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Adlige unter sich 09 a

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Brigitte beugte sich dankbar nach unten zu ihrem alten Gärtner und setzte an: „Jussuf! Ich möchte ... Aaaaahhhh!" Laut gellend brüllte sie ihren beißenden Schmerz hinaus, der sich plötzlich schlagartig über ihrem gesamten Hintern ausbreitete. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Arielle sich den Rohrstock genommen hatte, und als die Baronin begann sich zu bedanken, hatte die Blondine schon ausgeholt und ihr mit voller Wucht den Stock über den Po gezogen. Sofort bildete sich eine rote Strieme. Die Menge hielt entsetzt den Atem an.

„Erkläre bitte den Leuten, warum ich das eben tun musste", verlangte Arielle sachlich von ihr.

Die Baronin wandte sich an die Menge und versuchte verunsichert, die Fassung wieder zu erlangen. Ihr Hintern schmerzte immer noch höllisch. „Arielle hat mich korrigiert. Ich muss wohl einen Fehler gemacht haben." Und sie wandte sich wieder leise an die kleine Blondine. „Ich weiß aber nicht, welchen Fehler! Kannst Du mir das bitte sagen?"

„Sie will wissen, was sie falsch gemacht hat", sprach Arielle laut zu der Menge. „Ich will es ihr sagen. Sie will eine gefügige Sklavin werden. Und eine Sklavin bedankt sich nicht mit Worten, sondern ...". Sie erhob am Schluss die Stimme und erwartete eine Antwort aus dem Publikum, doch Jussuf war schneller. „... mit ihrem Körper!" ergänzte er breit grinsend.

Staunend sah Arielle den hässlichen Mann an. „Du bist gar nicht so dumm wie Du aussiehst", feixte sie. „Und was meinst Du? Wie könnte das konkret aussehen?"

„Sie muss mir meinen Schwanz blasen!" rief er. „Oder ich darf sie ficken!"

Arielle wiegelte ab. „Später vielleicht. Mal sehen. Jetzt kommt erst etwas Anderes." Sie wandte sich zur Baronin und verlangte: „Wie stehst Du denn da? Nimm gefälligst ordentliche Haltung an!"

Die Zuschauer staunten nicht schlecht. Kaum jemand der Anwesenden hätte mit der Aufforderung der kleinen Blonden etwas anfangen können. Aber Brigitte stellte sich sofort kerzengerade hin, nahm die Arme auf den Rücken und ergriff mit den Händen jeweils den Ellbogen des anderen Arms. „und was ist damit?" bellte Arielle und zog ihr mit dem Rohrstock einen festen Hieb über die Brüste.

„Was...", begann die Baronin verstört, und hätte am liebsten lauthals geschrien, so heftig und schmerzhaft hatte dieser Schlag ihre Titten getroffen. „Ich habe sie doch herausgestreckt! Mehr geht nicht!"

„Ist ja gut", schmunzelte Arielle, und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Ich hatte einfach Lust darauf, Deine fetten Euter zu prügeln. Ist doch nicht schlimm, oder?"

Was hätte Brigitte darauf sagen sollen? Lieber schwieg sie empört. Wie krank war das denn? Aus purer Lust an der Unterwerfung fügte Arielle ihr heftige Schmerzen zu, um sie anschließend liebevoll zu küssen? Beschämt merkte sie, als der Schmerz etwas nachließ, das Kribbeln, das sich nun wohltuend von den Brüsten ausgehend über den ganzen Oberkörper verteilte.

„Aber das gefällt mir wirklich nicht!" raunzte Arielle und zog ihr mit dem Rohrstock einen weiteren festen Hieb, diesmal über ihre Oberschenkel. Mist, das hatte sie doch tatsächlich vergessen, dachte sich Brigitte und stellte sofort die Beine weiter auseinander, während nun auch ihre Oberschenkel heftig anfingen zu brennen.

„Und jetzt", meinte die kleine Blondine, und flüsterte ihr weitere Instruktionen ins Ohr. Das durfte doch nicht wahr sein! Hatte sie sich nicht die verdreckten, klebrigen Hände des Gärtners angesehen? Wie konnte sie das nur von ihr verlangen?

