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Abschlussuntersuchung Krankenhaus

Geschichte Info
Meine Frau, nackt, vor zwei Ärzten, einer Schwester und mir!
3.5k Wörter
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Hallo liebe Leserin und liebe Leser,

sorry! Ich muss doch weiterschreiben :-)

Heute kann ich mir immer mehr vorstellen, meine Frau einer oder mehreren Personen vorzuführen.

Zwischen meiner ersten Freundin (und der ersten Geschichte) und dieser Erkenntnis, liegen viele Jahre und noch eine weitere ernste Beziehung. In meiner zweiten langjährigen Beziehung gab es jedoch solche Vorkommnisse mit Ärzten nicht wirklich, bzw. sind mir diese nicht mehr bewusst.

Deshalb springe ich gleich zu den Erlebnissen mit meiner, jetzt Frau, damals Freundin.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Lasst mich Euch Nadine beschreiben:
1,55 cm groß, sehr schlank, eine umwerfende Figur (auch heute noch 😉 ) sehr schöne weibliche Brüste, einen wundervollen knackigen Hintern und was mich immer wieder „fertig“ macht! Sie hat einen Intimbereich wie gemalt. Die äußeren Schamlippen schließen in einem feinen Strich, ohne dass bereits die inneren Schamlippen rausschauen. Auch wenn Sie die Beine spreizt, bleibt Ihre Scheide noch geschlossen. Erst wenn man an den Schamlippen zieht, bzw. Sie die Beine noch weiter spreizt, dann öffnet sich ihr Schoß etwas. Und dennoch hat Sie eine sehr zierliche Muschi.
Ihr Hintertürchen sieht genauso schön aus! Klein und keine Irritationen im Schließmuskel. Einfach nur schön anzusehen! Zudem ist sie so gut wie immer komplett rasiert.

Für mich ist sie ein absoluter Glücksgriff! Und ja, ich liebe Sie von ganzem Herzen!

Vorwegnehmen möchte ich folgendes. Ich kenne viele Ihrer Erlebnisse gut, weil ich entweder dabei war oder wir offen darüber gesprochen haben. Ich kenne aber viele Ihrer Erlebnisse nur oberflächlich und da es sich hier um meine Frau handelt, möchte ich hier (noch) nichts dazu erfinden!

Sie hat leider bereits in jungen Jahren sehr viel erlebt und ist auch schon bald auf viele Arschlöcher reingefallen! Schon bevor ich sie kennen und lieben gelernt hatte, gab es einige Vorfälle, aber nie mit Ärzten. Von einem Vorfall weiß ich, aber nur oberflächlich! Sie war gerade mal 18 Jahre und musste das erste Mal zu einem Physiotherapeuten und ja, dieser Mann nutzte die Situation schamlos aus!

Das lasse ich einfach mal so stehen und überlasse es Eurer Fantasie.

Jedenfalls hat Nadine ein sehr angekratztes Verhältnis zu Sex, was für uns noch heute immer wieder ein Thema ist. Ich bin kein Psychologe, aber unter diesen Gesichtspunkten kann ich mein Gefühl, wenn sie bei einem Arzt ist, mehr und mehr nachvollziehen.

In den vielen Jahren unserer Beziehung gab es viele Vorfälle z. B.
- Blasenspiegelung beim Urologen
- Hautcheck beim Hautarzt
- Darmspiegelung beim Internisten
- Gynäkologischer Eingriff bei dem unser Nachbar der OP-Leiter war
- Gynäkologischer Eingriff in einem fremden Krankenhaus
- uvm.

Auch wenn ich mir diese Situationen heute mit sexuellem Hintergrund vorstellen kann, möchte ich an einem sehr bedeutsamen und auch intensiven Erlebnis einsteigen.


