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Abgehauen 04

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Sofort ging Tom vor Ben auf die Knie. Mit beiden Händen zog er Bens Sporthose und auch seine Unterhose runter. Dann erschrak er erstmals. Bens Schwanz war viel grösser, als er erwartet hatte und er war noch nicht einmal hart. Tom fasste sich wieder. Bens Glied hing glänzend vor Schweiss vor seinem Gesicht. Tom öffnete seinen Mund und versuchte, den ganzen Schwanz in den Mund zu kriegen. Er durfte keine Zeit mit kleinen Details verlieren und fing direkt an, ihn mit seiner Mundfotze zu bearbeiten. Er schmeckte nach Schweiss und nach Mann. Toms hände krallten sich an Bens nackten Hinter um ihm die Blasbewegungen zu erleichtern. Nach gefühlt dreissig Sekunden wagte Tom einen Blick auf den Countdown. "3:54 min" zeigte die Uhr an. Toms plan war, dass er bei der drei-Minuten-Marke Bens Schwanz so hart hatte, dass er ihn reiten konnte. Doch bis jetzt war Bens Schwanz noch nicht richtig hart geworden. Tom strengte sich umso mehr an.

"Simon, nimm mal die Kamera und mach ne Nahaufnahme von der kleinen Schlampe hier.. Die bläst richtig gut!", hörte Tom Ben sagen und sah aus dem Augenwinkel, wie Simon die Kamera samt Stativ anhob und begann Kameramann zu spielen.

Tom versuchte nochmals einen Blick auf den Timer zu erhaschen, doch als er kurz mit dem blasen aufhörte, fasste Ben seinen Kopf mit beiden Händen und stiess ihm seinen Schwanz tief in den Mund. Dann begann er mit dem Becken zuzustossen. Innerhalb weniger Sekunden wurde der Schwanz in Toms Mund steinhart. Tom begriff, dass Ben der aktive Part sein musste um geil zu werden. Also änderte er die Taktik. Anstatt ihn zu reiten, blieb er lieber passiv und liess sich ficken. Er befreite seinen Kopf aus Bens Händen, sah nach oben in Bens Augen und sagte: " Und jetzt fick mich!" Dann drehte er sich auf den Knien um, dass Ben in seinem Rücken stand und senkte seinen Oberkörper, bis er mit dem Kopf die Decke berührte. Er griff nach hinten, hob seinen Minirock an und zog den Tanga mit einem Finger auf die Seite, um seine Rosette freizulegen. Den Kopf seitlich auf der Decke ablegend, sah er den Timer vor sich. "2:48min" Gerade wollte Tom Ben erneut auffordern, ihn zu ficken, da explodierte ein Schmerz auf seiner rechte Pobacke. "Geilen Arsch hast du, für eine Schwuchtel.", hörte er Ben lachen. "Na dann halt mal mit der Kamera drauf, Simon!" Er schlug nochmal mit der flachen Hand auf Toms Pobacke und setzte dann seinen harten Schwanz an Toms Rosette. "Mach ne Nahaufnahme!", instruierte er Simon und kurz darauf spürte Tom, wie seine Rosette gespaltet wurde. Langsam aber stetig schob Ben seinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Loch. Tom stöhnte, was Ben zum Lachen brachte. "Na das gefällt dir ja, du kleine Hure." Er zog seinen Schwanz wieder komplett aus Tom raus, nur um ihn direkt wieder bis zum Anschlag hineinzustossen. Wieder stöhnte Tom auf. Dann begann Ben ihn langsam tief zu stossen.

Simon hingegen fand nun Spass am filmen. Er positionierte die Kamera direkt vor Tom, so dass man sah, wie er von Ben gestossen wurde. "Na kleine Nutte, erzähl mal der Kamera was hier gerade passiert..", forderte er Tom auf und grinste ihn an.

Tom war mittlerweile selbst so geil geworden, dass er ohne Widerrede Antwort gab. "Ich werde gerade von hinten.. Ahh!" Tom stöhnte auf, denn Ben stiess extra hart zu."...gefickt."

