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Adam und Eva

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"Mmmh, das ist gut", murmelte Eva. "Ich wusste gar nicht, dass du so ein Talent hast."

"Ich auch nicht", erwiderte Adam, erfreut über das Lob.

Er hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht, dass es so leicht ging. Eva sah zwar komisch aus da unten und das Gematsche war etwas unangenehm, doch wenn Gott es so vorgesehen hatte? Langsam fand er Gefallen an der Sache und drückte etwas fester zu.

"Ja, weiter so", stöhnte Eva, "schneller."

"Auch noch Ansprüche stellen", brummte Adam, fügte sich aber.

Er vergaß jede Vorsicht und rieb Evas Intimbereich alles andere als zärtlich. Bald merkte er, dass sie besonders an zwei Stellen mit Zuckungen reagierte. Immer, wenn er in der Mitte über diese längliche Schwellung strich, stöhnte sie leise auf und wenn er dann auf diesen Knubbel traf, presste sie sich richtig auf seine Finger. Hier schien sie ähnlich empfindlich zu sein, wie er an seiner Eichel. Um seine Theorie zu bestätigen, ließ er plötzlich von diesen Stellen ab, konzentrierte sich auf ihre Schamlippen und erntete prompt Protest. 'Also doch', dachte er grinsend und widmete sich wieder Evas Mitte. Doch unvermittelt begann sie laut zu stöhnen und zu zucken, dass er es mit der Angst bekam. Wenn sie nicht laut "Ja, ja, jaaaa" gerufen hätte, hätte er glatt aufgehört und sich in Sicherheit gebracht. Schließlich ließ sich Eva nach vorne fallen und drehte sich grinsend um.

"Na, Alter", lachte sie zufrieden, "so schlimm war es doch gar nicht, oder?"

Stumm schüttelte Adam den Kopf. So wie sie dalag, die hübschen Brüste in die Höhe ragend, mit weit gespreizten Beinen, sah sie trotz allem irgendwie erotisch aus.

"Worauf wartest du noch?", fragte Eva, als er sich nicht rührte.

An mangelhafter Erektion konnte es nicht liegen, Adams Schwanz hatte schon längst Witterung aufgenommen. Unschlüssig näherte er sich, kniete zwischen ihren Beinen.

"Mach schon", ermunterte ihn seine Frau. "Steck ihn mir endlich rein. Oder willst du auf ewig alleine mit mir bleiben?"

Nein, das wollte er ganz gewiss nicht, allerdings hatte er sich die Vermehrung der Menschheit anders vorgestellt. Mehr im Sinne eines Bestellvorgangs nach seinen Wünschen. Schließlich war er die Krone der Schöpfung, wieso sollte er sich da verhalten, wie die Tiere? Aber gut, offensichtlich hatte Gott andere Pläne. Wenn es halt sein musste. Anselmus zu widersprechen wagte er denn doch nicht.

Vorsichtig richtete er seine Eichel aus und führte sie an ihr Heiligtum. Furchtsam erwartete er ihre Reaktion. Würde das Ding zubeißen? Heiß werden und seine Lunte verbrennen? Doch langsam verschwand sein Liebesknochen in ihrem Paradies und bei Adam stellten sich schnell ganz ähnliche Gefühle ein, als würde sie ihm einen hobeln.

"Holla", rief er überrascht, "das fühlt sich mal richtig gut an."

"Geht so", kommentierte Eva jedoch, "ich hatte es mir schöner vorgestellt. Kannst du mich nicht dabei noch etwas kraulen?"

"Wieso? Was stimmt denn nicht?"

Wenn es ihr nicht gefiel, würde sie es vielleicht nicht noch einmal machen. Das musste unbedingt verhindert werden. Dafür war es einfach zu schön in ihr.

"Es kribbelt nur wenig", versuchte Eva ihr Gefühle zu erklären. "Allerdings kann ich genau spüren, wo du bist. Das ist ganz witzig, weißt du? Du in meinem Bauch."