Nadine war endlich schwanger! Wir haben lange versucht ein Kind zu bekommen und endlich war es so weit. Ich durfte bei allen Vorsorgeuntersuchen mit dabei sein und erlebte damals das erste Mal meine Frau auf einem Gynstuhl! Ich wusste nicht, wohin ich zuerst blicken sollte. Auf Sie, auf ihren geöffneten Schoß, auf den Ultraschall, der in sie hineingeschoben wurde, auf die Ärztin oder doch auf den Monitor, wobei ich dort sowieso nichts erkannt habe.

Für mich war jeder Besuch in mehrfacher Hinsicht ein Erlebnis!

Es muss so im dritten Monat der Schwangerschaft gewesen sein. Wir waren asiatisch Essen und haben es uns so richtig gut gehen lassen. Als wir am Abend wieder zu Hause waren, klagte Nadine schon über Übelkeit. Das ist ja bei Schwangeren keine Seltenheit, deshalb haben wir es beide ignoriert. Leider nahm die Übelkeit zu und Nadine musste sich mehrfach übergeben. Auch das hätte uns noch nicht in Unruhe versetzt aber beim letzten Erbrechen, meinte Nadine Blut gesehen zu haben. Das war uns jetzt doch zu gefährlich und wir riefen beim Notdienst (nicht Notarzt) an. Als die Dame hörte, dass Nadine schwanger ist, gab es keine Diskussion mehr. Wir sollten auf den Rettungsdienst warten, der Nadine ins Krankenhaus einliefern soll. Sicher ist sicher! Zur Beobachtung.

Es dauerte auch nicht lange und schon waren die Sanitäter bei uns, machten sich ein Bild von der Situation und teilten die Einschätzung des Notdienstes. Also ab ins Klinikum. Ich packte schnell ein paar Sachen und fuhr hinterher.

Im Klinikum passierte an dem Abend nichts mehr. Nadine war zur Beobachtung auf die Intensiv-Station gebracht worden. Ich konnte mich noch verabschieden und die nette Stationsschwester teilt mir mit, dass Nadine am nächsten Morgen auf die Gyn-Station kommt und ich sie dann gleich in der Früh besuchen darf.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder ins Krankenhaus und fand meine Frau gut gelaunt auf der Gyn-Station wieder. Ihr ging es deutlich besser, sie hatte wieder Farbe im Gesicht und sie durfte nach Hause. Nur noch die Abschlussuntersuchung wegen der Schwangerschaft war fällig. Also warteten wir, bis die Ärztin Zeit hatte.

Es dauerte nicht lange, dann kam auch schon die Schwester und holte Nadine ab. Ich stand auch auf und da Nadine einverstanden war, durfte ich mit in den Untersuchungsraum. Dort traf uns gleich mehrmals der Schlag!

Im Untersuchungsraum stand nicht die Ärztin, sondern ein Belegarzt! Als nächstes sahen wir einen weiteren Mann! Und dann nahm ich diesen alten Untersuchungsstuhl wahr. Nicht so etwas Modernes wie bei der Frauenärztin.

Der Arzt begrüßte Nadine knapp und als er seinen Namen sagte, ging durch mich nochmal ein Ruck! Das war der Arzt, bei dem meine erste Freundin war! (siehe erste Geschichte)

Und dann folgte nochmal etwas Unglaubliches, der Arzt meinte zu meiner Frau, dass es ihr bestimmt nichts ausmacht, wenn der andere Arzt (ich sag mal in Ausbildung) auch hierbleiben würde. Perplex wie wir alle waren, kam von uns kein Einwand!

„Gut, Frau Meier, dann ziehen Sie sich bitte mal aus! Die Strümpfe dürfen Sie anbehalten. Und Sie Herr Meier dürfen dort drüben Platz nehmen.“ sagte der Arzt.
Ich dachte mich trifft der Schlag! Und genauso sah auch Nadine mich an. Heutzutage würde ich ihn fragen, ob der noch ganz dicht ist. Damals hatte ich zu viel Respekt vor den Halbgöttern in Weiß. Zudem war keine Umkleide in dem Raum! Also drehte sich Nadine zu mir um, sah mich an und hatte so gut wie keine Farbe mehr im Gesicht.