Simon fragte weiter: " Und warum wirst du gerade von hinten gefickt?"

Tom antwortete:" Um Ben blosszustellen."

Jetzt lachten alle vier Jungs. Simon nahm kurz mit der Kamera den Timer ins Visier. "1:30min"

"Und was passiert, wenn er nicht in den nächsten 90 Sekunden abspritzt?", fragte Simon.

"Dann.. mmh.. bin.. aah.. ich ... mmh.. seine.. AH!... kleine.. mmmh.. private... Aah.. Hure..", stöhnte Tom, immer unterbrochen von Bens stössen. Das ganze lief nicht so, wie Tom es geplant hatte. Er hatte nicht das Gefühl, dass Ben schon bald abspritzen würde. Also änderte er erneut die Taktik.

Er enzog sich Ben und drehte sich um. Kurzerhand blies er den Schwanz, der gerade sein Poloch fickte. Nach ein paar Sekunden hörte er wieder auf und stand auf. "Leg dich auf den Rücken!", forderte er Ben auf.

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht gehorchte er und legte sich hin. Tom zog seinen Tanga unter dem Minirock aus und schob diesen ein bisschen nach oben, so dass sein Schwanzkäfig sichtbar wurde.

Noch hatte ihn keiner bemerkt und so kniete sich Tom über Bens Bauch und griff nach hinten. Er führte Bens Schwanz an sein Loch und liess sich drauf sinken.

Ben stöhnte auf, als Tom ihn zu reiten begann. Sein im Käfig verbannter Schwanz schlug nun im Takt seiner Reitbewegungen auf Bens Bauch.

"Was ist das um deinen Schwanz?", fragte Ben, als sein Blick auf Toms pinken Käfig fiel. "He Simon, Film das Mal! Und du, gib gefälligst Antwort, kleine Hure!"

Simon schwenkte die Kamera auf Toms Käfig und zoomte dann so heraus, dass man sah wie Tom auf Bens Schwanz ritt und dabei sein Käfig auf und ab hüpfte.

"Ein Schwanzkäfig...", murmelte Tom.

"Ein was? Sag es laut und deutlich in die Kamera!", herrschte ihn Ben an.

"Ein Schwanzkäfig!", sagte Tom, diesmal laut und in die Kamera blickend.

Die Jungs um ihn kicherten.

"Und warum hast du sowas an?", fragte Ben weiter.

"Weil ich ein Mädchen bin und Mädchen ficken nicht, die werden gefickt.", antwortete Tom mit stöhnen.

Erst jetzt realisierte Tom, dass die drei anderen Jungs um ihn herumstanden und ihre Schwänze durch die Turnhosen massierten, sogar Simon, der die Kamera mit nur einer Hand hielt.

"Beep, Beep, Beep". Tom realisierte erst gar nicht was los war. "Beep, Beep, Beep", tönte es erneut. Erst als die Jungs um ihn herum anfingen zu lachen, begriff er, das der Timer abgeloffen war.

"Da ist wohl jemand gerade zu unserer Privathure geworden.", lachte Ben. Tom hörte auf ihn zu reiten. Es war vorbei, er hatte versagt. Die Tatsache traf ihn wie ein Hammer. Tränen liefen über seine Wangen und er schluchzte laut. Er liess sich auf die Seite fallen, spürte wie Bens Schwanz aus ihm glitt und schlug mit der Schulter auf dem Boden auf.

Ben stand auf und wixxte seinen Schwanz. "Aber ein geiles Loch, muss man schon sagen. Ich glaube meine Jungs hier hätten darauf jetzt auch Lust, oder?" fragte er in die Runde.

Zustimmendes nicken und murmeln kamen zurück.

