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Abenteuer mit meiner Nachbarin #01

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„Möchtest Du sie mal fühlen?"

Ganz der besonderen Situation bewußt, nimmt Andrea seine linke Hand und führt sie vorsichtig an ihre Brust. Zaghaft legt Max seine Hand auf den Hügel. Die Spitze kitzelt ihn leicht in der Handfläche. Noch etwas scheu, streicht er mit den Fingerspitzen, oberhalb des BHs über die nackte Haut. Es fühlt sich wundervoll an. Mit einem leichten Brummen schaut Andrea ihn verzückt an.

Petra, seine letzte Freundin hatte riesige Melonen. Obwohl Max es eher klein und fest mag, hat er gerne mit ihren Möpsen gespielt. Jetzt sind es zwei kleine feste Äpfelchen, deren Knospen ihm hart entgegenwachsen. Ihre helle Haut ist ein schöner Kontrast zu Andreas kräftig roten Haaren. Das Spiel seiner Finger gefällt beiden zusehends mehr.

„Du hast wunderschöne Brüste. So schön geformt und die Haut ist so unendlich zart. Dann auch noch so hübsch verpackt. Das ist eine tolle Überraschung. Hmmmmmm."

Endlich erwacht Max aus seiner Schockstarre und nimmt etwas Fahrt auf. Die Achterbahnfahrt der letzten Stunden scheint sich in Luft aufzulösen. Das Angebot, mit dieser Frau etwas zu erleben, löst Glücksgefühle bei ihm aus. Mit sichtlicher Freude streichelt er das zarte Dekolleté.

„Das fühlt sich sooo gut an. Deine Finger sind so zart zu meinen Babys. Die Kleinen mögen es sehr, wenn sie verwöhnt werden."

Mit einem Griff nach hinten, öffnet Andrea ihren BH und läßt ihn fallen. Jetzt offenbart sich die ganze Pracht. Die beiden Äpfelchen stehen fest auf ihrem Brustkorb. Kleine, dafür aber besonders feste, Nippel zieren die dunklen Höfe. Besonders stolz ist sie auf das kleine Tattoo, welches zwischen den Brüsten, wie ein kleiner Kronleuchter, zu sehen ist. Es ist so platziert, daß es im Alltag nicht zu erahnen ist. In Momenten wie diesem entfaltet es seine ganze Schönheit.

„Die beiden sind ja noch viel schöner, als ich erwartet habe. Einfach himmlisch. Zum Anbeißen."

Sofort kneten beide Hände diese zarten Hügel zart, woraufhin sich die Nippel noch mehr versteifen.

„Anbeißen mögen sie. Leichtes knabbern macht mich heiß."

Diese Einladung hört Max nur zu gerne. Sofort schließt er seine Lippen um die Kirche der rechten Brust. Er saugt, leckt und knabbert voller Lust an dem dargebotenen Leckerli. Andrea streichelt ihm dabei liebevoll durch die Haare und leichte Stöhnlaute dringen aus ihrer Kehle.

Nachdem auch der linke Nippel seine Dosis Zuneigung erfahren hat, fühlt Max sich schon etwas wohler. Die Nervosität von eben ist wie weggeflogen. Mit sichtlicher Freude verwöhnt er ihre festen Möpse. Er rollt beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Andreas Brummen geht in ein leises Stöhnen über. Sie legt ihren Kopf in den Nacken.

„Das machst Du sooooo gut. Ich mag es sehr, wenn Du an den Nippeln spielst. Sie mögen es, wenn Du an ihnen knabberst und sie ein wenig ziehst. Das macht mich richtig wuschig und geil. Aaaahhhh"

Ein wenig genießt Andrea die Behandlung noch, bevor sie wieder die Initiative ergreift. Sie dreht sich zur Seite und schnappt sich die Hand von Max, um ihn aus dem Raum zu ziehen.

„Komm, wir haben noch so viele Räume vor uns. Lass uns ein anderes Büro suchen. Der Chef hat genug Spaß in seinem Zimmer gehabt."

Ein paar Meter den Flur runter kommen sie am Einkauf vorbei. Den Empfang lassen sie auch liegen, um dann rechts die Zimmer vom Vertrieb zu erreichen. Hier zieht Andrea ihren verdutzten Max hinein.

