Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Abgesagter Vätertausch

Geschichte Info
Töchter wollen zwecks Entjungferung Väter tauschen, doch die.
4.8k Wörter
4.37
33.7k
15
7
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo, Gemeinde,

nachdem ich die Kommentare zu meiner letzten Geschichte nochmal gelesen habe, habe ich mich entschlossen, doch weiter zu machen. Unqualifizierte Kommentare werde ich einfach ignorieren. Spart euch also die Mühe. Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Hallo, ich grüße euch. Ich bin Konrad, vierzig Jahre alt, groß und kräftig. Eigentümer und Chef einer mittelgroßen Tischlerei, die ich von meinem Vater übernommen habe. Ich lebe mit meienr Tochter Manuela allein, da uns meine Frau schon vor Jahren verlassen hat. Sie wollte sich selbst verwirklichen. So hatte ich eben das alleinige Vergnügen zuzusehen, wie sich meine Tochter entwickelt hat. Das erste Sprießen ihrer Brüstchen durfte ich ja noch sehen. Doch dann wurde sie schamhafter und hielt sich bedeckt. Doch auch so konnte ich sehen, wie sie immer knackiger wurde. Vor allem im Sommer trug sie kaum einen BH und so schwebten vor meinem geistigen Auge ihre hohen, festen Brüste, die ich zu gerne mal durchgeknetet hätte. Tochter hin oder her.

Seit einiger Zeit merke ich nun, dass sie irgend ein Problem wälzte. Und dann eines abends ... Ich lag schon im Bett und meine Hände kneteten ihre imaginären Brüste, wobei sich natürlich mein Mast aufrichtete. Plötzlich öffnete sich die Tür und meine Tochter schlüpfte herein.

„Papa, schläfst du schon?"

Was sollte ich darauf antworten? „Ja." „Dann ist es gut."

Damit kroch sie mit unter meine Decke und ich merkte sofort, dass auch sie nackt war.

„Dann kann ich dir nämlich etwas erzählen und du kannst so tun, als ob du es nicht hörst.

Also: Du kennst doch Nadin, meine beste Freundin. Meine ALLERbeste Freundin. Wir haben nämlich ein gemeinsames Problem. Wir sind immer noch Jungfrauen und in der umgebenden Männerwelt gibt es keinen, der in der Lage wäre das zu ändern. Außer zwei gestandenen Männern. Und so kamen wir auf folgende Idee: Nadin ist doch in der selben Situation wie wir. Auch sie lebt allein mit ihrem Vater. Nun unsere Idee: Nadin kommt hierher und ich gehe zu Nadins Vater. Du wirst dann Nadin entjungfern und ihr Vater mich. Wir nehmen auch beide schon die Pille. ... Lieber wäre es mir natürlich, DU würdest mich entjungfern. Aber das geht ja nicht" kam es noch ganz leise hinterher.

„Und warum soll das nicht gehen?"

„Na weil ... du bist doch mein Vater und da ist das doch verboten."

„Wir müssten das natürlich sofort jedem erzählen. Nein. Wo kein Kläger, da auch kein Richter."

„Papa, damit ich das jetzt richtig verstehe: Du könntest dir also vorstellen, mich zu fi ... mit mir Sex zu ... mich zu entjungfern?"

„Manu, wenn du wüsstest ... Seit mehr als zwei Jahren stelle ich mir das fast täglich vor. Zuerst sagte ich mir: vergiss es. Sie ist deine Tochter. Doch wie du immer schöner, immer reifer wurdest, deine Brüste an Fülle und Festigkeit immer mehr zunahmen dachte ich: Schei... drauf, sie ist auch eine begehrenswerte Frau. Und doch auch: vergiss es. Du wirst euer gutes Verhältnis zerstören. Sie wird dich anspucken, wenn du das versuchst. Aber wenn du es ja selbst möchtest ... Fass mal hier rüber." Damit hob ich meine Bettdecke an.

„Oh Gott, Papa. Dann geht es nicht. Der ist ja viel zu groß. Der spaltet mich ja."

