Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Absolute Territory im Stripclub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„If you want to relax a bit more, I can offer you my special service", raunte mir Theresa ins Ohr, „But only the two of us, in private."

Mir war bewusst, dass ich mein mit Arthur abgesprochenes Pensum ausgeschöpft hatte, aber ich war gerade so geil, dass ich einfach mehr von dieser Frau sehen musste und ihn fragte: „Gönnst du mir noch ne zweite Runde mit ihr allein?"

Aber wie es aussah, hatte er selbst nichts dagegen einzuwenden seine blonde Begleitung noch ein wenig länger bei sich zu haben und stimmte einer zweiten Runde, diesmal in getrennten Räumen, zu. Ich knöpfte mir notdürftig mein Hemd zu und Theresa führte mich zurück durch den Hauptsaal zu einem der kleinen „Umkleide-Séparées" an der Rückwand. Nachdem sie den bodentiefen Vorhang zugezogen hatte, drückte ich ihr die aufgerufenen 50€ in die Hand und setzte mich in den Sessel.

Indem sich Theresa mit dem Rücken zu mir drehte und zu tanzen begann, stellte sie die erotische Stimmung nach dieser kurzen Unterbrechung schnell wieder her. Sie setzte sich erneut rittlings auf meinen Schoß und rieb sich an mir. Ich blickte kurz hinab auf ihren knackigen Hintern, doch dann galt meine Aufmerksamkeit ihren Händen, die sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen machten. Kurz darauf lag Dieser auf dem Boden. Sie spannte mich nicht länger auf die Folter, stand auf, wandte sich mir zu und beugte sich mir entgegen. Während ich ihre nun wieder unverhüllten, prallen Titten betrachtete, öffnete sie geschickt erneut meine Hemdknöpfe, zog mir diesmal aber das Hemd gleich komplett aus. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann erneut durch meine Hose hindurch meine Erektion zu ertasten und zu streicheln. Diesmal verzichtete sie auf ihr Overacting und reagierte dezenter, was dafür aber umso geiler wirkte: So war durch ihren halboffenen Mund nur ein lautes, zittriges Ein- und Ausatmen zu hören, während sie meinen Schwanz zu voller Größe massierte und mir dabei in die Augen blickte.

Plötzlich öffnete sie Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog sie mir bis unter die Knie hinunter. Nun befand sich nur noch der dünne Stoff meiner Boxershorts zwischen ihren Fingern und meiner Latte, als sie diese umfasste und ihre Hand langsam auf und ab bewegte. Ich stöhnte leise, als mein Schwanz endlich die Berührung erfuhr, nach der er sich die ganze Zeit gesehnt hatte. Die Spannung im Raum knisterte, als ihre Hände nach dem Bund meiner Shorts griffen. ‚Oh mein Gott, sie wird doch nicht tatsächlich...', dachte ich mir noch und da war es auch schon geschehen. Meine Erektion war befreit und reckte sich nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht in die Höhe. Theresa erhob sich etwas, sodass meine Latte nun vor ihren Brüsten befand. Sie beugte sich vor, bis mein Schwanz ihre Titten berührte und langsam zwischen ihnen verschwand. Dann drückte diese etwas zusammen und begann ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen.

Mein Gehirn versuchte noch zu verarbeiten, was hier gerade geschah. Klar, man hörte immer wieder, dass es im Séparée zu „mehr" kommen konnte, aber das waren stets nur Gerüchte, Vermutungen, Wunschdenken, ja nahezu Mythen. Wir waren bisher auch oft genug hier in diesem Club gewesen, um zu wissen, dass er eigentlich kein verkapptes Bordell war, sondern die Nicht-Anfassen-Regel hier üblicherweise tatsächlich durchgesetzt wurde. Und selbst die wildesten Gerüchte beschränkten sich auf die Champagner-Lounge, deren Nutzung allein mit 400€ zu Buche schlug, wohingegen ich mich gerade in einer ganz normalen Private Dance Kabine befand. Und dennoch saß ich hier gerade mit heruntergelassenen Hosen, während eine Stripperin meinem Ding einen Tittenfick verpasste. Ich beobachtete wie meine Schwanzspitze immer wieder zwischen ihren Brüsten auftauchte und anschließend wieder zwischen ihnen verschwand.