Andrea drückt Max gegen die Wand und gibt ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Zu gerne hätte Max seine Zunge in ihren Mund geschoben, leider waren die Lippen von Andrea zu schnell wieder weg. Dafür spürt er ihre Hand auf seiner Hose. Mit sanftem Griff wird die Beule in seiner Hose massiert.

„Stell Dir vor, wie die Vertriebsleiterin ihren besten Mitarbeiter, durch die Hose verwöhnt hat, nachdem er ein gutes Quartalsergebnis vorgelegt hat. Sie hat seinen Schwanz vorsichtig gestreichelt, während er ihr seine Lust in den Mund gestöhnt hat. Meinst Du, daß sie ihm einen geblasen hat?"

„Wenn sein Umsatz besonders gut war, dann sollte sie das schon ordentlich honorieren. Ein kleiner Blowjob im Büro sollte da schon drin sein."

Andrea geht vor Max in die Hocke, ohne dabei den Griff von seinem Rohr zu lassen. Geschickt öffnet sie seine Hose und streift sie, mit samt der Boxershorts, bis zu den Knöcheln runter. Halbsteif steht ihr nun der Riemen von Max vor dem Gesicht. Bevor sie sich dem Freudenspender zuwendet, hilft sie Max noch richtig aus der Hose.

Mit breiten Beinen lehnt der junge Mann jetzt an der Wand und schaut erwartungsvoll nach unten. Er beobachtet, wie sich die Lippen, seiner Nachbarin, seiner Eichel nähern. Vor vier Stunden kannte er noch nicht einmal ihren Namen, jetzt setzt sie zum ersten Kuss auf die Eichel an.

Kleine zarte Küsse auf die Eichel sind der Anfang, dieses sinnlichen Blowjobs. Sie küsst sich am Schaft entlang und leckt dann, der Länge nach, zurück zur Eichel. Ihre weichen Lippen schließen sich um den Pilzkopf und ein leichtes Saugen bringt Max in Wallungen. Mit jeder Berührung ihrer Lippen, pumpt der Körper, weiteres Blut in die Schwellkörper.

Aus dem leichten Saugen wird immer mehr ein deutliches Inhalieren. Andrea schiebt sich den Schwengel jedes Mal ein wenig weiter in den Mund. Von oben schaut Max begeistert zu. Andrea lutscht den Schwanz mit viel mehr Hingabe als es seine Ex Petra je gemacht hat. Diese Frau hier genießt die Macht. Die Lust, die sie ihm mit dem Mund verschafft, ist riesig.

Lange würde Max dem Blaskonzert nicht mehr Stand halten. Das merkt Andrea auch. Zu heftig ist seine Atmung, sein Stöhnen ist eindeutig. Es gefällt ihr sehr, wie sie ihre Kunst einsetzen kann. Sie bläst sehr gerne, daß wird ihr hier wieder bewußt. Bevor er aber kommt, möchte sie noch weiter mit ihm spielen. Daher steht sie auf und drückt ihm einen Kuss auf die Lippen.

Ein klein wenig läßt sie seine Zunge in ihren Mund vordringen, ohne jedoch mit ihr in einen innigen Kampf zu verfallen. Max soll erst Mal runterkommen. Sie will ihn noch nicht erlösen, schließlich will sie ja auch ordentlich verwöhnt werden.

„Komm, ich zeig Dir das Büro von der Personaltante."

Ohne ihn an die Hand zu nehmen, geht Andrea schnell aus dem Büro raus weiter nach rechts. Zwei Räume weiter sieht sie einen Bürostuhl stehen. Das bringt sie auf neue Gedanken. Ohne sich umzudrehen, stürmt sie auf den Stuhl zu und setzt sich drauf. Allerdings nicht so, wie man auf einem Bürostuhl normal sitzt. Nein, sie setzt sich mit dem Po an die Stuhlkante und lehnt ihren nackten Oberkörper nach hinten.

Ihre Beine spreizt sie, soweit es geht, und ihre linke Hand bedeckt den Hauch von Stoff über ihrer Scham. Das ist mittlerweile das einzige Stück Stoff, daß die beiden noch anhaben. Max kommt mit wippendem Ständer auf sie zu.