„Nun, Schatz, die Anzahl Frauen, die ich damit gespalten habe, ist recht überschaubar. Ein bisschen weh tun müsste ich dir allerdings schon. Das ist nun mal so beim ersten Mal."

„Das weiß ich ja und ich habe mich auch schon voll darauf eingestellt. So wie man sich darauf einstellt, wenn man eine Spritze bekommt. Papi, wollen wir es dann gleich machen? Ich sag dann Nadin morgen, dass du unsere Idee abgelehnt hast. Hast du ja auch, oder? Komm, Papi, fick jetzt dein Töchterchen. Das Ganze jetzt hat mich noch geiler gemacht, als ich eh schon war."

„Manu, Liebste, jaaaa. Ich kann es auch kaum noch erwarten. Darf ich mir vorher dein Fötzchen erst mal ansehen? Ich habe noch nie ein Häutchen gesehen. Und hinterher ist es ja nicht mehr da."

„Oh ja, geil, Papa. Ich würde es mir auch gerne mal ansehen. Ich habs mal mit nem Spiegel versucht. Aber den Spiegel halten und die Schamlippen breit ziehen -- das klappte nicht. Dann habe ich ihn auf den Boden gelegt und mich darüber gehockt. Doch auch so war nichts zu sehen. Außerdem war alles so weit weg."

„Warte mal. Mir kommt da eine Idee."

Ich machte das Licht an und nahm mein Handy vom Nachttisch.

„Willst du etwa jetzt jemanden anrufen?"

„Das Handy hat eine Kamera."

„Papa, du bist genial."

Damit legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Ich kniete mich dazwischen und sah mir meine Tochter jetzt erst mal an. Zum ersten Mal seit Jahren sah ich sie wieder nackt.

„Manu, du bist noch schöner, als ich dich mir vorgestellt habe. ... Doch jetzt zieh dir mal deine Lippchen breit"

Damit legte ich mich zwischen ihre Schenkel und richtete die Kamera auf ihr offenes Loch. Deutlich war ihr Häutchen zu sehen. Ich schaltete auf Video und nahm eine kurze Sequenz auf, wie ihre Scheide pulsierte. Dann richtete ich mich auf. „Bleib so!"

Ich kniete wieder zwischen ihren Schenkeln und führte meinen Pint an ihre Öffnund. Mit einer Hand hielt ich den und mit der anderen die Kamera. Von oben nahm ich nun auf, wie sich mein Schwanz langsam in die Fotze meiner Tochter schob. Dann spürte ich den Widerstand und hielt an.

„Bist du dir immer noch sicher? Willst du es wirklich?"

Manu konnte vor Aufregung nur nicken. Noch einmal zog ich mich etwas zurück, richtete die Kamera auf ihr Gesicht und stieß dann zu. Das Gesicht verzog sich etwas vor Schmerzen und ein kleiner Schrei entfuhr ihr und ich nahm die Kamera nun wieder nach unten wo mein Schwanz nun gänzlich in ihr steckte.Noch einmal richtete ich sie wieder auf ihr Gesicht, dass schon wieder Farbe bekam und sie flüsterte:

„Papa, fick mich jetzt."

Da legte ich das Handy beiseite und widmete mich ganz der Lust meiner Tochter. Zuerst fickte ich sie mit ganz kleinen verhaltenen Stößen. Doch schon bald wurde sie selbst fordernter und zum Schluss fickten wir in einem wahren Stakkato. Wie in einem Krampf richtete sie sich dann auf, fiel wieder zurück und wurde von einer Reihe Zuckungen geschüttelt. Meine Tochter hatte ihren ersten gefickten Orgasmus. Das öffnete auch bei mir alle Schleußen und mit einer Sturzflut überschwemmte ich ihren Tunnel.

