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Afrika 01

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Dabei hat sie die ganze Zeit Schwänze in ihrem Arsch gehabt, damit sie motivierter ist. Aber es war ja auch schwierig. Daher haben wir ihr, nach ihren ersten hilflosen Versuchen, drei Vorschläge gegeben. Käfigschlampe und Zugenäht haben ihr nach langem Nachdenken nicht so gefallen. Schau mit solchen Krokodilklemmen an ihrer Fickmuschi hat sie sich entschieden. Die wackeln dann so schön wenn du von hinten in den Arsch gefickt wirst. Das hilft scheinbar beim Nachdenken." Sie hielt mir eine Klammer aus Niro mit lauter Zähnen hin.

„Willst du es ausprobieren?"

„Nein Trainerin bitte, Notgeil will das nicht ausprobieren."

„Ach was, wir sind hier der Meinung ihr solltet alles ausprobieren. So reck sie her deine Pussy."

Was blieb mir über, ohne zögern rekte Ich ihr mein Becken entgegen. Die Klammer setzte sie ganz unten an die Lippe. Es tat so weh.

„So was denkst du, ist Bückstück ein Name der gut zu ihr passt, oder willst du dir einen anderen für sie überlegen."

Ich dachte an Julia und was sie jetzt durchmacht, meine Arme Julia, ich begann ganz still zu heulen. Ich zögerte etwas zu lang, schon hatte ich eine zweite Klemme. Sie drückte sie auch noch fest. „Nicht, dass sie runterfällt bei dem was noch kommt", meinte sie.

„Notgeil findet das der Name sehr gut zu Bückstück passt, Trainerin."

„Wieso glaubst du das?"

„Bückstück mag es gern von hinten."

Ich heulte wie ein Schlosshund.

Sie nahm mir die Klammern ab.

„Na sehr schön, hätten wir das geklärt.

Sie hat uns bei der Gelegenheit noch einiges über dich erzählt. Das ist für unsere Kunden sicher interessant.

Weist du wir schreiben alle euere Eigenschaften und Vorlieben draußen an der Tür an. So lernt man sich gleich viel schneller kennen. Wenn ich dir jetzt noch ein, zwei Fragen stelle, gilt das gleiche wie gestern, du weißt. Geh noch etwas mehr in die Hocke. Ja so. Becken ganz nach vor, so als ob du gleich kommst."

Dabei wippte sie gefährlich mit der Gerte.

„Ich will dir aber nicht alles aus der Nase ziehen müssen, oder soll ich sagen aus deinem Fickloch. Plaudere einfach drauf los. Das machst du ja gerne. Ich sag wenn es genug ist. Wenn du willst kann ich dich ja auch ein bisschen auf Touren bringen wenn es uninteressant wird. Willst du das?"

„Nein bitte Trainerin, Notgeil fällt auch so genug ein. Bitte fragen Sie, Trainerin."

„Sehr schön. Zuerst will ich wissen wie es dir so mit Mundficks geht. Bückstück hat da viel von dir geschwärmt."

Ich wurde rot. Julia wusste alles über mich es war unmöglich zu erraten was sie vielleicht nicht verraten hat.

Ich redete sofort wie ein Wasserfall.

„Notgeil liebt Mundficks. Es ist für Notgeil das beste am Sex. Notgeil macht Mundficks jedesmal. Dabei schluckt Notgeil nicht. Notgeil will auch nicht, das sie auf Notgeils Busen kommen. Aber auf den Bauch oder besser in ein Taschentuch ist Ok. Notgeil hat den ersten Mundfick einem Freund zu Liebe gemacht. Notgeil hat es lange nicht gefallen. Dann hat der Freund angefangen Notgeil zu bestrafen und dann hat es Notgeil angefangen zu gefallen, Trainerin."

„Gut, das ist genug. Du bist ja echt versaut, oder?"

Es war eine Frage, ich musste schnell antworten.

„Trainerin, Notgeil ist sehr versaut seit damals."

„Zweite Frage. Alles zu deiner Selbstbefriedigung."

