Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aijana - Fantasien einer Milf 03

Geschichte Info
Mein Name ist Aijana. Erlebe meine gelebten Fantasien.
5.2k Wörter
4.62
7.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 12/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Individuellen Liebes Fantasien

Kapitel 3 | Swingerclub

Prolog:

Regeln:

Wer in meinen Stories „baumgroße Schwänze" sucht, die mich in „allen Löchern durchficken und mich mit Liter voller Sperma vollspritzen" ist hier falsch.

Keine Nummer ohne Gummi. Kein Natursekt. Kein Inzest.

Anal nur bei Lust und Laune und auf keinen Fall, wenn „Dick" zu dick und zu groß ist.

Ein „Nein" ist ein „Nein".

Ich:

Meine Name ist Aijana, was so viel wie „ewige Blüte" bedeutet.

Erfahre mehr über mich und lese meine vorherigen Stories.

Mein monogames Leben habe ich abgestreift. Eine neue Partnerschaft kann ich mir momentan noch nicht vorstellen, zu sehr sind die schmerzlichen Erinnerungen an meine Trennungsphase.

Derzeit lebe ich meine heimliche To-do-Liste mit Fantasien, die ich bis zu meinem 50. Geburtstag genießen will.

03 | Swingerclub

Miri, getauft auf Miriam, war meine beste Freundin. Seit Schulzeiten gingen wir durch dick und dünn. Sie war Tag und Nacht für mich da als mein Mann und ich uns getrennt hatten. Sie war die Patentante meiner beiden Söhne. Ich liebte sie.

Miri war seit 20 Jahren verheiratet, kinderlos. Sie führte eine offene Ehe, für mich ein absolutes Tabu. Ihr Mann war als erfolgreicher Unternehmensberater geschäftlich oft unterwegs und erzählte Miri anschließend immer von seinen erotischen Abenteuern. Miri berichtete ihrer besten Freundin, also mir, und so entstand meine

To-do-Liste.

Miri haderte immer wieder mit ihrer Figur. Mein BMI war leicht erhöht, ihrer erhöht. Sie hatte ein zuckersüßes, rundliches Gesicht, schulterlanges, rötliches Haar. Eine kleine Stupsnase umrandet von niedlichen Sommersprossen. Große Kulleraugen mit einer magischen blau-grüne Farbe. Einen sehr üppigen Busen. Klassische „Problemzonen" BOP, Bauch, Oberschenkel, Po. Mit etwas über 1,60 m. ein bisschen kleiner als ich. Rubens hätte seine Freude an ihr gehabt, heute sagte man wohl „curvy".

Seit Wochen lag sie mir in den Ohren, dass wir gemeinsam einen Swingerclub besuchen sollten. Ich hatte mich immer verweigert. „Prüde und verklemmt sei ich", musste ich mir immer wieder anhören. Ich hatte nur keine Lust und kein Bestreben irgendwelchen Leuten beim Sex zuzuschauen und keinen Bock blöde Anmachen über mich ergehen zu lassen.

Miri hatte recherchiert und angeblich einen elitären, diskreten und gepflegten Club gefunden. Der Eintritt für einzelne Herren war schon gewaltig hoch. Für Pärchen auch ordentlich. Einzelne Frauen kostenlos.

Ich versprach ihr, mir den Online-Auftritt des Clubs mal anzusehen.

Miri hatte nicht geflunkert. Die Bilder waren sehr gediegen. Gehobenes Ambiente. Keine ekligen Veranstaltungen wie Gang-Bangs oder Bukkage-Olympiaden.

Miri war überglücklich als ich endlich mit Zweifeln einwilligte.

Es war Samstag, der Tag. Meine Premiere in einem Swingerclub. Zugegeben, ich war aufgeregt. Ich hatte mir lange den Kopf zerbrochen, was ich anziehen wollte. Nicht zu aufreizend. Auf gar keinen Fall nuttig. Dezent aber schon erotisch.