Dann fiel ich auf Manu und wir lagen beide wie tot. Doch bald erinnerte ich mich an meine Pflichten. Ich kniete wieder zwischen ihren Schenkeln, nahm das Handy und filmte ihr glückliches Gesich, Das Gesicht einer gut gefickten Frau. Dann nahm ich die Kamera wieder nach unten und filmte, wie mein schlaffer Schwanz aus ihrer Möse glitt. Sogleich legte ich mich wieder und rief: „Zieh sie auseinander." Manu verstand sofort und nun filmte ich ihre offene, gefickte Fotze mit einem See Sperma darin.

„Und nun lass uns schlafen."

„Danke, Papa. Das war ganz überwältigent. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, mein Schatz."

So kuschelten wir uns aneinander und waren schon bald eingeschlafen.

Als Manu am nächsten Tag aus der Schule kam erzählte sie, dass Nadins Vater auch dagegen wäre.

„Ich sagte ihr, wie wir abgesprochen hatten und da sagte sie, dass ihr Vater auch dagegen wäre. Dabei hatte sie aber so ein ganz seltsames Lächeln im Gesicht, dass ich fragte: „Ihr auch?". Da wird och meine Nadin ein kleines bisschen rot und nickt verschämt. „Und weißt du was?" kam es hinterher. „es war göttlich." „Ja" sagte ich „Bei uns auch." Und dann hatten wir doch noch eine Idee, wie wir euch doch noch einbeziehen können. Du darfst aber nicht eifersüchtig sein. Nur mit dir ist es Liebe. Alles andere ist nur Sex. Also: Nächstes Wochenende bin ich bei Nadin und das Wochenende darauf ist sie bei uns. Und dann könnt ihr beide jeweils uns beide ficken. Na? Ist das ein Angebot."

„Ach Manu. Lieber wäre es mir, es würde bei uns beiden bleiben. Nadin ist ja ganz nett, aber du bist mir viel lieber. Naja, ein Mal können wir es ja ausprobieren. Dann sehen wir weiter. Aber was hältst du davon, wenn wir beide jetzt ins Bett gehen?"

„Und wie wäre es auf dem Sofa?"

Auf dem Sofa war es klasse und auf dem Teppich auch. Und nach dem Abendbrot gingen wir dann doch ins Bett und fickten, bis wir beide nicht mehr konnten und in einen traumlosen Schlaf fielen.

Und dann kam das Wochenende und Manuela ging gleich von der Schule mit zu Nadin. Ich fühlte mich wie ein Tiger im Käfig. Ich lief hin und her und wusste nichts mit mir anzufangen. Schließlich setzte ich mich wieder mal an meinen Computer und surfte durch ein paar Pornoseiten. Doch ich konnte mich nicht erregen. Immer stand meine nackte Tochter vor meinen Augen. Und dann stellte ich mir auch noch vor, wie der andere Vater seinen Schwanz in der Fotze meiner Tochter versenkte. Da wollte ich schon zm Handy greifen, beherrschte mich aber im letzten Moment. Völlig kaputt ging ich schließlich schlafen.

Am Nachmittag ging die Haustür.

„Bin wieder daha" erönte die fröhliche Stimme meiner Tochter. Da kam sie auch schon angerannt und sprang mir an den Hals.

„Oh Manu. Dass du wieder da bist. Ich weiß nicht, ob ich noch einen Tag ausgehalten hätte."

„Ich auch, Papa. Ich hatte plötzlich soooo eine Sehnsucht nach dir. Ich habe gesagt, dass mir nicht gut ist und ich nach Hause muss. Papa, Liebster, komm schnell und fick mich. Ich verbrenne vor Verlangen."

Da schälte sie sich auch schon aus ihren Sachen. Sekunden später wälzten wir uns nackt auf dem Teppich und weitere Sekunden später hatten wir einen ersten Orgasmus. Erschöpft, aber glücklich lagen wir dann nebeneinander und verwöhnten uns mit Zärtlichkeiten.

„Papa, du hattest recht. Ein zweites Mal brauchen wir das nicht. Trotzdem musst du nächstes Wochenende Nadin ficken, sonst fühlt sie sich vernachlässigt. Und du sollst doch auch in den Genuss kommen, zwei Mädchen zu ficken."

