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Eine nicht alltaeglicheFrau 01

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So lernte ich das "Black & White" kennen.

Sie hatte sich von diesem Abend wohl einen Fick mit einem jungen ausdauernden Bullen versprochen; also mit mir.

Beim Anblick junger geiler schwarzer Hintern, die zu Stevie Wonders Klassiker "Superstition" im Fickrythmus wackelten, musste ich Beate schnell enttäuschen.

Es ist wie bei schmerzhaften politischen Reformen:

Wenn du es machst, dann mach es schnell.

So war ich an diesem Abend auch mit Beate verfahren.

Beate sollte recht behalten mit ihrer Einschätzung. Meine blonde Mähne, meine eisblauen Augen und meine Angewohnheit, solange irgendeine zu belabern, bis sie mir zuhörte, hatten schnell die Aufmerksamkeit einiger Black Ladies auf sich gezogen. Außerdem ist jeder Neue in einer Kneipe automatisch interessant.

Ich bewegte mich im "Black & White" bereits am ersten Abend mit einer Selbstverständlichkeit, als würde ich hier schon jahrelang verkehren.

Meine direkte und wohl auch ziemlich penetrante Anbaggerei ging vielen Damen zwar auf den Wecker, aber diesen Kollateralschaden nahm ich billigend in Kauf ohne darüber nachzudenken und hatte dank meiner Ausdauer bereits am ersten Abend Erfolg.

Die Kleine, die ich abschleppte, hieß Nancy. Oder Donna? Oder Diana?

Scheißegal.

Sie war auf jeden Fall ein fantastischer Fick.

Ich ging mit ihr an Beate vorbei und zuckte kurz wortlos mit den Schultern.

Beate hatte nicht damit gerechnet, dass ich in diesem Laden so schnell einschlagen würde. Ich auch nicht, aber ich wehrte mich natürlich nicht dagegen.

Das alles- meine selbstverständliche Unverschämtheit im "B & W" und Beates Fürsprache für mich- klingt vielleicht nach ungeheurem Engagement meinerseits.

Nein.

Tatsächlich lag mein Erfolg im "B & W" vor allem an meiner Gleichgültigkeit.

Nach der Trennung von Paola war ich emotional völlig abgestumpft.

Ich war tot.

Es war mir egal, ob meine Anbaggerei Erfolg hatte oder nicht.

Die Frauen- ihre Namen, Gesichter, Titten, Mösen und die Nummern mit ihnen- verschwammen vor meinem geistigen Auge.

Keine blieb mir wirlich im Gedächtnis.

Keine hinterließ Spuren.

Keine der Frauen, mit denen ich nach der Trennung von Paola schlief, war wirklich wichig.

Keine berührte mich wirklich.

Es hätten ebensogut Gummipuppen sein können.

Bis-... ja, bis AGNETHA die Kneipe betrat.

Beate rief mich 2 Tage nach meiner "B & W"-Premiere an.

Hatte ich ihr im Suff meine Telefonnummer gegeben?

Scheinbar. Im Vollrausch machen wir Kerle eine Menge Fehler.

Beate machte kein Theater. Wunderbar. Ich mag unkomplizierte Frauen. Wie wohl jeder Mann.

Sie war weiterhin scharf auf mich.

Kein Wunder. Ich war halb so alt wie sie. Stand voll im Saft. Dauergeil. Ständig nen Steifen in der Hose.

Aber ich war zu jung für sie.

Irgendwann ließ sich die horizontale Konfrontation nicht mehr vermeiden.

Wir tanzten uns einen ab auf George Michaels "I WANT YOUR SEX."

Wie sehr sie meinen Sex wollte merkte ich auf dem Heimweg.

Wir schafften es grade noch in ihren Flur. Zum Glück wohnte sie im Erdgeschoß.

Auf nen richtigen Fick hatte ich keinen Bock, also schob ich ich ihr meinen harten Riemen zwischen ihre gewaltigen Titten.

Auch die waren nicht mehr ganz frisch, aber immerhin. Der Tittenfick war ganz ordentlich.

Ausserdem leckte sich Beate nach meinem Abgang alles von ihren Titten.

Irgendwie schon ne geile Schlampe, diese Beate.

Spermagierig.