Als ich langsam auf die Situation klarkam und begann mich zu entspannen, ging Theresa wieder vor mir auf die Knie. Sie umschloss meinen Speer mit ihren warmen Händen und begann diese an ihm auf und ab zu reiben. Während sie so meine Stange massierte, bewegte sie ihren Kopf synchron zu ihren Händen auf und ab, wobei ihr Mund am tiefsten Punkt meiner Schwanzspitze schon gefährlich nah kam, jedoch ohne sie zu berühren. Ich beschloss mich wie zuvor auf ihre Simulation einzulassen und blickte nicht mehr direkt nach unten. So sah ich nur ihren Kopf in meinem unteren Sichtfeld, wie er sich synchron zu ihrem Handspiel über meinem Schoß auf und ab bewegte. Mein Kopfkino erledigte den Rest und so gab ich mich der Phantasie hin, mein Schwanz würde tatsächlich von ihren Lippen verwöhnt werden.

Dennoch wollte ich kurz darauf wieder sehen, wie sie mein Ding in ihren Händen hielt, wie sich ihre Lippen ihm näherten. Ich blickte wieder nach unten, und musste tatsächlich zwei Mal ganz genau hinsehen, bis ich erkannte, was dieses durchtriebene Luder inzwischen tat. Der Abstand zwischen ihrem Mund und meiner Latte hatte sich dramatisch verkleinert und tatsächlich: Jedes Mal, wenn sie am tiefsten Punkt angelangt war, berührte sie mit ihren Lippen ganz leicht meine Eichel. Als sie erkannte, dass ich das endlich bemerkt hatte, lächelte sie mich kurz an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm mich in sich auf. Ihr warmer, feuchter Mund empfing mich wie der Himmel. Ich musste mich beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen, als sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge umspielte und damit begann mich diesmal richtig zu blasen. Es tat unglaublich gut zu spüren, wie ihre Lippen an meinem Schaft entlangfuhren, wie ich mich der wohligen Wärme eines Frauenmunds befand. Ich beobachtete, wie mein Speer immer wieder zwischen ihren roten Lippen verschwand, spürte ihre fordernde Zunge an meiner Eichel. Verdammt ich bekam hier tatsächlich einen Blowjob!

Ein letztes Mal versenkte sie meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihrem Mund, bevor sie ihn wieder an die frische Luft ließ, sich erhob und vor mir aufbaute. Durch ihre langen Beine befand ich ihr Liebesdreieck direkt in meinem Sichtfeld, als sie die Daumen seitlich unter ihren Slip schob, um diesen langsam gen Boden zu schieben. Nun konnte ich ihre rasierte Muschi endlich aus der nächster Nähe betrachten. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Heiligtum. Als meine Finger ihre Schamlippen berührten spürte ich die Feuchte ihrer auslaufenden Säfte. Dieses Luder bot mir hier also nicht nur eine routinierte professionelle Show, nein sie war tatsächlich geil! Behutsam testete ich, wie weit ich gehen konnte und begann sanft ihre Lippen zu massieren, verteilte ihre Feuchte allmählich immer mehr in ihrem Schritt und auf meiner Hand, bevor ich es wagte mit dem Finger in sie einzudringen.

Sie drängte sich mir entgegen und ich konnte es kaum fassen nun auch diese Grenze durchbrochen zu haben, während ich ihre feuchte, heiße Höhle weiter mit meinen Fingern erkundete. Sie beugte sich vor und küsste meinen Hals.

„I'm sorry, our time is up", raunte sie mir ins Ohr. „But for another 50, I'll show you heaven. You won't regret it, I swear." Dann entzog sie sich mir und wartete meine Antwort ab. Natürlich zögerte ich nicht lange und übergab ihr einen Schein, den sie sogleich in ihren Schuh schob.