Damit war das Thema abgehakt. Über ihre Nacht bei Nadin sprachen wir nicht. Auch später nicht.

Und dann kam „mein" Wochenende. Sie kamen auch beide gleich nach der Schule-

„Papa, wir gehen jetzt in mein Zimmer und haben etwas ganz Wichtiges vor. Bitte nicht stören." Und dabei zwinkerte sie mir zu.

So wartete ich also eine Weile und ging dann nach oben. Die Tür zu Manus Zimmer stand weit offen und ich hörte lautes Keuchen und Stöhnen. Vorsichtig lugte ich um die Ecke, doch das war gar nicht nötig. Die Beiden waren völlig mit sich selbst beschäftigt. Nackt lagen sie auf dem Bett, küssten sich und massierten sich die Brüste. Dann drehten sie sich in die 69 und begannen sich zu lecken. Ich holten meinen schon stocksteifen Schwanz heraus und begann ihn leicht zu wichsen. Dabei streifte ich auch meine Hose ganz ab. Als sich beide unter einem ersten Orgasmus krümmten, räusperte ich mich. „Erschrocken" fuhren sie herum.

„Was soll denn das werden?"

„Ach Papa, du solltest uns doch nicht stören. Aber wenn du schon mal da bist -- komm doch herein. . Sieh mal, Nadin. Der Schwanz meines Papas ist genau so schön wie der von deinem."

Da hatte sie ihn auch schon in der Hand. „Komm, fass ihn auch mal an."

Und dann spielten die beiden mit meinem Gerät, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Was ich ihnen auch sagte.

„Neeiiin, erst sollst du Nadin ficken und sie vollspritzen."

Nun, ich werde nicht den ganzen Abend beschreiben. Inzwischen waren wir ins Schlafzimmer gewechselt und machten da weiter. Natürlich war es schön, sich in einem anderen Fötzchen auszuspritzen, die Beschaffenheit anderer Brüste zu spüren, zuzusehen, wie sich zwei Mädchen die Austern ausschlürfen. Doch letztendlich wollte ich nur mit meiner geliebten Tochter ficken und kuscheln. So waren wir schon bald eingeschlafen.

Noch vor dem Mittag des anderen Tages klingelte das Telefon und Nadin wurde verlangt.

„Ich muss nach Hause. Papas Schwester ist gekommen."

Wir drückten unser tiefes Bedauern aus, waren aber froh, dass es so gekommen war. Kaum war Nadin aus dem Haus, da lagen wir uns in den Armen und küssten uns zärtlich.

„Ach Manu, jetzt weiß ich erst, wie sehr ich dich wirklich liebe."

„Ja, Papa, ich auch. ... Wollen wir gleich wieder ins Bett?"

Als wir nach einem wilden, leidenschaftlichen Fick wieder zärtlich kuschelten meinte Manu:

„Ich würde wetten, dass es bei Nadin heute wieder einen Dreier gibt." „???" „Sie hat mal sowas angedeutet, Dass ihr Papa und seine Schwester ... naja ... dass die es auch machen."

Aber das ging uns nichts an. Wir hatten ja uns und lebten bald wie ein altes Ehepaar.

Eines Sonnabends zur Kaffeezeit klingelte es an der Tür. Ich ging öffnnen und ...

„Hallo Doris. Welche Überraschung. Was verschafft uns die Ehre? Komm doch rein."

Variante 1

Draußen stand meine Frau. Ja, meine Frau. Wir waren ja nicht geschieden. Sie war nur ausgezogen und jetzt stand da eine elegante Dame.

„Manu, dass ist deine Mutter, meine Frau."

„Oohhh. Danke, Mama, dass du damals ausgezogen bist."

„Ja, ich kann deinen Sarkasmus ja verstehen, aber ..."

„Neinein, kein Sarkasmus. Aber wenn du nicht ausgezogen wärst, dann wären Papa und ich doch nie zudammengekommen."

Damit schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Richtig.

„Ihr tut es?" Und auf unser Nicken „Ach wie ich euch beneide."

„Nun setz dich erst mal und erzähle. Kaffee kommt gleich."

