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Absolute Territory im Stripclub

Geschichte Info
Intensives Erlebnis auf der Reeperbahn.
5.8k Wörter
4.61
9.3k
3
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Disclaimer:

1) Dies ist meine erste Geschichte hier, mehr Kopfkino als Literatur und überhaupt erst der zweite längere Text, den ich seit lang vergangener Schulzeit geschrieben habe.

2) Ich lege Wert auf eine realistische direkte Rede, daher findet ihr bei mir teils Umgangssprache, Dialekt oder in diesem Fall auch Einiges in Englisch(!)

Die Reeperbahn bei Nacht. Irgendwie faszinierte mich diese Partymeile seit meiner ersten Reise nach Hamburg. Vermutlich lag es an der Selbstverständlichkeit, mit der Stripclubs, Bordelle und Laufhäuser einfach zwischen normalen Clubs, Restaurants und Alltagsgeschäften koexistierten. Auch heute sog ich die Atmosphäre auf, während ich mit meinem besten Freund Arthur in Richtung S-Bahn lief. Zuvor hatten wir nur zwei Straßen weiter in einem der besten japanischen Restaurants der Stadt zu Abend gegessen.

Die Lage der hier ansässigen Rotlichtbetriebe hatte einfach etwas Simples, Unkompliziertes an sich. Man musste nicht wie in München extra in irgendein abgelegenes und menschenleeres Gewerbegebiet fahren. Man musste auch nicht wie in Nürnberg von der belebten Innenstadt aus in eine Straße einbiegen, in der es nur rot beleuchteten Fenstern gab und einzelne Männer, die beschämt den Blickkontakt vermieden. Nein, in Hamburg waren die Straßen vor den Clubs belebt und ein nicht enden wollender Strom von Partyvolk zog durch das Viertel. Aber man konnte hier einfach zwischen den unzähligen Restaurants, Diskotheken und Dönerläden spontan in eine der ‚anderen' Türen abbiegen, um eine halbe Stunde mit einer Schönheit seiner Wahl zu verbringen. Diese Spontanität und Einfachheit machten für mich den Reiz dieser Gegend aus.

Sie machte es aber auch viel einfacher den Versuchungen der fleischlichen Liebe nachzugeben, da eben keine vorausplanende Absicht nötig war, um überhaupt erst in die Nähe der Etablissements zu kommen. Und so konnte es passieren, wenn man denn empfänglich dafür war, dass man eben noch ganz unverfänglich nach dem Essen zur S-Bahn laufen wollte und plötzlich daran erinnert wurde, dass es so einfach wäre, jetzt und sofort, mal eben seinen männlichen Bedürfnissen Genugtuung zu schaffen.

So ging es auch mir in diesem Moment. Ich war damals nicht der Typ, der seinem besten Kumpel einen gemeinsamen Puffbesuch vorschlagen würde. Aber wir hatten schon gemeinsam die ein andere Tabledance Bar besucht und gegen etwas Fleischbeschau war nun wirklich nichts einzuwenden.

„Du, wenn wir schon hier sind...", fing ich vorsichtig an, als ein uns bereits bekannter Stripclub in Sichtweite kam. „Ich hätt jetzt nichts dagegen mir noch ein paar Titten anzuschauen, wie schaut's bei dir aus?"

„Uff...", zögerte er. „Also, an sich natürlich immer. Aber ich wollt jetzt eigentlich nicht mehr irgendwo versacken oder n Haufen Geld ausgeben..."

„Mmh, Vorschlag: Wir beschließen den Abend mit einem gemütlichen Abschlussdrink während einer Bühnenshow und dann schnappe ich mir direkt Eine für nen Private Dance. Und wenn ich dann wieder n nacktes Mädel vor mir hatte, bin ich zufrieden und wir sind nach ner halben Stunde wieder draußen."

„Gut, klingt nach nem Plan", willigte Arthur schließlich ein.

