Abenteuer mit meiner Nachbarin #01

Das Tattoo zwischen ihren Möpsen fasziniert ihn. Nach außen Geschäftsfrau und innerlich doch durchtrieben. Die Art, wie sie ihn gerade fickt ist auch alles andere als bieder. Sie spießt sich auf und dabei stöhnt und schreit sie ihre Lust in den Raum.

„Gleich komme ich. Aaaaaahhhhh. Los, spritz Deinen Saft in meinen Bauch. Aaaaaaaahhhh. Komm mit mir zusammen. Fick mich richtig geil. Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaaa. Pump mir alles in die Fotze rein. Zeig mir wie geil ich Dich ficke. Komm schon. Gibs mir, Du geile Sau. Aaaaahhhh."

Andrea ist wirklich kurz davor, zu kommen. Sie will es aber herauszögern und mit Max zusammen kommen. Ihre Anfeuerungen geben Max den Rest. War er die ganze Zeit kurz vor der Erlösung, so läßt er sich jetzt einfach gehen. Er muss jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.

Kräftig bockt Max seinen Schwanz mehrfach in Andreas Fotze. Er spürt, wie sich die Eier zusammenziehen und sein Orgasmus überkommt ihn mit aller Gewalt. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, seine Soße in dieses geile Weib zu pumpen.

Der erste Spritzer Sperma in der Muschi löst auch bei Andrea den Höhepunkt aus. Heftig drückt sie ihre Möse auf den jungen Mann. Die Zuckungen ihre Pflaume, in Verbindung mit dem Samenschüben, lösen ungewohnte Glücksgefühle in ihr aus. So schön hat sie den Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt.

Nachdem beide ihren Höhepunkt laut ausgekostet haben, sackt Andrea auf dem verschwitzten Mann zusammen. Sie legt sich auf seinen Oberkörper und streckt ihre, vom Ritt schmerzenden, Beine nach hinten, aus. Liebevolle Schmatzer gehen in zarte Küsse über. Zunächst nur die Lippen, doch bald spielen die Zungen miteinander. Beide schnaufen noch immer von der Anstrengung. Max rauft spielerisch die Haare von Andrea.

Als sein Schwanz zu schrumpfen anfängt, rutscht Andrea langsam seitlich von Max runter. Mit den Fingerspitzen streichelt sie vorsichtig über den schlaffen Schwanz. Während sie so da liegt, spürt sie die Säfte aus der Möse laufen.

„Mann, war das gut! So geil hat mich schon seit Jahren keiner mehr gefickt. Immer genau richtig. Dein Schwanz tut sooooo gut, wenn der in meiner Möse steckt. Das kann süchtig machen. Davon möchte ich mehr haben. Hmmmmmmmmm"

„So, Du möchtest also mehr von mir. Das kannst Du haben. Bei so einer scharfen Braut kann doch kein Mann widerstehen. Du siehst klasse aus, hast einen Hammer Body und mit deinem Fötzchen kannst Du Männer verrückt machen. Schön, wenn ich Dich süchtig nach meinem Schwanz mache."

Die beiden kuscheln noch ein wenig auf dem Tisch. Andrea spielt dabei immer weiter zärtlich am Schwanz und genießt die Zunge, die sich in ihren Mund drängt. Mittlerweile sind alle Säfte aus ihrer Pflaume gelaufen.

Andrea bittet Max, ihre Tasche zu holen. In der Hoffnung auf den Fick, hat sie Feuchttücher und zwei kleine Handtücher eingepackt. Die beiden stehen jetzt nackt neben dem Tisch und reinigen sich, so gut es geht. Auch die Pfütze auf dem Tisch wischen sie weg. Nichts soll, bei der nächsten Besichtigung, auf das Liebesspiel hinweisen.

„Was hältst Du davon, wenn ich auf dem Heimweg bei Asiaten anhalte und wir uns etwas zu Essen mitnehmen?"

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Wird es zum Hauptgericht geschmortes Gemüse mit gebratener Ente geben? Wird es zum Nachtisch feuchte Muschi mit Lusttropfen geben? Werden meine verdorbenen Gedanken Max zu lustigen Taten drängen? In meinem Hinterkopf braut sich was zusammen.

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Noch etwas in eigener Sache: Sterne sind schön, viele Sterne natürlich auch. Ein kurzer Kommentar freut mich aber trotzdem, denn damit habe ich eine Idee, was Euch gefällt und was ich besser machen könnte.

Danke

Mike