„Nun ja" begann sie dann „Ich hatte ja gesagt, dass ich mich selbst verwirklichen wollte. Und das habe ich vollstens geschafft. Ich bin heute Generaldirektorin der XY-AG in Abcstadt. Also ganz auf dem Gipfel. Doch da oben ist man sehr einsam und es weht ein starker, eisiger Wind. Und seit einiger Zeit hatte ich das unbändige Verlangen zu sehen, wie es euch geht."

„Nach ZEEEEHN Jahren???"

„Ja, ich weiß, das klingt blöd. Es ist aber so. Vielleicht brauche ich aber auch einfach wieder mal richtige Menschen um mich und wollte mich wieder mal ganz einfach unterhalten. Wie gesagt -- ich bin sehr einsam."

„Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen."

„Nicht doch, Papa. Ich kann sie verstehen. Hunde sterben, wenn sie ganz einsam sind."

Manu schaffte es, dass noch eine angenehme Unterhaltung in lockerer Atmosphäre zustande kam. Da es zum Abendbrot Wein und danach noch Likör gab, wurde es sogar richtig lustig. In einer Pause meinte meine Frau ganz gedankenversunken:

„Ich habe mich schon lange nicht so gut gefühlt. Am liebsten würde ich hier bleiben. ... Würdet ihr mich denn aufnehmen, wenn ich bleiben wollte?"

„Also ich schon. Und du, Papa?"

„Naja, mal zur Probe. Du bist ja jetzt das Befehlen gewöhnt. Ich bin es aber nicht gewöhnt, Befehle zu empfangen. ... Und du müsstest dich damit abfinden, dass Manu als meine Frau bei mir schläft."

„Papa, als Nadin hier war, da waren dir zwei ja auch nicht zuviel. Mama schaffst du doch auch noch, oder?"

„Hej, willst du etwa deine Eltern miteinander verkuppeln?... Naja, noch ist es ja nicht soweit."

„Apropos ... Ich werde dann mal langsam aufbrechen."

„Was soll das denn jetzt. Wo willst du denn jetzt hin? Du schläfst natürlich hier."

„Na? Siehst du, wer hier die Befehle gibt? ... Na gut. Und wo soll ich schlafen?"

„Na bei und mit uns im Schlafzimmer."

Da konnte ich doch tatsächlich sehen, wie meine Doris errötete und in meiner Hose regte sich was.

Im Schlafzimmer standen wir erst etwas unschlüssig. Nicht so meine ähh unsere Tochter. Ganz ungerührt zog sie sich wie üblich aus.

„Na was ist? Braucht ihr eine schriftliche Einladung?"

Nackt stand sie dann da und sah uns beim Ausziehen zu. Doris wollte in Slip und BH ins Bett steigen und auch ich hatte noch meinen Slip an.

„Nichts da! Wir schlafen immer nackt und daran ändert sich auch heute nichts."

Ich machte dann den nutzlosen Versuch, meine kampfbereite Lanze mit den Händen zu bedecken und Doris versuchte ebenso vergeblich ihre Möse und ihre Brüste zu bedecken.

„Nun machts aber mal halblang" lachte da Manu. „Wenigstens ein Mal war sein Rüssel ja schon in dir drin. Sonst gäbe es mich ja nicht. Und jetzt umarmt euch und küsst euch."

Damit schob sie mich auf Doris zu und wir küssten uns. Und je länger der Kuss dauerte, um so feuriger wurde er. Irgendwann hatte ich dann ihre Brüste in der Hand und meine Lanze bohrte ein Loch in ihren Bauch.

Und wieder war es Manu. Sie gab uns einen Stoß, dass wir aufs Bett fielen. Und zwar fielen wir so unglücklich, dass mein Schwanz direkt in das von der Natur dafür geschaffene Loch fuhr. Einen Moment sahen wir uns erschrocken an, doch dann übernahm die Natur das Kommando und wir fickten wie in alten Zeiten. Doris wurde schon bald von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, doch bei mir dauerte es noch etwas und so fickte ich einfach weiter. Als sie das nächste Mal kam, entlud sich auch bei mir der gesammte Inhalt meiner Eier in ihre Fotze.