Zunächst hatte sie protestiert und wollte meinen Schwanz unbedingt in die Möse, aber sie arrangierte sich schnell mit dem Tittenfick.

Hauptsache, ein harter Schwanz. Egal, wohin.

Nachdem wir die Hormonsache geklärt hatten konnten wir uns endlich wirklich seriös und entspannt miteinander unterhalten und wurden tatsächlich so etwas ähnliches wie gute Freunde.

Das Beste an Beate habe ich bisher noch gar nicht erwähnt.

Nein. Nicht ihre Titten.

Ich meine ihren Freundeskreis. Genauer: ihren Freundinnenkreis.

Beate umgab sich mit einer Menge attraktiver Damen, die wesentlich jünger waren als sie selbst.

Dadurch fühlte sie sich wahrscheinlich jünger.

Mit diesem "Anhang" ging sie immer auf die Piste.

Auch ins "Black&White." Sie kam nie alleine ins "Black & White", sondern stets mit appetitlichem Anhang.

So auch heute Abend.

Sie führte mich in ihren Kreis ein. Ich wurde, zusammen mit einigen anderen Jungs-Weißen und Schwarzen- schnell zum festen Bestandteil ihrer Clique.

Das "Black & White" wurde zu einem kulturellen Schmeztiegel. Probleme gab es höchstens, wenn man sich mal um eine Braut prügelte, was Gott Sei Dank selten vorkam.

Das lag an Heinz, dem Wirt, der jedes Scharmützel sehr schnell im Keim erstickte. Dazu musste er nur seinen Baseballschläger unter der Theke hervorholen. Dessen Anblick genügte, um die Gemüter augenblicklich zu beruhigen.

Da Beate unglaublich gut darin war, schnell zu den unterschiedlichsten Menschen Kontakte zu knüpfen, hatte sich die Clique schnell erweitert und vermischt.

Boys and Girls aus dem "Black & White", plus die Leute, die Beate mitbrachte.

Die Ladies waren fast alle locker unterwegs.

Okay, bei mancher holte ich mir eine Abfuhr, aber in der Regel fiel immer ein geiler Fick für eine Nacht ab. Oder eine lockere Affäre für einige Tage.

Irgendetwas ging immer. Entweder eine Blackie, die ich im "B & W" aufriß, oder ein ONS mit einer Braut aus Beates Clique.

"Mike, ich pass nur auf, dass die jungen Damen keine Dummheiten machen. Ich lasse sie von meiner Erfahrung profitieren."

Ja sicher, Beate.

Ihre Lieblingsbeschäftigung war das Verkuppeln, und ihre "Erfahrung" bestand hauptsächlich in Kondomen, die sie immer in genügender Anzahl in ihrer Handtasche hatte.

Ihre Freundinnen hatten daran meistens nicht gedacht; von den schwanzgesteuerten Kerlen im "Black & White" ganz zu schweigen.

Ihre zweite "Erfahrung" bestand in ihrem Hausschlüssel.

Lief eine ihre Begleiterinnen aufgrund ihrer neuen Bekanntschaft bereits in der Kneipe aus, reichte sie ihren Zweitschlüssel diskret unter dem Tisch oder unter der Theke weiter, und die Freundin konnte mit ihrer neuen Eroberung eine schnelle Nummer schieben.

Beates Wohnung war nur 2 Straßen vom "Black & White" entfernt.

Sehr praktisch.

"Hey, Liliane, Kevin muss doch einen gewaltigen Schwanz haben, nicht? Haben die Bimbos doch alle! Komm, erzähl schon. Wie hat er es dir besorgt?"

An den Schilderungen ihrer Freundinnen geilte sich Beate gewaltig auf. Das machte sie total nervös im Slip und dabei fasste sie sich an der Theke völlig ungeniert in den Schritt.

Das fiel hier nicht weiter auf. Ausserdem kannte man Beate.

Die Umsätze, die sie dem "Black & White" bescherte und ihre Freundinnen, die in der Regel nach dem ersten Mal auch immer alleine in die Kneipe kamen und zu Stammgästen wurden, verschafften Beate unausgesprochen eine gewisse Narrenfreiheit.