„Notgeil hat mit 10 angefangen, Trainerin.

Notgeil hat dabei einen Polster geritten. Notgeils Mutter ist da drauf gekommen, hat Notgeil beobachtet, nachdem ihr die Flecken aufgefallen sind. Notgeil ist sehr bestraft worden. Heute mag Notgeil Selbstbefriedigung immer noch. Vor allem weil Notgeil keinen Freund hat."

„Gut das reicht.

Ich mach jetzt deinen Halsring und die Handschellen auf, dann bekommst du was zu essen. Dann machst du dich hübsch, in einer Stunde beginnt der Basar. Du kniest mit gespreizten Beinen vor deinem Schemel. Immer wenn die Luke aufgeht wartest du etwas und wenn du den Eindruck hast, dass die Kunden genug gesehen haben fängst du mit deinem Programm an. Ich hoffe du hast dir was tolles ausgedacht. Zeit genug hast du ja gehabt. Die Konkurrenz ist groß. Eine Berkwerksfirma sucht eine Nutte für die nächsten 10 Jahre, die Männer kommen ja oft tagelang nicht rauf. Da wollen sie eine unten im Mannschaftsraum anketten.

Den Job will bisher keiner."

Ich war von der Wand frei.

„Leere deine Schale ins Loch."

Ich tat sofort was sie mir sagte und kam zurück.

„Halt sie her!"

Ich hielt sie auf konnte aber nicht glauben, dass sie den Brei in die Schale patzte, die noch nass von meinem Urin war.

„Friß"

Ich wackelte mit meinem Busen.

„Was willst du?"

„Notgeil kann das nicht essen, da war Notgeils Urin drinnen."

Sofort flammte der Schmerz durch meinen Busen. Die Gerte hinterließ einen dicken Streifen über beide Brüste. Das wird meinen Wert senken. Ich werd ins Berkwerk kommen. Ich heulte und steckte sofort meinen Kopf in die Schüssel.

Die Trainerin verließ wortlos den Raum.

Eine Stunde später kniete ich vor der Tür die Beine gut gespreizt. Mein Platz war gut ausgeleuchtet.

Was sollte ich für ein Programm machen. Ich will nicht den Rest meines Lebens in einem Bergwerk rund um die Uhr gefickt werden.

Ich wartete kniend mit gespreizten Beinen.

Mir wurde bewusst, dass ich innerhalb von einer Woche jeden Widerstand aufgegeben hatte und jede Selbstachtung.

Ich muss hier raus. Ich werde mich subtil zur Wehr setzen...

Das Türchen ging zum ersten Mal auf. Ich blieb mit gesenktem Blick auf den Knien.

Dabei sah ich die rote Strieme auf meinem Busen. Ich habe an Wert verloren schoss es mir wieder durch den Kopf .

Stand mein neuer Name auf der Tür?

Ich stand langsam auf, drehte mich.

Ich nahm meine Brüste in die Hand und zeigte sie her. Ich verbeugte mich und kniete mich wieder hin.

Noch dreimal ging die Tür auf. Noch dreimal zeigte ich die selbe Show.

Dann kam niemand mehr. Sechs Stunden wartete ich auf den Knien. Ich traute mich nicht, mich zu rühren. Dann kam die Trainerin.

„Du glaubst wohl du kannst hier auf Zicke spielen? Du wirst dein Verhalten ändern müssen. Ich werde dir helfen!"

Zwei junge Mädchen, ähnlich unbekleidet wie die die mich vorbereitet hatte, trugen einen Bock herein. Einen wie wir ihn in der Schule hatten. Ich bekam furchtbare Angst, verkroch mich in einer Ecke.

Die Trainerin zog mich an den Haaren hervor. Legte mich über den Bock. Die Mädchen befestigten meine Arme und Beine an den Beinen des Bocks.

Mein Po und meine Vagina waren gut zugänglich. Mein Kopf hing vorne über.

„Letzte Worte?", fragte sie mich

Ich war panisch, heulte.

„Bitte Trainerin, liebe, gute Trainerin, Notgeil wird sich bessern, bitte."

