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Abgesagter Vätertausch

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Seit gestern sind wir wieder ein vollständige Familie und wie selbstverständlich schlafen wir alle drei im großen Bett.

Kommt doch mal vorbei.

Variante 2

Draußen stand meine Schwester. „Nun setz dich erst mal und erzähle. Kaffee kommt gleich."

„Manu, das ist meine Schwester Doris. Du wirst dich nicht mehr an sie erinnern können. Sie ist vor vielen Jahren mit ihrem Mann nach Thailand gezogen. Er hat dort die Vertretung seiner Firma geleitet. Seid ihr beide zurück?"

„Nein!!! ... Kann ich ein paar Tage bei euch bleiben? Ich muss mir erst eine eigene Bleibe suchen. Mein Gepäck steht noch am Bahnhof."

„Ja, klar, kein Problem. Lass dir ruhig Zeit. Wann kommt denn Gero nach?"

„Er kommt gar nicht. ... Also, na gut. Dann hört zu: Am Anfang war alles großartig. Wir bewohnten eine Villa und hatten einheimisches Hauspersonal. Ich brauchte nichts zu tun. Das hieß aber auch -- ich hatte nichts zu tun. Mein Mann arbeitete tagsüber in seinem Büro und abends war er müde. Ich hatte genug Geld zur Verfügung und so ging ich shoppen. Ab und zu gaben wir einen Empfang oder wurden zu einem eingeladen. Dann hatte ich zu repräsentieren.

Und dann überraschte mich mein Mann mit der Mitteilung, dass er ein eigenes Schlafzimmer benötige, um morgens besser ausgeschlafen zu sein. Schon am zweiten Tag fand ich in seinem Bett einen Slip, der definitiv nicht meiner war. Es war nicht schwer herauszufinden, wer da zu ihm ins Bett stieg. Es war eines unserer Hausmädchen. Ich beschloss, zu schweigen. Hätte ich sie rausgeworfen, hätte er sich die nächste genommen. Ich rächte mich, indem ich bei einem kurzen Aufenthalt hier ein Konto eröffnete, auf das ich dann alles verfügbare Geld überwieß. Mein Mann hatte da überhaupt keinen Überblick. Zudem hatte er mit einheimischen Geschäftsleuten ein Unternehmen gegründet, das ihm mehr einbrachte als seine Tätigkeit für seine Firma.

Zehn Jahre sollte sein Einsatz dort dauern, doch er beschloss einfach da zu bleiben. Dann bin ich allein zurück und werde als erstes die Scheidung einreichen. Danach, wenn die durch ist, werde ich seine Firma informieren. Ich glaube zwar nicht, dass das was bringt, aber vielleicht wenigstens kleine Unannehmlichkeiten. So, nun wisst ihr alles. Ich werde mir nun selbst was aufbauen und das dort Gelernte nutzen."

„Entschulduge, Doris, aber der Kerl war mir von Anfang an unsympatisch. ... Und was hast du dort gelernt außer zu repräsentieren?"

„Nun, da ich mich immer allein bewegte, spreche ich jetzt fließend Thai. Außerdem habe ich mir einiges an Betriebs- und Buchführung abgesehen. Nach dem ich mitbekam, was da so läuft, habe ich mich gezielt auf mein späteres Leben vorbereitit."

„Doris, du hast unsere Unterstützung in allem, was du tun willst. Oder, Manu?"

„Sehe ich auch so. Ich habe sogar schon einen Plan, eher eine Vision. Aber darüber will ich noch nicht sprechen. ... Vielleicht holen wir erst mal das Gepäck von Tante Doris vom Bahnhof ab?"

„Meine Tochter! Praktisch wie immer."

„Eins noch: Die „Tante" vergessen wir ganz schnell. Wollen wir Freundinnen sein?"

„Mit Vergnügen, Doris. Das kommt meiner Vision entgegen."

Für den Gepäcktransport nahm ich den Transporter der Firma und das war auch nötig. Als wir damit zuhause ankamen, war es schon Abend. Wir brachten erst mal alles ins Haus und machten dann Abendbrot.