Kurz darauf stiegen wir die Treppen in den Club hinab und betraten den Hauptsaal. Ein Laufsteg führte zur Bühne in der Mitte des Saals. Rund herum verteilten sich unterschiedlich große Sofas und Sitznischen. Ich ließ den Blick schweifen, um uns einen Platz zu suchen. Der Club war gut besucht, aber es gab noch ein paar freie Sitzecken. Ich steuerte auf eine Eckcouch gegenüber der Bar zu. Kaum hatten wir uns hingesetzt, kam bereits eine Bedienung an unseren Platz und fragte nach unseren Getränkewünschen. Da wir nicht vorhatten lange zu bleiben, bestellte ich einen White Russian und Arthur ein Bier.

„Ist das euer erster Besuch bei uns?", fragte uns die Kellnerin und beugte sich zu uns vor, um uns besser verstehen zu können. Dabei bot sie uns einen durchaus appetitlichen Blick auf ihr Dekolleté.

„Nein, wir waren schon ein paar Mal hier", antworte ich.

„Gut, dann brauche ich ja nichts mehr erklären. Viel Spaß noch", zwinkerte sie und machte sich wieder auf den Weg zur Bar.

„Weißt du noch, wie oft hier ne Show ist?", fragte Arthur und nickte in Richtung der gerade gähnend leeren Bühne.

„Alle 20 Minuten, glaub ich", gab ich zur Antwort und blickte auf die Uhr. „Also in ein paar Minuten."

Wir warteten auf unsere Drinks und gerade als wir auf den Abend angestoßen hatten, verdunkelte sich die Beleuchtung und der DJ kündigte überschwänglich den Auftritt einer Stripperin an, die unter dem Namen Alice auftrat. Auf eine kurze Stille folgten die ersten Takte von Big Data mit „Dangerous" und alle Aufmerksamkeit galt der Silhouette, die am Ende des Laufstegs erschienen war. Noch im Schatten verborgen, begann sie Richtung Bühne zu laufen und eine kleine, schlanke Maus erschien im Spotlight. Sie trug ein japanisches Schulmädchenoutfit mit weißer Bluse und rot kariertem Rock. Oberschenkellange, weiß-transparente Strümpfe bedeckten ihre Beine und ließen gerade zehn Zentimeter Haut zwischen ihnen und dem Rock unbedeckt. Ihre dunkelblonden Haare hatte sie zu zwei seitlichen Zöpfen gebunden. Als sie die Stange erreichte, begann sie mit ihrem Tanz und ließ dabei keinen Zweifel daran, dass sie wusste, wie sie ihren Körper einzusetzen hatte. Nach etwas einleitendem Räkeln umgarnte sie die Stange, rieb sich an ihr, flirtete regelrecht mit ihr. Immer wieder sank sie dabei auf die Knie und ließ ihren Oberkörper anschließend zurückfallen, wodurch sie einen Blick unter ihren Rock, auf ihr weißes Höschen, ermöglichte. Schließlich begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Langsam und Stück für Stück wurde immer mehr der blassen Haut ihres Oberkörpers sichtbar, bis das Kleidungsstück schließlich zu Boden fiel. Sie drücke ihren Rücken durch und ihre Brüste pressten sich gegen ihren weißen BH mit Erdbeermuster. Auf einer Pole Dance Bühne wirkte das Design irgendwie deplatziert, es passte aber zu ihrem Style.

Nachdem sie uns genug Zeit gegeben hatte, ihren zuvor bedeckten Oberkörper zu betrachten und ich mir in meiner Fantasie bereits ausmalte, was sich unter dem BH verbarg, erklomm sie die Stange. Für den Rest des Songs bot sie ihrem Publikum einen ungewohnt professionellen Poledance, vollführte Figuren, die eine beachtliche Beweglichkeit unter Beweis stellten und sorgte dafür, dass meine Jeans sicher nicht die einzige war, in der es ungemütlich eng wurde. Zu den letzten Takten des Songs hing sie waagrecht in der Luft, die Stange mit ihren Schenkeln umklammert und ließ sich langsam an dieser hinabrutschen, bis sie mit dem Rücken auf dem Boden lag.