„Aus!"

Sie hielt mir zwei Dildos hin.

„Möchtest du sie abschlecken?" Instinktiv öffnete ich den Mund und die Trainerin schob mir die Dildos tief in meinen Mund und ich schloss die Lippen.

„Gute Entscheidung, die meisten Schlampen verweigern beim ersten Mal. Du weist ja, wie so Prinzessinnen sind. Du bist keine mehr Stimmt's?"

„Ja, Trainerin."

Mit diesen Worten schob sie ohne Vorwarnung den größeren Gummischwanz in einer Bewegung, einfach in meine Vagina. Ich dachte es reißt mich entzwei, ich schrie, im wahrsten Sinne des Wortes, wie am Spieß.

„So das könnte jetzt etwas Zippen, entspannen meine Liebste."

Mit diesen Worten rammte sie den zweiten Penis in meinen Hintern. Die Schmerzen waren unerträglich.

„Jetzt bist du glücklich, dass du die beiden Freunde so aufmerksam geschleckt hast? Oder?"

„Ja, Notgeil ist glücklich."

„Siehst du, und ich dachte schon du magst das nicht in den Arch gefilt zu werden. Da hat sich Bückstück wohl eine Strafe verdient.

So was haben wir den da? Also der erste Gang sind zwei Naturdildos. Die allerdings jetzt wachsen. Du kannst aber ihre Größe mit deinen Kontraktionen beeinflussen. Je mehr du sie mit deiner Schlampenfotze und deinem Fickarsch massierst desto kleiner kannst du sie wieder machen."

Tatsächlich spürte ich wie mein Po und meine Vagina gedehnt wurden.

Schnell begann ich, beide zusammen zu zwicken und wieder los zu lassen. Manchmal einzeln manchmal gleichzeitig.

„So wir spannen da noch ein paar Riemen drüber. Die Mädls werden da meistens ganz feucht und dann rutscht was raus und da gäbe es dann dafür schwere Strafen, wenn so ein Dildo so einer Nutte aus dem Loch rutscht.

Der zweite Gang ist ein Mundfotzendildo.

Wenn man gleichmässig saugt und mit der Zunge streichelt ist alles sehr angenehm.

Hört man 2 Minuten auf gibt es einen Elektrischen Schlag. Meist pissen sich die Schlampen dann trotz Fotzendildo an."

Sie schob mir den Dildo hinein und befestigte ein Band hinter dem Kopf.

Ich begann sofort zu saugen und zu lutschen. Auch die beiden anderen Dildos massierte ich.

Die zwei Mädchen brachten einen Bildschirm.

„Es könnte etwas länger dauern. Du kannst die Zeit aber nutzen um dich weiter zu bilden. Ein paar Ideen für deine nächste Aufführung."

Sie schaltete ein und ich war mitten in einem Porno.

Dann war ich alleine.

Ich saugte am Munddildo, presste meine Schenkel zusammen, so stark es ging und ich kneifet meinen Po 20 mal pro Minute fest zusammen. Der Dildo wurde manchmal gefährlich dick.

Nach einer Stunden hatte ich einen Orgasmus. Nach einer weiteren halben Stunde wieder einen.

Mitten in diesem ging die Tür auf.

„Deine Dildos melden uns, dass dir gefällt was du da siehst. Oh, schau nur wie dir die Suppe am Schenkel runter rinnt. Du bekommst eine Pause, dann wechseln wir das Programm." Die Trainerin schalteten den Bildschirm aus und nahm mir den Munddildo heraus. Eine große Lacke Speichel hatte sich am Boden gebildet.

Ich wagte nicht etwas zu sagen.

Die Mädchen lösten meine Fesseln und hoben mich vom Bock. Auch unter meinem Schritt konnte man am Boden einige Tropfen der Erregung finden.

Ich wischte mir über den Mund und griff zu den Dildos, die ich wie den Munddildo los werden wollte. „Nein, nein, nein, die bleiben auch in der Pause schön dort.

So auf alle Vier jetzt."

Sofort viel ich auf den Boden.