"Na siehst du. Wer so eine Show abzieht, kann auch alle Gäste befriedigen.Michael, leg die kleine Hure auf die Sitzbank, so dass wir sie abwechselnd ficken können!", befahl Ben und Michael gehorchte. Er packte Tom unter den Armen und schleppte ihn zur Sitzbank in der Garderobe. Dort hievte er Tom auf die Knie und kippte seinen Oberkörper Bauch voran auf die Bank. Willenlos liess Tom sich positionieren. Sein Poloch wurde in dieser Position perfekt ausgestellt und zwischen seinen Beinen hing sein pinker Schwanzkäfig, gut sichtbar für alle, die hinter ihm standen.

Die vier standen nun im Halbkreis um ihn und massierten wieder ihre Schwänze.

"Na los, traut euch. Ist echt n geiles Loch.", sagte Ben.

Sascha war der erste, der sich hinter Tom stellte. Gleichzeitig positionierte sich sein Bruder Simon vor Toms Gesicht. Fast gleichzeitig zogen Sie ihre Turnhosen und Unterhosen aus.

Simons Schwanz hing halbsteif vor Toms Gesicht, er war weder speziell gross noch klein, unbeschnitten und seine rosa Eichel glänzte.

Tom war mittlerweile alles egal. Sein Plan war nicht aufgegangen. Anstatt jetzt etwas gegen Ben in der Hand zu haben, war er ihm komplett ausgeliefert. Er war Bens kleine Hure, und konnte nichts dagegen unternehmen. Er würde Ben gehorchen müssen, wenn er nicht wollte, das er ihn vor der ganzen Welt blossstellte. Sich dieser Tatsache bewusst werdend, öffnete er seine Lippen und leckte über Simons Eichel. Dieser liess sich nicht lange bitten, fixierte Toms Kopf mit seinen Händen und stiess seinen Schwanz bis zum Anschlag in Toms Mund. Gleichzeitig spürte er, wie Simons Bruder Sascha seine Eichel an sein Loch ansetzte und ohne zu zögern anfig, Toms Rosette zu penetrieren.

Was dann kam hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun, sondern war ein reines gefickt werden. Tom wurde in beide Löcher gleichzeitig von den Brüdern genommen. Nach nur ein paar Sekunden bemerkte Tom im Augenwinkeln, wie Ben kurz verschwand. Als er ein paar Sekunden später zurückkam, hatte er den Timer in der Hand.

"Ich stell den Timer jetzt auf 30 Sekunden, dann wird jeweils rotiert, alles klar?", erklärte Ben und startete den Countdown. Den Timer stellte er vor Tom auf die Bank.

Aus trotz blieb Tom bis jetzt ruhig, auch wenn er sich das stöhnen verkneifen musste, denn die beiden Brüderschwänze fickten ihn wirklich gut. Die Zeit lief ab und die Schwänze hinterliessen eine gewisse Leere in Tom. Die Brüder hatten jetzt Pause, Ben brachte sich bereits in Position, ihn zu ficken und Michael stellte sich vor Tom. Langsam zog er seine Turnhose nach unten und Tom sah seinen Schwanz durch die Unterhose. Er war riesig. Ein Wunder dass Michael nicht schwarz war, ging es Tom durch den Kopf. Nicht nur war er 19-20 zentimeter lang, er war auch richtig dick! Tom schluckte, als ihn Michael aus der Unterhose beförderte.

