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Abenteuer als Skilehrer (Teil 01)

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Nachdem sie ihr Handtuch ausgebreitet hatte, legte sich Inge, ein Bein gestreckt, das andere angewinkelt, auf die Pritsche und ich setzte mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt ihr gegenüber hin.

Im schummrigen Licht konnte ich sehen, wie sich bald Schweißperlen auf ihrer Haut sammelten, zwischen ihre Brüste liefen und in ihrem Schritt heruntertropften.

Gedankenverloren fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte sich. Mit ihren siebzig Jahren war Inge ganz offensichtlich immer noch geil wie eine Vierzigjährige. Sie stand zu ihrer Lust und liebte es, zu kokettieren. Und trotz des großen Altersunterschiedes machte sie mich heiß.

„Komm ins Eisbecken.", drängte sie, nachdem die Sanduhr abgelaufen war, und gemeinsam stiegen wir ins kalte Wasser. Schlagartig zogen sich meine von der Wärme schlaffen Eier zusammen und auch mein Freudenspender schrumpfte.

„Na, da ist aber jemand plötzlich klein geworden.", stellte sie scherzhaft fest, als wir aus dem Eisbad stiegen.

Der Blick an mir herunter bestätigte sie, während die Wirkung des kalten Wassers zwischen ihren Beinen naturgemäß nicht auszumachen war. Dafür aber stachen ihre Brustwarzen jetzt radiergummihart hervor. Ein schöner Anblick, der selbst in meiner schockgefrorenen Körpermitte für Kribbeln sorgte.

„Was mich klein werden läßt, macht dich dafür knackig hart. Zum Anbeißen.", konterte ich und schnappte mit den Zähnen nach ihren Nippeln.

„Ach, du! Wir gehen wohl am besten im Zimmer weiter entspannen."

Ihr schelmisches Zwinkern verriet mir, daß sie nicht wirklich an Ruhen dachte.

Die Zeit im Aufzug wurde uns zu kurz, denn Inge schmiegte sich an mich, schob den Bademantel zur Seite und legte ein Bein um meine Hüfte. An meinem vom Eisbad noch kühlen Oberschenkel konnte ich die Wärme ihres warmen Mösenfleisches spüren, und ihre Finger legten sich sanft um meinen schon wieder wachsenden Liebesstab.

Aber schon waren wir im Stockwerk ihres Zimmers angekommen, und züchtig zupfte sie ihren Bademantel zurecht, bevor wir aus dem Fahrstuhl stiegen.

„Bitte.", ließ sie mich ins Zimmer und schloß die Türe hinter sich. Als ich mich umsah, stand sie mit dem Rücken zur Tür. Langsam öffnete sie den Bademantel, ließ ihn von den Schultern gleiten und stand splitternackt da.

„Komm zu mir.", forderte sie mich auf.

Auch ich entblätterte mich und folgte ihrem Wunsch gerne. Mein Schwanz wippte vor meinem Körper und als ich auf sie zutrat, schob ich ihn zwischen ihre Oberschenkel.

„Und jetzt nimm mich, hier und jetzt, mein Skilehrer.", flüsterte sie und legte ihr Bein um meine Hüfte.

Ich tastete ihre warme, leicht geöffnete Spalte mit der Hand, nahm meinen Schwanz und rieb meine Eichel an ihr. Sie war feucht und auch aus meinem Rohr quollen bereits Lusttropfen.

Kaum hatte ich sie so berührt, legte sie die Arme um meinen Nacken, schwang sich auf mich und umschlang mich mit ihren Beinen.

„Besorg´s mir!", stöhnte sie mir ins Ohr und rutschte auf meinen Ständer, der ihr warmes Fickfleisch teilte.

Ihren Po mit beiden Händen haltend, drückte ich sie mit dem Rücken gegen die Tür und ließ meinen Spieß in rhythmischen Stößen in ihre Feige wandern.

Sie erwiderte meine Stöße, drückte sich mit ihren Beinen im Takt an mich und ließ sich mit dem Oberkörper zurücksinken, so daß ich abwechselnd ihre Brustwarzen verwöhnen konnte. Ich saugte ihre dicken Himbeernippel zwischen meine Lippen, hielt sie vorsichtig zwischen den Zähnen und zog sie lang.