„Arsch hoch, Knie durchstrecken. Beine auseinander. Du kannst dir Merken, dass grundsätzlich immer alle deine Löcher gut sichtbar und fickbar sein sollen. Verstanden? Dann wiederhole!"

„Ja Trainerin, Notgeil hat verstanden. Alle Notgeil Löcher sollen immer gut sichtbar und fickbar sein."

Meine Hände waren unter meinem Kopf am Boden, mein Po stand hoch die beiden Dildos steckten in mir und waren stark gewachsen, da ich kaum mehr zudrücken konnte während all den Bewegungen.

„So jetzt schleckst du die Sauerei da säuberlich auf. Wenn du mir versprichst ganz brav zu sein, dann schalte ich deine Dildos aus."

„Notgeil ist ganz brav, bitte ausschalten, Trainerin."

„Was ausschalten?"

Die Dinger waren schon so breit, das ich einen irrsinnigen Zug spürte und auch in der Länge waren sie gewachsen. Ich hatte keine Zeit für Fehler.

„Bitte Trainerin, wenn es möglich ist die Dildos in Notgeils Schlampenfotze und im Fotzensrsch abstellen."

Sie betätigte die Schalter und ich watschelte mit durchgestreckten Knien um den Bock, um meinen Speichel vom Boden aufzulecken.

Dann drehte ich mich und bewegte mich zum anderen Ende des Bocks. Als ich kurz durchatmete bevor ich meinen Saft leckte, traf mich schon ein Gertenschlag auf meinem Po. Nur ein kurzes Stöhnen entkam mir dann leckte ich wie eine Katze die Milch. Als ich fertig war und der Boden sauber, durfte ich mich aufrichten.

„Sehr brav, aufstehen, Arme hinter dem Rücken verschränken, Beine breit, deinen kleinen Schlampenbusen raus und präsentier deine Nuttenpussy! Blick einen Meter vor dir auf den Boden. Grundhaltung zwei!"

Ich versuchte alles richtig zu machen.

„Wie ist es dir gegangen? Hast du es genossen?"

„Notgeil hat viel gelernt, Trainerin. Notgeil hat zwei Orgasmen gehabt, Trainerin."

„Was hast du gelernt, kleine Schlampe."

„Im Film hat Notgeil gesehen wie Sklavinnen ihr Poloch präsentieren und wie sie sich aufs Schwänze lutschen vorbereiten, Trainerin."

„War das geil für dich?"

„Es war sehr geil für Notgeil, Trainerin", log ich.

„Willst du weiter machen mit dem Bock?"

Ich wusste nicht was ich antworten sollte.

Natürlich wollte ich nicht wieder auf den Bock. Aber wo würde ich vielleicht „weitermachen" wenn der Bock nicht in Frage kommt? Welche Antwort war richtig.

Ein wahnsinniger Schmerz in meiner Vagina holte mich aus den Gedanken. Die Trainerin hatte mit ihrer Gerte zwischen meine Beine geschlagen. Ich war instinktiv zurückgewichen, aber sofort reckte ich ihr meine Scham wieder entgegen.

„Antworte wenn du gefragt wirst. Keine Frage wird unbeantwortet gelassen."

Noch ein Schlag traf mich. Ich wich weniger zurück und reckte meine Scham sofort übertrieben weit vor.

„Bitte am Bock weitermachen, Trainerin. Notgeil will wieder auf den Bock."

„Die Dildos, sollen wir zusätzlich die Vibratorfunktion für die nächsten Stunden aktivieren?"

„Notgeil bittet um die Vibratorfunktion, Trainerin", ich antwortet ohne nachzudenken. Ich wollte keine Sekunde mehr zögern.

„Na dann schnell, legt dich über deinen Bock." sagte sie freundlich, wie wenn sie mir einen Gefallen tun würde.

War das jetzt schon die Pause? Mir tat noch alles weh.