Witzig fand Adam das jetzt ganz und gar nicht, vor allem nicht, als er begann sich instinktiv vor und zurückzubewegen.

"Das fühlt sich schon besser an", berichtete Eva. "Mach weiter so. Vielleicht wird es ja schöner, als ich dachte."

Aufmerksam betrachtete sie ihren Mann, der auf ihr lag und vorsichtig ein und aus stöpselte. Langsam kamen bekannte Gefühle in ihr auf, vor allem immer dann, wenn er ganz tief in ihr steckte und sein Schamhaar dabei ihren Kitzler reizte. Seinem Gesichtsausdruck nach musste er ähnliches spüren, denn sein Blick wurde immer angestrengter. So sah er aus, wenn er kurz vor dem Samenerguss stand.

"Noch nicht", flüsterte sie, "ich bin noch nicht so weit."

Doch für Adam war es zu spät. Verblüfft über den ungewohnten Weg zu einem fantastischen Orgasmus schoss er seinen Samen in sie hinein.

"Oh, mein Gott!", beschwerte er sich danach, "warum hast du mir nie gesagt, wie toll das ist?"

Glücklich über den Erfolg legte er sich neben seiner Frau ins Gras und schlief auf der Stelle ein. Leicht frustriert fasste Eva sich zwischen die Beine, spürte sein Sperma herauslaufen und brachte sich selbst über die Klippe.

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"Ich glaube, die beiden können wir in nächster Zeit in Ruhe machen lassen", wandte sich Anselmus seiner Frau zu.

"Ich denke auch", stimmte Yolanda zu, "für Eva hätte es zwar besser laufen können, aber die wird ihm schon noch zeigen, wo der Hammer hängt."

Dabei griff sie ihrem Mann aufmunternd zwischen die Beine. Doch zu ihrer Enttäuschung tat sich da nichts. Yolanda zeigte Verständnis, hatte doch gerade sein Verein 'Die Göttlichen' gegen die 'Devils Underground' 0:2 verloren.

Auf der Erde dagegen konnte Adam von seinem neuen Spielzeug nicht genug bekommen. Schnell hatte er sich an den vermeintlichen Konstruktionsfehler gewöhnt und wollte ihn nicht mehr missen. Auch wenn Eva ihm immer ausgezeichnet einen abgehobelt hatte - sie zu bumsen war erheblich besser. Obwohl er anfangs skeptisch gewesen war, hatte er dann doch einmal ihr die Führung überlassen und selbst dabei hatte er gewaltig abgespritzt. Okay, Eva bestand grundsätzlich darauf, ebenfalls befriedigt zu werden, aber diese kleine Unannehmlichkeit nahm er gerne in Kauf.

Doch eines Tages begann sie sich zu erbrechen und wochenlang verweigerte sie sich ihm. Frustriert begann Adam wieder zu wichsen, doch dann hatte sie plötzlich von einem Tag auf den anderen wieder Lust und benahm sich wie ein Engel im Gras. Ganze dreimal hatte er sie an diesem Tag gevögelt und weiß der Herr, wie oft sie dabei gekommen war. Sie war etwas fülliger und leider auch launischer geworden, doch im Großen und Ganzen verstanden sie sich recht gut. Sie aßen, was das Paradies für sie hergab, brauchten nicht zu arbeiten und ließen Gott einen guten Mann sein. Die paar Regengüsse zwischendurch kamen meist Nachts und da die Wolken frühzeitig zu sehen waren, konnte man sich rechtzeitig unterstellen. Doch irgendwann stellten sie fest, dass Evas Molligkeit nicht mehr nur auf das gute Leben zurückzuführen sein konnte.

"Ich glaube, ich bin schwanger", erklärte sie, immerhin schon im sechsten Monat.

"Was ist das denn schon wieder?", zeigte Adam absolute Verständnislosigkeit. "Migräne ist out, ist schwanger jetzt in?"

"Wir bekommen ein Kind, du Blödmann."

