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Familienfotos

Geschichte Info
Geschwister entdecken frivole Fotos auf dem PC der Eltern.
6.4k Wörter
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Zuletzt wurde mir empfohlen, keine älteren Geschichten mehr zu überarbeiten, sondern diese neu zu schreiben oder auf der Festplatte verrotten zu lassen. Ich habe es dennoch getan und bin gespannt zu erfahren, ob die Leser diesem alten Schätzchen aus dem Jahre 2005 etwas abgewinnen können.

Es handelt sich um einen meiner ersten Versuche, eine Geschichte zu Papier zu bringen. Ich habe den Text überarbeitet und hoffe, dass die Kinderkrankheiten beim Schreiben weitestgehend ausgemerzt wurden. An der Handlung habe ich nichts verändert, ich finde den Plot auch heute noch so vorzeigbar wie vor 14 Jahren.

Copyright by swriter Dez 2005 (überarbeitet Feb 2020)

So ein Mist, dachte Tim, weil sein Computer weiterhin keinen Mucks von sich gab. Auch nachdem er alle Kabelverbindungen und Stecker überprüft hatte, blieb der Monitor schwarz. Der 18-Jährige wollte für die Schule etwas im Internet recherchieren und hatte nun ein Problem. Doch dann hatte er eine Eingebung. Seine Eltern hatten in ihrem Schlafzimmer einen Computer stehen, den er bislang nicht benutzt hatte. Sie waren über das Wochenende verreist, er und seine 19-jährige Schwester Anna waren zu Hause geblieben.

Er setzte sich vor den elterlichen PC und startete ihn. Zum Glück sprang die Kiste sogleich an. Nachdem der Computer hochgefahren war, klickte Tim auf das Icon für den Browser. Erneut ließ ihn sein Glück im Stich. Irgendetwas schien mit der Internetverbindung nicht zu stimmen und er erkannte nicht, wo das Problem lag. Reichlich frustriert wollte er den PC ausschalten, überlegte es sich dann aber anders. Was hatten seine Eltern für Daten auf ihrem PC? Sowohl seine Mutter als auch sein Vater verbrachten relativ viel Zeit vor dem Gerät. Oftmals auch gemeinsam.

Tim beschloss, sich die angelegten Ordner auf den Laufwerken anzusehen. Er fand alle möglichen Daten. Diverse Software, Musik-Files, Briefe etc. Er öffnete den Ordner FOTOS und erwartete diverse Schnappschüsse der Familie. Tim überblickte kurz die Vielzahl der Verzeichnisse, als sein Blick beim Ordner PRIVAT hängen blieb. Neugierig klickte er den Ordner an, doch statt mit Fotos konfrontierte ihn der PC mit einer Warnung. Das Verzeichnis war passwortgeschützt. Warum war ausgerechnet dieses gesichert? Hatten seine Eltern etwas zu verbergen? Vielleicht irgendwelche geheimen Daten, die kein anderer einsehen durfte? Er beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit etwas Fantasie würde er das Passwort schon knacken.

Beim 8. Versuch hatte er ins Schwarze getroffen. Der Zweitname seiner Mutter gewährte ihm Zugang zu den mutmaßlich geheimen Daten. Der Ordner öffnete sich und gab seinen Inhalt preis. Fünf Unterordner kamen zum Vorschein. BERND, ELLEN, BEIDE, ANNA und TIM. Hatten seine Eltern Fotos von der Familie gemacht und auf dem PC archiviert? Aber warum versteckten sie die Bilder? Voller Spannung öffnete er den Ordner mit dem Namen seiner Mutter und erblickte Unmengen von Fotofiles. Von Neugierde getrieben, klickte Tim auf das erste Foto. Vor ihm baute sich ein Bild seiner Mutter auf. Doch es war kein Schnappschuss, wie er ihn erwartet hatte.