Wohlwissend, dass mit dem Beginn des nächsten Songs ein entscheidendes Kleidungsstück fallen würde, ließ ich ihren Anblick in dieser kurzen Pause auf mich wirken. Ein paar Sekunden später erfüllte das Intro von Ken Ashcorps „Absolute Territory" den Saal. Ich musste schmunzeln und fragte mich, ob noch jemandem aufgefallen war, dass die Songauswahl eine direkte Anspielung auf ihr Outfit war. Doch statt der namensgebenden Oberschenkelzone lag meine Aufmerksamkeit im Moment ein paar Etagen höher: Alice hob ihren Oberkörper leicht an, ihre Hände schoben sich unter ihren Rücken. Ein paar gekonnte Bewegungen später baumelten die Träger ihres BHs lose herunter, während die Cups nur noch locker auf ihrem Busen auflagen. Verdammt, ich wollte endlich sehen, was sich darunter verbarg! Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, flog der BH zur Seite und enthüllte - unter Grölen und Pfeifen des Publikums - zwei perfekt geformte, apfelgroße Brüste.

Mit dem Einsetzen der Bässe zog sich Alice an der Stange hoch und fuhr mit ihrer Nummer fort. Während ich fasziniert beobachtete, welche Verrenkungen ihr Körper an der Stange vollführte, wie ihre blasse Haut durch das bunte Scheinwerferlicht im Rhythmus zur Musik ihre Farbe zu ändern schien, wie sich Alice perfekt darauf verstand ihren Körper zur Schau zu stellen, dämmerte mir bereits, dass es -- wie immer -- keine gute Idee war, mein Bedürfnis nach nackter Haut in einem Stripclub stillen zu wollen. Natürlich war ich froh Arthur zum Besuch überredet zu haben, denn nie im Leben hätte ich diesen Anblick, der sich uns gerade bot, verpassen wollen. Dennoch erkannte ich (nicht zuletzt dadurch, wie etwas Hartes von innen gegen meine Jeans drückte), dass mein Verlangen nur gestiegen war und ich nun nichts sehnlicher wollte, als diese Brüste anzufassen, Alice perfekten Körper zu spüren und -- weniger romantisch, aber umso dringlicher -- meine Erektion ihrem biologischen Zweck zuzuführen, mir den Druck und Stress der letzten Wochen von der Seele zu stoßen und ihre Brüste schaukeln zu sehen, während ich ihr Becken erschütterte. Natürlich würde mir all das heute verwehrt bleiben, das ist der große Haken an diesen Läden. Also versuchte ich aus meinem Tagtraum wieder in die Realität zurückzukehren und die Darbietung dennoch bestmöglich zu genießen.

Doch auch die schönste Show endet irgendwann und eineinhalb Minuten später war es soweit. Kurz davor hatte sich Alice noch ihres Minirocks entledigt, sodass sie nun nur mit ihrem weißen String und ihren Strümpfen bekleidet auf der Bühne stand und ihren wohlverdienten Applaus entgegennahm. Ich blickte ihr nach, als sie sich über den Laufsteg entfernte und überlegt, ob sie nicht die perfekte Kandidatin für meinen geplanten Lapdance wäre. Allerdings würde es noch etwas dauern, bis sie sich nach diesem Auftritt frisch geduscht wieder unters Volk mischen würde und ich wusste nicht, ob Arthur so lange warten wollen würde.

„Fuuuck, war die nice", meinte ich zu Arthur, der mir beipflichtete. Ich überlegte noch, wie ich Arthur am besten darauf ansprach, dass ich auf Alice Rückkehr warten wollte, da nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Die an der Bar sitzenden Ladies waren nun aufgestanden und schwärmten aus. Klar, das konnte nicht lange auf sich warten lassen. Eine groß gewachsene Stripperin in schwarzen Dessous kam auf uns zu.

„Hi, I'm Theresa, how are you?", stellte sie sich vor, während sie sich neben mich setzte und den Arm um mich legte.

„I'm Marcus", antwortete ich, „and this is my friend Arthur."

