Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Abgedreht Teil 04

Geschichte Info
Und letzter Teil; Der Pornodreh geht weiter.
2k Wörter
4.45
32.9k
8

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 4 -- Es wird ernst

Pornoseiten gibt es im Internet ohne Ende, doch meistens sind das kommerzielle Seiten mit professionellen Darstellern und auf Englisch. Amateurseiten hingegen wirken oft schmuddelig, lieblos und technisch schlecht gedreht. In diese Lücke wollten wir stoßen: Hochwertige Fotografie und Filmaufnahmen in deutscher Sprache.

Unser Internetfachmann hatte das Bezahlsystem fertiggestellt (für einen monatlichen Betrag sollte man vollen Zugriff erhalten) und jeden Tag sollte ein neuer Film hinzukommen.

Die Probedrehtage waren gut verlaufen und wir hatten reichlich Bild- und Filmmaterial für die Homepage. Das Bezahlsystem stand auch schon länger, so dass wir jetzt endlich online gehen konnten.

Penibel hatte ich beim Schneiden und Vertonen der Filmsequenzen darauf geachtet, dass alles gesetzkonform ist und auch die Bilder hatte ich mir genau angeschaut.

Die Filme von den Probedrehs sollten nicht veröffentlich werden, doch ich konnte gute Trailer und Appetithäppchen daraus gewinnen, dich ich auch auf anderen Plattformen veröffentlichte.

Montag, 10 Uhr: Hugo und Nana haben den ersten richtigen Dreh

Am nächsten Tag, es war Montag, hatten Hugo und Nana um zehn Uhr ihren ersten echten Drehtermin. Ich hatte eine Geschichte ausgesucht, in der Ehefrau und Liebhaber im Bett lagen und sich liebten, als der Ehemann überraschend nach Hause kommt. Als er die beiden im Bett erwischt will er den Liebhaber erst aus dem Haus jagen, doch seine Frau überredet ihn zu einem Dreier.

Okay, nichts weltbewegend überraschendes, aber für den Anfang sollte das okay sein. Für die Rolle des jungen Liebhabers hatte ich Robert vorgesehen.

Als Hugo und Nana erschienen, waren Milva, Robert, Biggi und ich bereits nackt. Ich hatte entschieden, dass es so einfacher wäre und den anderen vielleicht die Hemmungen nahm.

Nana zog sich ebenfalls aus und kam zu uns ins Studio. Ich erklärte den Plot und alle waren einverstanden. Den Text sollten sie sich selbst einfallen lassen und er sollte so echt wie möglich sein.

Nana ging auf Robert zu und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund.

„Ich freue mich darauf mit dir zu ficken", flüsterte sie ihm ins Ohr und Robert erwiderte, dass er sich ebenfalls auf sie freue.

Die beiden gingen ins Bett und begannen gleich mit einer Liebesszene. Milva bediente die Kamera, die ich auf lautlos eingestellt hatte, ich selbst machte den Kameramann. Um das Licht kümmerte sich wie immer Biggi.

Die beiden Darsteller schienen wie ausgehungert aufeinander zu sein. Liebevoll und zugleich fordernd begannen sie einen sehr intensiven Liebesakt. In kurzer Zeit war der ganze Raum erfüllt mit den typischen Geräuschen und den Gerüchen eines Liebespaares. Sie probierten vieles aus und Nana kam dreimal, bevor Robert seine Sahne auf den Bauch seiner Tante spritzte.

Das sollte der Moment sein, wenn der Ehemann nach Hause kommt.

Die ganze Szenerie, die Darstellung durch die beiden Akteure und die Sexszenen waren so authentisch und sahen so echt aus, dass Hugo glatt seinen Einsatz verpasste. Er stand nur da und staunte, welche perfekte Harmonie Tante und Neffe darstellten. Biggi schubste ihn sanft in den Raum.

„Was sehe ich denn da?" spielte er den naiven Ehemann.

Der anschließende Dialog war ziemlich plump, doch das war in Pornos ohnehin egal.