Wie konnte Adam nur so doof sein. Hundertmal hatte sie ihm erklärt, wenn er nicht aufpasste und immer wieder seinen Samen in ihren Bauch pumpte, solle er sich nicht wundern, eines Tages Vater zu werden. So wie sie die Sache einschätzte, war es bald so weit. Einige Wochen später gebar sie Abel und zwei Jahre später kam Kain zur Welt. Jahrzehntelang zogen sie die Brüder groß und erfreuten sich des Lebens. Abel war groß gewachsen, schlank und gut aussehend, Kain dagegen blieb sein Leben lang etwas kleiner, war leicht übergewichtig und hatte, wie sich später zeigen sollte, auch sonst den Kürzeren gezogen. Im Gegensatz zum offenen Wesen seines Bruders wurde Kain manchmal der Hinterlist beschuldigt.

Eines Tages, er mochte inzwischen über zweihundert Monde alt sein, ging Kain, der aufgrund akuter Arbeitsunlust auf seinem Acker frühzeitig die Ernte eingestellt hatte, zu Abel, ihm bei der Schafzucht zuzusehen. Er kam gerade hinzu, als ein Bock ein weibliches Schaf deckte.

"Die haben es gut", sprach er laut und wunderte sich, dass Abel sich erschreckt umblickte.

"Eh, ja", murmelte der und versuchte vergeblich seinen Ständer zu verbergen.

"Hast du dich etwa daran aufgegeilt?", lachte Kain. "Wenn ich das unseren Eltern erzählen würde!"

"Das wirst du nicht tun!", rief Abel.

"Und wieso nicht? Abel steht auf Schafe, Abel steht auf Schafe."

"Steh ich nicht, verdammt noch mal. Aber ich bin auch nur ein Mann und eine Frau sehe ich hier weit und breit nicht."

"Stimmt", gab Kain zu, "ich weiß auch nicht, was Gott sich dabei gedacht hat."

Nachdenklich sah er das langsam schrumpfende Glied seines Bruders an.

"Glaubst du, es ist in seinem Sinne, wenn wir beide ..."

Er ließ den Satz offen. Der Gedanke war ungeheuerlich, doch eine Alternative sah er auch nicht.

"Keine Ahnung", erwiderte Abel. "Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Alles auf dieser Welt vermehrt sich durch Sex, überall gibt es ein Weibchen und ein Männchen. Nur bei uns nicht."

"Vielleicht sind wir die Auserwählten?", vermutete Kain. "Die, die sich auch so vermehren?"

"Wie soll das denn gehen?"

"Woher soll ich das wissen? Nur, wenn wir es nicht ausprobieren, werden wir es nie erfahren."

"Ich will aber nicht in den Arsch gefickt werden", verwahrte sich Abel.

"Ich eigentlich auch nicht", brummte Kain, "könnte weh tun."

"Woher willst du das wissen?", fragte Abel erstaunt.

"Paps hat bei Mom mal das falsche Loch erwischt. Sie hat ganz schön gejammert."

"Du siehst unseren Eltern beim Sex zu?"

"Jetzt tu nicht so, du doch auch. Hier gibt es keine Geheimnisse."

"Na ja", gab Abel zu, "aber meistens drehe ich mich um."

"Klar, um heimlich zu wichsen", grinste Kain.

"Na und? Du doch auch!"

"Ich hätte große Lust dir einen runter zu holen", entfuhr es Kain.

"Was? Wieso?"

"Einfach so. Nur um zu wissen, wie es ist, jemand anderen zu befriedigen."

Abel schaute seinen Bruder groß und lange an. Irgendwie hatte er recht. Er hatte auch schon darüber nachgedacht, warum für sie beide keine Partnerin zu finden war. Er hatte sogar seinen Vater gefragt und der hatte auf den derzeit fehlenden Kontakt zu Gott verwiesen. Er solle sich halt in Geduld üben. Doch er und sein Bruder wurden älter und mit der Zeit immer unruhiger. Die andauernde Abstinenz hatte immer häufiger zu heftigem Streit geführt. Sollte Kain das richtige Gespür haben und sie waren füreinander bestimmt? Vielleicht sollten sie es wirklich ausprobieren. Er hatte schon häufiger überlegt, wie es sein würde, ein fremdes Glied in der Hand zu fühlen.

