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Adlige unter sich 09 a

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Sehr sanft strich sie ihrer feuchten Zunge zuerst über beide Arschbacken, weil sie wusste, dass die Master das so wollten. Nicht gleich in die Vollen gehen, sondern so etwas wie ein Vorspiel zeigen. Das mochten beide Meister!

Bei Brigitte erzeugte das ein Kribbeln. Zwar musste sie schon mehrmals Enriquetas Arschloch lecken. Doch sie selbst kam noch nie in diesen Genuss. Und dass es ein Genuss sein kann, war ihr nie in den Sinn gekommen. Sondern nur Schweinskram! Aber jetzt erregte sie es selbst ein wenig, ‚dort hinten' verwöhnt zu werden. Und der Gedanke daran, dass diese Sigrun sicher noch weiter gehen würde, steigerte ihre Erregung nochmals.

Und Sigrun wusste natürlich, wie sie vorzugehen hatte. Sie züngelte über Brigittes Arschbacken und streifte immer wieder ‚versehentlich' über das Loch, was die Baronin erzittern ließ und ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Dann die laute Stimme Arielles: „Wer ist Lara?"

Unsicher trat die Baronesse einen Schritt vor. „Ich", bemerkte sie zaghaft.

„Dann komm doch mal her zu uns und sieh Dir Deine liebe Mama an!" Und während Lara zögerlich, fast ängstlich zu den Damen trat, meinte die kleine Blondine süffisant: „Gefällt Dir Deine liebe Frau Mama so?"

„Das hat sie nicht verdient", presste Lara hervor, der die Situation fast ebenso peinlich war wie ihrer Mutter.

„Oh, glaubst du?" tönte Arielle übermütig. „Was glaubst Du denn, warum wir das hier veranstalten?"

„Ich habe keine Ahnung", gab Lara unwirsch zurück. Viele Gedanken hatte sie im Kopf, viele Möglichkeiten konnte sie sich vorstellen. Aber den echten Grund?

„Kannst Du Dir vorstellen, dass Deine liebe Mama Dir Deinen Verlobten ausspannen wollte?"

Lara sah Arielle entrüstet an, und Brigitte räusperte sich. „Still", zischte die kleine Blonde und gab der Baronin einen Schlag mit der Hand auf die weit gespreizte, ungeschützte Fotze. Brigitte stöhnte unter diesem festen Hieb, doch sie schwieg ängstlich, und Lara war noch mehr entrüstet. „Nein! Natürlich nicht! Das würde meine Mama mir doch nicht antun!"

„Und doch war es so", säuselte Arielle. „Marcel und ich waren mit ihr und Jonas zum Essen verabredet. Nur wir vier. Ohne Dich! Oder wusstest Du etwa davon?"

Zum ersten Mal funkelte Lara ihre Mutter böse an. Die wollte sich rechtfertigen. „Lara, ich...", doch Arielle gebot ihr mit einem weiteren kräftigen Schlag auf ihre ungeschützte Scham zu schweigen. „Du bist nicht gefragt!" bellte sie. Mit einem verzweifelten Stöhnen nahm die hilflose Brigitte diesen schmerzhaften und zugleich demütigenden Hieb entgegen.

„Und Deine liebe Mama", fuhr die kleine Blonde unbeirrt fort, „ließ sich nicht nur von mir in die Möse und von Marcel in ihren Mund ficken. Und das mitten in einem öffentlichen Restaurant! Nein. Sie hat sogar den Kellner gebeten, sie zu ficken!" Sie begann nun, wie beiläufig die weit gespreizte Fotze der Baronin zärtlich zu kraulen. „Und das alles nur, um ihrem Prinzen zu imponieren! Sag, wie oft bist Du dabei gekommen, Schlampe?"

Die Baronin konnte nur noch keuchen. Ihre endlos peinliche, entwürdigende Haltung. Nackt, gefesselt und aufgespreizt präsentiert. Die Zuschauer, die sich an ihrem Leid ergötzten. Die liebevoll verwöhnende Zunge Sigruns an ihrem Arschloch, das lüsterne Signale an ihre Mitte sendete. Und jetzt auch noch das zärtliche Kraulen Arielles an ihrer wehrlosen Möse. Ihr Blut rauschte in brandender Wallung durch ihre Adern und schien sich in den Schamlippen zu sammeln. Sie zitterte. Sie lief aus! Ihre Geilsäfte strömten aus ihrem Fickloch. Und jetzt sollte sie auch noch antworten?