Die "Hausschlüssel-Idee" war allerdings nicht ganz freiwillig entstanden, sondern einem peinlichen Fauxpas geschuldet, der Beate und ihrer attraktiven Clique beinahe Hausverbot eingebracht hätte; und an diesem etwas peinlichen aber geilen Zwischenfall war ich nicht ganz unbeteiligt.

Das war erst knapp 2 Monate her.

Ich musste dringend pinkeln. War nach sechs Weizenbier mal nötig.

Kaum öffnete ich die Tür zum "Stillen Örtchen" war es mit der Stille auch schon vorbei.

Vor einem Pissoir im Herrenklo steht Doris. Eine aus Beates Clique. Eine typisch deutsche Maid. Rein äusserlich. Blond, schlank, wahnsinnig lange Beine, und spitz, was in diesem Moment kaum zu übersehen und auch nicht zu überhören ist.

Egal. Im "Black & White" kann man so laut schreien, wie man möchte. Die Musik übertönt alles, denn auch auf dem Klo hängt ein gewaltiger Lautsprecher an der Decke.

Auf Doris war ich schon länger scharf. Bisher hatte sich mit ihr leider nichts ergeben, aber manchmal wenden sich die Dinge unverhofft zum guten, und wenns auf dem Klo ist. Man muß eben mit einer offenen und positiven Einstellung durchs Leben gehen. Immer und überall bereit sein für ungewöhnliche Erfahrungen. Zu jeder Zeit und an jedem Ort.

Doris stützt sich an der Wand ab, streckt einem Bimbo ihren tollen Arsch entgegen, der diese Einladung dankend annimmt und Doris kräftig von hinten vögelt.

Auch hier ist es unerträglich heiß. Doris Haare sind völlig verschwitzt und kleben förmlich an ihren Wagen.

Fickschweiß.

"Oh jaaa, gibs meiner geilen Fotze. Ooohh, Denis, ihr Schwarzen vögelt einfach sagenhaft."

"Mein Name ist George, du fickgeile Schlampe."

"Egal. Stoß mich weiter. Schneller. Fester. Mach schon. Oooooh, jaaa, du wunderbarer Hengst. Was ist denn los? Fester! Schneller! Tempo! Gibs mir endlich richtig! Aaaahh...sooo wird das guuut..."

George lässt sich nicht zweimal bitten.

Und er hat plötzlich eine geile Eingebung.

Er spreizt Doris Hinterbacken und setzt seinen Prügel an ihrem Arsch an.

"Nein, Baby. Oh, bitte nicht. Ich glaub, dafür ist er zu gewaltig."

George lässt sich nicht beirren.

"Shut up, you horny bitch."

Er fährt mit seiner prallen Eichel duch Doris Poritze und stößt dann erbarmungslos zu.

George agiert sehr entschieden. Der Junge gefällt mir.

Mit einem einzigen Stoß versenkt er seinen beachtlichen Prügel in Doris Hintern.

Nach ersten Seufzern, die mir eher nach Schmerz denn nach Lust klingen, ist bald nicht mehr zu überhören, dass Georges Hammer Doris helle Freude bereitet in ihrem engen Arsch.

George hat es drauf. Er zieht seinen Schwanz fast ganz raus, wartet einen Moment, und stößt erneut zu.

Doris winselt, fleht um mehr.

Von wegen, Georges Pimmel wäre ihr zu gewaltig. Doris stößt ihren Arsch seinem Schwanz entgegen. Sie ist eine geübte Analakrobatin.

Der Anblick der beiden erregt mich. Aber erstmal pinkeln.

Eins nach dem anderen.

Während ich eine Stange Wasser ablasse kommt George in Doris Hintern.

Doris sieht total fertig aus. Aber happy.

"Na, White Boy? Lust auf eine schnelle Nummer?"

Sicher.

Doris ist noch völlig im Orgasmus-Fieber, in das sie Denis oder George sie georgelt hat, so dass es kein Problem ist, mich einfach hinter sie zu stellen und sie zu ficken.

Ich warte noch einen Moment.

Doris läuft der Saft von Denis oder George aus dem Arsch und tropft auf den Boden.