Sie lehnte sich links von mir mit dem Rücken an die Wand und winkte mich zu sich rüber. Ich erhob mich ebenfalls und folgte ihrer Aufforderung. Als ich vor ihr stand, griff sie nach meinem Schwanz und hob die Spitze senkrecht nach oben an, bevor sie mich zu sich heranzog. Ein Schauer der Entspannung und gleichzeitig Erregung überrollte mich, als wir nun erstmals vollen Körperkontakt hatten, sich nackte Haut an nackte Haut schmiegte, ihre Titten gegen meine Brust drückten, unsere Oberschenkel einander umspielten, während mein Schwanz senkrecht zwischen meinem und ihrem Unterkörper eingeklemmt war. Meine Nase, nur wenige Zentimeter von ihrem Hals entfernt, roch die Mischung aus ihrem Parfum mit einem Hauch von Schweiß, die von ihr ausging.

Sie begann sich langsam nach unten und wieder nach oben zu bewegen und massierte somit meinen Schwanz zwischen unseren Becken. Ich drückte sie fester gegen die Wand und begann nun auch mit „Fickbewegungen". Theresa legte mir ihre Arme um die Schultern und schmiegte sich noch intensiver an mich, während sie im Rhythmus unserer Bewegungen hörbar ein- und ausatmete. Verdammt, dieses Mädel hatte es wirklich drauf. Mir war in diesem Moment vollkommen egal, dass das hier nur ein „Trockenfick" war, das Gesamt-Gefühl war einfach nur atemberaubend: Diese Frau mit meinem Becken an die Wand zu drücken, ihre Hände auf meinem Rücken, ihre Brüste auf meinem Oberkörper zu spüren, wie sie sich mit jedem Stoß auf und ab bewegten, ihren Hals zu küssen, während sie mir stöhnend ihren Atem in den Nacken blies. Auch wenn meine Latte letztlich nur zwischen unser beider Unterkörper massiert wurde, konnte ich dennoch bei jedem „Stoß" fühlen, wie sich meine Eichel aus der Umhüllung der Vorhaut befreite und in Kontakt mit ihrer nackten Haut kam.

Ich gab mich dieser Illusion hin, spürte bereits die ersten Anzeichen, dass sie mich damit früher oder später zum Höherpunkt bringen würde. Doch Theresa hatte andere Pläne. Sie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn horizontal, sodass die Spitze direkt zwischen ihre Schenkel zeigte. Dann zog sie mich an sich ran, schloss sie ihre Oberschenkel um ihn und bewegte sich langsam vor und zurück. Ich stieg darauf mit ein und fickte so nun ihre Schenkel, ihre Muschi direkt über meinem Pfahl. Das Gefühl an meinem Penis war dadurch ungleich intensiver, der Bewegungsablauf hatte nun aber weniger „echtem" Sex gemeinsam, wodurch meine aufgewallten Säfte wieder etwas abkühlen konnten. Ich blickte zwischen ihren Titten hindurch hinab und beobachtete, wie mein Schwanz von ihren Schenkeln umklammert wurde und immer wieder zwischen ihnen verschwand. An der Oberseite meines Schwanzes spürte ich die Feuchte ihrer auslaufenden Muschi. Ich hob mein Becken etwas an, um näher an diesem Paradies zu sein, mehr von ihrer Geilheit zu spüren, sodass mein Schwanz nun bereits ihre Schamlippen berührte und an ihnen entlangglitt. Ihre zuvor ausgelaufenen Säfte benetzten meine Latte. So rieb ich mich weiter an ihr, seitlich von ihren Schenkeln umklammert und oben immer fester gegen ihren Spalt reibend.