Gehorsam zog sie sich langsam aus. Pullover, Jogginghose, BH und Höschen und gab mir ihre Wäsche.
Nackt! Nur in Strümpfen! So stand sie vor mir, dann drehte sie sich langsam um und hielt unwillkürlich die Hände vor Brust und Schambereich.

„Zuerst mal wiegen.“ sagte die Schwester. Also ging Nadine mit wackligen Schritten an den beiden Ärzten vorbei zur Waage. Ich wusste beim besten Willen nicht, wo ich hinsehen sollte. Auf meine nackte Frau, die hier quasi Anschauungsobjekt ist? Auf die Ärzte? In den Boden?

Ich stehe total auf meine Frau (auch heute noch)! Ich liebe Ihren Körper! Jeden cm davon. Und wenn ich heute an diese Situation denke, dann fühle ich mehr Geilheit als Eifersucht.

Nach dem Wiegen führte die Schwester meine Frau zum Untersuchungsstuhl. Dieser Stand leicht rechts von mir und je nachdem wie die Ärzte sich vor den Stuhl stellen würden, könnte ich sehen, was sie taten. Das wiederum erregte mich schon sehr!

Als meine nackte Frau an den Ärzten vorbei ging, sah ich eindeutig, wie der jüngere Arzt Ihr auf den Hintern glotzte. Das trieb meine Eifersucht erst recht in die Höhe. Doch es half nichts. Wir haben uns damals beide in dieser Situation ergeben!

Nadine saß nun auf dem Stuhl und legte Ihre Hände in den Schoß! Sie war ja schon oft beim FA und wusste, was auf Sie zukam! Ich hingegen war nur bei den Vorsorgeuntersuchungen zur Schwangerschaft dabei!

Der ältere Arzt kam zu Nadine und untersuchte ihre Brüste. Ich verstehe bis heute nicht warum! Aber er tat es. Das Ganze ging bei ihm recht schnell! Doch dann sollte der jüngere Arzt auch mal ran! „Davon war aber keine Rede!“ formte sich in meinem Kopf schon der Satz, der mir fast über die Lippen gekommen wäre! Aber ich tat es nicht!

Der junge Arzt war rechts neben dem älteren Arzt gestanden so das er sehen konnte, was dieser gemacht hat. Nun wechselten sie die Positionen und ich konnte von meiner Seite aus alles gut beobachten. Der junge Arzt, sah sich die Brüste meiner Frau ganz genau an und die Untersuchung dauerte auch länger. Ich sah wir er sie langsam und fast schon zärtlich abtastete und dabei genau hinsah, was er tat! Für mich sah das Ganze aus wie das Vorspiel zum Sex!

„Soll Ihr Mann während der Untersuchung hierbleiben?!“ fragte der Arzt meine Frau! Ich glaubte ich höre nicht richtig! „Spinnt der?!“ dachte ich! Wenn hier Einer die Berechtigung hat hier zu bleiben dann ich! Gott sei Dank nickte meine Frau!

Als die Untersuchung der Brüste abgeschlossen war, lehnte sich meine Frau nach hinten und legte Ihre Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen. Nun war der Blick frei, auf ihren komplett rasierten Intimbereich, ihre hübsche Scheide und ihrem kleinen süßen Anus.

Diese Position war dem alten Arzt offensichtlich nicht gut genug! Er sagte zu Nadine, sie solle noch etwas mehr nach vorne rutschen. Dementsprechend mehr hob sich Ihre Hüfte und gab noch leichter Zugang zu Ihrem Schoß.

So hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Auch nicht bei Ihrer FA. Heute hatte das Ganze etwas von Auslieferung und Reduzierung auf den Intimbereich. Zwei Männer starrten auf meine Frau, die mit weit gespreizten Beinen komplett entblößt vor ihnen lag! Welche Gedanken mögen, vor allem dem jungen Arzt durch den Kopf gehen.

Jetzt wurde das Licht über dem Stuhl noch so eingestellt, dass alles schön beleuchtet war.