Tom realisierte gar nicht, dass ihn Ben bereits fickte, alles was in seinem Kopf noch präsent war, war Michaels Schwanz. Er umfasste ihn mit seiner Hand und zog ihn zu seinem Mund, wo er mit seinem Lippen empfing. Seine Zunge umspielte die rosa Eichel und leckte über die Vorhaut, die noch gut die Hälfte der Eichel abdeckte. Diese zog Tom nun zurück und umfasste mit seinen Lippen die ganze Eichel, was seinen Mund schon so gut wie ausfüllte. Michael stiess sanft nach vorne, doch mehr als ein paar Zentimeter mehr konnte Tom nicht aufnehmen. Das war nicht einmal die Hälfte die hälfte dieses Geräts. Zwei sanfte stösse später ertönte der Alarm des Timers und es wurde rotiert. Die Gebrüder waren wieder an der Reihe, diesesmal jedoch mit getauschten Plätzen. Es war gespenstisch ruhig, nur das Geräusch von zwei fickenden Schwänzen und der schweren Atmung aller 5 Jungs war hörbar, denn Tom gab immer noch keinen Ton von sich. Die dreissig Sekunden liefen ab und beide Schwänze verliessen Tom. Sofort wurde sein Mund von Ben gefüllt, der ihn ziemlich energisch und hart zu penetrieren begann, doch alles was Tom interessierte, war Michaels Schwanz, dessen Spitze gerade seine Rosette teilte. Tom stöhnte laut auf, als Michael langsam, aber ohne zu stoppen seine 19cm bis zum Anschlag in Tom hineinschob. Ein Schauer fuhr durch Toms ganzen Körper, als Michael wiederholt zustiess, und es hörte nicht auf. Toms ganzer Körper kribbelte und Toms Schwanz begann in seinem Käfig unkontrolliert zu zucken. Tom stöhnte, schrie fast, als das kribbeln zu etwas krampfähnlichem wurde. Seine Muskeln spannten sich an und seine Rosette massierte pulsierend Michaels Schwanz als er kam. Er fühlte das Sperma aus seinem Schwanz fliessen, es war nicht wie er es kannte, abzuspritzen, stattdessen war es viel sanfter und dauerte viel länger. Und was Tom am meisten irritierte war, dass ihn seine Geilheit nicht verliess. Wenn er unter normalen umständen masturbierte, war seine Geilheit ein paar Sekunden nach dem Orgasmus verflogen. Doch bei diesem Orgasmus war es anders. Es war sogar eher so, dass dieser Orgasmus seine Geilheit weiter antrieb.

"Haha, ich glaube dein Schwanz hat der kleinen Nutte gerade einen Orgasmus beschafft, Michael!", sagte Ben, als gerade der Timer wieder biepte. Sie rotierten und Michael antwortete: "Ich habs gespürt, seine Fotze hat meinen Schwanz richtig geil massiert. Und er hat auch abgespritzt, die geile Sau! Schaut euch die Spermalache da an. "

Alle vier Jungs lachten, doch Tom war es mittlerweile egal, denn seit dem Orgasmus genoss er die Schwänze umso mehr.

Doch lange ging es nicht mehr, bis der erste Abspritzte. Ben stöhnte laut auf, als er seinen Orgasmus spürte. "Ich komm gleich!", stöhnte er und zog seinen Schwanz aus Toms Rosette. Er rempelte die anderen weg und platzierte sein Ding vor Toms gesicht. "Mund auf!", konnte er gerade noch sagen, als er kam. Der erste Spritzer zog sich schon über Toms Gesicht, als er den Mund öffnete. Ben zögerte nicht lange und schob sein zuckendes Glied bis zum Anschlag in Toms Mund und stiess zu, bis seine Eier leer waren.

Mit einem Stöhnen liess er schliesslich seinen Schwanz aus Toms Mund gleiten.

Nachdem die anderen drei das spektakel mitangeschaut hatten, ging es wieder weiter. Sascha und sein Bruder stellten sich vor Tom und benutzten Abwechslungsweise seinen Mund, während sein Poloch von Michael aufgebohrt wurde.

Ben hatte sich mittlerweile wieder angezogen und filmte nun das Geschehen.

Die Brüder spritzten kurz nacheinander in Toms geöffneten Mund, wobei einiges daneben ging. Dann wechselte Ben mit der Kamera zu Michael und feuerte ihn an: "Na los, füll die Nutte! Spritz ihr in die Fotze!".

Michael fickte schneller und härter, stöhnte und atmete kurz, dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte in offene, wundgefickte Rosette von Tom.

"Wunderbar. Die Szene ist im Kasten", lachte Ben. "Lasst uns gehen Jungs, ich brauch ne Dusche."

Die drei Zogen sich an, Ben packte Toms Kamera ein und dann verschwanden sie aus der Kabine.