Theresa verlangsamte ihre Bewegungen und drückte mein Becken ein Stückchen von ihr weg, so dass nur noch die Spitze meines Speeres ihren Kitzler berührte. Sie hob ihr Becken mir entgegen und meine Eichel drückte langsam gegen ihre Schamlippen. Ich spürte, wie ich ihre Lippen allmählich teilte, ich nun nicht mehr außen an ihnen entlang, sondern Millimeter für Millimeter zwischen sie hinein glitt. Ich blickte Theresa in ihre Augen, während nun auch ich mein Becken bewegte, um meine Erektion langsam immer weiter zwischen ihre Schamlippen zu drücken. Schließlich, endlich: Der entscheidende Moment, als meine Spitze den Eingang zu ihrem Liebestunnel gefunden hatte, der vorderste Zentimeter meiner Eichel tatsächlich rundherum von ihrem Fleisch umschmiegt wurde. Der Moment, in dem sich die Spannung, das verspielte Herantasten, die noch latent vorhandene Unsicherheit löst und allen Beteiligten klar wird, was als nächstes passiert:

Beinahe wie in Trance schob ich meine Lanze immer tiefer in ihre Höhle, spießte sie auf mir auf. Als ich endgültig in ihr steckte, drückten wir uns aneinander und genossen diesen ersten Moment der intimen Vereinigung. Ihr heißes Inneres umschmiegte meinen Schwanz, während ich mich wieder ein paar Zentimeter zurückzog, um mich anschließend ganz langsam, nochmals tiefer und mit kontinuierlich steigendem Druck in sie hinein zu pressen, um auch den letzten möglichen Millimeter auszureizen. Theresa erzitterte und klammerte sich in meinen Rücken.

Ich zog mich wieder zurück und trieb meine Latte erneut in sie hinein. Die ganze Spannung und der Druck der letzten halben Stunde lösten sich, als ich endlich in der Muschi dieser heißen Asiatin, einer „unerreichbaren" Stripperin, steckte. Nachdem die erste Welle der Überwältigung ob des Gefühls in ihrer warmen Vagina um meinen Schwanz über mich hinweg gerollt war, begann ich nun endlich sie zu ficken. Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder schob ich meine knallharte Erektion in ihre heiße, triefende Muschi. Der Schweiß auf ihrer Haut ließ ihre Titten noch angenehmer über meine Brust gleiten, und ich genoss jeden Zentimeter ihres Körpers. Was Sie wohl in diesem Moment dachte? Tat sie das hier öfters? Sich inoffiziell ein paar Euro dazuverdienen? Gehörte das alles „zur Show"? Ihre feuchte Fotze sprach eine andere Sprache, auch hatte sie ihre anfängliche, deutlich erkennbare und leicht übertriebene Schauspiel-Mimik längst abgelegt. Nein, dieses Fickluder war tatsächlich geil und wollte es von mir besorgt bekommen. Dafür bezahlt zu werden war vielleicht noch ein Bonus, aber nicht ihre alleinige Motivation.

Mit diesem Ansporn begann ich nun unser Abenteuer vom einfachen Rein-Raus-Spiel auf das Level von richtigem, intensivem Sex zu heben. Ich variierte mein Tempo und meine Stoßrichtung, versuchte herauszufinden was ihr gefiel, worauf sie reagierte. Ich küsste ihren Hals, massierte ihre Brüste, ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Auch Theresa fand Gefallen daran: Mal stieß sie mir ihr Becken fest entgegen, mal ließ sie es kreisen. Mal drückte sie sich an mich, so dass ich ihre schwitzige Haut spüren konnte. Mal ließ sie sich zurückfallen, sodass ich nach unten blickend beobachten konnte, wie mein Prügel immer wieder in ihrem Loch verschwand. Mein Schwanz glänzte im Licht, feucht von der Muschi, in die ich ihn immer leidenschaftlicher hineintrieb. Wir taten uns immer schwerer, unser Stöhnen zu unterdrücken und Theresas heftiger werdender Atem, ihr stimmloses Hecheln, wie sie sich zurückhalten musste, damit unser Treiben nicht nach außen hörbar war, all das turnte mich nur noch mehr an.

