit weißen Mosaikfliesen gefliesten Sitzbänke erkennen, auf denen wir Platz nahmen. Es war angenehm: warm, feucht, still. Außer uns schien niemand den Spabereich zu nutzen.

„Um diese Zeit ist es immer ganz leer.", meinte Inge und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Die anderen sind entweder beim Après-ski oder sie sind so fertig vom Skifahren, daß sie ein Nachmittagsschläfchen halten." Ihre Hand glitt über meine feuchte Haut in meine Leistengegend.

„Inge.", protestierte ich halbherzig.

„Was denn?", fragte sie gespielt unschuldig, während ihre Hand weiter zu meiner Körpermitte wanderte.

Mein Widerstand war sehr schnell gebrochen. Ich öffnete die Schenkel und gewährte ihr ungehinderten Zugang zu meinem bereits halbsteifen Penis. Zärtlich streifte sie meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel komplett frei. Ich fühlte, wie das Blut in in meine Schwellkörper schoß. Augenblicklich stand mein Prügel steinhart da.

„Na, da will jemand vielleicht doch nicht ganz brav so sein?", säuselte sie und begann, indem sie Daumen und Zeigefinger zu einem Ring formte, meinen Eichelkranz mit einem kaum hörbaren Schmatzen langsam zu massieren. Zustimmend stöhnte ich leise. Ihre sanfte Berührung fühlte sich großartig an.

Aber ich war neugierig und wollte jetzt wissen, wie sie untenherum aussah bzw. sich anfühlte. Außerdem wollte ich mich gerne für das nachmittägliche Gondelerlebnis revanchieren.

„Warte.", flüsterte ich ihr zu und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Sie rückte etwas vor an die Kante der Sitzbank, zog die Beine an und stellte die Fersen auf die Bank. Durch die Dampfschwaden konnte ich ihren mit Wassertropfen benetzten Schlitz erkennen, der mir geöffnet entgegenschimmerte. Wie dunkles Leder lag das zarte Fleisch ihrer Schamlippen, die den Eingang zu ihrer Lustgrotte säumten, zwischen ihren Beinen und aus dem Ende ihrer Spalte sickerte ihr Scheidensekret und lief über ihren Damm weiter zwischen ihre Pobacken und aufs Handtuch.

Ich war überrascht, denn ich hatte Schambehaarung erwartet, doch stattdessen war ihre Vulva penibel enthaart und nur ihren Venushügel zierte eine gepflegte Kurzhaarfrisur. Vorsichtig kostete ich von ihrer Feige, tippte zunächst etwas zögerlich mit der Zungenspitze in sie. Ich hatte einen herberen Geschmack erwartet, fand aber ein zartes Bananenaroma. Sie hatte sich wohl auf unser Treffen vorbereitet und ein wenig Aromaöl oder ähnliches aufgetragen. Nach unserem Erlebnis in der Gondel und ihrer Bemerkung, daß ich mich ja revanchieren könnte, liebte sie offensichtlich Oralsex. Jedenfalls war ihr Fickloch zum Anbeißen lecker.

Mit beiden Händen packte ich ihren Po und leckte nun mit der ganzen Zunge ihre Furche in voller Länge, bevor ich ihren Kitzler suchte, ihn umkreiste und unter dem Druck meiner Zungenspitze hin- und herschnellen ließ. Von oben drang Inges leises Stöhnen zu mir, und als ich mich an ihrer Lustperle festsaugte, faßte sie bestätigend meinen Kopf und zog mich mit beiden Händen an sich. Eine echte Genießerin!

„Komm in mich, ich will dich spüren.", flüsterte sie schließlich.

Die Sitzbank hatte eine günstige Höhe. Ich setzte an und spießte vor ihr kniend langsam ihre jetzt tropfnasse, offenstehende Pflaume auf meinen Pfahl.

„Ja, nimm mich.", raunte sie mir zu und krallte ihre Finger in meinen Hintern.