Doch dieser sanfte und zugleich unerbittliche Blick ließ keine Alternative zu. Schon holte sie mit dem Rohrstock weit aus, als Brigitte schließlich stammelte: „Lieber Jussuf! Würdest Du mich bitte mit Deinen schmutzigen Fingern ficken, damit die Zuschauer sehen, welch verdorbene bitch ich in Wahrheit bin?"

Jussuf strahlte. „Wenn Sie mich so lieb bitten...", feixte er, und schob seine Hände an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch. „Oder soll ich sie vorher nass machen?"

„Nein!" entgegnete Arielle. „Sie hat zu lernen, immer feucht im Schritt zu sein. Und wenn sie es jetzt nicht ist, tut es eben weh! Dann WIRD sie lernen!"

Jussuf schob ihr grinsend zwei Finger seiner rechten Hand in die geöffnete Fotze der Baronin und fickte sie schnell Die Bedenken Arielles waren unbegründet. Ohne Widerstand glitten die dreckigen Pfoten zwischen die feuchten Schamlippen. Und innen war sie ganz nass. Jeder konnte sehen, wie der Gärtner seine Herrin genüsslich fingerte. Und wer sie aufmerksam beobachtete -- und das taten alle, sogar die empörte Köchin war außerstande, ihren Blick von ihr abzuwenden! -- der sah noch mehr! Dass ihre Brustwarzen sich versteiften, dass ihre Brust sich unregelmäßiger hob und senkte, dass ihre Atmung sich beschleunigte. Kurz: Sie sahen, wie die arme, hilflose Baronin immer geiler wurde von dem unwürdigen Schauspiel, in dessen Mittelpunkt sie stand!

Kurz überlegte Arielle, ob sie das Spiel nicht fortsetzen sollte, bis die Baronin ihren Höhepunkt laut in die Menge hinaus schrie. Doch sie entschied: das musste warten. Eine aufgegeilte Dame passte ihr viel besser in den Kram als eine, die schon befriedigt war. „Schluss!" herrschte sie Jussuf an. Enttäuscht und etwas trotzig wie ein kleines Kind ließ der Gärtner von seiner Herrin ab. Liebend gerne hätte er noch weiter gemacht. Auch er hatte gemerkt, wie schwer die Baronin atmete und dass es nicht mehr weit sein konnte, bis sie endlich ihren geilen Gefühlen erlag. Doch er hatte auch gelernt, dass man sich den Anweisungen dieser kleinen, eiskalten Blonden besser nicht widersetzte.

Enttäuscht und etwas trotzig wie ein kleines Kind ließ der Gärtner von seiner Herrin ab. Liebend gerne hätte er noch weiter gemacht. Auch er hatte gemerkt, wie schwer die Baronin atmete und dass es nicht mehr weit sein konnte, bis sie endlich ihren geilen Gefühlen erlag. Doch er hatte auch gelernt, dass man sich den Anweisungen dieser kleinen, eiskalten Blonden besser nicht widersetzte.

„Du darfst jetzt zurück auf Deinen Platz gehen", entließ Arielle ihn gnädig. Etwas missmutig trollte sich der alte, ewig lüsterne Kerl. „Und Du", wandte sie sich nun an Brigitte, „wirst nun Deine neue beste Freundin kennenlernen!" Brigitte erschrak! Was sollte das bedeuten? Neue beste Freundin? Doch bevor sie sich Gedanken machen konnte, rief die kleine Blonde in die Menge: „Wer ist die Zofe dieser Schlampe?"

Enriqueta trat aus der Menge hervor. „Ich", sagte sie mit kräftiger Stimme. „Ich bin eigentlich ihre Zofe," sagte sie, und Stolz schwang in ihrer Stimme mit, „aber gleichzeitig auch ihre Herrin!"

„Davon habe ich schon gehört", meinte Arielle und befahl: „Komm zu uns!"