Erst als die Duschen in der Jungenkabine anging, regte sich Tom. Er schleppte sich in die Dusche, liess das Wasser laufen und setzte sich auf den Boden.

Er war müde, sein Mund und seine Rosette fühlten sich taub an und er wollte sich nur noch in seinem Bett verkriechen. Tom verharrte noch ein paar lange Minuten unter der Dusche, dann zog er sich an und ging nach Hause.

Seinen Eltern sagte er, er fühle sich nicht gut und verzog sich in sein Zimmer. Kurz nachdem er sich ins Bett legte, schlief er ein.

Das vibrieren seines Handys weckte ihn auf. Schlaftrunken öffnete er die Nachricht: "20.00 uhr bei uns im klubhaus. du sagst kein wort. du kniest dich an den platz der für dich vorgesehen ist und bleibst, bis ich sage dass du gehen kannst.

und zieh etwas geiles an. Ben." Schlagartig war Tom wach. Sein Puls raste. Aber er musste gehorchen. Sie hatten das Video.

19.59 Uhr - Klubhaus

Tom klopfte.

Er hatte das Gefühl dass sein Herz lauter schlug, als er klopfte.

"Komm rein, ist offen.", hörte er Ben sagen.

Tom trat ein. Er war das erste mal hier, ins Klubhaus wurden nur die engsten Freunde von Ben gelassen. Es war natürlich kein richtiges Haus, eher ein alter Schuppen. Es gab einen Hauptraum und ein kleines Hinterzimmer.

Es war jedoch beheizt und Strom gab es auch.

Ben, Simon, Sascha und Michael sassen auf einer versifften Couch und spielten Playstation. Sie beachteten Tom gar nicht. Nur Ben sagte: "Da!". und zeigte auf einen Platz neben dem Sofa.

Dort lag ein pinkes Hundekissen am Boden, davor eine Schüssel mit Wasser und um das Sofabein war eine Hundeleine mit Halsband befestigt. Tom brauchte eine Sekunde bis er verstand, das das sein Platz war.

Als er begriff, begab er sich zum Kissen. Er zog seinen Mantel und die Schuhe aus und kniete sich hin. Das Halsband schnallte er sich um, obwohl es ihm viel zu eng war. Dann ging er auf alle Viere und wartete ab.

Sein Käfig hing sichtbar durch den Ouvertslip seiner Schwester, den er trug. Dazu hatte er zwei BHs angezogen und ein enges, Bauchfreies Top. So sah es zumindest durch das Top aus, Als hätte er Brüste.

Ansonsten trug er wieder den Minirock und hatte noch Halterlose Strümpfe seiner Mutter gefunden.

Tom beobachtete das Geschehen auf dem Bildschirm. Es wurde irgend ein Shooter gespielt und die Jungs hatten sichtlich Spass daran. Sie rauchten, fluchten, tranken Bier und lachten laut.

Als die Runde zu Ende ging, wandte sich Ben an die Jungs: "Also gut. Der Gewinner darf ficken, die Verlierer nur wixen. Und ums noch spannender zu machen, Schwänze raus. Und du, Hund, darfst abwechselnd blasen.

Wer vorher kommt, hat verloren."

Die Vier entledigten sich ihrer Hosen und Unterwäsche und setzten sich unten ohne wieder auf das Sofa. Tom blickte auf ihre schlaffen Schwänze. Das gab wohl einiges zu Tun für ihn.

Ben startete das Spiel und die vier waren darauf konzentriert, zu gewinnen.

Auf allen vieren machte sich Tom nun auf den Weg zu Sascha, der rechts auf dem Sofa sass. Die Leine liess es zu, dass Tom seinen Kopf nur knapp über das Sofa bewegen konnte. Lehnte er sich weiter nach vorne,

schnürte ihm die Leine die Luft ab. Sascha musste also ein bisschen nach vorne rutschen, was er ohne Aufforderung tat.

Sofort verschwand sein noch kleiner Schwanz in Toms Mund. Mit geübten Bewegungen und mit zuhilfenahme seiner Zunge liess Tom den Schwanz in seinem Mund wachsen.

