von rosettenfreak
rosi" erzählt aus der Zeit nach "Anja" und nach "Paola."
Direkt, dirty und gut.
Wunderbar lakonisch.
Eine Milieustudie der etwas anderen Art. "rosi" untersucht die Beziehungen zwischen Schwarz und Wei.
"abc" (der ohne "_")
Selten so etwas Schwachsinniges gelesen. Klischees übelster Sorte, unerotisch, dümmlich und holprig geschrieben - alles in allem, ein typischer "rosi". Weil es sich mit den Rechtschreib- und Grammatikfehlern in Grenzen hält, sollst du zwei Sterne bekommen. Mehr ist das Ding aber auch nicht wert.
LG
Fiona
Du darfst hier gerne unter deinem Nick posten,
sorry, dass kannst du ja nicht, du erbärmlicher
Wicht.
@ rosi: Die Story bedient einerseits Klischees,
andereseits hat sie aber auch Potential.
Gegen Schwachmaten und mentale Tiefflieger
ist bei LIT. noch kein Kraut gewachsen.
@Das wahr wohl nichts
Die Story ist weder holprig, noch schwachsinnig. Es ist eine gut geschriebene interessante Einleitung, die sehr atmosphärisch und plastisch ist.
Durch die Art, wie es geschrieben ist, kann man sich sehr gut in die Örtlichkeit und in die Figuren hineinversetzen. Insofern ist es tatsächlich ein typischer "rosi", da ihm das meistens sehr gut gelingt.
Die Sprache, das Abgefuckte, passt zur innerern Verfassung der Figuren, besonders der männlichen HP.
Diese innere Verfassung wird von "rosi" gut herausgearbeitet.
Die Klischees werden mit Ironie geschildert und dadurch als das entlarvt, was sie sind: eben Klischees. Durch diese Art der Darstellung zeigt "rosi", daß er diese Klischees nicht teilt.
Bei "Fionissimas" Story "Anders 1-3" geht es, was die Handlung und die Sprache betrifft, nicht viel anders zu als hier bei "rosi". Auch da sind Handlung und Sprache nicht grade blümchenhaft. Das ist okay, da es zu "Anders" passt. Genau wie die Sprache hier zu dieser Story passt.
Was "Fionissima" bei anderen als "schwachsinnig" und "unerotisch" bezeichnet, deklariert sie bei sich selbst als "Kunst."
Sehr glaubwürdig.
Zur Erinnerung: auf Kritk an "Anders" antwortete sie "Monti:" "Ja, meine Stories sind Kunst, aber das werd ich dir bemühtem Sinnsucher nicht erklären."
Das kann man leider nicht mehr nachprüfen, da "Fionissima" ihre Story inzwischen hat löschen lassen.
Ebenfalls sehr glaubwürdig.
Nein. Ihre Kritik an dieser Geschichte ist eindeutig falsch, wie eine genaue Textanalyse leicht zeigen würde, und wie es in diesem Kommentar von mir bereits gezeigt wurde (Verfassung der HP wird gut gezeigt und geschildert, usw)
Bisher ist diese Story eine gut geschriebene Einleitung mit Potential. Man darf gespannt sein, ob und wie "rosi" dieses Potential in 02 ausschöpfen wird.
Bisher kann man bestenfalls erahnen, wohin die Reise gehen wird. Einen Hinweis gibt der Untertitel "Eine Achterbahnfahrt." Wahrscheinlich handelt es sich um eine stressige Beziehung mit der Blondine an der Theke. Warten wirs ab.
Mir fehlen im Grossen und Ganzen die Details. Haette mir mehr Beschreibungen von den Protagonisten und Orten gewuenscht.
Leider , wie bei fast allen Black and White Geschichten hier zu viele Klischees.
Auch die Prise Humor fehlt hier leider.
An manchen Stellen der Geschichte merkt man, dass der Autor zu krampfhaft war, es geht ihm nicht so locker von der Hand, das meinen die anderen wohl mit "holprig"
Mittelmass, aber ok.
MFG
Herbstblume
"Rosi" schreibt direkt und doch mit Niveau. Und es ist bei aller Direktheit nicht vulgär. Beziehungsweise: die Vulgarität ist passend. In das Milieu, das er beschreibt, paßt nun mal keine Blümchensprache. Er zieht in die Handlung hinein und man hat das Gefühl dabei zu sein. Das gelingt hier nicht vielen. "Rosi" gelingt es.
Eine schöne Einleitung, die neugierig macht, wie es mit dem Erzähler und der blonden Unbekannten wohl laufen wird. Am besten gefällt mir der ironische Unterton der Story, macht das Ganze flüssig und leicht lesbar.
Auch schön, dass die handelnden Personen näher vorgestellt werden, insgesamt bekommt man auf diese Weise einen guten Eindruck von dem beschriebenen Milieu. Bitte schnell weiterschreiben! ^^
LG
Joan
Voellig anders als beispielsweise "Anja", aber ebenfalls prima geschrieben mit "rosis" typischem anschaulichem Realismus und seinem Sinn fuer Ironie und Selbstironie. Der Faehigkeit, Klischees augenzwinkernd auf die Schippe zu nehmen.
Wie geht es weiter mit der geheimnisvollen Blondine? Denn um die geht es ja wohl?
Stereotypen augenzwinkernd auf die Schippe genommen. Auf intelligente Weise unterhaltsam.
Bitte endlich die Fortsetzung.
Wann liefert uns der Meister des erotischen Realismus und der realistischen Litstory endlich die Fortsetzung?
Toller Realitaetssinn, wie ihn bei "Lit" nur "Rosi" beherrscht.
Geiler WC-Fick mit "Rosi" und dem Neger.
Bekommst du die Blondine?
Wie gehts weiter, "Rosi?"
Bei "Rosi" ist man mittendrin statt nur dabei. Das ist der Unterschied.
Deine Mischung aus Psychologie und geilen Fickszenen ist einzigartig bei "Lit."
Liebe Gre
Mia , Tanja und Maria, die sich bei deinen Stoeies immer heftig die Muschi reiben.
...aber auch ziemlich geil. Ich mag es direkt, wenn es passt. Wenn ich beim Lesen eine Ständer habe, dann passt's! So war es!
Mir steht noch immer die Hose offen, ich bekomme ihn einfach nicht mehr in die Jeans. Du bist ja wirklich talentiert, mein Schwanz liebt deine Geschichten! Mein Kopf meint, wir sollten dir aber keine Tiere und kleine Kinder überlassen, denn dann werden die irgendwo verwurstet! Streichel doch lieber die Pädosau!
"Mein Kopf meint...", beginnst du einen deiner Sätze in deinem Kommentar.
Das führt zu nichts, da dein Kopf nicht logisch denken kann, und folglich nix Gescheites dabei rauskommen kann.
Also, lass deinen Kopf lieber nix meinen.
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)