Ich lief wegen der dicken Dildos breitbeinig zum Bock legte mich artig drüber und wurde festgebunden, meine Hände und Füße erreichten den Boden nicht. Diesmal wurde aber der Oberkörper etwas weiter vor gezogen. Meine Venushügel lag am Leder des Bocks auf mein Hintern ragte noch höher nach oben, meine Beine spreizten sich jetzt auch über den ledernen Bock viel weiter. Zudem bekam ich noch Seile unter den Kniekehlen durchgezogen, die an den vorderen Beinen des Bocks befestigt wurden, während die Füße weiterhin an den Bockbeinen angebunden wurden. Die Stricke zogen meine Knie nach vorne. Ich hing also wie ein Jocky mit angewinkelten Beinen weit vorgebeugt wie über einem Ponny.

„Das ist jetzt vielleicht ein wenig unbequem, aber du wirst die Haltung lieben lernen."

Ich stöhnte auf weil so viel Gewicht auf meinen eingequetschten Busen lag.

„Sollen wir dir jetzt ein bisschen was über Selbstbefriedigung zeigen?"

„Bitte etwas über Selbstbefriedigung, Trainerin."

Ich glaubte eines der Mädchen hinter mir kichern zu hören.

„Wir verzichten bei dieser Übung auf den Knebel. So hast du mehr Kraft deine beiden anderen Freunde unter Kontrolle zu halten. So bist du bereit?"

„Ja Trainerin, Notgeil ist bereit"

Sie schaltete die Dildos ein und ich drückte meine Vagina sofort zusammen und öffnete wieder. Das tat ich rhythmisch, auch mit meinem Po. Ich musste die Dinger am wachsen hindern und versuchen sie schnell wieder kleiner zu bekommen. Ich bewegte meinen Po dabei hin und her. Dann hob ich ihn, soweit ich mit der Fesselung konnte und senkte ihn im Rhythmus. Mein Schambein rieb dabei auf dem Leder des Bocks.

Es muss ausgesehen haben, als ob ich meinen Bock ficke.

„Ja sehr schön machst du das, schaut euch unsere Kleine an wie sie ihren Bock plötzlich ficken kann." Dabei schlug sie mir wie zur Aufmunterung mit der flachen Hand auf den Po, wie man es bei einem Pferd tun würde.

„Erzähl einmal, wie fühlt es sich an? Liebst du deinen Bock oder willst du doch was anderes ausprobieren?"

Ich wusste, dass ich ohne Nachdenken schnell antworten musste. Die Dildos wurden kleiner ich konnte jetzt die Kontraktionen in meiner Vagina und auch im Po verstärken und konnte den Rhythmus beschleunigen, auch das abwechselnde Wackeln mit dem Po und heben und Senken des Beckens beschleunigte ich.

„Notgeil liebt ihren Bock. Notgeil will hier nicht weg." brachte ich gepresst hervor, weil ich Angst hatte was sonst auf mich warten würde.

„Es fühlt sich an als ob Notgeil gut durchgefickt wird."

„Das ist ja ein Erfolg. Dann schalte ich dir noch den Vibrator dazu, wie du es dir gewünscht hast und die Mädchen stellen dir den Bildschirm etwas Tiefer damit du auch bequem hin siehst. Und dein Wunschprogramm legen sie dir auch ein."

Sie griff zu meinem Po und legte einen Schalter an Dildo um. Das gleiche tat sie bei meiner Vagina. Dabei fuhr sie zährtlich drüber und prüfte ob meine Klitoris schon stand.

„Du hast uns ja erzählt das du es dir oft selber mach's, aber das du so drauf abfährst. So wir lassen dich jetzt alleine. Ein Mädchen braucht in solchen Situationen ihre Privatsphäre."

Sie ging mit den Mädchen. Sie schloss nur die Gittertüre die Holztüre blieb offen.

Ich hechelte, die Vibratoren reizten mich immer mehr. Vor mir im Film liebkoste ein Mädchen in einem bezaubernden Schlafzimmer ihre Brüste, öffnete ihre Schenkel, man sah ihre Feuchte..