Schließlich präsentierte Hugo sein Ding, das etwas größer war als das von Robert und fragte seine Frau, warum sie sich mit weniger zufrieden gäbe.

„Ich brauche nunmal zwei Schwänze", sagte Nana mit kokettem Augenaufschlag, „schließlich habe ich da unten auch mehr als ein Loch."

Ob Nana in der Tat jemals anale Fantasien gehabt hat oder dies eine spontane Eingebung gewesen war, das sollte sich erst später herausstellen. Auf jeden Fall wurde es eine herrliche Dreierorgie, bei der Nana sowohl gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt und abgefüllt wurde. Sie kam voll auf ihre Kosten und die beiden Männer waren schließlich total geschafft.

Als die Kameras aus waren leckten Milva und Biggi die eingesetzten Schwänze noch sauber und wir schickten Schwager und Schwägerin dann nach Hause. Nana hatte mir versichert, dass sie vor der Ehe mit Hugo sehr häufig und gerne Arschficks hatte, ihr Hugos Lümmel dafür aber zu groß war.

Da wir alle noch sehr aufgedreht waren, nahm ich mir Biggi, fickte sie und Robert tobte sich in seiner Mutter Milva aus, eher wir alle erschöpft waren und erst einmal ein zweistündiges Nickerchen machten. Ich beschloss, pro Tag nur einen Dreh zu machen, sonst würde uns das noch überfordern.

Dienstag, 10 Uhr: Das muntere Studentenleben

Als Meinrad und Claudia am nächsten Morgen zu uns kamen, bot ich ihnen zwei Plots an: Einen Dreier mit Biggi zusammen oder einen Vierer mit Biggi und Robert, wobei die beiden natürlich nicht miteinander im Bild sein durften.

Claudia wollte auf jeden Fall erst einmal einen Dreier mit Biggi ausprobieren. Danach schwebte ihr eine andere Spielart vor: Sie zusammen mit Meinrad und Robert, dann wollte sie erst den Vierer probieren.

Sie hatte wenig Erfahrungen mit lesbischen Aktivitäten und war ganz neugierig, wie es mit Biggi sein würde. Sie hatte nach eigener Aussage auch kein Problem damit, wenn Meinrad Sex mit beiden Frauen hätte.

Gesagt, getan.

Biggi und Claudia sollten angezogen starten, im Bett enden und Meinrad dann „zufällig" hinzukommen.

Die beiden Frauen begannen sich also vor laufender Kamera gegenseitig auszuziehen, was sie unter zahlreichen Küssen und Liebkosungen mit den Händen taten. Als sie schließlich im Bett landeten, gingen sie in eine 69'er-Stellung und leckten sich gegenseitig die Mösen aus. Es war geil zu sehen, wie beide tatsächlich kamen und Meinrad stand eine steinharte Latte vom Körper ab.

Als er dazu kam, taten die beiden Frauen erschrocken, waren aber glücklich, endlich einen Schwanz gefunden zu haben, der es ihnen beiden besorgen konnte. Also zogen sie Meinrad aus. An seinem Zepter brauchten sie nicht viel Hand anzulegen, der stand bereits perfekt und so konnte es gleich zur Sache gehen. Die beiden Frauen gingen wieder in einen 69'er-Clinch und Meinrad stellte sich so vor das Bett, dass er seinen Schwanz abwechselnd in die Fotze seiner Freundin und in Biggis Mund stecken konnte.

Um nicht zu früh zu kommen konzentrierte er sich nur noch auf Claudias Fotze und brachte seine Freundin mit Hilfe von Biggis Händen an deren Kitzler zum Kommen.

Anschließend ging Meinrad um die beiden herum. Nun hatte er Biggis Fotze und den Mund seiner Freundin vor sich. Kurz benutzte er beide Öffnungen, dann fickte er Biggi zum Orgasmus und spritzte kurz darauf in Claudias Mund ab. Die präsentierte das weiße Sperma in ihrem Mund und schluckte es anschließend genüsslich herunter.

Als die Kameras abgeschaltet waren standen Roberts und mein Schwanz immer noch steil ab und die beiden Frauen nahmen sie deren an, bliesen sie und schluckten unsere Sahne.

