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Afrika 01

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„So du lernst ja doch. Für den Nachmittag rate ich dir alles zu geben. So chillig wie vorhin wird es beim nächsten mal nicht." dabei schlug sie mit der Gerte einige Male in die Hand.

„Du bist ja richtig in Fahrt gekommen. Ich glaube dein Name passt momentan garnicht. Ich werde Bückstück bitten für dich einen neuen Namen zu überlegen."

Ich war entsetzt. Was würden sie da mit der armen Julia machen.

Ich wackelte mit meinem Busen, die Trainerin muss mir die Erlaubnis zum Reden geben. Sie drehte sich aber weg und tat als würde sie es nicht sehen und wandte sich schon zum Gehen. Ich schwenkte meine Brüste wie wild es klatschte sogar. Ich Hüfte dabei um vielleicht das klatschen zu verstärken.

Sie drehte sich um sah auf meine Brüste sagte nichts. Ich hörte auf zu hüpfen, schwenkte aber meine Brüste trotzdem, mit großen Bewegungen flehentlich hin und her, dabei straffte ich meine Haltung noch mehr.

Die Trainerin schien das Spektakel zu genießen. Sie grinste, „sprich, was willst du?"

„Danke Trainerin. Notgeil liebt ihren Namen. Notgeil braucht keinen neuen Namen. Bitte, Bückstück soll sich nichts neues überlegen. Der Name passt so gut zu Notgeil. Bitte Trainerin."

„Aber du hast dich doch jetzt ausgetobt. Und ich bin sicher, dass du bei unserem Service auch die nächsten Monate jeden Tag auf deine Rechnung kommen wirst. Wir werden Bückstück von dir erzählen und fragen was ihr dazu einfällt."

„Nächste Monate", „täglich auf die Rechnung kommen", „Service", ich hatte schreckliche Angst, aber ich muss Julia schützen. Ich muss das verhindern.

Ich schwenkte meine Brüste. Die Trainerin wartete wieder lange, ich schwenkte weiter.

„Da gibts nichts mehr zu besprechen, Bückstück wird sich anstrengen müssen."

Bettelnd schwenkte ich meine Brüste weiter, ich sah sie flehentlich an.

„Gut ausnahmsweise, red' noch einmal."

Ich straffte meinen Körper noch einmal und reckte meine Möse weit vor.

„Vielen lieben Dank Trainerin, das ist nicht selbstverständlich. Notgeil ist aber immer noch geil. Notgeil ist durch die letzten Stunden erst so richtig auf Touren gekommen." Ich bewegte meine Pussy wie ich es jetzt stundenlang tat. „Notgeil braucht dringend Schwänze in ihren Löchern. Kann die Trainerin bitte Notgeil ein paar Männer suchen, die Notgeil richtig durchficken. Notgeil muss gestehen, dass das vorhin noch zu wenig war. Das soll jetzt keine Kritik sein, aber Notgeil ist richtig Notgeil auf richtige Schwänze. Bitte, Bitte Trainerin. Bückstück soll sich keinen neuen Namen für Notgeil überlegen. Bitte, Notgeil ist so glücklich mit ihrem Namen." Ich hatte aufgehört zu betteln.

Die beiden Mädchen grinsten hinter der Trainerin.

„Na gut"meinte sie und zu den Mädchen: „Stellt der Schlampe da ein Zusatzprogramm zusammen. Zusätzlich zu dem Training das bald beginnen kann, wenn sie sich anstrengt."

Zu mir gewandt meinte sie: „Ich schau mir das jetzt an. Wenn du wirklich so notgeil bist wie du sagst, solltest du schauen, dass du einen Käufer findest, dann kann dein Training auch beginnen. Wenn mir aber deine Aufführung lustlos vorkommt, glaube ich dir das Theater von gerade eben nicht, du wirst umbenannt und eine schwere Bestrafung bekommst du obendrein. Alles verstanden?"