Während wir ein paar Minuten über Belanglosigkeiten plauderten, nahm ich sie in Augenschein. In der schummrigen Beleuchtung und direkt neben mir sitzend, konnte ich sie zwar nicht eingehend begutachten, aber ihr hübsches Gesicht und pralles Dekolleté waren nicht von schlechten Eltern. Sie hatte einen deutlichen asiatischen Touch, auch wenn sie keine ‚typische', hundertprozentige Asiatin war, dafür waren die entsprechenden Züge nicht ausgeprägt genug. Ich schätzte sie auf Mitte/Ende 20.

Da sie mir die Frage bestimmt bald stellen würde, überlegte ich, ob nicht auch Theresa eine geeignete Wahl für den Abend wäre. Klar, vor fünf Minuten war ich noch voll und ganz auf Alice abgefahren, aber Theresa war ebenfalls attraktiv. Dazu kuschelte sie sich an mich und plauderte munter-vertraut drauflos, was sie mir sofort sympathisch machte. Alice hatte ich dagegen lediglich gesehen, da konnte auch noch eine potenzielle Enttäuschung auf mich warten. Sicherlich war Theresas lockere Art auch nur ihre Verkaufstaktik, aber eben eine liebenswerte, und das war in solchen Clubs durchaus selten. Keine kühle Reserviertheit, aber auch kein aufdringliches „Schatzi"-Gelaber, mit dem einen die meisten Professionellen bearbeiten wollen.

Natürlich dauerte es trotzdem nicht lange, bis sie das obligatorische Angebot unterbreitete:

„So, do you want to buy me a drink, so I can stay here a little longer with you?"

Ich musste nicht mehr groß nachdenken, meine Entscheidung war gefallen. Auch wenn Theresa eigentlich nicht meinem gewöhnlichem Beuteschema entsprach: Ihre fast schon freundschaftlich gelassene Art hatte meine Neugierde geweckt. Und eine große Asiatin mit so langen Beinen traf man schließlich auch nicht alle Tage.

„To be honest, we won't stay for long", antwortete ich ihr und trank demonstrativ den Rest meines Drinks aus. „But I'd like to have a private dance with you before we leave."

„Right now?", fragte sie. "Sure! And your friend?"

„I think he'll wait here", meinte ich, um ihn aus der Schusslinie zu bringen.

„Ok, but you know, we have Happy Hour right now. So one regular private dance is 35 Euro, or you can both have a private dance together with two girls for only 50."

Ich blickte Arthur fragend an und er nickte.

„So, which girl do you want to join us?", fragte ihn Theresa.

Er beugte sich zu ihr rüber und zeigte in Richtung der Bar. Was er ihr sagte, ging in der Hintergrundmusik unter, bevor es meine Ohren erreichte. Theresa aber stand auf, ging zielstrebig zum Tresen und sprach eine dort sitzende, zierliche Blondine an. Ein paar Sätze wurden gewechselt und die beiden Mädels kamen wieder zurück an unseren Tisch.

„Ok Gentlemen, now let's go somewhere more private", forderte Theresa uns auf. Sie führte uns aus dem Hauptsaal hinaus in einen Flur und davon abzweigend in ein großzügiges Séparée, umrandet von einer langen, halbkreisförmigen Couch. Bisher war ich für Private Dances immer nur in die kleinen Standard-Séparées geführt worden, die mich stets an Umkleidekabinen in Kaufhäusern erinnerten. Diese Lounge hier hatte dagegen schon ein gewisses VIP-Flair. Nachdem Theresa die Vorhänge zugezogen hatte, bedeutete sie uns auf die Couch.

Als die Mädels in der Mitte des Raumes begannen für uns zu tanzen, konnte ich sie endlich genauer betrachten. Theresa schien um die 1,80 Meter groß zu sein, wobei ihre High Heels sie zusätzlich auf über 1,90 anhoben. Ihre schwarzen Haare reichten ihr bis zur Schulter, ihr prall gefüllter, schwarz glitzernder BH ließ allerdings Zweifel an der Naturbelassenheit des Inhalts aufkommen. Am auffälligsten waren jedoch ihre langen Beine, die ihrem Tanz eine gekonnte Eleganz verliehen.