Seine Mutter saß splitterfasernackt auf dem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt. Sie lächelte verführerisch in die Kamera und verbarg ihre holde Weiblichkeit mit beiden Händen. Tim öffnete rasch das zweite Bild und erblickte erneut seine Mutter, die nun die Hände von ihrem Schoß genommen hatte und an ihren Brüsten spielte. Ihre rosafarbene Muschi sprang Tim direkt ins Auge. Er hatte seine Mutter schon oft nackt gesehen, aber noch nie in so einer frivolen Pose. Und schon gar nicht hatte er bisher direkt in ihre Muschi schauen können. Sein Schwanz regte sich augenblicklich. Der unerwartete Anblick seiner nackten Mutter erregte ihn, obwohl er sich nicht erklären konnte, warum dies geschah.

Er klickte andere Bilder an und entdeckte weitere Nacktfotos seiner Mutter, die in immer neuen Posen in die Kamera lächelte. Auf einigen Fotos masturbierte sie, teilweise unter Zuhilfenahme eines Vibrators. Diese Seite seiner Mutter hatte er noch nicht kennengelernt. Tim musste sich eingestehen, dass sie ihn interessierte. Er wollte dem Familiengeheimnis auf den Grund gehen und öffnete den Ordner mit dem Namen seines Vaters. Die Fotos entsprachen seinen Erwartungen. Auf den Schnappschüssen war sein nackter Vater zu erkennen, der sein bestes Stück in die Kamera hielt, wobei dieses mal erschlafft war und mal mächtig steif nach oben stand. Tim verglich sein bestes Stück mit dem seines Vaters und fand, dass er ihm in erregtem Zustand in nichts nachstand. Schnell klickte er den Ordner seiner Schwester an. Darin waren nicht so viele Bilder enthalten, nur etwa 20 Stück. Er öffnete die ersten und entdeckte relativ unscharfe und verwackelte Fotos seiner Schwester beim Duschen oder beim Ankleiden in ihrem Zimmer. Es schien, als hätte sie jemand eilig durch den Spalt der geöffneten Tür fotografiert.

„Was machst du denn da?", vernahm er plötzlich die Stimme seiner Schwester hinter sich. Tim erschrak und fühlte sich ertappt. Dann deutete er mit dem Finger auf den Monitor.

„Schau dir mal an, was unsere Eltern auf dem Computer haben", forderte Tim sie auf und öffnete erneut den Ordner mit den Bildern seines Vaters. Anna blieb vor Überraschung mit offenem Mund hinter Tim stehen und schaute ungläubig auf den Monitor.

„Was ist das denn für eine Scheiße!", rief sie aus, als sich vor ihr das Bild ihres Vaters aufbaute, der auf einem Stuhl saß und an seinem harten Schwanz rieb. Tim präsentierte weitere Fotos seines Vaters, anschließend einige seiner nackten Mutter.

„Warte ab, es wird noch besser", versprach Tim. „Offensichtlich haben dir hier auch Fotos von uns gemacht. Ich war gerade dabei, mir die Bilder von dir anzuschauen."

Anna beugte sich vor und starrte gespannt auf den Monitor. Auf den ersten Bildern war nicht viel zu erkennen. Beim Duschen hinter der Plexiglasscheibe war Annas nackter Körper nur unscharf auszumachen. Einige Bilder zeigten sie in Unterwäsche, während sie sich in ihrem Zimmer umgezogen hatte. Tim klickte sich durch mehrere Fotos und wurde dann auf ein Bild aufmerksam, das etwas mehr von seiner Schwester offenbarte. Es zeigte Anna auf einem Liegestuhl im Garten, die sich von der Sonne verwöhnen ließ. Anna hatte ihr Bikinioberteil abgelegt und gewährte einen ungewollten Anblick auf ihre Brüste. Tim starrte das Bild seiner Schwester an, das er überraschend scharf fand. In vielerlei Hinsicht. Die Brüste seiner Schwester waren gut zu erkennen und weckten sein Interesse.

„Wo kommt das Foto denn her?", fragte Tim.

„Ach du scheiße. Man sieht ja meine Titten", erschrak Anna. „Los, mach das sofort weg."