„Wow, war das gewaltig. Mein erster Fick wieder seit zehn Jahren."

„Aber wieso denn? Du bist doch die Chefin."

„Naja, mein Schatz. Ein Chef kann sich eine Mitarbeiterin ins Bett holen. ICH kann mir keine Affaire leisten. Und einen Ehemann auch nicht. Erstens bin ich verheiratet und zweitens habe ich keinen gefunden, der an deinen Papa heranreicht."

„So etwas wollte ich hören. Und morgen machen wir einen Plan, wie du wieder zu uns kommst. Doch jetzt will ich das, was mir gehört -- das, was Papa in deine Fotze geschossen hat."

Damit beugte sie sich über die Körpermitte ihrer Mutter und begann sie auszulecken. Bald begann Doris, sich wieder auf dem Laken zu winden und der Anblick, wie die Tochter der Mutter die Fotze leckt, ließ meinen Schwanz wieder knochenhart werden. Ich kniete mich hinter Manu und schob mich von hinten in sie hinein. Doris spürte meine Stöße und sah mich mit großen Augen und offenem Mund an. Dann brachen diese Augen und sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus während ich nun den Tunnel unserer Tochter flutete. Kaum war sie wieder etwas bei Atem, da warf sie Manu herum und begann nun deren Säfte abzusaugen. Auch sie war darin so erfolgreich, dass es auch Manu nochmal kam. Vollkommen ermattet, aber glücklich fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Manu und ich erwachten gleichzeitig, während Doris noch schlief.

„Sieh mal, wie schön sie ist" flüsterte sie „ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass sie jetzt gut gefickt ist. Sie hat wunderschöne Brüste. Es ist ja verrückt. Ich habe selbst solche, aber ihre würde ich jetzt gerne durchkneten."

„Und warum tust du es dann nicht?" kam da Doris´s verschlafene Stimme.

„Mutti. Bist du wach?"

„Nein, ich schlafe noch tief und fest. Ihr könnt alles mit mir machen. Auch ficken."

„Nein, das käme mir vor wie Vergewaltigung. Ich möchte schon, dass du auch dabei bist."

„Aber vielleicht möchte ich ja ein bisschen vergewaltigt werden!?"

„Aber mir fällt gerade ein, dass dich zwar Manu geleckt hat, ich aber noch nicht."

Damit legte ich mich zwischen ihre Schenkel und blätterte ihre Rose auf, während oben Manu die Brüste ihrer Mutter knetete und massierte und sie dabei küsste. Mir stieg währenddessen ihr betäubender Mösenduft in die Nase. Ich presste meinen Mund auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Schon bald ertönte das wollüstige Keuchen und Stöhnen meiner Frau und sie wand sich in ekstatischen Zuckungen. Und dann brach es aus ihr heraus. Hoch bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Ihr Schrei hätte die Gegend alarmiert, wenn Manu ihn nicht mit einem Kuss erstickt hätte.

„Ihr wolltet mich umbringen, stimmts? Von so einem Orgasmus kann man ja einen Herzinfarkt bekommen. ... Aber ihr Ärmsten. Du, Mädchen, läufst schon aus und deinem Papa kann man den Schwanz abbrechen. Los, ich will jetzt sehen, wie mein Mann unsere Tochter fickt."

Das musste man uns nicht zwei Mal sagen. Anschließend sind wir alle nochmal eingeschlafen.

Beim Frühstück, das wir natürlich nackt einnahmen, verkündete Doris:

„Ich habs mir überlegt. Ich mache Schluss." „????" „Ja, ich kündige. Es gibt da in meinem Kommando einen ehrgeizigen jungen Mann, der ist schon lange scharf auf meinen Posten. Wenn er mir 50 % meines jetzigen Gehaltes als Ruhegeld zubilligt, trete ich zurück. Ich fange dann in deiner Firma als Putze an." „Als General-Putze natürlich."

12