„Lara! Bitte!" hechelte sie stattdessen.

„Stimmt das, was Arielle sagt?" Laras Augen waren zu Schlitzen verengt. Böse funkelte sie ihre Mutter an. „Wolltest Du mir Jonas ausspannen!?"

„NEIN!" keuchte Brigitte, und es klang nach verzweifelter Hysterie. Arielle kraulte weiterhin ihre auslaufende Möse.

Lara glaubte ihr kein Wort. „Aber es stimmt", forschte sie weiter nach, und ihre Stimme bekam einen bedrohlichen Unterton. Ihre Augen schickten unerbittliche Blitze in Richtung ihrer Mutter, „dass Du Dich von ihr, von Marcel und von dem Kellner hast ficken lassen? Um Jonas zu imponieren?!?"

Brigitte blickte ihre Tochter nur flehend an. Was sollte sie auch antworten? „Lara ..." flennte sie.

Doch keine Antwort war für die Baronesse Antwort genug. Mit der Linken zog sie Arielles Hand weg von Mamas Schoß, holte mit Rechts aus und gab ihrer Mutter einen kräftigen, schallenden Schlag auf die schutzlose Möse. „Du Schlampe!" schrie sie wutentbrannt. Ein gellender Schrei der Baronin kam als Antwort. Das war keine Lust. Nein, das war Schmerz pur! Lauthals brüllte sie ihre Qual hinaus, und die Umstehenden blickten bedrückt zu Boden, nur um rasch wieder verstohlene Blicke auf die gepeinigte, keuchende Baronin zu werfen. Brigitte versuchte in ihren Fesseln zu zappeln, doch vergeblich. Zu gut war sie verschnürt.

„Aber, aber", beschwichtigte Arielle die aufgebrachte Baronesse. „Dafür musst Du sie doch nicht mit der Hand schlagen. Hier -- nimm doch das Paddel!" und überreichte Lara grinsend das Schlaginstrument. Die schnappte sich das Paddel und zog ihrer Mutter wutentbrannt das biegsame, breite Leder in fünf heftigen Streichen über die schutzlose, offene Fotze. Die gellenden Schreie ihres wehrlosen Opfers ignorierte sie völlig.

„Das hast Du nun davon!" rief sie, immer noch aufgebracht und spuckte ihr noch verächtlich auf die Mitte. Brigitte konnte es nicht fassen. Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war, spürte sie ein verräterisches Ziehen in ihrer Mitte. Sie konnte doch jetzt nicht geil werden? Doch nicht von den Schlägen? Und schon gar nicht vor den aufmerksamen Blicken der Umstehenden?

„Schön geschrien hat sie ja", stellte Arielle fachmännisch fest. „Aber glaub mir, richtig weh getan hat das nicht. Vermutlich sogar im Gegenteil. Schauen wir mal!" Sie legte ihre Hand auf die weit gespreizte Scham, und langsam stieß sie ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in Brigittes aufgeheizte Möse, was Brigitte noch mehr keuchen ließ. Sie zog ihn heraus und zeigte ihn der Baronesse. Er glänzte vom Mösenschleim. „Sieht so vielleicht Schmerz aus?" fragte sie listig. Wieder warf Lara ihrer Mutter giftige Blicke zu! „Wenn das alles war, lacht sie Dich wahrscheinlich aus, weil Du sie aufgegeilt hast! So lernt sie gar nichts. Willst Du ihr wirklich weh tun?"

„Ja", stieß Lara hasserfüllt hervor.

„Fünf damit zur Einstimmung auf jeden Fotzenlappen", meinte Arielle und reichte ihr einen Rohrstock. „Aber versuche bitte, nicht unsere arme Sigrun zu treffen", und strich der Blondine, die unbeirrt weiter Brigittes Arschloch leckte, zärtlich über das Haar. Lara griff den Stock, zögerte aber. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Mutter damit quälte. Das kam ihr nun doch zu heftig vor.