Erhaben schritt Enriqueta zum Tisch und den Personen darauf. „Eigentlich müsste ich böse auf euch sein", meinte sie fast beiläufig und etwas hochnäsig, „dass ihr meine Sklavin so behandelt. Das ist nämlich MEIN Job. Aber ich muss zugeben: Die Show gefällt mir!"

„Sooo", erwiderte Arielle überfreundlich, „DU bist also ihre Herrin!? Und seit wann, wenn ich fragen darf?"

„Och, hmm, seit ein paar Wochen", meinte Enriqueta unbestimmt.

„Seit ein paar Wochen?" schrie Arielle plötzlich schrill. „Und Du hast ihr NICHTS beigebracht!?" Eine schallende Ohrfeige untermauerte ihre Aussage. Enriqueta schauderte. Entsetzt und stocksteif stand sie da, als hätte sie der Blitz getroffen. Hatte sie eben noch gehofft, in der zierlichen Blonden eine Komplizin zu finden, wurde sie nun herb enttäuscht. Sollte sie sich wehren? Immerhin hatte Jonas ihr zugesagt, dass SIE die Herrin über die Baronin sein durfte. Und jetzt? Unsicherheit überfiel sie.

Arielle ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. „Du gehst jetzt nach draußen. Dort steht eine Frau und wartet darauf, eingelassen zu werden. Hol sie!"

Unsicher befolgte Enriqueta den Befehl. Diese Frau schien Einfluss auf Jonas zu haben. Ob das wirklich stimmte, würde sie noch herausfinden! Erst einmal musste sie sich fügen. Später würde sie Jonas kontaktieren und sich bei ihm gewaltig beschweren. Doch dafür war jetzt nicht die Zeit. Jetzt musste sie diese Frau holen.

Sie ging nach draußen, stand an der Balustrade und blickte angestrengt ins Dunkel. Niemand war zu sehen. Gerade wollte sie sich umdrehen und unverrichteter Dinge wieder hineingehen, da sah sie plötzlich in einiger Entfernung eine Gestalt. Recht klein und unscheinbar im Halbdunkel. „Hallo", rief sie in Richtung der Gestalt. „Wollen Sie zu uns?"

Zögerlich und unsicheren Schrittes kam die Gestalt auf sie zu. Je weiter sie sich dem Schloss näherte, desto mehr erkannte Enriqueta von ihr in der Schlossbeleuchtung. Es handelte sich zweifellos um eine nicht mehr ganz junge Frau, die langsam die Treppe hinauf schritt. Als sie noch eine Stufe von Enriqueta entfernt war, blieb sie stehen und sagte leise: „Mir wurde befohlen, hier draußen zu warten. Ich würde abgeholt."

„Dann kommen Sie doch herein. Sie werden erwartet." Enriqueta stieß die Tür weit auf und ließ die Frau eintreten.

Und dann betrat Sigrun den Raum!

Langsam, zögerlich. Fast verängstigt wirkend.

Die Augen aller Anwesenden waren auf sie gerichtet.

Viel war von ihr nicht zu erkennen. Ganz sicher dominierte ihre wilde Löwenmähne, deren hellblondes, mit rötlichen Strähnchen versetztes, etwa schulterlanges Haar unter einem weiten Hut steckte. Die Krempe warf einen dunklen Schatten auf Sigruns Gesicht, sodass davon nicht allzu viel zu sehen war. Jedoch konnte man erkennen, dass sie etwa in Brigittes Alter, vielleicht etwas jünger war. Allzu schlank wirkte sie nicht, doch auch das konnte man nur erahnen, da sie in einen knielangen, sandfarbenen Trenchcoat gehüllt war.

„Da bist Du ja", rief Arielle freudig, „komm her zu uns!" Weitaus sicherer als bisher lief Sigrun nun auf Arielle zu. Diese Frau kannte sie wenigstens. Und sie erkannte auch Marcel, den Freund ihres Meisters. Bei dem Pärchen konnte sie sich geborgen fühlen. Dachte sie.