„Ja, Notgeil hat alles verstanden. Notgeil ist so glücklich. Danke Danke Danke.

Ich werde gleich mein bestes geben, damit ich endlich echte Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch spüre. Danke!"

Die drei gingen und ich richtete mich her. Dabei zitterte ich so, dass ich mich kaum schminken konnte. Ich wusste nicht ob vor Angst, wegen dem kalten Wasser, wegen der Erschöpfung, wegen Scham oder wegen der Aufregung in ein paar Stunden alles richtig zu machen.

Ein paar Stunden später kniete ich mich hin, es war sicher noch viel zu früh, aber ich hatte ja keine Uhr. Ich wollte vorbereitet sein. Ich hatte den Bock vorgeschoben, sodaß er im Blickfeld der Käufer war, ich hatte meine Schüssel geholt, der Schemel war hinter mir.

Das Türchen ging auf.

„Für Julia" dachte ich.

Ich wartete, wartete, wartete.

Den Kopf hielt ich gesenkt.

Ich hob langsam den Blick dabei aber den Kopf weiter unten. Unschuldig und verschämt sah ich so zu dem kleinen Türchen in der Tür wo mich drei Augenpaare beobachteten. Ich legte meine Hände auf den Po und schob mein Becken etwas vor. Meine Scham sollte aus dem Schatten treten und für die Gäste gut sichtbar sein. Ich gab ein beschämtes Mädchen, vor der Bestrafung. Jetzt schob ich die Knie noch etwas auseinander. Die Hände gingen nach vorne und griffen auf die Schamlippen, wie als müsste ich vorzeigen was ich getan habe. Ich zog mein Fötzchen weit auseinander, bis das rosa für alle deutlich sichtbar war. Ich fuhr mit meinen Finger durch meine Spalte bis mein Kitzler hervortrat. Dann nahm ich zwei Finger in den Mund, lang und ausgiebig, mit der anderen Hand spreizte ich meine Schamlippen wieder auseinander, dann bearbeitet ich mit den nassen Fingern meinen Kitzler sanft. Ich tat als würde es mich leicht schütteln. Ich seufzte auf, warf den Kopf zurück um ihn gleich wieder devot zu senken, als würde ich gerade draufkommen was ich schon wieder getan hatte. Langsam ohne mit den Händen den Boden zu berühren stand ich auf, dabei legte ich verschämt die Hände über meine Brüste. Die Beine hielt ich weiter gut geöffnet. Ich nutzte diese Bewegung um mit meinen Handballen unauffällig meine Brustwarzen zu massiere. Sie reagierten. Ich ließ mit gesenktem Kopf meine Arme wieder sinken und zeigte meine steifen Nippel verschämt her. Dann verschränkte ich meine Hände unter meinem Po, wie ein ertapptes Schulmädchen. Unauffällig schob ich mir den Daumen in den After und bewegte ihn ganz leicht, um die Erregung der Brustwarzen aufrecht zu erhalten. Meinen Blick hielt ich verschämt auf den Boden gerichtet. Nach einigen Sekunden machte ich einen gehorsamen Knicks drehte mich langsam am Stand um und bückte mich mit weit offenem Schritt und durchgedrückten Knien. Beide Löcher zur Inspektion, die Hände auf dem Boden wir gelernt. Langsam löste ich die Hände und griff hinten auf meinen Po. Ich zog das Loch so weit auf wie ich es vor einem Tag niemals gekonnt hätte. Ich griff tiefer hinein, hatte die Zeigefinger frei und began mit diesen meine Schamlippen zu massieren. Langsam fickte ich mich, beiden Fingern am Scheideneingang. Dazu begann ich etwas mit dem Becken zu wippen, als würde ich meine Zeigefinger reiten. Ich spreizte mit den Zeigefingern nochmals meine Schamlippen auseinander. Jetzt müsste man eigentlich die Feuchte glänzen sehen. Ich ließ die Lippen wieder los und fickte mich jetzt wieder selbst.