„Warum, das sieht doch klasse aus. Wann war das denn?"

„Das muss diesen Sommer gewesen sein. Ich war mir sicher, ich wäre alleine zu Hause und hatte mich zum Sonnenbaden in den Garten gelegt."

„Offenbar warst du wohl nicht ganz so alleine. Sonst würde es dieses Foto nicht geben ... Lass uns mal nachsehen, welche Fotos es von mir gibt."

Tim öffnete den Ordner mit seinem Namen. Von ihm waren noch weniger Fotos vorhanden als von seiner Schwester. Was man auf den Bildern zu sehen bekam, konnte niemanden vom Hocker reißen. Ein paar Bilder in Unter- oder Badehose und zwei Bilder, auf denen er unter der Dusche stand, wobei man ihn nur schemenhaft erkennen konnte. Jetzt wollte er wissen, was sich hinter dem Ordner BEIDE verbarg und öffnete ihn. Eine Vielzahl von Fotos erschien. Tim klickte das erstbeste an.

„Ach du scheiße!"

Auf dem Foto war seine Mutter zu sehen, die gerade den harten Schwanz ihres Ehegatten im Mund hatte. Dieser genoss die Behandlung seiner Frau und grinste zufrieden in die Kamera. Er hielt den Daumen gestreckt nach oben.

Tim öffnete weitere Bilder. Anna und er realisierten, wie ihre Eltern in den abenteuerlichsten Stellungen miteinander fickten. Mal ritt ihre Mutter auf dem Schwanz ihres Geliebten, mal stieß ihr Vater ihrer Mutter von hinten seinen harten Prügel in die Muschi. Je mehr Bilder Tim öffnete, umso mehr hatten Anna und er das Gefühl, dass die Fotos immer geiler wurden.

„Wie haben sie diese Fotos nur gemacht?", fragte Anna neugierig.

„Die haben bestimmt mit Selbstauslöser fotografiert. Sieh mal, wie unscharf die Fotos teilweise sind und manchmal sind sie auch gar nicht richtig im Bild."

„Glaubst du nicht, dass sie jemand dabei fotografiert hat?"

„Nee, das glaube ich nicht. Dann wären die nicht so verwackelt, es sei denn, derjenige hätte sich dabei einen runtergeholt ... Und ... Was hältst du von den Fotos unserer Eltern?"

„Was soll ich schon davon halten? Das ist das erste Mal, dass ich die beiden es miteinander treiben sehe. Ich konnte mir das nie vorstellen, dass sie es überhaupt tun. Aber das ist bei den eigenen Eltern wohl immer schlecht vorstellbar."

„Und dass sie sich dabei fotografiert haben, haut mich um", warf Tim ein.

„Das ist ja ein Hammer!"

„Das kannst du wohl laut sagen. Ich hatte auch zweimal hinschauen müssen, um zu glauben, was ich da gefunden habe."

„Wie konnte man nur diese Fotos von uns machen, ohne dass wir etwas davon bemerkt haben?", fragte Anna neugierig.

„Bei den Fotos von uns unter der Dusche wurde wahrscheinlich heimlich die Badezimmertür geöffnet und die Kamera durch den Türspalt geschoben. Während das Wasser der Dusche lief, konnten wir es wohl nicht hören", vermutete Tim. „Und über dein oben ohne Foto brauchst du dich nicht zu wundern. Wenn du halb nackt im Garten liegst, um möglichst nahtlos braun zu werden, gibst du natürlich ein super Motiv ab."

„Ich konnte ja nicht wissen, dass unser Vater mit einer Kamera am Schlafzimmerfenster steht und Voyeurfotos von mir schießt."

„Oder unsere Mutter."

„Warum Mama?", fragte Anna irritiert.

„Meinst du nicht, dass Mama davon gewusst hat? Die haben sich doch gegenseitig fotografiert bzw. sich selber beim Sex geknipst. Mama hat sich die Fotos bestimmt auch auf dem PC angesehen. Da musste sie wohl auch die Ordner mit unseren Namen bemerkt haben. Wahrscheinlich stehen beide darauf, ihre Kinder nackt oder spärlich bekleidet abzulichten."