Die beiden standen nun auf dem Boden neben dem Tisch. Ein wenig irritiert war Sigrun durch die vollbusige, nackte Frau, die auf dem Tisch stand. Doch Arielle ließ ihr gar keine Zeit zum Nachdenken. „Schau hier, wir haben eine neue beste Freundin für Dich gefunden! Das ist Baronin Brigitte von Hanfstein. Du darfst sie gleich begrüßen. Doch leg erst mal Hut und Mantel ab!"

Sogleich tat Sigrun, wie ihr geheißen war, obwohl sie sehr irritiert war. Arielle war eine Sklavin, genau wie sie selbst. Und nun gab sie Befehle? Und ihr Gebieter Marcel stand nur stumm daneben, ohne ihr Einhalt zu gebieten? Doch nun hatte sie keine Zeit, darüber nachzudenken. Der Hut war schnell weg, ihr wallendes hellblondes Haar kam in voller Pracht zur Geltung. Auch ihr Gesicht war jetzt deutlich zu erkennen. Die schmale, gerade Nase über den grell rot geschminkten, vollen Lippen. Die ängstlichen Augen von einem ins grün gehende Hellbraun.

Während die Anwesenden sie noch musterten, ging sie schon dazu über, die Knöpfe des Trenchcoats -- warum eigentlich ein Trenchcoat? Dazu war es doch viel zu warm!? -- zu öffnen. Schon waren die meisten offen, und wenn auch die Knopfleisten recht nah beisammen waren und wenig Einblick ermöglichten, war das Publikum doch schon irritiert. Kein Farbtupfer kam zum Vorschein, kein weißes Shirt und auch keine blaue Bluse? Kein schwarzer Pulli und auch kein gelbes Kleid?

Sigrun löste das Rätsel auf, nachdem auch die letzten Knöpfe offen waren, sie den Mantel auszog und ihn Arielle reichen wollte, die ihn jedoch achtlos zu Boden fallen ließ. Sigrun zeigte der angespannten Menge ihren völlig nackten Körper. Mehr noch. Sie stellte die Beine brav auseinander, nahm die Arme auf den Rücken und blickte demütig zu Boden.

„Schaut sie euch an! Das ist Sigrun. Ist sie nicht ein Prachtweib?" rief Arielle in die Menge und gab der nackten Frau einen kräftigen Klaps auf den Hintern, die sich leise dafür bedankte. Alle starrten mit offenem Mund auf Sigrun. Die Männer wurden geil, und die Frauen bewunderten ihr Selbstbewusstsein. Dass sie sich schämte und es ihr peinlich war, konnte man nur erkennen, wenn man auf ihr rot angelaufenes Gesicht sah. Doch alle hatten nur Blicke für ihren schönen Körper. Er war nicht mehr so jung und knackig wie der Arielles, und sie hatte auch etwas mehr -- wenn auch nur sehr kleine -- Speckpölsterchen als die Baronin. Aber sie war die rassige, reife Version einer bildhübschen Frau. Sie hatte samtig zarte Haut, ihre großen Titten hingen nur ganz wenig. Sie zeigte ihre dunkelbraunen Vorhöfe, und ihre Zitzen waren groß und standen steil nach vorne. Ihre Fotze war kahl rasiert, und ihre Schamlippen lugten neugierig hervor. Selbst der Kitzler war als geschwollener Freudenknubbel deutlich zu erkennen. Jeder der Männer hätte sie am liebsten auf der Stelle ordentlich in ihre saftige Möse gefickt, und auch bei einigen Frauen kamen sündhafte Gedanken auf, wie es wohl sei, mit dieser Frau zu spielen, ihre Brüste zu kneten, die steifen Zitzen zu zwirbeln und ihre samtweiche Haut zu streicheln.

So musste Brunhilde in der Nibelungensaga ausgesehen haben.

„Sie ist die treue Sklavin eines Bekannten von uns, und der hat sie uns für heute Abend ausgeliehen", fuhr Arielle fort. „Und jetzt: Gehe hoch zu ihr und begrüße Deine neue beste Freundin."