Abermals wurde ich mir der aktuellen Situation bewusst: Ich befand mich gerade in einem seriösen Stripclub, Arthur genoss derweil wohl einen normalen Lapdance im hinteren Bereich, während ich hier, praktisch im Hauptsaal und nur durch einen Vorhang von allen anderen Besuchern getrennt, diese Schönheit fickte. Die hinterste Sitzgruppe war vielleicht knapp 10 Meter von uns entfernt. Saßen dort gerade ein paar Kerle, betrachteten notgeil die Mädels auf der Bühne und wünschten sich mit einer von ihnen Spaß haben zu können, wohlwissend, dass für sie heute „Nur gucken, nicht anfassen" galt? Nichts davon ahnend, dass ich direkt hinter ihnen meinen Prügel in der Fotze einer der Angebeteten versenkte, es einer der Unberührbaren besorgte?

Dieser Gedanke machte mich so heiß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Oh my god, I'm coming", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich mein Rohr fester in ihr Fickloch rammte. „Yeah baby, cum inside my pussy", hauchte sie mir zu, bevor sie mir ihre Lippen auf den Mund presste. In diesem Moment überrollte mich die Welle der Erlösung, ich spürte meinen Schanz zucken, wie er sich Schwall um Schwall tief in ihr entlud und ihre Muschi mit meinem Sperma flutete. So blieben wir noch einige Moment in Umarmung, während ich in ihr auszuckte und sich unser Atem langsam wieder beruhigte.

„Thank you, that was awesome", sagte ich zu ihr, als ich schließlich mein Glied aus ihrer tropfenden Muschi zog. Mein Blick fiel auf die Taschentuchbox auf dem Beistelltisch. Ich schnappte mir ein Tuch, mit dem ich mich trockenwischte und begann mich anzuziehen. Auch Theresa nahm sich ein Tuch, um das Rinnsal unserer Säfte, das ihre Schenkel entlanglief aufzunehmen und das verräterische Glänzen von ihrem Unterleib zu wischen. Mangels anderer Möglichkeiten sie verschwinden zu lassen, landeten die Tücher letztlich in meiner Hosentasche.

Nachdem wir uns wieder so unschuldig wie möglich hergerichtet hatten, öffnete sie den Vorhang und führte mich zurück in den Saal, wo Arthur bereits auf mich wartete. Wieder ganz die Professionelle, verabschiedete sie sich mit einem Bussi links und rechts, bevor sie in Richtung Backstage verschwand. Vermutlich hatte Arthur uns ansehen können, dass irgendetwas anders war, dennoch wagte ich erst Monate später ihm zu erzählen, was bei meinem Private Dance wirklich passiert war.

----

Ich freue mich auf euer Feedback. Wie eingangs erwähnt, habe ich noch nicht viel geschrieben oder geübt, sondern wollte direkt testen, ob mein zweiter Versuch hier überhaupt Anklang findet 😉

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
GhostSongGhostSongvor etwa 2 Jahren

5 Sterne. Sehr schön geschrieben.

aedelaedelvor etwa 2 Jahren

Gute Story. Das möchte ich auch mal erleben.

Weiter so.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Jahren

Meinetwegen darfst du gerne hier weiter schreiben. Neben einer guten Rechtschreibung und Zeichensetzung, gutem Ausdruck und Englischkenntnissen, ist auch die Geschichte einfach heiß. Hatte ich schon erwähnt, dass ich gerne mehr von dir lesen würde?

Jack T. Wolf

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Coole Story, gut geschrieben

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Wenn nur der Schein zählt Gefangen in einem Netz aus Macht, Lügen, Sex und Verführung.
50 Jahre Import/Export Bei einer Party gibt es oft Überraschungen.
Auf dem Fesival (01) Meine Frau in jungen Jahren auf einem Festival.
Cordula und Tim Unschuldiges Mädchen vom Lande entdeckt ihre wahre Natur
Mehr Geschichten