Ihr Po scheint mir noch ziemlich vom Bimbosperma überschwemmt zu sein, weshalb ich mich für ihre Möse entscheide, obwohl ich nicht übel Lust hätte, Doris ebenfalls die Rosette zu verplomben. Sie hat einen fantastischen Arsch,und dieser Eingang ist durch Georges vorzügliche Behandlung nun sicher wunderbar gedehnt. Ich nehme trotzdem ihre Pflaume. Ich glaube, der hat George nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt.

Die Braut ist noch total heiß. Der Schwanzwechsel fällt ihr gar nicht weiter auf.

Bevor ich ihre Möse mit meinem Ständer beglücke, gehe ich kurz in die Hocke und schaue mir diesen Hintern etwas genauer an.

Doris Rosette zuckt wunderbar und gibt immer wieder Georges Sperma frei.

Der Junge hat aber auch ne Ladung abgerotzt. Das hört gar nicht mehr auf.

So, jetzt aber rein mit meinem Schwanz in ihre Möse bevor Doris Erregung vielleicht abklingt.

Sie ist klitschnass. Mein Schwanz gleitet wunderbar problemlos mit einem Stoß in sie hinein.

"Aaah, jaaaa....wunderbar! Jetzt wieder die Möse.

Fick mich. Oh, wunderbar, George. Du kannst schon wieder. Ihr Schwarzen habts halt wirklich drauf."

"Hengstwechsel. George ist am Schwanz waschen."

"Wie? Aber?...Aaahh..."

Ich packe Doris etwas kräftig im Genick und ficke sie ohne weitere Erläuterungen, was den Stecherwechsel betrifft.

Ihr Stöhnen zeigt, es gefällt ihr.

Doris ist wirklich in Ekstase. Man könnte in diesem Moment wohl eine ganze Armee antreten lassen, die sie vögelt. Hauptsache, sie hat einen harten Schwanz in der nassen Fut.

Zu wem der Schwanz gehört ist im Augenblick für Doris völlig nebensächlich.

Ich finde Doris einfach klasse. Die Kleine versteht es, das Leben zu genießen.

Dummerweise geht genau in dem Moment da ich beginne, mich in Doris Muschi richtig wohl zu fühlen, die Tür auf.

Sebastian.

Der Kellner. Stockschwul und dazu noch puritanisch.

Eine sehr ungünstige Mischung. Vor allem in diesem Moment.

Ich ficke Doris und George packt seinen gewaltigen schwarzen Hammer wieder ein.

Sebastian macht einen Riesenaufstand. Vielleicht steht die Tunte auch auf Schwarze? Ob George ihm schnell einen blasen sollte, damit Sebastian sich beruhigt und unser Treiben nicht der Geschäftsleitung meldet? Oder ihm wenigstens kurz einen mit der Hand abschütteln?

Ich deute mit einer Kopfbewegung von George in Richtung Sebastians Hosenstall ohne dabei aufzuhören, Doris kräftig zu nageln.

Sie stört die Situation nicht im geringsten. Sie stösst mir weiter rhythmisch ihr Becken entgegen.

Wahrscheinlich kennt Doris solche Situationen.

Vielleicht treibt sie es gerne und spontan auf dem Herrenklo? Sieht mir ganz danach aus.

George schüttelt entschieden den Kopf.

George steht, genau wie ich, ausschließlich auf Mösen. George wird mir immer sympathischer.

Sebastian macht sich aus dem Staub.

Ich muss die Sache abkürzen, weshalb ich meinen Schwanz aus Doris ziehe und ihr meinen heissen Saft kurzerhand auf den Arsch spritze.

Als ich zusammen mit "Black-Hammer-George" in voller Unschuldsmiene an die Theke zurückkomme, empfangen mich Beate und Heinz in heller Aufregung.

"Also, Kinder, wir sind hier schon ziemlich liberal, aber so etwas..."

Sebastian, diese bescheuerte Tunte, hatte die Klappe also nicht halten können.

Beate rettet die Situation.

"Ach, Heinz, die Jugend. Wir waren doch auch mal jung. Komm, Süsser, ich mach ne Lokalrunde."

Die Aussicht auf unverhoffte exorbitante Mehreinnahmen lässt Heinz sofort wieder amoralisch werden.

