Abschlussuntersuchung Krankenhaus

Die Beine in den Ablagen, gefesselt!
Die Arme an den Seiten gefesselt!
Die Augen verbunden!
Die Beine weit gespreizt!
Freier Zugang zu Brust, Scham und Po!
Ein Tisch mit Untersuchungsmaterial, Dildos, Plugs usw.
Ich als Zuschauer und mehre Männer verschieden Alters, nur anwesend, um meine Frau zu begutachten, anzufassen, zu betatschen.

Einige Männer kneten, massieren, küssen, tatschen die Brüste meiner Frau. Es sind so viele Hände, dass man die Brüste fast nicht mehr erkennen kann! Mal hart mal zart wird zugepackt. Die Nippel werden gestreichelt, gezwickt und geküsst.

Der Rest kümmert sich um den Schoß meiner Frau! Von oben wird ihre Scheide weit auseinandergezogen, ihre Klitoris freigelegt und gestreichelt, geküsst. Total ungezügelt, als hätten die Herren, seit Ewigkeiten keine Frau gesehen.

Die Männer sind nicht zaghaft mit meiner Frau. Sie stecken ihre Finger, durcheinander in Nadines Lusthöhle. Einer, zwei, drei Finger stecken in ihr und reizen ihren G-Punkt. Drücken und krümmen sich in ihr. Rein und raus. Schell, heftig! Langsam und tief.

Nadines süßes kleines Po-Loch muss auch herhalten. Dicke und dünne Finger werden in sie gesteckt. Tief rein und raus. Auch zwei Finger, von unterschiedlichen Männern hält ihr Hintern aus. Sie ziehen Ihren Anus weit auf, der vor Erregung zuckt!

Die Männer sehen mir zu! Sie sehen, wie ich beobachte was sie mit meiner Frau anstellen. Sie sehen, wie heftig ich wichse und wie sehr es mir gefällt das Nadine ihnen so ausgeliefert ist. Ich sehe wie Nadine sich vor Erregung windet. Sich aber wegen den Fesseln nicht bewegen kann!

Ich bin wie in Trance, sehe alles genau vor mit!

So gekommen bin ich bei meiner Selbstbefriedigung noch nie!

Es sollte noch viele Jahre dauern, bis ich verstand in welcher „Schiene“ ich mir hier befinde.

Wie immer, bin ich für Kommentare und Feedback offen.