Doch als ihre Mutter flehend „Lara, bitte!" rief, erreichte sie damit gerade das Gegenteil. Die Wut kochte wieder hoch, und Lara schrie: „Jetzt kannst Du flennen! Hättest Du Dir das besser überlegt, als Du noch die Wahl hattest! Hat Dich etwa irgendwer gezwungen, Dich ficken zu lassen?" Wütend zog sie den Rohrstock mit Wucht über die Schamlippen, einmal rechts und einmal links. Obwohl die Schläge unpräzise waren heulte die Baronin laut vor Schmerz auf. Doch noch war die Wut in Lara nicht gestillt. Zehn Schläge, hämmerte es in ihrem Ohr. Fünf auf jede Seite. Die bekommst Du jetzt, und sie zog die Schläge unerbittlich durch. Unerfahren, unpräzise, und dennoch schrie die Baronin bei jedem Schlag wie am Spieß. Es tat ihr weh. Fürchterlich weh! Und sie konnte sich nicht wehren. Noch nicht einmal die Beine schließen. Hilflos musste sie jeden Schlag über sich ergehen lassen, musste spüren, wie sich der Rohrstock jedes Mal wütend in ihre Labien biss! Tränen rannen aus ihren Augen.

Danach fühlte sich Lara besser. Ihre Rache war -- irgendwie gesühnt. Sie ging zurück neben ihren Vater und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Genug, dachte sie.

Dass es ihr gelungen war, die unschuldige Baronesse in das geile Spiel einzubeziehen, erfüllte Arielle mit Stolz. Sie suchte den Blick ihres Meisters Marcel und wurde tatsächlich durch sein anerkennendes Nicken belohnt. Doch gleich darauf zeigte sie, dass es mit der ‚Vorführung' noch lange nicht zu Ende war. „Mesdames et Messieurs", verkündete sie marktschreierisch, „wir hoffen, dass Ihnen diese kleine Darbietung gefallen hat! Und jetzt, meine sehr verehrten Damen und Herren, zeigen wir Ihnen, wie Ihre geliebte Herrschaft vor ihren Augen zum Orgasmus kommt! -- Sigrun: die Fotze!"

Gehorsam drehte Sigrun sich um und stand nun vor der hilflos aufgehängten Baronin. Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen, um an Brigittes Möse zu kommen. Das hatte jedoch einen riesigen Vorteil für die Betrachter. Die Schnecke war fast gar nicht von Sigruns Kopf verdeckt, jeder konnte die nackte Pracht uneingeschränkt lüstern beobachten.

Brigitte konnte es nicht fassen! Dieses perfide Spiel, indem sie die bedauerliche Hauptrolle spielen musste, war noch nicht zu Ende? Doch sie war sich sicher, dass Arielle zu viel versprochen hatte. Ja, zugegeben, da war einiges, was sie stimulierte. Dass sie nackt, wehrlos und hilflos vor ihrem Personal präsentiert wurde, war extrem demütigend. Hoch peinlich! Und doch spürte sie dadurch auch etwas Anderes. Schwer zu sagen, was es war. Irgendein Kribbeln! Ähnlich war es bei den unflätigen Worten dieses blonden Flittchens. Meist waren sie abstoßend, und doch gingen einige bei ihr durch Mark und Bein. Von der dauernden Stimulation ihres Anus durch Sigrun ganz zu schweigen. Sie wusste gar nicht, wie lüstern einen das machen konnte, wenn man ‚da hinten' liebkost wurde! Und schließlich: die Schläge Laras! Waren sie anfänglich nur so unerträglich schmerzhaft, dass sie hätte brüllen können wie am Spieß. Na gut, sie hatte tatsächlich lauthals geschrien. Aber als die Schmerzen vergangen waren, spürte sie dieses verräterische, verlockende Ziehen in ihrer Körpermitte. Und dennoch -- Nein! Diese Schande, dass sie sich vor ihrem versammelten Personal zu einem Höhepunkt hinreißen ließ, würde sie ganz gewiss nicht über sich ergehen lassen! Lieber ... doch weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht.