Wenn Heinz nicht an Mösen dachte, dann an Kohle. Er hatte viele Jahre eine Kneipe mit einem illegalen Casino im Hinterzimmer betrieben und war dadurch einigermaßen wohlhabend geworden.

Als das Ordnungsamt unserer Stadt etwas strenger konrollierte- oder die Schmiergelder zu unverschämt erhöhte- machte er das Casino dicht und kam auf die geniale Idee etwas für das Deutsch-Amerikanische Verhältnis zu tun, wie er es nannte.

"Weißt du, Mike, wenn ich mich mit jungen Leuten umgebe"-Heinz war etwa Mitte 50- "bleib ich selbst jünger."

Du geiler Heuchler, Heinz. Du willst nur junge Weiber abschleppen, an deren Möse du nicht mehr kommen würdest, hättest du nicht diesen Schuppen eröffnet.

"Okay, Beate, aber es sollte nicht wieder passieren. Und, Mike, ein bisschen mehr Beherrschung vielleicht in Zukunft, ja?"

"Okay, Heinz."

Während dieser kurzen Moralpredigt kommt Doris zu uns zurück. Perfekt gestylt und geschminkt. Von ihrem WC-Fick-Intermezzo ist ihr nicht das geringste anzusehen.

"Hey, Leute, alles okay bei euch?"

Bei mir ja, Doris. Der unerwartete Spontanfick mit dir war einsame spitze.

Ich werde bei Doris bei nächster Gelegenheit noch einmal angreifen.

Ihre Möse zu vögeln war fantastisch, aber anal hatte sie ebenfalls Premiumqualitäten, wie mir ihr Auftritt mit George gezeigt hatte.

Das nächste Mal würde ich ich ihren Hintern attackieren.

Das sollte bei der Aufgeschlossenheit, die Doris im Herrenklo an den Tag gelegt hatte, kein Problem sein.

Erstaunlicherweise wird Doris von Heinz nicht ermahnt, was ich höchst ungerecht finde. Ich halte jedoch die Klappe. Mit Heinz sollte man es sich hier nicht verscherzen.

An diesem Abend wird die "Hausschlüssel-Idee" geboren.

Allerdings reicht die Lokalrunde als Abbitte nicht ganz.

Als ich an besagtem Abend die Kneipe verlasse, ist Beate überraschenderweise schon weg.

Gleich neben der Kneipe ist ein Garageneingang.

Dort entdecke ich Beate. Und Heinz.

Beate auf den Knien.

Heinz lässt sich von Beate einen blasen, der alte Schwerenöter.

Mitte 50, aber wohl immer noch gehörig Munition im Sack.

"Jaaa, Heinz. Wie ich deinen Lümmel mag, du geiler Bock!"

"jeetzt, Beate...ich....aaahh..."

"Ja, spritz mir in den Mund, du geile Sau, Heinz. Du weißt, wie gerne ich deinen Saft schlucke."

Heinz spritzte ganz offensichtlich auch gerne in Beates Mund, und das nicht zum ersten Mal.

"Aaaah, Beate, im Schwanzlutschen bist du eben immer noch unübertroffen. Das hab ich mal wieder gebraucht."

Diskret, wie es nun mal meine Art ist , laufe ich wortlos weiter ohne dass die beiden mich bemerken.

Heinz hatte das Geschäftliche- die Lokalrunde- mit dem Vergnügen verbunden.

Ich mag praktisch denkende Menschen.

Ich mag Heinz.

Und Beate mag ich natürlich auch.

Beates Großzügigkeit und vor allem ihr unermüdlicher Einsatz an Heinz Rohr sorgten dafür, dass mein WC-Fick mit Doris für unsere Clique keine negativen Folgen hatte.

Beate beglückte das "B & W" weiterhin mit ihrem schier unerschöpflichen Reservoir an jungen attraktiven und schwanzgeilen Damen.

Keine Ahnung, wo sie all diese Bekanntschaften machte, woher sie diese Frauen kannte.

Eines der Mädchen, das heute abend dabei ist, ist neu, weshalb sie automatisch sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Allein ihre unglaublich langen blonden Haare sind der Hinkucker.

Wenn ein blonder kerl wie ich hier schon auffällt, dann ne Blondine erst recht.

Sie kommt mit Beates Gruppe an die Theke, zwischen Doris und Sina.