„Was meinst du wohl, was sie gemacht haben, wenn sie sich die Fotos angesehen haben?", fragte Anna.

„Wer weiß? Vielleicht sind sie dabei geil geworden und haben gleich wieder neue Bilder gemacht."

Tim öffnete erneut den Ordner mit den Bildern seiner Schwester. Er klickte das freizügige Bild im Garten an und vergrößerte die Aufnahme, wobei er auf ihre Brüste fokussierte.

„Hey, was soll denn das!", beschwerte sich Anna energisch.

„Ich weiß gar nicht, was du willst. Es ist doch ein geiles Foto geworden."

„Sehr witzig", erwiderte Anna schnippisch. Ihr Blick wanderte zu Tims Schoß. Sie glaubte nicht, was sie zu sehen bekam. Tim hatte eine riesige Beule in seiner Hose.

„Jetzt sag nicht, dass du einen Ständer hast!", rief sie aufgeregt und deutete zwischen seine Beine. Tim sah an sich herab und bekam bestätigt, was er ohnehin bereits gefühlt hatte. Die Fotos seiner nackten Familienangehörigen hatten ihn unheimlich erregt. Besonders die Bilder seiner nackten Mutter und die Bilder seiner Eltern beim Liebesakt hatten seine Libido beflügelt. Aber auch Annas nackte Brüste hatten ihm gefallen. Er hatte diese schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Das letzte Mal war Anna wesentlich jünger gewesen und es hatte nicht viel zu sehen gegeben. Mittlerweile hatte sich das geändert. Der Anblick ihrer Titten lohnte sich inzwischen.

„Ja, na und ...? Machen dich die Bilder etwa nicht an? Und komm schon. Jetzt mach hier mal nicht einen auf moralisch und sei ehrlich."

„Ich kann nicht abstreiten, dass die Fotos einen gewissen Reiz haben."

„Nur einen Reiz oder sogar mehr?"

„OK, ich finde die Bilder ganz schön erregend", ergänzte Anna. „So, bist du jetzt zufrieden?"

„Ja, das bin ich. Und was machen wir jetzt?"

„Wie meinst du das?"

„Na, wir müssen doch irgendetwas unternehmen."

„Na was denn? Willst du unsere Eltern etwa bei der Polizei anzeigen?"

„Quatsch, natürlich nicht ... Aber sollen sie damit so einfach durchkommen? Wir müssen ihnen in jedem Fall eins auswischen."

„Ja, verdient hätten sie es ja. Aber wie?"

Tim dachte kurz nach. „Das Beste wäre, wenn sie bei ihrer nächsten Fotosafari am PC einen gehörigen Schrecken bekommen."

„Du meinst, wir sollten alle Fotos vom PC löschen?"

„Nein, ich hatte vielmehr daran gedacht, wir hinterlassen ihnen einen Hinweis, dass wir hier am PC waren und alles gesehen haben."

„Willst du einen Zettel an den Monitor hängen?", fragte Anna nach.

Tim schüttelte den Kopf. „Nicht etwas so Offensichtliches. Wie wäre es ... wenn wir ein paar zusätzliche Bilder abspeichern? Dann sehen sie, dass wir ihr kleines Geheimnis entdeckt haben. Wenn sie das nicht erschreckt und es ihnen peinlich ist, was denn dann?"

„Eine gute Idee. Aber welche Fotos willst du dazu stellen?"

„Ich dachte an vollkommen neue Fotos von uns beiden. Die können wir dann in die Ordner unter unserem Namen ablegen."

„Und warum?"

„Nun ja, unsere Eltern wollen ja offensichtlich Fotos von uns beiden archivieren, bei denen wir möglichst wenig anhaben. Tun wir ihnen doch einfach diesen Gefallen."

„Du ziehst es doch wohl nicht ernsthaft in Betracht, dass wir Nacktfotos von uns machen sollten?"