Sigrun wusste, was eine Frau verrückt machte. Sie legte beide Hände sanft auf die Oberschenkel und züngelte über die heißen Schamlippen, die noch von den Schlägen glühten. Ihre Zunge pflügte durch das Tal dazwischen, drang tief in die Fickritze ein und verwöhnte den Kitzler darüber. Unermüdlich stimulierte sie die zarte Futt, bis sie schließlich Arielle ungeduldig bellen hörte: „Nun mach schon! Bring sie endlich zum Orgasmus! Du hast noch fünf Minuten! Mach mit ihr, was Du willst. Aber sie soll jetzt kommen!"

Sigrun setzte nun auch noch ihre Hände und Finger ein. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie zärtlich in die Möse ein, mit der linken streichelte sie über Brigittes Arschloch. Die Baronin wehrte sich mit aller Macht gegen die aufkommenden lüsternen Gefühle, doch schließlich konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu sehr erregte sie Sigruns gekonnte Stimulation.

„Noch vier Minuten", bellte Arielle und unterstrich die Zeitansage mit einem kräftigen Hieb auf Sigruns nackten Arsch. Sofort bildete sich dort ein roter Streifen.

Sigrun -- und mit ihr alle Anwesenden herum -- bemerkte zwar, wie sich Brigittes Atmung beschleunigte, wie sich ihr flacher Bauch -- und mit ihm auch die dicken Titten -- immer schneller hob und senkte, doch ihr war auch bewusst, dass sie von einem Höhepunkt noch weit entfernt war.

Sie begann nun, sie mit den Fingern regelrecht zu ficken, während ihre Zunge auf dem Kitzler tanzte. Doch schon kam die nächste Ansage: „Noch drei Minuten!" drohte Arielle und zog wieder den Rohrstock schmerzhaft über Sigruns Arsch.

„Nun mach schon -- komm!" zischte Sigrun, zog ihre Finger aus dem Loch und schlug aus Verzweiflung auf Brigittes Fotze. Da geschah etwas, was weder Sigrun noch die Baronin selbst für möglich gehalten hätten. Brigittes Bauch zitterte plötzlich heftig, sie warf den Kopf in den Nacken und aus ihrer Kehle drang ein gutturales Stöhnen. Alle konnten es hören. Das war kein Schmerzenslaut. Das war Geilheit pur! Der Schlag auf ihre Fotze hatte sie erregt!

In Sigruns Gesicht zeichnete sich ein dreckiges Grinsen. Nun ahnte sie, wie sie die Adlige zum Höhepunkt bringen konnte, auch wenn diese ihn so offensichtlich unterdrücken wollte. Sie wandte sich an Arielle. „Darf ich sie auch beißen?" „Meinetwegen. Wenn's hilft", zuckte die zierliche Blondine mit den Schultern. „Aber ich mag kein Blut sehen."

Freudig strahlend suchte Sigrun den Blickkontakt mit der vor ihr hängenden nackten Frau. „Dann hab ich jetzt was für Dich, Baroninnen-Schlampe", grinste sie und ihr Mund näherte sich wieder der Scham, während sie mit der Linken zärtlich über den Freudenknubbel strich, den rechten Zeigefinger in der nassen Fotze versenkte und den Mittelfinger über das Arschloch fahren ließ.

„Nein! Sigrun! Bitte! Bitte! Nein!" flehte die Baronin, die ahnte, was Sigrun vorhatte. Doch alles Flehen half ihr nichts. Sigrun rückte sich mit der Zunge die linke äußere Schamlippe zurecht und setzte dann mit ihren Zähnen an.

„Noch zwei Minuten!" kam es ungeduldig von Arielle, die ihr gleichzeitig eine lange neunschwänzige Peitsche so kräftig über den Rücken zog, dass die Peitschenenden sich um ihren Oberkörper wickelten und sich in die linke Brust Sigruns fraßen.