"Dann tu es doch", erwiderte er endlich mit belegter Stimme.

Kain überlegte nicht lange und griff beherzt zu. Abels Penis war inzwischen schlapp geworden, aber mit wenigen geübten Handgriffen hatte er ihn schnell zum Stehen gebracht. Sanft zog er Abels Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel.

"Und?", fragte er, "wie ist es?"

"Du machst das genau wie ich", erwiderte sein Bruder, "aber es fühlt sich ganz anders an. Seltsam, nicht?"

"Wie anders?"

"Intensiver. So ... noch anders, als würde ich linke Hand nehmen ... au weia ... ich kommeeeee", rief Abel und spritzte sein Sperma Schub um Schub ins Gras.

"Das ging ja schnell", staunte Kain schmunzelnd.

"Es war so - ich weiß nicht - so heftig. So ein starkes Gefühl hatte ich noch nie", stöhnte Abel, immer noch leicht erschöpft mit weichen Knien.

"Machst du es mir auch?", drängte Kain. "Ich will auch wissen, wie es ist."

"Klar, Kumpel", grinste Abel und griff ebenso beherzt Kain zwischen die Beine, wie der ihm.

Im Grunde wandte er die gleiche Technik an, nur mit dem Unterschied, dass er seinem Bruder zusätzlich die Nüsse kraulte.

"Oh Mann!", stöhnte der wenige Minuten später, "ich halte das nicht aaaaauuuuss!"

Wie Abel schoss auch er seinen Saft in die Gegend.

"Holla, darauf möchte ich in Zukunft aber auch nicht mehr verzichten", grinste er.

"Was macht ihr denn da?", hörten sie die Stimme ihres Vaters.

Zu spät. Ihre Blöße zu bedecken hätte sowieso keinen Sinn ergeben, aber dummerweise waren auch die Spermaflecken noch gut zu erkennen. Ohne eine Antwort zu geben, schauten sie schuldbewusst Adam an, doch der war verständiger, als sie befürchtet hatten.

"Das geht nicht, Jungs", begann er, "das ist nicht das, was Gott für uns vorgesehen hat, auch wenn ich euch verstehen kann. In eurem Alter ging es mir auch nicht anders."

"Ja, aber du hattest Mutti. Wo sind unsere Frauen?", beschwerte sich Kain.

"Ich versuche ja schon die ganze Zeit, euch zu helfen, aber Gott meldet sich einfach nicht", redete sich Adam heraus.

"Das erzählst du uns schon seit Jahren. Wir wollen endlich auch eine Frau!", wurde ausnahmsweise Abel energisch.

"Ich rede mal mit eurer Mutter", gab Adam auf, "vielleicht fällt der noch etwas ein."

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg. Hoffentlich würde sie nicht ausflippen, wenn sie erfuhr, dass ihre Söhne schwul waren. Obwohl, richtig schwul waren sie nicht, es war eher der Mangel an Gelegenheit. Vorsichtig erzählte er seiner Frau von dem Erlebten, doch mit ihrer Reaktion hatte er nicht gerechnet.

"Das hatte ich schon lange befürchtet", erwiderte sie. "Was sollen die Jungs auch sonst machen?"

"Sich selbst befriedigen", erwiderte Adam, "das habe ich schließlich auch getan."

"Ja, schon, zufrieden warst du damit allerdings auch nicht. Sonst wäre ich nicht hier."

"Stimmt", gab Adam zu, "aber du bist nun mal die einzige Frau."

Die Bemerkung brachte Eva auf eine Idee.

"Vielleicht ist es ja eine Prüfung?", sinnierte sie. "Er will, dass ich mit meinen Söhnen bumsen soll."

"Das glaubst du doch nicht Ernst. Du bist für mich, für mich alleine, basta!"