Beate winkt. Ich winke zurück und versuche sofort, die Blondine in einen Augenflirt zu verwickeln.

Erfolglos.

Ihr Gesicht erkenne ich nur schemenhaft. Es liegt im Halbdunkel.

Das "B & W" ist unglaublich düster.

Das bringt die hellblonde Mähne der Unbekannten noch mehr zur Geltung.

Ich proste ihr mit dem Bierglas zu. Keine Reaktion.

Na ja, sie ist neu und muss sich wohl erst akklimatisieren.

Geduld, Mike.

Ich stehe eingeklemmt zwischen Mabel und Cheryl.

An der Theke des "B & W" ist man ständig eingeklemmt. Angenehm eingeklemmt.

Ich drücke meinen Schritt an Mabels fantastischen Arsch.

"Oh, Sugar, I think you like me?"

Heute nacht sicher, du geile Schlampe. Morgen früh sehen wir weiter.

In meinem Rücken spüre ich Cheryls Titten.

"One more drink for me, Mike, Honey?"

Ich dreh mich kurz um und schau in Cheryls Ausschnitt.

Sie glaubt, sie muss noch offenherziger sein, um den nächsten Whiskey-Cola von mir zu bekommen.

Müsste sie nicht, aber ich halte sie auch nicht davon ab, sich etwas mehr nach vorn zu beugen und mir noch deutlichere Einblicke in ihre Bluse zu gewähren.

"Sehr überzeugend, Baby. Der Einsatz muss belohnt werden."

Bei diesen Worten winke ich Heinz.

Cheryls Ausschnitt ist geil.

Nutz die Gunst des Augenblicks, Mike.

Meine Rechte packt Cheryls Hintern ganz ungeniert.

Heinz denkt praktisch und bringt gleich 2 Whiskey-Cola. Für Cheryl und Mabel. Dazu ein Weizenbier für mich.

Ich mag Thekenpersonal, das mitdenkent.

Heinz denkt sogar über die Getränke hinaus.

Ein Blick von mir und seine nonverbale Antwort sagt: "Okay, Mike, ab jetzt geht alles auf den Deckel."

Wunderbar, Heinz. Du darfst dir weiterhin im Garageneingang von Beate einen blasen lassen.

Die Hintern von Cheryl und Mabel sind ohne Frage ne Augenweide und nach den spendierten Cola-Whiskey darf ich bei den 2 Ladies auch ganz ungeniert auf Tuchfühlung gehen, aber die Neue in Beates Kreis, die mir an der Theke gegenüber sitzt, interessiert mich viel mehr...

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18 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 JahrenAutor
@" Ein Meisterwerk" von "Anonym"

"Mein Kopf meint...", beginnst du einen deiner Sätze in deinem Kommentar.

Das führt zu nichts, da dein Kopf nicht logisch denken kann, und folglich nix Gescheites dabei rauskommen kann.

Also, lass deinen Kopf lieber nix meinen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ein Meisterwerk

Mir steht noch immer die Hose offen, ich bekomme ihn einfach nicht mehr in die Jeans. Du bist ja wirklich talentiert, mein Schwanz liebt deine Geschichten! Mein Kopf meint, wir sollten dir aber keine Tiere und kleine Kinder überlassen, denn dann werden die irgendwo verwurstet! Streichel doch lieber die Pädosau!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Songliste

Eine gute Songliste. Zur Geschichte will ich mich nicht äußern.

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 11 Jahren
Ziemlich viel...

...aber auch ziemlich geil. Ich mag es direkt, wenn es passt. Wenn ich beim Lesen eine Ständer habe, dann passt's! So war es!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Nur "Rosi " macht uns feucht

Toller Realitaetssinn, wie ihn bei "Lit" nur "Rosi" beherrscht.

Geiler WC-Fick mit "Rosi" und dem Neger.

Bekommst du die Blondine?

Wie gehts weiter, "Rosi?"

Bei "Rosi" ist man mittendrin statt nur dabei. Das ist der Unterschied.

Deine Mischung aus Psychologie und geilen Fickszenen ist einzigartig bei "Lit."

Liebe Gre

Mia , Tanja und Maria, die sich bei deinen Stoeies immer heftig die Muschi reiben.

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