Ich sah Nadine in die Augen und konnte darin ihre Hilflosigkeit erkennen. Sie sah mich ebenfalls kurz an und blickte dann aber nach oben.

Zugegeben, auf mich hatte diese Aussicht mehr sexuelles als klinisches. Und meine Gedanken sprangen hin und her zwischen Wut und Erregung!

Der ältere Arzt rollte mit seinem Stuhl zwischen die Beine meiner Frau und fing damit an ihre Scheide zu untersuchen. Dabei betastete er die Schamlippen nacheinander. Er zog die Schamlippen auseinander, so dass man Nadines Scheideneingang sehen konnte. Dabei sagte er ein paar Sätze zu dem jungen Arzt. Offensichtlich erklärte er ihm etwas.

Dann legte er zwei Finger auf den Scheideneingang meiner Frau und drückte leicht nach unten. Mit der anderen Hand zeigte er auf Nadines Scheide. Ich vermute es ging um die Harnröhre. Konnte aber nichts verstehen.

Meine Güte, was passiert hier gerade. Bin ich geil? Ja, mich macht dieses Bild von meiner so entblößten Frau, mit weit gespreizten Beinen und völlig geöffneten Schoß so richtig an. Ich wünschte mich an die Stelle eines Arztes! Ich konnte nicht mehr klar denken! Mein Blick ging vom Intimbereich meiner Frau zu Ihren Augen. Nadine hatte die Augen aber schon geschlossen. Und ich weiß, dass sie gerade versucht, sich irgendwohin zu denken.

Der junge Arzt sieht sich alles genau an und nickt immer wieder mal. Dann rollt der ältere Arzt zum Tisch und drückt auf eine Flasch mit Spender. Das erhaltene Gleitgel verteilt er zwischen seinen Fingern.

Der ältere Arzt sagt noch etwas zu dem jungen und führt seine Finger in meine Frau ein. Ich konnte mich nicht zügeln und musste genau hinsehen. Der junge Arzt und ich sahen dem alten Arzt dabei zu, wie dieser nun auch noch den zweiten Finger in die Scheide meiner Frau schob. „Bin ich normal?“ dachte ich. Eigentlich müsste ich eifersüchtig sein und gleichzeitig machte mich das alles so richtig an. Die Latte in meiner Hose wurde immer größer.

Ich betrachtete Nadine ganz genau. Ihre Brüste, entblößt. Die Nippel stehend, wegen der Raumtemperatur oder erregte Sie das Ganze auch? Ihre Beine, weit gespreizt in den Halterungen. Die Wollsocken noch immer an den Füßen. Beobachtet von drei Männern! Mit zwei Fingern eines fremden Mannes in Ihrer Scheide. Die Finger wanderten hin und her, als möchte er sie fingern! Auch wenn dieser Moment nur ein paar Minuten dauerte, für mich war es eine Ewigkeit!

Endlich! Der Arzt zog seine Finger aus meiner Frau heraus! Aber was macht er jetzt? Er benetzt auch die Finger der zweiten Hand mit Gleitgel. Ich hatte das gerade so realisiert, als er auch schon seinen langen dünnen Finger in Nadines Hintern einführt! Sie zuckte kurz, als er an ihren Po kam, aber dann schien es fast so, als würde sie sich entspannen. Der Finger verschwand fast vollständig in Ihrem Po! Gleichzeitig steckt der Arzt seine zwei Finger der anderen Hand wieder in Ihre Scheide.

Wie in Zeitlupe sah ich, wie sich die Finger in meiner Frau hin und her schoben. Ihr kleiner süßer Hintern wurde vom Finger eines fremden Mannes penetriert. Ihre geöffnete Scheide durfte zwei Finger empfangen. Der Anblick von diesem Raus und Rein in Nadines Hintern machte mich so richtig an. Wäre ich allein gewesen, ich hätte schon lange meinen Schwanz rausgeholt und mich so gewichst! Ich hatte kein Gefühl von Eifersucht mehr. Nur noch blanke Geilheit!