„Stell Dir vor, wie geil es die Personaltussi gefunden hätte, wenn der Praktikant mit seinem Ständer so auf sie zugekommen wäre. Sicher wäre ihr Höschen nass gewesen. Sicher hätte sie sich gerne die Möse lecken lassen. Komm her, mein Höschen ist patschnass und meine Spalte braucht jetzt Deine Zunge. Bitteeeeeee."

Max liebt es, seine Partnerin zu lecken. Sofort nimmt er die Gelegenheit wahr. Auch wenn seine Nachbarin deutlich älter als er ist, sie ist ein heißes Eisen. Er kniet sich vor ihr hin und küßt sich am rechten Oberschenkel nach oben. Andrea zieht den Stoff ihres Höschens zur Seite und öffnet sich so für ihren neuen Liebhaber.

Der dezente Strich roter Haare, oberhalb ihrer Schamlippen, macht den Anblick noch schöner. Rund um die rosa Schamlippen ist Andrea sauber rasiert. Es ist eine perfekte Pflaume. Die äußeren Lippen sind schon ein wenig angeschwollen und das ganze Paradies glänzt durch den reichlich vorhandenen Geilsaft.

Zuerst spielt Max ein wenig mit den Fingerspitzen an den glänzenden Lippen. Der Saft macht alles schön flutschig hier. Andrea reagiert sofort mit leichtem Stöhnen. Sie schließt die Augen und genießt. Die erste Berührung an ihrem Kitzler fühlt sich wie elektrisierend an. Max scheint genau zu erahnen, was ihr gefällt.

Nach dem Zeigefinger ist jetzt die Zunge dran. Max leckt genüßlich an den Lippen entlang. Gierig saugt er dabei ihren Geilsaft auf. Das ist der Geschmack, den er liebt. Es bereitet ihm sichtlich Freude, Andrea mit seinem Mund zu verwöhnen. Immer fester leckt er ihre Spalte und versucht mit der Zunge in die Grotte einzudringen.

Seine Hände wandern zu ihrem Po. Die Bäckchen fühlen sich wundervoll an. Er hebt ihren Hintern ein wenig an, um ihr den Slip auszuziehen. Bereitwillig geht sie mit. Jetzt ist auch sie, genau wie Max, ganz nackt. So ohne Slip wirkt die Möse besonders anziehend auf den jungen Mann vor ihr.

Vorsichtig zieht Max, mit beiden Händen, die Schamlippen außeinander. Im leicht geöffneten Löchlein schimmert ihm der Saft entgegen. Keine Frage, Andrea ist pitschnass. Sie ist bereit für mehr.

Max genießt den Einblick noch einen Moment, um dann wieder seine Zunge in Richtung Paradies zu senden. Er versucht ein wenig in den nassen Lustkanal einzudringen und genießt den himmlischen Geschmack von Andreas Säften. Ihr Stöhnen wird immer lustvoller.

Der kleine geschwollene Knubbel oberhalb der Lippen ist das nächste Ziel seiner Zunge. Ein wenig schaut der Kitzler aus seiner Hautfalte heraus und fordert so Max zu zärtlichen Handlungen auf. Zu gerne widmet sich Andreas Gespiele dem neuen Ziel. Die erste Berührung am Lustknopf entlockt ihr einen spitzen Schrei der Lust.

„Deine Muschi schmeckt gut. Ich genieße den Saft in vollen Zügen."

„Oh jaaaaa. Leck mein kleines geiles Loch schön weiter. Das machst Du himmlisch. AAAAaaaaahhhh"

Max ist etwas von ihrem Schoß abgerückt. Sein Blick ist, über ihre festen Tittchen, in ihr Gesicht gerichtet, als er aufsteht und einen weiteren Meter nach hinten geht.

„Weißt Du, Max hat echt Bock drauf, mit seiner Nachbarin Andrea zu vögeln. Das Rumgeeiere mit Personaltante und Vertriebschef turnt mich ab. Willst Du alberne Spielchen spielen oder mit mir ficken? Was wird das hier?"