Entschieden hatte ich mich für figurbetontes schwarzes, semi-transparentes Kleid, schulterfrei mir dünnen Trägern und großen Ausschnitt. Lässt viel erahnen aber nicht erblicken. Darunter einen schwarzen Spitzen-BH, einen passenden schwarzen Slip, überwiegend transparent aber an den sensiblen Stellen blickdicht, dazu elegante Sandalen mit Stiletto-Absatz und Knöchelriemchen. Abgerundet mit einer venezianische Spitzenmaske. Wäre unangenehm gewesen irgendwelche Bekannte dort zu treffen auch wenn es Richtung Düsseldorf ging.

Frisch geduscht, Beine und Blüte rasiert sprang ich in mein Outfit. Ein schwarzer, knielanger, eleganter Wollmantel verdeckte mein Outfit und die Stilettos wurden in einer Tasche versteckt. Die Nachbarn sollten nicht unbedingt mitbekommen was wir vorhatten. Das Outfit schwarz, die Lippen rot, die Seele... schau`n mer mal.

Kurz nach 19.00 Uhr erklang mit „La Bicicleta" mein Smartphone. Miri parkte wartend vor meiner Haustür. Ich stieg in ihr Auto und bevor ich ihr zur Begrüßung ein Bussi geben konnte erstarrte ich kurz und begutachtete erstaunt ihr Outfit.

Brauner Mascara und Eyeliner brachte ihre Augen perfekt zum Strahlen. Ihr Schmollwund mit knallrotem Lippenstift auffallend geschminkt. Das Haar zu einem bequemen Zopf gebunden.

Sie schnallte sich ab und öffnete stolz ihren Mantel. Ein knallenges, rotes Mieder, der ihren Busen noch größer aussehen und heraus quillen ließ. „Dein Outfit?", fragte sie kichernd. „Nicht hier!", zischte ich.

Nach einer guten Stunde fuhren wir auf einen abgelegenen Parkplatz. Der Club war direkt um die Ecke. Das Gebäude von außen unscheinbar.

Wir klingelten. Ein großer Herr, Mitte 50, in einer engen pinken Boxershort und schwarzem Netzhemd öffnete uns die Tür.

„Du musst Miriam sein. Ich bin Dieter.", begrüßte er uns. Später erzählte mir Miri, dass sie vorab mit Dieter telefoniert hatte und uns per Email mit Fotos vorgestellt hatte. Das nervte mich ein wenig.

„Kann ich meine Maske aufsetzen?", fragte ich Dieter. „Sicher. Jeder wie es beliebt. Uns ist wichtig, dass sich unsere Gäste wohlfühlen. Diskretion steht an oberster Stelle. Alles bleibt hier im Gebäude. Es gibt keinen Zwang. Sollte es zu Intimitäten kommen ist Gummi Pflicht. Und ein Handtuch muss unter euch liegen. In jedem Raum befinden sich ausreichend Kondome, Gleitcreme, Desinfektionsspray und frische Handtücher. In den Bädern gibt es zusätzlich Duschgel."

Unsere Mäntel konnten wir an der Graderobe lassen. Miri sah zum ersten Mal mein Outfit und flüsterte mir lächelnd zu: „Du geile Sau."

Dieter schenkte uns ein Gläschen Sekt ein. „Kommt erstmal an. Ihr hättet früher kommen sollen, dann hätte ich euch in Ruhe die Räumlichkeiten zeigen können. Jetzt ist teilweise schon Action angesagt."

Miri und ich stießen auf einen schönen Abend an.

Dieter zeigte uns zunächst die Sanitärräume im Erdgeschoss. Unterteilt in Damen- und Herrenbereich. Äußerst nobel eingerichtet. „Hier sind keine Intimitäten erlaubt.", sagte er. Über eine Treppe gelangten wir ins Souterrain. Deutlich konnten wir Stöhnen und treibende Körpergeräusche hören.