„Ich bin nun von der langen Reise doch einigermaßen müde. Wo könnte ich denn schlafen?"

„Bei und mit uns natürlich. Das Bett würde sogar für vier reichen."

„Aber Manu! Das geht doch nicht. Oder gehört das auch zu deiner Vision?"

„Du hast es erraten. Komm nur."

„Nein, Manu, das kannst du nicht machen."

„Keine Widerrede. Ab! Papa, kommst du?"

......

„Du hast deine Schwester zur Begrüßung noch nicht mal geküsst. Das holt ihr jetzt nach."

„Na komm, Schwesterchen. Sie hat ja recht."

Und damit gab ich ihr einen Schmatz auf die Wange.

„Was soll das denn!? Ich sagte KÜSSEN. Also noch mal und diesmal richtig."

Wir standen uns gegenüber wie Teenager vor dem ersten Kuss. Dann nahm ich Doris in die Arme und küsste sie. Und sie erwiderte den Kuss. Und je länger wir uns küssten, um so leidenschaftlicher wurde er. Und schließlich hatte ich ihre festen Brüste in den Händen und knetete sie kräftig durch. Doris antwortete mit einem lustvollen Stöhnen. Unsere Hände verselbständigten sich und plötzlich standen wir uns nackt gegenüber.

„Na warte, du kleines Biest. Dann will ich aber nachher auch sehen, wie dein Papa dich fickt."

„Mit dem größten Vergnügen."

„Dann komm, großer Bruder. Aber sei vorsichtig. Vielleicht ist da alles schon wieder zugewachsen und ich bin wieder Jungfrau. Seit Jahren war da kein Schwanz mehr drin."

„Dann will ich dich lieber erst ein bisschen lecken."

„Nein, bist du verrückt? Ich bin einen ganzen Tag unterwegs und habe mich nicht gewaschen."

„Napoleon hat seiner Frau zwei Wochen vor seiner Rückkehr von irgendwo immer einen Boten geschickt, dass sie sich ab jetzt nicht mehr DA waschen soll."

Damit beugte ich mich über ihre Körpermitte und saugte ihren betörenden Duft ein. Dann presste ich meinen Mund auf ihren Schlitz und begann sie zu lecken.

„Nein, nicht, hör auf, oh nein ... oohhh ... aahhh .... nein, hör ... aahhh hör bloß nicht auf. Oh mein Gott ist das gut. Konni, mir ... mir ... mir kooooommmts ... jeeeetzt.."

Damit bäumte sie sich auf und wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Ich kroch über sie und küsste sie und sie leckte ihren Fotzensaft aus meinem Gesicht.

„Ich schmecke gut" grinste sie mich dann an.

Beim Hochkriechen war mein Pint genau vor ihrem Loch gelandet. „Bereit?" Ein Nicken, ein Stoß und ich stak in meiner Schwester. Da war nichts zugewachsen. Im Gegenteil -- ihre Fotze saugte mich förmlich ein. Langsam begann ich nun, sie zu stoßen.

„Oh Schwesterchen, davon habe ich schon als Junge geträumt. Wie oft war ich drauf und dran, dir an die Brüste zu fassen und wenn ich nachts wichste stellte ich mir vor, wie wir ficken. Endlich ist es so weit. Ich danke deinem Mann unendlich."

„Wärst du mal tätig geworden. Ich hätte nichts dagegen gehabt. Mir ging es ja ähnlich. ... Oouuaaahhh, ... Konni, fick mich fick, fick jaaa, noch fester. ... Oh Gott, mir kommts schon wieder ... jeeeetzt."

„Oh Doris, ich auch .. kann ich ..."

„Jaa, bleib drin, spritz mich voll." Und dann war es vorbei.

Heftig keuchend und nach Atem ringend kehrten wir langsam zur Erde zurück.

„Manu, ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. Jetzt gehört er wieder ganz dir."