Andrea ist geschockt. Sie wollte ihn doch einfach nur verführen. Sollte es das gewesen sein? Sie will endlich mal wieder einen Schwanz und der hier wäre perfekt für sie.

„Oh Scheiße. Als Du vorhin so auf meinem Balkon gesessen hast, hat mich die Lust überrannt. Ich war mir nur nicht sicher, ob Du überhaupt Lust auf so eine alte Tussi hast. Meine Freundin Julia hat mich dann bestärkt es zu wagen."

Mittlerweile hat Andrea sich gerade in den Stuhl gesetzt und ihre Beine zusammengenommen. Sie schämt sich so.

„Ich war mir nur nicht sicher, wie ich Dich rumkriegen könnte. Als Du sagtest, wo du arbeitest, kam mir die Idee mit der Büroetage hier. Ich wollte Dich ankuscheln und dein scheiß Handy hat meine Pläne ruiniert. Voller Frust bin ich rausgegangen und dann hab ich mir spontan das Kleid ausgezogen. Den Rest kennst Du ja."

Es ist schon eine komische Stimmung hier in dem Büro. Beide sind nackt, hatten eben ein schönes Vorspiel und jetzt diskutieren sie die Situation. Andrea hält sich ihre Hände vor den Schoß und die Latte von Max ist ziemlich zusammengefallen.

„Und jetzt?" Max schaut Andrea fragend an.

„Ich möchte mit Dir schlafen. Verzeih mir meine doofen Spielchen. Bitte!"

Max geht auf Andrea zu und zieht sie aus dem Bürostuhl hoch. Er nimmt sie in die Arme und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Sofort erwidert Andrea die Umarmung und schmiegt sich an den jungen Männerkörper.

„Fahren wir zu Dir nach Hause und fangen von vorne an?"

„Darf ich ehrlich sein? Ich bin total spitz auf Dich. Meine Möse läuft aus. So versaue ich mir das Auto und außerdem möchte ich so schnell wie möglich Deinen Schwanz spüren. Können wir es nicht doch hier treiben? Einfach ein Fick an einem ungewöhnlichen Ort. Nur Max und Andrea. Warum nicht etwas ausgefallenes wagen?"

Max muß einen Moment nachdenken. Sich jetzt anziehen und dann 20 Minuten im Auto sitzen? Was redet man da? Sollten sie während der Fahrt die verschiedenen Stellungen besprechen? Fragen wer es wie am liebsten hat? Auch albern.

Nach einem Kuss auf die Nasenspitze löst sich Max von Andrea und zieht sie aus dem Raum. Ein Paar Büros weiter stehen ein paar Tische zusammen. Hier zieht er sie rein.

„Ich hab Lust, Dir jetzt deine Muschi zu lecken. Magst Du dich, für mich, auf den Tisch legen?"

Andrea gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und hobst auf den Tisch. Sie streckt die Beine in die Höhe und öffnet ihren Schoß für ihren Liebhaber.

„Oh ja. Leck meine nasse Pflaume. Das hast Du eben schon soooooo gut gemacht. Damit treibst Du mich in den Wahnsinn."

Sofort kommt Max zwischen die Beine und beginnt mit der Zunge den Kitzler zu verwöhnen. Wieder spielt es abwechselnd mit der Knospe und den Schamlippen. Andrea zieht ihre Möse, mit beiden Händen, auf, um ihm den Zugang zu ihrem Innersten zu zeigen. Wieder schaut Max gierig in die Höhle rein und wieder steht dort nur so der Saft.

Seine Zunge erzeugt prickelnde Gefühle in der Grotte. Sie genießt jede Berührung und stöhnt voller Lust. Der Geschmack ist einfach wundervoll für Max. Während seine Zunge sich in der Möse austobt, drückt seine Nase den Kitzler ein wenig.

„Du wolltest mich vorhin, mit Blick auf meine Firma verführen. Lass uns da rüber gehen. Ich möchte, daß Du mir da meinen Schwanz schön hart bläst. Magst Du das machen?"

„Ja unbedingt. Es macht mich glücklich und scharf, wenn ich den lutschen darf. Wenn Du willst, dann darfst Du mir in den Mund spritzen."