Ich sah, wie der Arzt seine Finger langsam wieder herauszog und ein Spekulum langsam in Nadine einführte. Jetzt hätte ich wirklich gern getauscht! „Ich möchte diesen Anblick auch einmal sehen!“ dachte ich. Langsam öffnete der Arzt das Spekulum und untersuchte Nadine weiter.

Und dann tauschten die beiden Ärzte ihre Plätze. Offensichtlich sollte der jüngere Arzt auch mal einen Blick in Nadins Inneres vornehmen.

In meinem Kopf waren nur noch sexuelle Gedanken! Ich war mit dem Anblick, meinen Fantasien und meiner Geilheit so beschäftigt, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Als der junge Arzt das Spekulum langsam entfernte dachte ich mir, dass die Situation nun endlich vorbei sei. Auch Nadine öffnete die Augen und sah den älteren Arzt an.

„Frau Meier, es ist alles in Ordnung!“ sagte der ältere Arzt. Meine Frau und ich waren heilfroh über diese Botschaft. „Wir machen nur noch einen Ultraschall. Aber vorher untersucht Sie Hr. Wegener noch, damit er auch Erfahrungen sammeln kann.“ sagte der ältere Arzt.

„Bitte was?“ dachte ich, war aber wie vorher schon ganz durch den Wind. Nadine legte Ihren Kopf wieder zurück, ohne ein Wort zu sagen oder eine andere Geste! Ich hatte den Eindruck, dass der junge Arzt noch nicht viele Frauen untersucht hat. Oder kam mir das nur so vor? Vielleicht empfand er Nadine ebenfalls als attraktiv und konnte seinen Abstand zu der Patientin und seine Objektivität nicht ganz aufrechterhalten.

Gleichzeitig empfand ich wieder Gefühle, die dort eigentlich nicht sein sollten, dachte ich. Irgendwie war ich wieder gespannt darauf, was folgen würde. Wobei ich mir schon ausmalen konnte was kommt.

Hr. Wegener benetzte seine Finger mit Gleitmittel und steckte erst einen Finger und dann seinen zweiten Finger in meine Frau! Ich schaute gebannt auf den Schoß meiner Frau und beobachtete, wie seine Finger mal tief mal weniger tief in Nadines Scheide verschwanden. Manchmal zuckte ihr Poloch. Keine Ahnung warum! Ich fand es nur noch geil!

Wie erwartet führte der junge Arzt den Finger seiner zweiten Hand ebenfalls in Nadins Po ein, nachdem er diesen mit Gleitgel benetzt hatte. Zwei Finger in Ihrer Scheide und einen Finger in Ihrem Po! Das machte mich wieder richtig an.

Entweder hatte Hr. Wegener Probleme mit dieser Art der Untersuchung oder er genoss es ebenso! Jedenfalls lies er sich viel Zeit und mit den Fingern in meiner Frau unterhielt er sich mit dem anderen Arzt! Am liebsten wäre ich auch mal hingegangen und hätte meine Finger in meine Frau geschoben! Und gleichzeitig hinterfragte ich, was mit mir los sei!

Ich sah ich wie sich der Finger in Nadines Hintern immer wieder langsam raus und rein bewegte. So als würde es zum Vorspiel gehören. Die Finger in Nadines Scheide bewegten sich mal genauso, mal entgegengesetzt zu dem Finger im Po! Es hätte nur noch gefehlt, wenn er schneller geworden wäre!

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seine Finger zurück und gab Nadine ein Tuch, um sich zu säubern. „Jetzt machen wir nur noch den Ultraschall. Dazu müssen wir in den Nachbarraum.“ sagte der junge Arzt.

Als Nadine aufgestanden ist, kam schon gleich die Schwester und zeigte Ihr den Weg!

Jetzt war ich wirklich entsetzt! Nadine musste NACKT vor den Ärzten und hinter der Krankenschwester in den anderen Raum mit dem Ultraschall. „Warum bitte nackt?!“ dachte ich. Aber wie schon vorher sagte keiner von uns etwas. Ich war beschämt! Gleichzeitig fand ich es aber erregend.