Als Sigrun gehorsam auf den Tisch geklettert war streckte Brigitte ihr unsicher die Hand entgegen. Doch Sigrun ignorierte die dargebotene Hand völlig. Sie kannte diese Frau zwar nicht, es war ihr aber schnell klar, dass sie ebenfalls eine Sklavin sein musste. Und sie wusste, wie sie Sklavinnen zu begrüßen hatte. Also schlang sie einen Arm um sie, legte die Hand auf ihren nackten Arsch und griff mit der anderen in ihren Nacken. Sie zog die Baronin zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich mit geöffnetem Mund und viel Zunge.

Brigitte war völlig überfordert, wusste nicht recht, was von ihr verlangt wurde. Doch als ihr die Begrüßungsszene im Lokal wieder einfiel, hörte sie auch schon ein helles Pfeifen. Mit einem lauten Zischen grub sich Arielles Rohrstock schmerzhaft in das weiche Fleisch ihres Hinterns.

Da wusste Brigitte, was sie tun sollte. Sie küsste diese unbekannte Frau mit der gleichen Leidenschaft zurück. Und als sie Sigruns Hand an ihrer Brust spürte, überkam sie sogar etwas wie Leidenschaft. Doch gleich übermannte sie wieder ein tierischer Schmerz aus ihrem Po. Die Blonde hatte wieder den Rohrstock sprechen lassen. Sofort langte auch sie nach den Brüsten ihrer ‚Freundin' und walkte sie kräftig durch.

Im Hintergrund werkelte Marcel mittlerweile mit einigen Bondage-Seilen am Geländer der Treppe. Als Sigrun wissen wollte: „Darf ich auch mit ihrer Fotze spielen?" lehnte Arielle ab. „Du darfst Dich schon noch um sie kümmern. Später. Jetzt werden wir sie erst einmal fachmännisch verschnüren. Darin ist Marcel ein begnadeter Künstler. Kommt her zu mir!"

Beide Damen stiegen vom Tisch ab. Sigrun nahm wie selbstverständlich ihre devote Sklavinnen Haltung ein. Ein wildes, einzelnes Klatschen aus der Menge ertönte. Jussuf lies seiner Begeisterung über diese Darbietung freien Lauf. Und dann fielen noch ein paar andere Zuschauer in den Applaus ein, wenn auch deutlich zurückhaltender als Jussuf. Beide Damen wurden rot im Gesicht, und Brigitte wurde plötzlich gewahr, dass dem Publikum die Vorstellung nicht peinlich war, sondern offenbar sogar gefallen hatte. In diesem Moment fiel die Scham von der Baronin ab wie ein altes Kleidungsstück. Sie fühlte sich als gefeierte Künstlerin, und während ein wenig Stolz über sie hereinbrach, begann sie etwas mehr zu verstehen, was Arielle mit ihrer Andeutung über den Stolz auf ein Sklavinnendasein meinte. Fast war sie versucht, eine Verbeugung anzudeuten, wie es Schauspieler nach der Aufführung machen. Das kam ihr dann aber doch übertrieben vor.

Marcel war mit seinen Vorbereitungen an der Treppe fertig, trat hinter die Baronin und begann, ihr eine Kombination aus Hänge- und Titten-Bondage anzulegen. Zum einen sollte sie stabil genug sein, um Brigitte daran aufzuhängen, ohne allzu schmerzhaft zu sein oder irgendwelche Adern dauerhaft abzubinden, zum anderen sollten ihre massiven Brüste dadurch noch besser präsentiert werden. Durch das Seil, das immer paarweise mehrmals um den Oberkörper geschlungen wurde, wurden ihre dicken Euter angehoben und ein wenig abgeschnürt. Marcel wollte es nicht übertreiben, und so achtete er sorgsam darauf, dass die Titten zwar leicht gerötet, aber nicht übermäßig abgebunden wurden. Gleichzeitig fixierte er mit dem Seil ihre Arme hinter dem Rücken.