Das andere Mädchen -- ihren Namen hatte ich nicht mitbekommen -- war deutlich kleiner, ihr Kopf reichte Theresa nur bis zu den Brüsten. Ihre langen, strohblonden Haare umschmeichelten ihre Schultern, ihre roten Dessous ließen knackige Apfeltittchen erahnen. Überhaupt alles ihr wirke unglaublich weich und geschmeidig. Arthur hatte eine gute Wahl getroffen.

Während die beiden tanzten, kamen sie sich immer wieder näher, berührten und streichelten sich gegenseitig. Schließlich griff „Blondchen" nach hinten, um ihren BH zu öffnen und präsentierte uns ihren blassen, wohlgeformten Busen. Theresa nutzte die Gelegenheit, umfasste sie von hinten und streichelte ihr über die Brüste, bevor sie sich von ihr löste und wenige Augenblicke später auch ihr BH zu Boden fiel. Nun war die Sicht endlich frei auf ihre mittelgroßen, prallen Titten, die sicherlich nicht hundertprozentig natürlichen Ursprungs waren. Damit endete der erste Song der Darbietung.

Bisher hatten die beiden zusammen getanzt, in etwa 2 Meter Abstand vor uns. Mit Beginn des zweiten Songs sollte sich das ändern. „Blondchen" ging nach links zu Arthur, wo ich sie nur noch im Augenwinkel wahrnehmen konnte, Theresa dagegen baute sich vor mir auf und stieg mit ihren High Heels auf das Sofa. Ihr schwarzer Slip befand sich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Anschließend ließ sie sich langsam hinab und begann mit ihrem Lapdance. Ihr Oberkörper bewegte sich im Rhythmus zur Musik, während sie auf meinen Schenkeln saß und langsam auf ihnen vor und zurück rutschte. Dann drehte sie sich um, setzte sich rittlings auf meine Knie und rutschte langsam auf meinen Schenkeln nach hinten, bis ihr Hintern an meinem Schoß rieb.

Während sie damit weitermachte, lehnte sie sich zurück. Sie griff nach meinen Händen, die ich anständig auf dem Sofa abgelegt hatte und führte sie zu ihrem Bauch. Meine Handflächen berührten ihre zarte Haut. Bisher hatte noch bei jedem Private Dance die „Don't touch"-Regel gegolten, doch Theresa ließ mich nun ihren Bauch streicheln, während ihr Hintern weiter und immer fordernder meinen Schoß massierte. Es bestand kein Zweifel mehr daran, dass sie dabei meinen zwischenzeitlich knallharten Schwanz spüren konnte. Sie führte meine Hände langsam weiter an ihrem Körper nach oben, bis ich schließlich ihre prallen Titten umfasste. Mit ein paar auffordernden Bewegungen wies sie mich an ihre Brüste zu massieren, bevor ihre Hände mich entließen und auf meinen Schenkeln auf Wanderschaft gingen. Ich hatte früher bereits einige Lapdances gebucht, aber so intim war bisher noch keine Stripperin geworden. Zumindest mein Bedürfnis nach der Berührung nackter Haut würde heute doch nicht zu kurz kommen, dachte ich mir, während ich ihre prallen Titten in meinen Händen hielt und über sie streichelte.

Schließlich stand Theresa auf und legte sich rücklings auf die Couch, rechts neben mir. Sie streckte ihre langen Beine senkrecht in die Höhe, überkreuzte sie, wodurch die Rundung ihres Hinterns noch mehr betont wurde, und schob ihre Daumen unter den Bund ihres Höschens. Langsam zog sie es sich über ihren Knackarsch, bevor sie ihre Beine öffnete, um es komplett auszuziehen. Mir bot sich nun ein perfekter Blick auf ihre nackte, rasierte Muschi, aber sie trieb es noch weiter. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, bis ihr linkes Bein über der Sofalehne hing und sich ihr rechter Fuß auf dem Boden abstützte. Bei meinen bisherigen Besuchen im Stripclub hatte sich der Blick in den Intimbereich immer auf das begrenzt, was sich eben beim nackten Tanzen ergab. Manchmal war das Zentrum der Begierde dabei nur zu erahnen, manchmal hatte man einen ganz guten Blick von vorne, doch niemals so, „direkt von unten"