Plötzlich haute ich mir mit aller Wucht auf den Po. Man sah hoffentlich einen roten Handabdruck. Gleichzeitig seufzte ich auf, als hätte man mich aus einer großen Erregung herausgerissen.

Ich lief zum Bock legte mich gespreizt Beinen darüber und begann wie wild auf meinen Po mit der flachen Hand einzuschlagen, sodaß es laut klatschte.

Es waren 30 Schläge die meinen Po knallrot färben sollten. Dabei rutschte ich immer höher auf den Bock.

Meine Scham lag am Leder, ich hatte aufgehört mich zu schlagen. Ich umfasste die forderten Stützen des Bocks und bewegte meinen Oberkörper vor und zurück, dabei rieb ich meinen Venushügel fest auf dem Leder. Ich rutschte höher jetzt lag ich mit meiner Vagina voll auf dem Leder, ich rutschte immer schneller vor, zurück. Ich atmete heftig, quietschte zweimal zog die Beine an drückte die Scham fest in das Leder und täuschte höchste Erregung vor. Ich ließ mich langsam vom Bock nach hinten gleiten und fuhr dabei mit meiner Scham am Holzbein herunter. Als das Ende des Bocks in mein Sichtfeld geriet, konnte ich das verschleimte Leder sehen. Meine Füße hatten den Boden erreicht. Die Knie hatte ich weit geöffnet und ging in die Hocke. Meine Spalte rutschte auf der Holzkante des geneigten Holzbeines herunter. Ich bewegte mich jetzt auf und ab und fickte das Bein mit weit gespreizten Beinen.

Ich setzte mich ganz tief, griff zur Seite hielt den Schemel fest und sog mich zu ihm. Dort ließ ich meinen Po in meine Breite Essschüssel, die ich auch zum hineinpinkeln verwenden musste, gleiten.

Mit weiterhin gespreizten Beinen, die Fersen am Boden konnte ich mich so leicht hin und her drehen. Ich hatte eine starke Rückenlage aber die Schüssel stützte mich. Meine Fotze sah keck über den Schüsselrand in Richtung der Gäste, meine linienförmige blonde Schambehaarung glänzte von meinem Lustsaft. Ich drehte mit einer Hand den Schemel um und drehte gleichzeitig durch leichten Druck meiner Fersen meinen Körper in der Schüssel so dass ich jetzt leicht seitlich zum Publikum saß. Ich zog ein Schemelbein durch meine nasse Spalte, schleckte drüber und wieder durch die Spalte. Dann nahm ich das Ende des Schemelbeines in den Mund und fickte meinen Mund. Ich lutschte, mit ganzem Einsatz wie ich es vor wenigen Stunden am Bock machen musste. Dann steckte ich mir das Bein des Schemels in meine Vagina, hielt den Schemel mit beiden Händen fest und fickte mich mit vielen harten Stößen. Ich stöhnte, hechelte im Rhythmus und rief Dinge, an die ich mich später nicht mehr erinnern sollte. Ich warf den Schemel zur Seite drückte meine Beine fest zusammen, öffnete sie wieder, wiederholte das dreimal, griff mir in den Schritt, stöhnte und sprang auf. Ich warf mich wieder auf den Bock zog mich hoch, setzte mich auf und rieb meine weit gespreizte Vulva an dem Leder. Wie von Sinnen ritt ich auf dem Bock. Vor, zurück. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, drückte meine Brüste weit heraus. Nachdem ich für die Zuschauer im Profil zu sehen war, hoffte ich, dass das für die Zuschauer der Höhepunkt der Vorführung sein würde. Ich hatte vor an dieser Stelle einen Orgasmus vorzutäuschen, kam aber wirklich und schrie wie schon am Vormittag aus Leibeskräften.