„Das war geil", meinten die beiden Studenten und wollten in drei Tagen wiederkommen. Ich überlegte, Mike oder Robert dazuzuholen.

Mittwoch, 10 Uhr: Veronika, Biggi, Milva und Robert

Wir hatten genügend Darsteller, um munter zu mixen. Am Mittwoch war Veronika gekommen und spontan entstand ein lesbischer Dreier mit Biggi und Milva.

Irgendwann wollten die drei einen Schwanz und Robert „opferte" sich. Er fickte Veronika zum Orgasmus und ließ sich dabei von Milva und Biggi unterstützen. Ficken durfte er die beiden selbstverständlich nicht, sie waren ja Mutter und Schwester.

Mit ausgeschalteten Kameras nahm sich Robert seine Mutter und ich Veronika vor. Wir fickten die beiden noch zu einem Orgasmus und spritzten selber ab.

Ich fand es so geil, dass wir soviele Darsteller hatten und ich außerhalb der Kameras zu meinen täglichen Abschüssen kam.

Casting

Die Webseite erwies sich als großer Erfolg. Schnell hatten wir einige Anmeldungen zusammen und erhielten so die ersten regelmäßigen Zahlungen. Durch die Werbung in Portalen als einzige deutschsprachige Seite mit täglich neuen Filmen avancierten wir in wenigen Monaten zur gefragten deutschen Pornoseite. Unser Einkommen stieg auf mehrere tausend Euro monatlich und wir konnten unsere Darsteller endlich richtig auszahlen. So kamen schließlich auch Hugo und Nana in den Genuss der finanziell so dringend benötigten Mittel.

Außerdem gab es zahlreiche Bewerbungen von Männern und Frauen, die in unseren Filmen mitspielen wollten. Wichtig war uns, dass alle Amateure sein sollten.

Wir baten alle um ein Foto, und ihre Vorlieben und zusammen mit Milva sortierten wir die potentiell geeigneten Bewerber aus. Milva kümmerte sich um die männlichen, ich um die weiblichen. Bei den Pärchen, die sich bewarben, entschieden wir zusammen.

Die drehfreien Nachmittage nutzten Milva und ich um potentielle neue Darsteller zu casten. Wer kein aktuelles Gesundheitszeugnis mitbrachte, durfte gleich wieder gehen.

Milva war das sehr konsequent und hart in der Auswahl. Der Bewerber musste kein Adonis sein, durfte auch ruhig etwas jünger sein oder sogar um die siebzig, denn auch die Zielgruppe „Opa fickt Teenager" wollte ihre Filmchen.

Worauf Milva bestand war Sauberkeit, Hygiene und Standhaftigkeit. Wer es nicht schaffte, meine Frau innerhalb einer Stunde mindestens zweimal zum Orgasmus zu bringen war draußen. Bei einigen entschied sie nach Bauchgefühl, was von „der kommt bei den Frauen nicht an" bis „hat einen schönen Schwanz" reichte.

Bei mir war Voraussetzung, dass die möglichen weiblichen Darsteller akzeptierten in alle drei Löcher gefickt zu werden. Die Nachfrage nach Filmen mit Gruppensex, Lesbischen Spielchen und Analsex war riesig. Dazu brauchten wir immer neues „Frischfleisch".

Auch bei mir galt es eine große Palette von unterschiedlichen Frauen auszuwählen. Natürlich geht jung und knackig immer, doch wir mussten auch andere Interessen bedienen: „Tante fickt Jüngling" oder „Oma und der Student".

Für jede der möglichen Bewerberinnen nahm ich mir etwa zwei Stunden Zeit. Erst ließ ich sie strippen, was ich auf Fotos festhielt. Dann mussten sie posen und mir ihre Löcher präsentieren.

Ich gab ihnen einige Sexspielzeuge und ließ sie damit hantieren. Wenn ich den Eindruck hatte, dass die Bewerberin zu künstlich stöhnte, habe ich sie gleich rausgeschmissen. Wir hatten genug Kandidatinnen, daher konnte ich mir das leisten.