Aber dieses Luder präsentierte sich regelrecht vor mir, in voller Pracht, mit fickbereit gespreizten Beinen, wobei sie mir in die Augen blickte und sich auf die Unterlippe biss. Und als wäre das nicht genug: Während ihre linke Hand ihre Titten streichelte, bewegte sich ihre rechte immer näher zu ihrem Heiligtum. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ihr Zeigefinger ihren Kitzler berührte, dort zwei- dreimal kreiste und sich schließlich bis zu ihrer Muschi vorwagte. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie schließlich den Eingang zu ihrer Höhle und bot mir einen direkten Blick hinein, in die ersten paar Zentimeter ihres feucht glitzernden, rosa Tunnels.

Mein Verlangen nach Sex war zwar bereits während der Bühnenshow geweckt worden, doch ab jetzt kreisten meine Gedanken um nichts anderes mehr. So wie diese Stripperin nun vor mir lag und mir ihre fickbereite, rosafarbene Muschi offenhielt, konnte ich nur noch daran denken, wie gern ich diese Höhle nun aktiv erkunden würde. Wie hypnotisiert starrte ich mitten in ihr Allerheiligstes hinein. Doch bevor ich mich sattgesehen hatte, stand sie auf, setzte sich wieder auf mich und fuhr mit ihrem Lapdance fort. Ihre schlanken Finger begannen Knopf für Knopf mein Hemd zu öffnen und begaben sich darunter auf Wanderschaft. Als sie mein Hemd komplett aufgeknöpft hatte, drückte sie ihren Oberkörper gegen meinen. Ich spürte ihre prallen Titten an meiner Brust, fühlte, wie sich ihre nackte Haut an meiner rieb.

So rieb sie sich weiter an mir, bis sie sich wieder auf meine Oberschenkel setzte und ihre Hände wandern ließ. Sie streichelte meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und meine Schenkel, von wo aus sie ihre rechte Hand langsam in Richtung meiner zwischenzeitlich doch sehr eingeengten Latte bewegte. Sie ertastete meine Erektion durch meine Hose hindurch, ließ ihren Daumen und Zeigefinger langsam daran entlangwandern, erst hinunter zur Wurzel, anschließend wieder nach oben bis zur Eichel. Mit gespieltem Erstaunen und weit geöffneten Augen hauchte sie: „Wow, that's big!" Mit meinen 18 cm brauchte ich mich zwar nicht zu verstecken, aber andererseits war das auch nichts, was diese übertrieben beeindruckte Reaktion rechtfertigte. Ich ließ ihr das Schauspiel durchgehen, und pumpte meinen Pfahl zweimal kräftig auf, während sie noch ihre Hand um ihn hatte.

Dann wurde sie aktiv und „justierte" meine Latte in meiner Hose, sodass sie senkrecht Richtung Bachnabel zeigte. Sie rutschte nach vorne und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf die Beule in meiner Hose. Langsam bewegte sie ihre Hüften, schob ihren Schlitz an meiner Erektion entlang immer wieder nach oben und unten. Allmählich wurden ihre simulierten Fickbewegungen intensiver, sie begann zu stöhnen, beugte sich nach hinten, um mir einen Ausblick auf ihre Brüste und ihre Fotze zu geben, mit der sie meine Latte durch meine Hose hindurch massierte. Wenn ich nicht nach unten schaute und mich nicht zu sehr auf das tatsächliche Gefühl an meinem Schwanz konzentrierte, so konnte mir, allein durch den sich mir bietenden Ausblick, ihre Bewegungen, ihren Blick und ihr Stöhnen, tatsächlich vorstellen, dass sie gerade MICH und nicht nur meine Hose ritt. Ich gab mich dieser Illusion hin, konzentrierte mich auf ihren Körper, wie er vor mir auf und ab wippte, wie ihr Hintern gegen meine Schenkel klatschte, stellte mir vor, sie würde mich gerade tatsächlich ficken. Doch dann, gefühlt viel zu früh, endete der Song und damit auch das Verwöhnprogramm.

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