„Gespritzt wird später. Erst mal machst Du ihn hart und dann möchte ich dich ficken. Darf ich dich ficken? Richtig schön genüßlich in deine Traummöse?"

„Natürlich möchte ich Dich in mir haben. Ich will wissen, wie sich Dein Schwanz in meiner Muschi anfühlt. Hmmmmmmm"

Max zieht Andrea vom Tisch runter und geht, Hand in Hand, mit ihr in besagtes Büro, in dem eben alles anfing. Andrea ist glücklich. Max scheint ein zärtlicher Liebhaber zu sein. Genau das, was sie immer gesucht hat. Nicht auszudenken, wenn das vorhin schief gegangen wäre.

Mit einem Meter Abstand bleibt Max vor dem Fenster stehen. Ohne auf ein Kommando zu warten, geht die rothaarige Schönheit vor ihm in die Hocke. Mit der Zunge fängt sie an, den steil abstehenden, Kolben zu verwöhnen. Voller Lust leckt sie sich den ganzen Schaft entlang.

Andrea küsst ihren Geliebten in die Leiste und schleckt rund um die Stange alles ab. Zum Glück sind seine Schamhaare extrem gekürzt. Sie hebt seinen Schwanz mit der Hand ein wenig an, um jetzt die Eier sanft zu lecken. Voller Freude registriert Andrea, daß Max seinen Sack schön rasiert hat. Ein gepflegter Lover ist was Feines, denkt sie sich.

Soweit es geht nimmt sie den Schaft im Mund auf. Sie saugt und lutscht gekonnt an der Zuckerstange. Das Stöhnen von Max wird immer heftiger. Andrea verringert die Reizung ein wenig, Max soll schließlich noch Kraft für einen Fick haben. Wenigstens kurz möchte sie ihn in der Möse spüren.

Während all der Spiele an seinem Stab, versucht Andrea immer in seine Augen zu schauen. Auch Max ist begeistert von dem Schauspiel. Er schaut ihr zu, wie sie ihn verwöhnt und ihre gierigen Blicke steigern seine Lust bis ins unermessliche.

„Dein Schwanz ist total lecker. Ich hätte den jetzt gerne in meiner Muschi. Magst Du mich ficken?"

Max zieht Andrea zu sich hoch und nach einem intensiven Kuss, drückt er sie hinter sich auf den Tisch. Wie schon eben im anderen Büro, spreizt Andrea willig ihre Beine. Voller Vorfreude öffnet sich ihre gierige Muschi.

Wie von selbst findet der Schwanz den Eingang in die Lustgrotte, nachdem die Eichel vorher noch ein wenig den Kitzler verwöhnt hat. In einem Zug schiebt sich Max langsam bis zur Schwanzwurzel in das klitschnasse Loch. Andrea stöhnt auf, als sie so in einem Zug genommen wird. Max genießt das Gefühl, in dem warmen Loch gefangen zu sein. Er verharrt einen Moment regungslos in der Tiefe.

Nach einem Moment beginnt er mit langsamen tiefen Stößen. Andrea sondert so viel Lustschleim ab, daß sein Schwanz gut geschmiert ist. Mit viel Saft am Rohr bewegt er sich im Lustzentrum seiner Nachbarin. Bei jedem Stoß wippen Andreas feste Brüste mit. Beide scheinen es zu genießen, denn beide stöhnen ihre Lust in das leere Büro.

„Was für ein Anblick. Wie geil Deine Möse meinen Schwanz umschließt. Bei jedem Stoß gehen Deine geilen Möpse mit. Mann bist Du scharf. Das hätte ich mir, vorhin an der Haustür, im Traum nicht gedacht."

„Ja, fick Deine alte Nachbarin richtig schön durch. So einen schönen Schwanz hab ich schon lange mal wieder gebraucht. Aaaaahhhhhh"

Max hält Andreas Beine schön in die Höhe und fickt sie mit ruhigen tiefen Stößen. Gut geschmiert fährt sein Lustbolzen immer wieder bis zum Anschlag in das nasse Loch. Das Stöhnen der beiden wird durch das Schmatzgeräusch, von Andreas nasser Möse, untermalt.

„Komm, ich möchte Dich jetzt von hinten ficken. Stell Dich da ans Fenster und streck mir den Arsch entgegen. Zeig mir was Du hast."