"Bist du da sicher? Du hast schon einmal gesagt, dass du das Kleingedruckte nicht kennst. Schau dich doch einmal um. Überall hier in der Tierwelt bumsen die Väter mit ihren Töchtern und die Mütter mit den Söhnen. Warum soll es bei uns anders sein?"

"Weil - weil - wir haben keine Töchter!"

"Ach das ist es", lachte Eva. "Du bist eifersüchtig und fühlst dich benachteiligt."

"Ich doch nicht", schmollte Adam, obwohl genau das der Grund für seine Ablehnung war.

Andererseits - womöglich hatte Eva recht. Sie waren die Ersten und Einzigen, woher sollten sie ahnen, was Gott vorgesehen hatte? Vielleicht war es wirklich die Lösung ihrer Probleme. Er merkte, dass Eva ihn aufmerksam ansah.

"Was denkst du?", fragte sie misstrauisch.

"Was ist, wenn es wirklich so wäre?", wagte er zu fragen. "Würdest du es tun?"

"Ich weiß nicht", antwortete Eva zögerlich, "immerhin sind es meine Söhne. Auch, wenn sie schöne Schwänze haben."

Die letzte Bemerkung gefiel Adam überhaupt nicht. In der nächsten Zeit achtete er strikt darauf, dass die beiden nicht in der Nähe waren, wenn er seine Frau bestieg, doch irgendwann hatte er das Gespräch vergessen und wurde nachlässig. Er kraulte Evas Brüste und küsste sie, ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und spürte, wie sie langsam feucht wurde. Ohne auf seine Söhne zu achten, die daneben lagen und zuschauten, bestieg er Eva und führte sein Glied ein.

Normalerweise war dies der Zeitpunkt, wo die Kinder sich abwandten und sich an der eigenen Nudel spielten, doch diesmal griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine. Sie hofften, die Eltern würden es nicht merken, gingen sie doch recht zaghaft zu Werke. Doch Eva hatte es beobachtet und griff ein.

"Nicht, ihr beiden", rief sie, "kommt her. Ich mache es euch."

Unwillig sah Adam zu, wie die Jungs sich rechts und links platzierten und seine Frau die Glieder ihrer Söhne griff. Zuerst vorsichtig, als müsste sie sich daran gewöhnen, dann schon fast routiniert begann sie die beiden zu wichsen, während Adam sie bumste. In jedem Gesicht war ein anderer Ausdruck zu lesen. Adam schaute besorgt und hatte Mühe seine Möhre steif zu halten, Kain triumphierend, Abel peinlich berührt und Eva verunsichert. Doch nach und nach änderte sich dies und schließlich schaute Eva zuversichtlich und geil aus der Wäsche. Drei Schwänze zu pflegen machte ihr offensichtlich Spaß und als Kain als erster aufstöhnte und sein Sperma über ihre Brüste spritzte, seufzte sie auf vor Freude.

"Ja, so ist es gut, mein Sohn", rief sie, "gib Mama deinen Saft."

Sie verrieb die Suppe über ihre Brüste, was eine unerwartete Kettenreaktion auslöste. Kain fand den Anblick so geil, dass er begann, ebenso die Titten seiner Mutter zu streicheln, was wiederum Abel dazu trieb es ihm gleichzutun. Seine erste Brust in Händen zu halten, ließ ihn unvermittelt kommen. Drei, vier Fontänen klatschten in Evas Gesicht, die völlig überrascht ihre Selbstbeherrschung verlor. Bisher hatte sie mehr auf ihre Männer geachtet und kaum bemerkt, dass sie selbst ebenfalls kurz vor der Erlösung gestanden hatte. Doch jetzt schrie sie plötzlich auf "Oh mein Gooott!", bockte, verlor den Kontakt zu ihrem Mann und steckte sich schnell die eigenen Finger zwischen die Beine.