Ich spürte einen Orgasmus aufkommen vergaß kurz auf das Pressen, die Dildos wuchsen, ich presste wieder zusammen. Der Orgasmus kam jetzt in drei Wellen ich schrie vor Lust auf röchelte, stöhnte wieder und schrie. Meine Lustschreie hallten vom Gang zurück.

Im Film war jetzt ein Mädchen in mittelalterlicher Kleidung zu zu sehen. sie war am Marktplatz angebunden und musste beweisen, dass sie auch ohne dem Teufel kommen konnte. Unter ihr bereits das Feuerholz. Sie zog sich schnell ihr Kleid aus und fing an sich durch die Unterwäsche zu verwöhnen, ihr Höschen zeigte Feuchtespuren, sie zog sich die Bluse aus, massierte ihre Brüste....

Ich hatte auf meine Dildos vergessen. Sie waren wieder groß. Ich presste, ich ritt, der Vibrator in meinem Po war jetzt so stark zu spüren. Ich kam für mich vollkommen überraschend durch den Fick in meinem Po. Ich schrie und stöhnte. Es hallte aus dem Gang zurück. Ich hatte gelernt die Dildos immer auf die richtige Größe anwachsen zu lassen. Mit jedem Orgasmus wurde ich geschmeidiger, meine Löcher größer und die Dildos ließ ich länger wachsen.

Alle 20 Minuten hatte ich einen neuen Orgasmus ich brüllte wie ein Esel, ich stöhnte, ich sabberte vor Lust. Ein Rinnsal hatte sich an beiden Schenkeln gebildet. Von meinem Dildo tropftet es.

Die Filme wechselten, jedesmal neue überraschende Szenen.

Nach fast zwei Stunden war die Trainerin zurück.

Sie ging um mich herum hob meinen Kopf. Ein Orgasmus baute sich wieder auf. Ich hechelte, stöhnte und brüllte ihr meinen Orgasmus ins Gesicht.

Sie lies meinen Kopf wieder runter. Ich reitete mit meinem Po den Lederbock, um die Dildos wieder schnell auf normale Größe zu bekommen. Die Trainerin schlug mir in meinem Fickrhytmus abwechselnd auf meine beiden Pobacken, wie bei einem Pferd im Galopp.

Wieder spannte sich in mir alles an. Durch die Anwesenheit der fremden Personen war es für mich noch beschämender, aber ich spürte auch wie es mich anheizte.

„Komm du bist unter Freunden, lass es raus, tu dir keinen Zwang an."

Ich röchelte und kam schon wieder mit lautem Stöhnen, dabei strich mir die Trainerin immer wieder über den Kitzler. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Ich schrie immer wieder auf.

„So jetzt ist es aber genug. Es muss ja auch der Ernst des Lebens weiter gehen. Macht sie Fertig."

Die Mädchen stellten die Geräte ab. Zogen die Plugs heraus hielten sie mir mit spitzen Fingern hin. Ich leckte sie auf allen Seiten ohne zu zögern ab.

Dann hoben sie mich runter, meine Knie waren weich, meine Locher standen weit offen. Sie fassten mich am Kopf und zeigten auf die nassen Stellen um den Bock. Auch wo ich jetzt stand war es naß, weil ich tropfte.

Ich wusste was ich tun musste, ging auf alle vier und leckte alles auf, zuerst meine Spucke dann den Mösensaft und dann die vereinzelten Tropfen, die ich rundherum verloren hatte.

„Du hast drei Stunden, dann beginnt die Nachmittagsvorstellung, den Bock lassen wir da. Du bist ja eine begeisterte Turnerin geworden."

Ich war verzweifelt, ich wollte so etwas nie mehr erleben. Die Scham, die Schmerzen. Ich war komplett wund. Meine Löcher waren gedehnt. Es war die Hölle.

„Stell dich dort in die Ecke, Arme hoch!"

Sie holte den Schlauch ich wurde mit dem kalten Wasser abgespritzt, präsentierte dabei meine Löcher wie ich es schon gelernt hatte und stellte mich, als die Trainerin den Schlauch wieder draußen vor die Tür hing, in die Grundstellung mit herausstehenden Busen und präsentierter Scham.