Sigrun musste einen Moment aufhören. Sie schnappte nach Luft und biss dann die Zähne zusammen! Zu intensiv war dieser Schmerz, und das war sie nicht gewohnt. Warum musste dieses Weib, das selbst nur eine Sklavin war, auch so fest zuhauen, wenn sie einmal die Gelegenheit hatte? Sie hielt kurz die Luft an und presste gepeinigt die Augen zusammen. Dann hechelte sie wie eine hochschwangere bei der Geburt. Als sie endlich die Qual halbwegs weggeatmet hatte, widmete sie sich wieder pflichtbewusst den Fotzenlippen der Baronin. Nochmals legte sie sich den Schamlappen mit der Zunge zurecht, positionierte ihre Zähne daran und kaute genüsslich, doch noch recht sanft darauf herum.

„Sigrun! Bitte! Neeiiiin!" schrie die Baronin vor lauter Angst und Verzweiflung. Doch das war der Sklavin egal. Sie musste ihren Auftrag erfüllen, sonst würde sie selbst heftigst gequält werden. Und danach stand ihr nun wirklich nicht der Sinn. Sie schlug ihre Zähne nun herzhaft in die äußere Schamlippe, und ein markerschütternder Schrei der Baronin folgte sofort. Die Umstehenden wussten gar nicht, wie sie schauen, wie sie reagieren sollten. Erschrocken? Empört? Erregt? Doch gleich darauf wies das heftige Zittern ihres Bauches, dass Sigrun auf dem richtigen Weg war!

Ein weiteres Mal biss sie zu. Diesmal in die andere Schamlippe. Hart. Kauend. Und wieder schrie die Baronin furchtbar. Doch diesmal hörte es sich deutlich mehr lustvoll an als gepeinigt. Auch wenn die Baronin sich das selbst nicht eingestehen wollte -- diese derbe, demütigende und schmerzhafte Behandlung erregte sie ungemein!

Sigrun sah sich bestätigt. „So, meine kleine Adelsfotze, wollen wir nun zum prächtigen ..." Sie riss entsetzt die Augen auf, als sie pfeifendes Sirren hörte. Sekundenbruchteile später fühlte sie sich, als hätte eine Granate in ihrem Unterleib eingeschlagen. Am liebsten hätte sie jetzt selbst lauthals losgebrüllt, als die grobe Neunschwänzige fast ohne Vorwarnung von hinten durch die Luft schnitt und sich in ihre Backen fraß, dabei die Schamlippen mit ihrem glühenden Schmerz überzog und den Kitzler scheinbar versengte.

„Die letzte Minute!" bellte Arielle scharf. Mach die Beine breiter! Du bekommst jetzt alle 15 Sekunden einen Schlag auf Deinen Arsch. Bis die dumme Fotze endlich kommt!"

Noch einen solch barbarischen Hieb wollte Sigrun nicht mehr erleben. Sie schluckte, beeilte sich, stellte wie befohlen ihre Beine weiter auseinander, riss der jammernden Baronin die Schamlippen mit den Fingernägeln weit auseinander und legte den Kitzler frei. Dann biss sie zu! Voll in die Klit!

Der markerschütternde Schrei der wehrlosen Baronin gellte durch den Raum. Die Anwesenden wollten dem grausamen Schauspiel schon nicht mehr zusehen, doch dann hörten sie kurz darauf ein Hecheln, ein Keuchen, ein Stöhnen der wehrlos gefesselten Baronin, unmittelbar nach dem Schrei. Der gemeine Schmerz gipfelte in ungemeiner Ekstase, und Brigitte von Hanfstein spürte zwar den Schmerz, doch auch eine nie gekannte Geilheit. Dieser Schmerz war Lust pur!

„45 Sekunden", lautete die grausame Ansage Arielles und ihre Peitsche unterstrich wieder ihre Worte, indem sie schmerzhafte Spuren auf Sigruns Hintern zeichnete. Sigrun war kurz davor, gequält zu schreien, konnte den Schmerz kaum noch aushalten, so hart fraß sich die Neunschwänzige nicht nur in ihre Backen, sondern auch in Schamlippen und Kitzler. Dennoch züngelte sie auf Brigittes Schamlippen und Kitzler, bevor sie noch einmal herzhaft kräftig in deren wild pulsierenden Kitzler biss. Mit den Schneidezähnen bearbeitete sie mahlend die prall gefüllte, lüsterne Klit. Ein gequältes und lustvolles Schreien Brigittes war die Antwort, ein Zucken des ganzen, gefesselten Körpers. Sie wusste Schmerz und Leidenschaft nicht mehr zu unterscheiden. Ihre pochende, schreiende, pulsierende Mitte übertönte alles Weitere.