Ich rutschte langsam vom Bock, kroch ein bisschen am Boden in Richtung der Tür. Dort drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Dabei drehte ich mich so, dass meine weit offenen Beine Richtung Tür lagen. Die Beine hatte ich etwas angezogen, zwischen meinen Knien blickte ich vorsichtig zu dem Türchen, schloss meine Augen aber schnell wieder. Eine Hand legte ich in den Schoß und streichelte mich ganz sanft wie kurz vor dem Einschlafen. Eine Hand hatte ich an meiner linken Brust und liebkoste diese. Nach einigen Augenblicken ließ ich meine Knie zur Seite fallen. Erhob mich, kniete mich in die Grundstellung hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und reckte meine Scham den Menschen hinter dem Türchen entgegen. Ich hob den Kopf und blickte jetzt stolz auf die drei Augenpaare.

Das Türchen blieb noch lange offen. Ich atmete schnell meine Brust hob und senkte sich. Hinter mir waren sicher noch die nassen Spuren auf dem Leder des Strafbock zu sehen.

Habe ich Julia vor einer weiteren Folter bewahren können? Was würde auf mich zukommen? „Monate", „Service", „auf die Rechnung kommen", ich zitterte.

Nach viermal zeigte ich mein Programm.

Nach dem letzten Mal kam die Trainerin herein.

„Auf den Bock mit ihr."

Ich blickte sie erschrocken an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Die Mädchen banden mich fest.

„Da stopft ihr diese zwei Dildos rein, bevor sie wieder trocken ist. Willst du das ohnehin?" „Ja bitte Trainerin." „Was?"

„Ja bitte Trainerin, Notgeil will die Dildos."

„Wo willst du sie?" „Bitte in meine Po und in meine Vagina, Trainerin."

„Was?!" Sie lachte. „Die beiden", sie zeigte auf die Mädchen, „die haben einen Arsch und eine Fotze. Also wo willst du sie hin haben?"

Schnell antwortete ich, „in Notgeils Nuttenarsch bitte, und vorne in das Schlampenloch von Notgeil."

„Als los ihr habt es gehört", meinte sie zu den Mädchen.

Sie stopften mir die dicken Dildos fest hinein.

„Gute Nacht und wehe du lässt etwas fallen."

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sind die hier alle krank??

So einen Dreck auch noch für gut befinden, finde ich milde gesagt als abartig, sadistisch und Straftatbestand ausfüllend.

Euch müsste man wegsperren und den Schlüssel wegwerfen.

Oder besser noch von diesem Planeten entfernen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte!

Also mir hat die Story gut gefallen und bin sehr auf eine Fortsetzung gespannt. Natürlich handelt es sich so gut wie immer um "kranke" Fantasien, warum auch nicht. Ist die tägliche "Realität" fast überall auf der Welt etwa besser (Krieg, Vergewaltigung, Tötung Unschuldiger (Frauen), Hunger, etc.) Da ist es hier ja schon fast menschlich. Ich finds geil, weil ich genau weiß, dass es sich hier nicht um "reale" Vorkommnisse handelt. "Tagesthemen" bringen mich da eher zum Kotzen.

Wer Sachbücher sucht, ist hier verkehrt.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hätte mich versucht umzubringen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hmm, also BDSM habe ich in diesem Teil keinen gefunden. In der Kategorie "Nicht festgelegt" wäre die Geschichte wohl ganz gut aufgehoben.

Schlagen und foltern gilt nun mal nicht als BDSM, sofern es nicht in einem angesprochenem Rahmen geschieht, so sind es einfach nur Straftaten...

Leider war sehr schnell abzusehen, wie sich das Ganze abspielen wird. Schläge, Folter und dann der Verkauf als Fickstück... sorry, etwas zu plump in meinen Augen ausgeführt, auch was die realitätsnähe angeht. Nach den 3 Tagen in einem afrikanischen Land als Europäern, in der Zwangshaltung, hätte die Trainerin so lange sie wollte prügeln können, da wäre von dem dehydriertem apathischen Häuflein Elend kaum noch ne Reaktion gekommen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Und was hat dieser, mit Verlaub gesagt, Dreck mit BDSM zu tun?

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