Nachdem Max sich zurückgezogen hat, zieht er seine Gespielin vom Tisch. Ohne zu murren, geht sie zum Fenster und stützt sich breitbeinig an der Fensterbank ab. Ihr Knackarsch ragt in die Höhe. - Klatsch -- Mit einen Klaps auf ihren Hintern tritt Max hinter das heiße Gerät. Er geht kurz in die Hocke, um ein wenig Saft aus der Möse zu lecken. Jeder Zungenschlag wird mit heftigen Stöhnlauten quittiert.

„Steck Dein Schwanz endlich wieder rein und fick mich. Ich brauch das jetzt richtig fest und tief. Los besorg es mir. Jaaaaaahhhhhh."

Max läßt sich nicht lange bitten. Noch bevor Andrea ihren Wunsch geäußert hat, fickt er in tiefen Stößen ihre nasse Möse. Beide stöhnen sofort wieder ungehemmt. Zuerst hält Max sich an der Hüfte, seiner Nachbarin, fest, um richtig tief in sie einzudringen. Schnell finden sie den richtigen Rhythmus.

Jetzt, wo sie eingespielt ficken, greift Max nach oben und zieht Andrea an den Haaren. Die zusätzliche Reizung läßt sie kurz spitz aufschreien. Das gefällt Max so sehr, daß er ihr direkt noch einen festen Klaps auf den Po gibt. Auch darauf reagiert sie direkt mit Verzückung.

„Dein Schwanz fühlt sich sooooo gut an. Oh Mann, fickst Du gut. Jaaaaaa. Können wir noch mal die Stellung wechseln? Aaaaaaahhhh Ich möchte Dir in die Augen schauen. Aaaaaahhhh tiiiieeeeffff jaaaaaaahhhhhh"

„Ich könnte mich auf den Tisch legen und Du reitest mich mit deiner nassen Fotze schön ab. Wäre das nach Deiner Vorstellung? Ist es das, was Du willst. Nen harten Schwanz reiten?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, zieht Max sich aus der Möse zurück und klettert auf den Tisch. Andrea streckt sich in die Höhe und folgt ihm. Aus ihren Augen strahlt die schiere Gier. Sie klettert mit auf den Tisch. Anstatt sich auf den Schwanz zu setzen, fängt sie aber erst einmal an ihn genüßlich zu lutschen. Tief saugt sie sich das Rohr in den Mund.

„Oh schmeckt Dein Schwanz geil nach meiner Möse. So bist Du noch viel leckerer."

Die kurze Blaseinlage kommt Max gerade richtig. Das entspannt seinen Schwanz ein wenig und gibt ihm etwas an Ausdauer zurück. Lange beschäftigt sich Andrea jedoch nicht mit der Mundarbeit. Zu gut fühlt sich der Schwanz tief in ihrer Möse an.

Sie stellt sich gerade über den Kolben und senkt sich, wie in Zeitlupe, auf ihn ab. Kurz mit der rechten Hand dem Schwanz den Weg gezeigt und schon ist er wieder in ihr drin. Beide stöhnen sofort wieder auf. Nach ein paar Reitübungen ist ihr diese Stellung aber etwas zu anstrengend. Sie schiebt ihre Beine nach hinten und kniet nun über ihrem Fickpartner.

Endlich hat Andrea eine bequeme Stellung gefunden. So kann sie genau das Tempo und die Tiefe vorgeben. Sie reitet mit großem Genuß auf ihrem Fickfreund. Sie geht immer schön weit raus um sich den Prügel dann, bis zur Schwanzwurzel, tief in ihr innerstes zu rammen. Mal sind die Stöße langsam und sinnlich, mal steigert sie das Tempo und rammelt sich so auf Max in Ekstase.

Max genießt jeden einzelnen Stoß. Sein Stöhnen ist voller Lust. Seine Blicke wandern über den geilen Körper. Andrea hat einen wundervollen Body. Kein Gramm Fett zu viel und alles schön straff. Für eine Frau um die Fünfzig ist sie schon ein Feger. Seine Hände legen sich auf ihre Titten und er fängt an die Nippel wieder hart zu zwirbeln.