„Doch, das meine ich. Ihre bisherigen Fotos von uns sind ja nur heimlich aufgenommen worden und man kann darauf so gut wie nichts erkennen. Mal abgesehen von deinen Titten auf diesem Bild."

„Du hast sie doch wohl nicht alle. Ich lasse mich auf keinen Fall von dir nackt fotografieren. Und was soll das überhaupt bringen? Warum können wir nicht irgendwelche Fotos nehmen oder ein Dokument reinstellen wo drin steht: ‚Wir haben euch erwischt!'?"

„Weil es spannender wäre, die erotischen Fotos zu machen. Es müssen ja nicht gerade Nacktfotos sein. Was hältst du davon, wenn wir Fotos von uns in Unterwäsche machen und dabei ein wenig posieren? Wir können auch lasziv in die Kamera schauen oder wir machen ein oben ohne Foto von dir, wobei du deine Brüste mit den Händen abdeckst. So was in der Art. Außerdem hätte ich nichts dagegen, deine Titten mal im Original zu sehen."

Anna überlegte kurz. Ihr gefiel Tims Idee, ihren Eltern auf diese Art und Weise eins auszuwischen. Sie hatte auch kein Problem damit, sich fotografieren zu lassen. Ihr letzter Freund hatte sie auch fotografieren wollen und sie hatte sich in freizügigen Posen ablichten lassen. Allerdings nur in Unterwäsche und ohne ihren Busen oder Schlimmeres in die Kamera zu halten. Sie wollte nicht, dass Tim annahm, sie stehe auf so etwas. Sie war der Meinung, dass sie genügend Zweifel und Zurückhaltung an den Tag gelegt hatte, und willigte in den Vorschlag ein. „OK, wir machen das aber nur, wenn du dich von mir fotografieren lässt, so wie ich es möchte. Vielleicht will ich von dir ja auch mal etwas Bestimmtes im Original sehen."

„Ganz wie du willst. Du machst aber den Anfang", stimmte Tim zu, der etwas irritiert über Annas letzte Bemerkung war.

„Hast du überhaupt eine Ahnung, wie man die Bilder auf den PC übertragen kann?"

„Na klar, ich habe eine Digitalkamera. Die müssen wir danach nur an den Computer anschließen und fertig."

„Wo hast du die Kamera?"

„In meinem Zimmer. Ich hole sie gleich."

„Und wo sollen wir die Bilder machen?", wollte Anna wissen.

„Was hältst du vom Wohnzimmer? Auf der Couch oder vor dem Esstisch. Es wird uns ja auch niemand stören. Wir können die Vorhänge zuziehen und keiner kann uns zusehen."

„Gut, dann hol du die Kamera und ich ziehe mich mal um. Wenn ich mich schon fotografieren lasse, dann wenigstens in hübschen Dessous."

„OK, dann treffen wir uns gleich im Wohnzimmer", meinte Tim und schaltete den Computer aus.

Der Gedanke an seine Schwester in heißen Dessous erregte ihn noch mehr. Er ließ ihr den Vortritt, das Zimmer zu verlassen. Wäre er vorangegangen, hätte sie erneut ein riesiges Zelt in seiner Hose zu sehen bekommen. Tim holte die Kamera aus seinem Zimmer, deren Akku fast vollständig aufgeladen war, und begab sich ins Wohnzimmer. Er schloss alle Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann überlegte er, an welchem Platz das beste Motiv zu erzielen wäre. Nach einiger Zeit betrat Anna das Wohnzimmer. Sie sah atemberaubend aus. Seine Schwester hatte ihre Haare frisiert und war dezent geschminkt. Sie trug einen knappen Seidenmorgenmantel, der gerade mal ihren Hintern bedeckte, und stand nun etwas unsicher in der Mitte des Raumes.

„Setz dich am besten mal auf die Couch", dirigierte Tim sie und musterte eindringlich ihr Outfit.

„Wehe, du machst dumme Sprüche oder anzügliche Bemerkungen!", ermahnte Anna ihn und setzte sich auf das Sofa.