Wenn sie diese Stufe erreicht hatten, mussten sie mir den Schwanz blasen und anschließend habe ich jede einzelne ausgiebig gefickt. Blank in die Fotze und mit Gummi in den Arsch.

Danach habe ich entschieden, welche ich nehme.

War ein hartes Stück Arbeit, hat aber natürlich irgendwie auch Spaß gemacht. Manchmal kam Robert dazu und wir haben sie zu zweit rangenommen.

Bald hatten wir an die fünfzig potentielle Darstellerinnen und Milva hatte fast ebenso viele Männer für gut befunden, dazu acht Paare.

Epilog

Von jetzt ab boten wir alles an. Von Pärchenerotik über Dreier, Vierer, Partnertausch, bis hin zu rein Lesbischen Runden oder Massensex.

Beliebt bei den Herren waren natürlich Gangbang und Bukkake. Das Ficken von Frauen durch mehrere Männer, das Anspritzen und Schlucken von Sperma sind Dinge, die offensichtlich alle Männer sehr faszinieren.

Da bei diesen Aktionen Gesichter nicht wichtig waren, sondern nur das Ergebnis, machten Robert, Mike oder ich auch mit und standen unseren Mann. Wir übergaben dann die Technik an andere.

Das tägliche Ficken war für jeden von uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden und keiner von uns wollte es missen. Selbst Biggi und Robert fanden nachts abseits der Kameras noch Lust und Zeit für gemeinsamen Sex.

Auch wenn wir irgendwann anerkennen mussten, dass unsere Stories auch nicht klüger waren als die anderer Pornofilme, so waren die Darsteller wenigstens bodenständige, ehrliche Amateure und die filmische Technik super.

Nach einem Jahr hatten wir Hunderte von Darstellern gecastet und wir brauchten ein größeres Studio und ein Gelände, um auch Außenaufnahmen machen zu können.

Längst hatten wir als führende deutsche Pornoseite die erste Million eingenommen und konnten uns ein größeres Anwesen mit Außenfläche kaufen. Wir erweiterten unser Portfolio um Sex am Swimming Pool und in der Sauna.

Hugo, Nana und Veronika waren zu uns in das neue Anwesen gezogen, so hatten wir sie immer zur Hand und fickten wo wir Lust und Spaß hatten.

Als Veronika ungewollt schwanger wurde, bauten wir das mit in unsere Szenen ein und lernten, dass manche unserer Abonnenten den Sex mit Veronika besonders gerne beobachteten, es gab ihnen wohl den besonderen Kick zu sehen wie eine Schwangere gefickt wurde. Veronika kam das sehr entgegen, da ihre Libido stark zunahm und sie täglich Sex brauchte.

Heute, drei Jahr nach unserem ersten Amateurfilmchen haben wir eine Produktionsgesellschaft, welche die drei Studios und die die fast Tausend Darsteller verwaltet. Milva, Biggi, Hugo, Nana und ich arbeiten nur noch nebenbei. Wir können von den Einnahmen der Gesellschaft und der Webseite gut leben.

Veronika kümmert sich liebevoll um ihren Kleinen, ohne zu wissen, wer der Vater ist. Huge und Nana haben ihr Haus abbezahlt und sind in ihrer Freizeit gerne Großeltern.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
"die story ist auch nicht besser als eine durchschnittlich pornogeschichte ..."

ahhh,

das ist der Sinn der Geschichten hier, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schwach

Die ersten 3 Teile waren recht vielversprechend. Aber der hier ist Grütze, komplett unmotiviert und öde.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
tausend mitarbeiter ...

ach was ... millionen über millionen mitarbeiter.

die story ist auch nicht besser als eine durchschnittlich pornogeschichte ...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Abgedreht Teil 03 Vorheriger Teil
Abgedreht Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Familienficken Bruder und Schwester beobachten Inzestfamilie.
Familienfotos Geschwister entdecken frivole Fotos auf dem PC der Eltern.
Ready Player Three? Meine Eltern, ihr Sexleben und ich.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Mehr Geschichten