Während er damit beschäftigt war, verkündete Arielle im Stile einer Zirkus-Ansagerin: „Nun werden wir demonstrieren, dass eine Lustsklavin stets bereit ist, für ihren Master heftige Schmerzen auszuhalten. Sie wird sie sogar genießen! Und das wird sie euch auch zeigen!" Ein Raunen ging durch die Menge, und Brigitte wurde ganz blass im Gesicht. Ihr frisch gewonnener Stolz verabschiedete sich so schnell, wie er gekommen war. Ihr wurde mulmig um die Magengegend. Schmerzen ertragen? War sie dazu bereit? Und das auch noch wehrlos gefesselt und vor Zuschauern? Sie versuchte, ihre aufkommende Panik zu unterdrücken, was ihr jedoch nur ansatzweise gelang. Sie begann zu zittern.

Arielle bemerkte das natürlich. Sie trat ganz dicht zu ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich Dich hart anpacken muss!" Und sie schob hinterher: „Für wen erträgst Du das?"

Für JONAS! Für IHREN Prinzen! Der Gedanke an IHN ließ die Baronin etwas ruhiger werden.

Marcel war mit seiner Bondage fertig. Prüfend drückte er die Brüste, um zu sehen, dass auch alles passte. Auch um die Fußgelenke hatte er jeweils ein langes Seil geschlungen. Hübsch verschnürt und gefesselt stand die Baronin demütig wartend da. Nun musste sie noch am Treppenaufgang aufgehängt werden. Mangels Seilzug war das für Marcel alleine zu mühsam, und so winkte er Jussuf, der eilfertig zu ihm eilte. Auf dem Weg die Treppe hinauf erklärte Marcel dem alten Mann, was er von ihm erwartete. Der hörte grinsend zu.

Gemeinsam zogen sie die Baronin nach oben. Brigitte wunderte sich, dass sie plötzlich empor getragen wurde, ohne an irgendeiner Stelle einen starken Zug zu spüren. Marcel war wirklich ein Könner!

Als ihre Hüfte etwas über Kopfhöhe Sigruns schwebte, fixierte Marcel das Seil so am Treppenlauf, dass der Knoten sicher hielt, aber mit nur einem Zug geöffnet werden konnte, und schickte Jussuf zurück nach unten.

Der nahm zunächst den linken, frei schwebenden Fuß in die Hand, streckte ihn nach oben, bis das Knie fast Brigittes Schulter berührte und warf Marcel das Seil zu. Der band es fest. Mit den anderen Fuß verfuhren sie beiden genauso. Da die beiden Fußfesseln sehr weit auseinander angebracht waren, waren Brigittes Beine dadurch extrem gespreizt.

Fast war Brigitte froh, dass sie so fest verschnürt und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war. Wäre sie auf dem Boden gestanden, wäre sie wahrscheinlich laut heulend davongelaufen. So schändlich gedemütigt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Nackt verschnürt vom Geländer herunterhängend, die Beine weit gespreizt und nach oben gezogen, so dass jeder und jede der Anwesenden nicht nur ihre blanken, extrem exponierten Titten, sondern auch ihre weit klaffende Möse und sogar ihr Arschloch sah. Und jeder -- jede und jeder! -- starrte ihr auf die großen Titten und zwischen die Beine!

Sie ahnte ja nicht, dass das erst der Anfang war!

.....

Jetzt kam auch noch Arielle an, mit Sigrun im Schlepptau. Sie zog ihren Zeigefinger prüfend durch Brigittes Möse und lächelte sie dann wissend an. Sie hatte Feuchtigkeit gespürt. Ein gutes Zeichen! Sie wies Sigrun an: „Leck sie. Fang mit ihrem Arschloch an!"

Sigrun erschauerte und alle Härchen stellten sich auf. Zwar hatte sie schon des Öfteren Arielle lecken müssen, auch am Arschloch. Auf Befehl ihres Herrn, der gerne dabei zusah. Aber eine ihr unbekannte Frau?

Dennoch, es war ihr befohlen! Und obwohl sie wusste, dass Arielle selbst eine Sklavin war, schien sie heute die Hosen anzuhaben. Gehorsam stellte sie sich unter die hängende Frau mit dem Rücken zur Wand, ergriff mit beiden Händen ihre strammen Arschbacken und begann ihr Zungenspiel.