Dieter öffnete die erste Tür: „Der Bondagebereich." Wir sahen eine nackte Frau am Andreaskreuz gefesselt. Ein nackter Mann schlug sie mit einer Gerte. Die roten Striemen auf ihren Bauch waren klar zu sehen. Sie lächelte uns an. Schien ihr zu gefallen. In einem anderen Raum stand eine leicht bekleidetet Frau in Mörder-High-heels über einen nackten Mann mit Ledermaske. Sie zog an seinem Schwanz. Schlug mit der flachen Hand auf seinen Arsch. Ein Wimmern war zu vernehmen. „Er hat es verdient.", rief sie uns zu. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Ok, nichts für uns", sagte ich.

Auf der rechten Seite zeigte uns Dieter die Poollandschaft mit Ruheraum. „Im Pool ist Sex aus hygienischen Gründen tabu.", meinte er.

Schräg gegenüber befand sich der Dark-Room. Dieter öffnete die Tür. Stockdunkel. Man sah die Hand vor Augen nicht. Schemenhaft konnte man Körper erkennen. Die sich gegenseitig erkundeten oder Sex hatten. Ich bekam langsam Temperatur.

Dieter schloss die Tür. Er zeigte uns die privaten Separees für 2-4 Personen, die man für anonymes Vergnügen reservieren konnte und mit separaten Ein- und Ausgängen versehen waren. Die Türen blieben zu. Vermutlich verkehrten Promis hier.

Im EG befanden sich zwei größere Räume mit riesigen Spielwiesen. Wir sahen einige nackte Körper. Der Geruch von Körperflüssigkeiten drang in unsere Nasen, Hier wurde gezüngelt, gefummelt und gefickt. Ein etwas korpulenterer Herr, dem gerade der Schwanz geblasen wurde, winkte uns zu sich.

Zusätzlich gab es noch Massageräume und einen Raum, der in vier Räume aufgeteilt war. Die Türen konnten von innen verriegelt werden. Dieter öffnete einen freien Raum. In der Mitte befand sich ein Hocker. An einer Wand ein Regal mit den bekannten Utensilien, Handtücher, Desinfektionsspray, Gleitcreme und Kondome. An allen vier Seiten waren Tennisballgroße Löcher eingelassen. „Das Gloyhole", erklärte Dieter. Mehr konnte er nicht sagen denn es wurden direkt zwei Schwänze durch die Löcher geschoben.

Miri kicherte: „Geh du doch nochmal was trinken. Ich bleibe hier." Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Dieter lachte: „Ihr kennt ja jetzt den Weg. Ich gehe schonmal. Denkt dran. Respekt, Diskretion und Hygiene. Viel Spaß und bis später."

Miri setzte sich auf den Hocker in die Mitte und fing an die beiden Schwänze zu wichsen. Sie grinste als ein weiterer Penis aus der Wand kam. Sie öffnete das Mieder und ihre großen Titten sprangen in die Freiheit. Die beiden Pimmel nahmen recht schnell Form an und als sie anfing den einen zu blasen verließ ich den Raum. Beim Zurückgehen hörte ich wie sie den Raum von innen verschloss.

Ich warf einen Blick in den Massageraum. Eine Dame ließ sich durchkneten. Der Mann ließ es sich nicht nehmen gründlich den kleinen Hintern zu massieren und mit seinen Händen ihre Pussy zu streicheln. Zufriedene Seufzer waren von ihr zu hören. Ich merkte, dass ich Lust bekam. Soviel nackte Haut, Erregung und Gestöhne. Ich stand einfach darauf zu erregen und erregt zu sein.

Ich ging zurück zur Garderobe, zog meinen BH und meinen Slip aus und packte ihn in die Manteltasche. Ich fasste an mein Schmuckkästchen. Trocken war sie nicht mehr. An der Bar gönnte ich mir noch einen Sekt. Dieter zeigte mir per Handzeichen noch das Buffet. Hunger auf was Essbares hatte ich nicht aber Lust auf was anderes.

Nach dem Sekt wollte ich nach Miri sehen. Die Tür war noch verschlossen. Ich konnte ihr schmatzen hören. Anscheinend hatte sie Spaß. Anschließend ging ich zu der ersten Spielwiese. Von dem Korpulenten sah ich nur den behaarten Rücken und Hintern, den er vor und zurück bewegte. Die zwei Beine die er in Händen hielt, deuteten darauf hin, dass auch er gerade weiter seinen Spaß hatte.