Alle angezogen und meine Frau Nackt! Von CMNF wusste ich damals noch gar nichts. Ich kann aber heute verstehen, wie geil so etwas ist.

Nadine legte sich auf die Liege und ich blieb in der Türe stehen. Der jüngere Arzt brachte dieses Kontaktgel auf den Ultraschallkopf und fuhr damit über den Bauch meiner Frau. Bei der Frauenärztin hatte ich meistens nur Augen für die Ultraschallbildern. Heut verfolgte ich, wie der Ultraschallkopf über den Unterbauch meiner Frau wanderte. Ich blickte auf Ihre geschlossene, aber trotzdem sichtbare Scheide. Wie gern hätte ich meine Frau jetzt einfach genommen! Obwohl ich keinen Ständer mehr hatte, war ich immer noch so geil!

Der ältere Arzt hatte auf jeden Fall immer noch das Kommando, denn er sagte zu Nadine, dass alles in Ordnung ist und sie nichts erkennen könnten, was uns Sorgen machen müsste. Jedoch möchten Sie noch einen vaginalen Ultraschall machen. Zur Sicherheit!

Die Schwester half Nadine die richtige Position einzunehmen. Als ob meine Frau das nicht wüsste! Nadine musste die Beine anwinkeln und dann die Knie zur Seite fallen lassen.

Wieder lag meine Frau mit geöffnetem Schoß vor mir. Diesmal mehr vor mir und der Krankenschwester als vor den Ärzten. Dr. Wegener fasste mit der einen Hand an Nadines Schamlippen und führte mit der anderen Hand den Ultraschallkopf in meine Frau ein.

Dieses Bild war wieder zu viel für mich. In meinen Gedanken war es kein Ultraschallkopf, sondern ein Dildo, der sich seinen Weg in meine Frau bahnte. Vor und zurück, vor und zurück! So sah das Ganze für mich aus! Für Nadine hatte ich zu der Zeit keinen Blick übrig. Hoffentlich sah Sie nicht, dass ich nur Augen für Ihren Schoß hatte! Aber warum nicht? Keine Ahnung ich war geil und gleichzeitig peinlich berührt, dass ich voller Erregung meiner Frau zwischen die Beine starrte, wo ein anderer Mann gerade hantiert! Penetriert von einem Ultraschallkopf.

Dr. Wegener zog nach einiger Zeit den Ultraschallkopf wieder aus meiner Frau heraus und gab ihr ein Tuch zum Abwischen. Der ältere Arzt sagte uns, dass sie fertig sind mit der Untersuchung und das alles in Ordnung ist. Nadine durfte sich wieder anziehen. Ich gab meiner Frau nach und nach ihre Wäsche während die beiden Ärzte und die Schwester das Zimmer verließen. Als meine Frau wieder angezogen war nahmen wir uns in den Arm und lächelten uns an. Wir waren heilfroh, dass alles in Ordnung ist. Ich für meinen Teil war aber auch noch richtig geil. Wie es Nadine damit ging, darüber haben wir seltsamerweise nie mehr gesprochen!

Nadine bekam noch Ihre Entlassungspapiere, im Anschluss verabschiedeten wir uns von den Ärzten und der Schwester und fuhren nach Hause. Unsere Gespräche drehten sich nur um unser ungeborenes Kind. Kein Wort zu der Untersuchung und den damit verbundenen Gefühlen.

Zu Hause angekommen legte sich Nadine erst mal hin, denn durch die Nacht auf der Intensivstation war sie doch sehr müde. Mir kam das entgegen, denn ich war immer noch geil und hätte sie am liebsten gleich vernascht.

Das war glaube ich das erste Mal für mich, dass ich wichste und mir meine Frau mit anderen Männern vorstellte! Dabei ging es gar nicht um Geschlechtsverkehr, sondern allein schon dieses Präsentieren meiner Frau, machte mich geil!

Ich wichste und stellte mir meine Frau in einem solchen alten Untersuchungsstuhl vor!

Nackt!

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