„Nein, Doris. Papa gehört mir nicht. Ich liebe ihn, aber er gehört mir nicht. Und es war ja auch in meinem Interesse. Ich möchte doch, dass du bei uns bleibst. Dich liebe ich nämlich auch, vom ersten Moment an. Und ich möchte dich auch mal lecken und ... ach, und überhaupt."

„Ja, du hast recht. Dein Papa gehört niemandem und, wenn du so willst, werden wir beide seine Frauen sein."

„Ja, ich will."

Damit sanken sie sich in die Arme und küssten sich.

„Doch zuvor will ich wiederhaben, was in deiner Fotze ist und das mir gehört."

Damit warf sie Doris auf den Rücken und gleich war lautes Schmatzen und Schlürfen zu hören.

„Manu, du weißt, was passiert, wenn du deinen Arsch so hoch reckst."

Damit kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen durch den Anblick schon wieder Steifen in ihre Pflaume. Doris merkte das natürlich und sah mir mit großen Augen und offenem Mund zu. Und dann kam es uns allen dreien gleichzeitig. Erschöpft brachen wir zusammen und meine Frauen kuschelten sich von beiden Seiten an mich. Bald waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Flüstern wach:

„Nein, du kannst jetzt noch nicht zur Toilette. Erst will ich den Inhalt deiner Möse haben."

Und da hörte ich es auch schon schmatzen.

„Aaahhhh Doris, ich kann es nicht mehr halten."

Damit sprang Manu aus dem Bett und rannte zur Toilette, eine feuchte Spur hinterlassend.

„Sag mal," begann Doris flüsternd nach Manus Rückkehr „ich dachte bisher immer, es gibt hetero und homo und nichts dazwischen. Kann man denn wirklich eine Frau und gleichzeitig einen Mann lieben? Ich liebe doch meinen Bruder, aber dich liebe ich auch."

„Ja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Da es aber bei mir genau so ist, muss es wohl so sein."

Damit schliefen wir wieder ein.

Am Sonntag nach dem Frühstück, wir hielten es nicht für notwendig uns etwas anzuziehen, räumten wir das Gepäck meiner Schwester ein. Da waren einige ganz wunderbare exotische Kunstwerke dabei und Doris benötigte einen eigenen XXL-Kleiderschrank.

Am Montag ging sie zu einem Anwalt und reichte die Scheidung ein. Da die Unterlagen aber erst nach Bangkok geschickt werden mussten und auch wieder zurück, konnte das eine Weile dauern. Inzwischen richtete sie sich bei uns ein und Manu jubelte: Sie hatte nun endlich eine richtige Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
Lokutus2511Lokutus2511vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte.

Ich schreibe selber und weiß daher wie schwierig es manchmal sein kann.

Einen Punkt hätte ich aber doch: irgendwie scheint es für alle ganz normal zu sein, das man sich gerade erst kennen lernt und sofort anfängt zu ficken. Erst die verschollene Mutter, die überhaupt kein Problem damit hat ihren Mann mit der Tochter zu teilen, dann die Schwester die einfach so vor ihrem Bruder und ihrer Nichte blank zieht und sich von beiden ficken lässt. Hier wäre es schön gewesen das Ganze ein wenig weiter auszuschmücken, sie etwas zappeln zu lassen. Das macht es dann ein wenig glaubwürdiger. Ansonsten schön geschrieben. Mach bitte weiter.

papalapappapalapapvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für deine tolle Geschichte. Perfekt fürs Kopfkino. Hat mir sehr gefallen. Bitte nicht aufgeben und gerne weiterschreiben.

FraGe1963FraGe1963vor etwa 1 Jahr

Ich freue mich auch, dass du wieder an Bord bist und so schöne Geschichten schreibst.

Vielen Dank dafür.

Gonzales1974Gonzales1974vor etwa 1 Jahr

Erst einmal selber schreiben, dann weiß man, wie schwer es ist. Dann darf man konstruktive Kritik üben. Wer noch nichts selber geschrieben hat, soll mit negativer Kritik hinterm Berg halten. Danke für deine Geschichten und ich hoffe du machst weiter.

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