„Nein, werde ich nicht."

„Und denke daran ... Von dir machen wir auch noch Fotos."

„Ja natürlich. Wir fangen aber mit dir an. Bist du bereit?"

„Ja, dann sag mir mal, was ich machen soll."

„Stell dich hin und öffne den Morgenmantel."

Tim war gespannt zu erfahren, was seine Schwester darunter trug.

Anna erhob sich und öffnete den Gürtel des Morgenmantels. Dann stemmte sie ihre Arme in die Hüften und wartete auf Tims Reaktion. Zum Vorschein war eine verführerische Dessous-Kombination aus rotem Stoff gekommen. Tim erkannte einen schönen Spitzen-BH, der Annas ohnehin üppigen Busen hervorhob. Sie hatte ein wunderbares Dekolleté. Dazu passend trug sie ein knappes Höschen, das hoch geschnitten war und ihre langen Beine gut zur Geltung brachte. Tim machte die Kamera bereit und gab Anna zu verstehen, dass er mit den ersten Aufnahmen beginnen würde. Er blickte durch den Sucher und versuchte, Anna ins Bild zu bekommen. Anna blickte schüchtern in die Kamera und wartete auf erste Regieanweisungen.

„Jetzt mal etwas mehr Lächeln!", forderte Tim sie auf. „Es sollen doch schöne Fotos werden, oder?"

Nachdem er das erste Bild im Kasten hatte, meinte er: „Versuche jetzt mal, dich wie ein Model zu bewegen. Dabei kannst du dann auch den Fummel ablegen. Aber langsam."

Anna begann zu tänzeln und bewegte ihren Körper bedächtig hin und her. Gleichzeitig lächelte sie verkrampft in die Kamera. Sie zog die Seiten des Morgenmantels langsam von ihren Schultern und ließ ihn zu Boden gleiten. Tim schoss mehrere Fotos von der Entkleideaktion. Er starrte gebannt auf seine Schwester, die nun in heißer Unterwäsche vor ihm stand. Mann, sieht sie scharf aus, kam es ihm in den Sinn. Anna hatte eine Traumfigur. Jetzt verstand er die Bemerkungen seiner Freunde aus der Schule, die immer wieder bekräftigten, mit seiner Schwester eine Nacht verbringen zu wollen. Er wäre der glücklichste Mensch auf Erden, wenn er irgendwann einmal ein solches Geschoss als Freundin abbekommen würde.

„Das war für den Anfang schon ganz toll", lobte er Anna. „Setz dich jetzt auf die Couch."

Anna kam der Aufforderung nach und kniete sich auf die Sitzfläche des Möbelstücks. Tim schoss mehrere Fotos, während er Anna in die ein oder andere neue Pose dirigierte. Mal sollte sie sich auf die Couch knien, mal mit gespreizten Beinen darauf sitzen. Während Anna die Vorschläge umsetzte, wanderte Tims Blick zwischen ihre Schenkel. Das Höschen bestand aus wenig Stoff und konnte kaum verbergen, was sich dahinter verbarg. Anna muss sich wohl die meisten Schamhaare abrasiert haben, dachte Tim. Er konnte an den Seiten des Höschens keine erkennen. Was wäre, wenn sie unten rum komplett rasiert wäre? Der Gedanke an die glatt rasierte Muschi seiner Schwester ließ ihm das Blut in den Schwanz schießen. Er konnte nicht verhindern, dass sich sein bestes Stück zu seiner vollen Größe aufrichtete. Da er Anna nicht mit seiner Erregung konfrontieren wollte, drehte er ihr den Rücken zu und tat so, als müsste er an der Kamera etwas einstellen. „Jetzt leg dich mal seitlich auf die Couch."

Tims Ständer hatte nach einer halben Minute etwas von seiner Härte verloren. Er drehte sich zu Anna um, die inzwischen auf der Couch lag und verführerisch zu ihm herüberschaute. Tim machte ein paar Fotos und schlug dann vor, etwas weiterzugehen. „So, setz dich mal wieder hin."

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