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Abgehauen 02

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Tom spürte, wie die ersten zwei Spritzer seine Darm-Innenwand verkleideten. Dann zog Peter seinen noch spritzenden Schwanz aus Toms Rosette, riss ihn an den Haaren herum, vor ihn auf die Knie und spritzte ihm den Rest seines Saftes ins tränenverschmierte Gesicht.

"Mach ihn sauber", herrschte Peter ihn an.

Tom gehorchte und begann, Peters Schwanz sauber zu lecken. Er war froh, dass seine Rosette eine Atempause hatte. Sie schmerzte noch immer und spürte, wie Peters Sperma langsam aus ihm herauslief. Dann saugte die letzten Tropfen Sperma aus Peters Schwanz heraus und leckte ihn dann von oben bis unten ab.

John stand ein bisschen verdutzt daneben, denn sein Bläser wurde ihm einfach so entrissen. Er setzte sich aufs Sofa und schaute zu, wie das geile kleine Schwanzmädchen, das ihn gerade geblasen hatte, Sperma schluckte und den spendenden Schwanz danach sauber leckte.

Als sie fertig war mit saubermachen, setzte sich Peter ebenfalls mit einem Seufzer aufs Sofa.

"Wow.." sagte er noch und atmete ein paar Mal tief durch.

Tom kniete immer noch auf dem Fussboden und nutzte den Moment, um sich ein bisschen zu regenerieren. Er versuchte seine Rosette zu schliessen, und mit viel Anstrengung gelang es ihm unter Schmerzen. Er fühlte mit einem Finger über sein geschundenes Löchlein und spürte, wie es geschwollen war.

Dann hörte er Peter sagen: "So, dann darf ich an dich übergeben, John. Du hast freie Bahn."

Tom sah auf und versuchte, durch sein Tränen- und Spermaverschmiertes Gesicht einen Mitleidigen Eindruck bei John zu hinterlassen. Dieser schaute ihn an und sagte lieb zu ihm: " Na dann komm mal zu Papa, mein süsses kleines Mädchen.."

Tom wimmerte. Er stand auf und lief auf John zu, dessen Schwanz immer noch hart war. Er blieb vor John stehen und schaute ihn erwartungsvoll an.

"Zieh mal dein T-Shirt aus, meine Süsse..", sagte er zu Tom.

Tom gehorchte und stand kurze Zeit später in weissen Strümpfen und dem pinken Slip vor John.

"Ein hübsches Ding bist du, meine Süsse.. Warum kommst du nicht her zu mir.."

Tom kniete sich so aufs Sofa, dass er Johns Ständer zwischen seinen Beinen hatte und sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von Johns entfernt war.

John lächelte und dann sagte er: "Ich mochte jetzt, dass du mich reitest.."

Toms Rosette tat noch immer höllisch weh und jetzt wollte ihn schon wieder jemand vögeln. Wenigstens konnte er das Tempo jetzt selber bestimmen, dachte er sich.

Er spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seiner Rosette, dann spuckte er sich nochmal in die Hand und verteilte alles auf Johns Ständer. Dann setzte er sich Johns Eichel an seine Rosette und versuchte, sich so langsam wie möglich Johns Schwanz einzuführen. Er stöhnte, als Johns Eichel die erste Hürde durchbrach, doch dieses Mal nicht aus Schmerz, sondern weil es ein geiles Gefühl war. Der gut geschmierte Schwanz drang langsam immer tiefer in ihn ein und die letzten 5 cm liess sich Tom mit einem Stöhnen auf den harten Ständer fallen. So blieb er erstmal und versuchte sich, an den Schwanz zu gewöhnen. Als er gar keinen Schmerz mehr verspürte, begann er ganz langsam, sich zu erheben und zu senken. Er begann zu stöhnen und schneller zu werden. Sein Schwanz drückte an den Käfig, der jetzt auf und ab sprang, als er begann, Johns Ständer richtig zu reiten. John stöhnte und begann, ihm entgegen zu stossen.

"Findest du das geil?" stöhnte im John ins Ohr.

Tom murmelte ein fast nicht hörbares Ja.

"Sag es. Sag es laut." herrschte ihn John an.

"Ich finde das geil." sagte Tom nun ein bisschen lauter.

"Ich will hören was du geil findest!" herrschte ihn John wieder an.

Tom lief knallrot an und dann sagte er: "Ich liebe es, deinen geilen harten Schwanz mit meiner engen Arschfotze zu reiten."

John lächelte ihn an: "Na also, geht doch. Und jetzt spritz ich deinen Darm voll. Wie gefällt dir das, kleines Schwanzmädchen?"

"Ja, spritz mein Fötzchen voll. Füll mich mit deinem Saft ab. Gibs mir!" schrie Tom in Ekstase und ritt Johns Schwanz mit einem Wahnsinns-Tempo.

Dieser konnte sich nicht mehr halten und spritzte seine ganzen Saft in den Darm des jungen Schwanzmädchens.

Tom brach zusammen und rutschte von Johns Schwanz neben ihn auf das Sofa. Dort blieb er mit geschlossenen Augen liegen und fühlte sich geschafft. Vorsaft tropfte aus seinem kleinem Schwanz, der schon die ganze Zeit gegen den Käfig ankämpfte. Wie gern würde er jetzt abspritzen.

Gerade, als er all seinen Mut zusammen nahm und Peter um Erlösung bitten wollte, klingelte es erneut an der Tür.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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2 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 8 Monaten

echt geile Geschichte weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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