War es der fickende Finger in der Fotze? Oder der Finger auf ihrem Arschloch? Oder doch einfach nur der höllische, geile Schmerz in ihrem Kitzler, der brutal misshandelt wurde? Einerlei! Sie war geil, ihr armes Herz pumpte wie wild Blut durch ihre Adern und ihr ganzer Körper zuckte wie unter Millionen Volt Stromschlägen. Und während Arielle laut ihre „Noch 30 Sekunden" bellte und wieder Sigruns Hintern mit höllischen Schmerzen überzog, kam die Baronin. Mit einem lauten, orgiastischen Schrei der Wollust zappelte sie in ihren Fesseln. Alle Anwesen merkten es, und deren eigene Lüsternheit überdeckte die Scham, die sie eigentlich empfinden müssten. Es war einfach zu geil. Für alle! Jeder und jede spürte die Gänsehaut, als die Baronin mit einem schrillen Schrei kam. Wie sie ihren ungewollten Orgasmus für alle erlebbar hinaus brüllte, wie ihr wehrloser, lüsterner, gequälter Körper vor Ekstase in den Fesseln zuckte.

Befriedigt, jedoch über alle Maßen gedemütigt wurde Brigitte langsam gewahr, dass alle Anwesenden sie bei ihrem heftigen Abgang in angespannter Erwartung anstarrten, ihren zuckenden Körper und besonders die weit geöffnete Fotze und ihre hin und her schwingenden, geröteten Titten. Jussuf wichste sich sogar ungeniert seinen Schwanz! Baronin Brigitte von Hanfstein wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken. Was sie heute erdulden musste hätte sie sich niemals in ihren kühnsten Albträumen ausgemalt.

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Anonymous
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11 Kommentare
konrad60konrad60vor mehr als 2 Jahren

Ich finde Sie einfach geil , würde mich aber über einen weiteren Teil der " Erziehung der Baronin " sehr freuen . Nicht desto trotz : Weitere Geschichten in dieser Art sind erwünscht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super Geschichte

Gut und stimmig aufgebaut, gut geschrieben und geil - so soll es sein. Super!

und vor allem:

Danke!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
klasse

deine Geschichte ist sehr gut. ich bin auch der Meinung, dass die Baronin noch härter angepackt werden muss, sie muss noch tiefer gedemüitgt, entehrt und erniedrigt werden, samt der Tochter. bring den Grafen wieder ins Spiel. lass die Baronin piercen, vor Tochter und Mann. die Bediensteten dürfen auch zusehen.

wann kommt endlich die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
härter

Hallo!

Die Baronin muß viel härter unterworfen werden - sie muß Schwänze leersaugen und das Sperma schlucken! Die Titten abbinden und die Nippel ziehen!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Belanglos

Mensch SüßerElliot,

da läßt Du dir so lange Zeit mit der Fortsetzung und dann kommt nur so ein belangloser Stuß raus!

Der Anfang mit der Baronesse war ja noch phänomenal und wurde dann immer schwächer. Dann hast Du dich in ne schwache Seitenhandlung mit dem anderen Mutter-Tochtergespann verirrt und jetzt kommt dieser Stuß mit Arielle rein.

Die Baronin war schon devot bis zum Gehtnichtmehr und jetzt wird das ganze nochmals durchgekaut.

Wie lieblos und schlampig Du die Geschichte dahingerotzt hast, sieht man allein daran, daß der Absatz wo Yussuf mit dem Fingern aufhören muß, zweimal hintereinander steht.

Daß hier die meisten Leser Dich kritiklos hochjubeln, mag ja schön für Dich sein, bringt aber weder Dich als Schreiber noch den anspruchsvollen Leser weiter.

Für mich hat sich leider die so überragend angefangene Geschichte erledigt.

Schade eigentlich!

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