Offensichtlich erregte sie mein Spiel mit ihren Titties zusätzlich zur Massage ihrer Lustgrotte mit meinem Lustspender so, daß sie sich bald noch fester an mich preßte und stöhnend kam.

„Machen wir im Bett weiter.", schlug sie vor, löste ihre Umklammerung und ließ sich von mir gleiten.

Eine Hand an meinem nassen Schwanz zog sie mich hinter sich her zum Bett.

„Gefällt dir meine Muschi?", fragte sie unvermittelt und drehte sich zu mir.

„Ja...", gab ich etwas fragend zurück.

„Und sie schmeckt dir, oder?", fragte sie weiter.

„Ja."

„Dann möchte ich, daß wir es 69 machen. Ich will dich blasen und ganz genau beobachten, wie es dir kommt, und ich will dabei gleichzeitig von dir geleckt werden."

Mit diesen Worten drückte sie mich sanft aufs Bett und schob sich rücklings über mich. Ihre von mir bereits geweitete, offene Pflaume direkt vor meinem Gesicht senkte sie ihr Becken langsam und ich begann, ihre süße Frucht zu lecken, während sich gleichzeitig ihre warmen Lippen erst um meine Spitze legten, um dann ganz langsam an meinem Schaft auf und ab zu gleiten.

Mit beiden Händen zog ich ihr gieriges Fötzchen auseinander und fickte sie jetzt, so tief ich konnte, mit meiner Zunge. Im selben Takt ließ sie meinen Harten in ihren Mund wandern und meine Eier zwischen ihren Fingern kreisen.

„Reib meine Pussi fest mit der Hand, ich glaube, ich komme gleich nochmal.", stöhnte sie und massierte meine Stange in ihrer Faust.

Meine Eier zogen sich zusammen, und auch ich stand unmittelbar vor meinem Höhepunkt. Noch ein paar Zungenstöße in ihre Leckmuschel, ein paar Melkbewegungen ihrer Hand, und fast gleichzeitig explodierten wir in unseren Orgasmen. Stoßweise ejakulierte ich eine diesmal nur mehr kleinere Menge meiner Milch in ihre Hände, während ihr Loch sich zusammenzog und zuckend auf meiner Zunge und meinen Fingern lag.

„Schön. Lass´ alles raus, deinen ganzen Saft, spritz ihn raus, komm in meinen Händen."

In ihrem Griff massierte sie meinen langsam überreizten Penis weiter, so daß es unangenehm wurde und ich auszuweichen versuchte.

„Entschuldige, ich muß mich zurückhalten, denn am liebsten würde ich dich stundenlang melken und zusehen, wie es dir kommt."

Die Beine links und rechts meines Kopfes gespreizt ließ sich auf meine Brust sinken, und von hinten konnte ich so weiter die Aussicht auf ihr leicht geöffnetes, samtiges Loch genießen, das feucht glänzte und von Zeit zu Zeit wie in Erinnerung an meinen Schwanz und meine Stimulation mit Zunge und Händen leicht zuckte. Entspannt legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel, kraulte meine Eier und hielt sanft meine Eichel zwischen ihren Lippen.

Innig verbunden und vertraut lagen wir so eine Weile still aufeinander und genossen einfach das Gefühl der Nähe und Wärme unserer Körper. Schließlich richtete sie sich auf und legte sich neben mich. Umarmt, ineinander verschlungen lagen wir da.

„Weißt du, wenn ich dreißig, vielleicht vierzig Jahre jünger wäre, dann würde ich mich unsterblich in dich verlieben, glaube ich.", sagte sie fast etwas wehmütig.

„Ich glaube, ich mich auch in dich."

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 3 Monaten

- Lustgrotte -

Aus der Sicht eines Skilehrers erzählt Auditor69 von einer erotischen Begegnung mit einer fast doppelt so alten Kundin, und es ist ihm anzurechnen, daß die altersbedingten körperlichen Unterschiede nicht grob und abschätzig ausschlachtet, sondern das wechselseitige Begehren und die Lust fein und differenziert erzählt, ebenso wie die Vorzüge der liebeserfahrenen Inge.

Hübsch!

Ludwig

brav69brav69vor 3 Monaten

eine sehr Geile Geschichte

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