Verblüfft sahen Kain und Abel zu, wie ihre Mutter onanierte, dabei ununterbrochen stöhnte. Ihr verzerrtes Gesicht war unglaublich schön geworden, strahlte eine Kraft aus, als könnte sie die ganze Welt aus den Angeln heben. Kaum hatte sie sich wieder etwas beruhigt, schob Adam ihr wieder seinen Lustmolch rein und begann sie erneut zu ficken. Evas Blick klärte sich und was sie erblickte ließ sie lächeln. Die Schwänze ihrer Jungs standen immer noch und da sich aus Kains Nille gerade ein weiterer Tropfen löste, leckte sie ihn kurzerhand ab.

"Himmel hilf!", rief der überrascht, "ist das geil. Mach weiter, bitte."

Eva wusste nicht so recht, was er wollte, aber gut. Ihre Zunge glitt um seine Eichel, leckte ihn sauber und dann drehte sie sich um, zu schauen, ob es bei Abel auch noch etwas zu holen gab. Als sie dessen Möhre ebenfalls abschleckte, stöhnte der ebenso überrascht auf.

"Herr im Himmel!", rief er und schob kurzerhand seiner Mutter seinen Penis tiefer in die Goschen. "Lutsch!", forderte er unbeherrscht, "das ist fantastisch."

Zwischen ihren Beinen sah Adam verblüfft dem Treiben zu. Wenn das so gut war, wie seine Söhne behaupteten, wieso war er dann selbst noch nicht darauf gekommen? Schon wieder hatte er sich auf seine Erfahrungen verlassen und einfach vorausgesetzt, dass das alles sein würde. Auch Kain blickte etwas neidisch, streichelte mit einer Hand weiter Mutters Brüste und wichste sich mit der anderen selbst. Zwischen Evas Beinen hatte Adam begonnen mit dem Daumen ihren Kitzler zu reizen, was Eva zu erneuten Muskelspielen verleitete. Genau das, was er gewollt hatte.

"Gott verdammiiiiich!", stöhnte er und füllte ihre Punz mit seinem Sperma.

Langsam ließ er es ausklingen, wurde schließlich schlapp, zog seinen Schwanz heraus aus der feuchten Höhle und wischte sich mit Gras sauber. Aus Evas Pussy quoll es weiß heraus und Adam reinigte sie ebenfalls. Sein nächster Blick galt seiner Familie. Abels Lustmolch steckte zur Hälfte im Mund seiner Mutter, die seine Eier kraulte und ihn hingebungsvoll lutschte. Kain dagegen kam sich ziemlich unbeachtet vor und sah seinen Vater verzweifelt an.

"Komm schon her", hatte Adam ein Einsehen und zeigte seinem Sohn, wo bei Eva der Eingang zu ihrem Höhlensystem war.

Kain ließ sich nicht lange bitten, presste seinen Dicken unvermittelt in die überraschte Eva. Doch Kains Penis fühlte sich fast noch besser an, als Adams. Jünger, kraftvoller.

"Ja, fick mich!", rief sie daher.

Adam hatte mit dieser Reaktion gerechnet, hatte er doch inzwischen genug Erfahrung, um zu erkennen, dass seine Frau kurz vor der Erlösung gestanden hatte, als er abspritzte. Jetzt brachte halt sein Sohn die Sache zu Ende. Unbeherrscht vögelte der seine Mutter, rammte ihr in schnellem Takt seinen Pflock hinein. Eva begann unterdrückt zu stöhnen, denn mit Abels Schalldämpfer im Mund klang es ziemlich gepresst. Und dann kamen alle drei. Zuerst schluckte sie Abels Sperma, der ihr seine zweite Ladung in den Rachen schoss, dann kam Eva erneut und durch den ungewohnten Schraubstock, der plötzlich seinen Freudenspender zusammenpresste, konnte sich auch Kain nicht mehr beherrschen.

"Oh Gott, Herr im Himmel, Himmel hilf", ging es kreuz und quer durcheinander, bis es dem Angesprochenen zu viel wurde.

"Was ist denn bei euch los?", vernahmen sie nach langer Zeit mal wieder seine Stimme.

Klang sie zuerst neugierig, wurde sie jedoch sehr schnell wütend. Sehr wütend sogar.