Und wie ich sie nahm! In schnellen, tiefen Stößen rammte ich ihr mein Rohr in ihre feuchte Möse und drückte sie mit beiden Händen an mich, so daß ihre Muschi sich bis an meinen Schwanzansatz schob.

Kurz vor dem Höhepunkt zog ich mich aus ihr zurück, drückte mein zuckendes Rohr zwischen unsere Körper, so daß mein Schaft an ihre Klit gepreßt wurde, und spritzte meinen Saft zwischen uns auf ihren Bauch. Zuckungen durchliefen ihren Unterleib und ihre Schamlippen umschlossen fest meinen zwischen ihnen liegenden Schaft und schmiegten sich an meine Eier. Mit einem tiefen Seufzen biß sie mir in die Schulter.

„Sport und Sex ist immer noch die beste Kombination.", lächelte sie und verteilte mein Sperma mit der Hand über ihren Busen.

„Komm, gehen wir uns abduschen, etwas ausruhen und danach können wir noch in die Sauna schauen, wenn du magst.", schlug sie vor.

Glücklicherweise blieben wir im Saunabereich auch weiterhin ungestört. Zusammen unter der Dusche sah ich sie an. Absolut betrachtet war sie alt, aber ihre lockere Art ließ sie viele Jahre jünger erscheinen und durch ihre Sportlichkeit hatte sie sich auch körperlich erstaunlich gut gehalten. Außerdem war sie eloquent, wir hatten viel Gesprächsstoff, und das machte sie insgesamt, trotz des großen Altersunterschiedes, für mich durchaus attraktiv.

„Ich mag es, die Eier eines Mannes durch die zarte Haut seines Sacks zu fühlen.", sagte sie, während sie meinen Hodensack in ihrer Hand hielt. „Sie fühlen sich ein wenig an wie kleine Qui-Gong-Kugeln in einem Säckchen aus Samt." Sie ließ meine Kronjuwelen zwischen ihren Fingern hin- und herwandern und rollte sie zwischen ihren Fingerspitzen. Es war ein sehr intimes, elektrisierendes Gefühl.

„Und ich liebe es, zu spüren, wie ein Mann seinen Samen herauspumpt. Es erregt mich, ihn dahin zu bringen, etwas, das ich in meinem Alter leider viel zu selten genießen kann."

„Und das, wo du dich so gut anfühlst. Deine Brustwarzen rauben mir einigermaßen den Verstand. Sie sind wie Himbeeren - wie dicke, reife Himbeeren.", schwärmte ich und knetete sie sanft zwischen meinen Fingern.

„Findest du?"

„Ja, finde ich.", lächelte ich sie an, während ich an ihr herumspielte.

„Komm, lass´ uns etwas entspannen, bevor wir in die Sauna gehen.

Alleine im weitläufigen Ruhebereich legten wir uns nebeneinander auf zwei Liegen. Ich war plötzlich etwas schläfrig.

Sie sah zu mir herüber.

„Na, ist da jemand müde?"

Eine rhetorische Frage. Ich nickte.

„Ach, ihr Männer! Egal wie alt, wenn ihr gespritzt habt, dann werdet ihr müde.", scherzte sie. „Aber ruh´ dich nur aus. Später geht´s in die Sauna und dann ins Zimmer."

Das waren ja Aussichten! Ich seufzte und fiel tatsächlich in einen angenehmen Dämmerschlaf, aus dem ich erfrischt nach wenigen Minuten durch ein leichtes Ziehen in der Leistengegend geweckt wurde.

Als ich die Augen aufschlug, sah ich, wie Inge sanft aber bestimmt meine Eier in die Länge zog. Eine meiner Kugeln in jeder Hand straffte sie sie und klopfte sie abwechselnd mit den Fingerspitzen.

„Ich konnte nicht widerstehen, ein wenig an dir herumzuspielen. Unangenehm?", fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf.

„Komm in die Sauna."

Wir gingen.

12