Er liebte dieses Gefühl. Es war eine direkte Rückmeldung auf sein Können.

Nach gefühlten zwei Minuten, wechselte Tom. Wieder schob er sich den Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn.

Dasselbe wiederholte er noch zwei Mal. Einzig bei Michaels Riesending konnte er knapp mehr als die Eichel aufnehmen.

Da das Spiel noch in vollem Gange war, begann Tom eine Zweite Runde. Wieder bei Sascha, bearbeitete dessen Schwanz nun mit all seinem Können.

Er leckte die Eier, nahm seine Hände zu hilfe, versuchte, den Schwanz so tief wie möglich zu schlucken und presste seine Lippen zusammen, um eine enge Fotze zu simulieren.

Nicht lange, und er vernahm ein Stöhnen. Das spornte ihn an, sich umso mehr anzustrengen.

Kurz darauf legte Sascha seine Hände auf Toms Hinterkopf und half bei den Blasbewegungen, den Controller legte er Beiseite.

"Scheiss aufs Gewinnen, ich komm gleich!", vernahm Tom gerade noch, als Saschas Hände ihn auf den Schwanz drückten und er begann zu zucken.

Tom schluckte alles hinunter und leckte, als Sascha ihn losliess, den Schwanz sauber.

Sascha liess sich ins Sofa zurückfallen und konzentrierte sich wieder auf das Spiel. Tom wollte gerade den nächsten in Angriff nehmen, als Saschas Bruder Simon aufsprang und grinsend "HA!" schrie.

"Gewonnen!", strahlte er. Die anderen beiden stöhnten enttäuscht auf, Saschw war es aber egal, da er gerade abgespritzt hatte.

"Also, spritzt wohin ihr wollt, aber macht hinne. Danach gehört die Fotze mir.", sagte der Gewinner.

Die Beiden Verlierer standen auf und stellten sich vor Tom, jeweils eine Hand am Schwanz. Tom öffnete seinen Mund und wartete ab.

Michaels grosser Schwanz spritzte zuerst ab. Sein Saft verteilte sich über Toms Gesicht, nur einige Tropfen fanden den Weg in seinen Mund.

Kurz darauf kam auch Ben und kleisterte Toms Gesicht endgültig voll.

Die Verlierer zogen sich an, wünschten Simon viel Spass.

"Wir sehen uns dann morgen in der Schule.", meinte Ben noch mit einem Blick auf Tom, dann verliessen sie das Klubhaus.

Tom und Simon waren nun alleine. Simon sass auf dem Sofa und Tom kniete immer noch auf dem Boden.

"Warum machst du dich nicht ein bisschen frisch? Du kannst das Halsband ruhig abmachen. Dort hinten hats ein Klo.", sagte Simon.

Tom war überrascht, denn so sanft wie er das sagte, hatte er das nicht erwartet. Unsicher schaute er Simon in die Augen, doch als dieser ihm gutmütig zunickte, machte er das Halsband ab

stand auf und begab sich zur Toilette. Er wusch sich das Gesicht, richtete die Haare und die Kleidung. Dann ging er zurück zu Simon.

Dieser hatte in der Zwischenzeit Kerzen aufgestellt und das Licht gedimmt. Im TV lief ein Kaminfeuer und Tom hörte sanfte Musik.

"Na, gefällts dir?", fragte Simon, der Tom seine verwunderung ansah.

Tom konnte nur nicken und setzte sich dann neben Simon auf das Sofa.

"Weisst du...", begann Simon. "Ich bin eigentlich nicht so wie die andern. Ich wollte dir heute nicht weh tun." Er schaute Tom in die Augen und Tom sah, dass er es ernst meinte.

"Es tut mir Leid. Wir können auch ne runde zocken, wenn du magst. Ich will dich zu nichts zwingen."

Tom war überwältigt. Er hatte mit allem gerechent, aber nicht mit dem, was gerade passierte. Tränen schossen ihm in die Augen. Er wollte nicht, doch er begann zu weinen.