Ich setzte mich ans äußere Ende der Spielwiese und sah dem Treiben zu. Es gab alles zu sehen. Es tummelten sich drei Frauen und drei Männer auf der Wiese. Die von dem Korpulenten gefickte Frau lag auf dem Rücken. Ihre kleinen Titten wurden einer anderen Frau liebkost. Die wurde von einem hageren Typen von hinten genommen. Ein anderes Pärchen lag direkt in 69er-Stellung daneben.

Bei dem Hageren wurde es interessant. Er zog seinen Schwanz aus der Pussy. Sein Luststab passte zur seiner Körperstatur. Lang und dünn. Witzig anzusehen mit dem Zipfelhütchen den das Kondom warf.

Er cremte sein Ding mit Gleitcreme ein und verteilte den Rest auf dem Hintern der Frau. Ich konnte mir vorstellen was kommt und in der Tat, er setzte sein Rohr an die Rosette der Frau und drang langsam in ihren Arsch ein. Die Frau verlor kurzzeitig die Konzentration auf Miris Titten, die sie mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie schrie kurz auf um dann ihren Hintern weiter nach oben zu strecken und stöhnte wie wild.

Ich griff zwischen meine Beine. Ja, ich wurde feucht. Der Korpulente forderte mich auf mich hinzulegen. Ich setzte mich zu ihm. Er lehnte die Beine seiner Untergebenen an seinen massigen Körper und vögelte fleißig weiter. Mit einer Hand fasste er unter mein Kleid. „Oh blank", freute er sich. Seine wulstigen Finger streichelten meine Pussy. Ich bewegte mich rhythmisch so dass es ihm einfacher viel einen Finger einzuführen. Er hatte einen flinken Mittelfinger, fand sofort die richtige Stelle und ich genoss den Fingerfick. Das 69er Paar hatte mittlerweile mitbekommen, dass „Frischfleisch vorhanden war. Der Typ setzte sich hinter mich. Seinen steifen Penis konnte ich am Rücken spüren. Er streichelte meine Träger zur Seite und entblößte meine Brüste. Mit beiden Händen massierte er meine Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Auch er wusste was er tat. Ich stöhnte. Der Korpulente fingerte mich schneller und heftiger. Ich merkte die Schauer durch meinen Körper ziehen und bekam den ersten kleinen Orgasmus.

Sanft forderte ich ihn auf seinen Finger aus meiner Pussy zu ziehen und löste mich aus der Tittenmassage des anderen. Ich stand auf, zog das Kleid zurecht und ging zur Bar. Ein Runde Abkühlung.

Miri saß an der Bar. Von ihrem Lippenstift war nicht mehr viel übrig. Sie grinste mich an. „Wie viele hast du zum Kommen gebracht?", fragte sie mich. Ich sah sie irritiert an: „Die Frage muss doch sein wie viele haben mich zum Kommen gebracht." „Ich hatte mit den drei Schwänzen gut zu tun.", berichtete sie, „musste mir die ganze Sauerei erstmal vom Körper waschen. Hab versucht mich durch das Loch ficken zu lassen. Hat nicht ganz funktioniert. Was machen wir jetzt?" Ich wollte erstmal in Ruhe etwas trinken. Miri war voll aufgegeilt und taperte zur Spielwiese.

Ich wunderte mich über die Ausdauer und Standfestigkeit der Herren bis ich sah, dass „unter der Ladentheke" entsprechende Pillen verkauft wurden.

Ich schlenderte durch den Flur. Die leise Musik aus den Boxen wurde vom ekstatischen Gestöhne, Geschmatze zufriedener Pussy und dem rhythmischen Aufeinanderklatschen der Körper übertönt.

Ich sah Miri in Action. Mittlerweile war sie völlig nackt. Wild sprang sie auf und ab, ritt den langen dünnen Schwanz des Hageren, ihre großen Arschbacken knallten auf seine Oberschenkel, er unterstütze ihren Ritt indem er sie mit beiden Händen an ihren Hüftrollen führte. Sie drückte ihre riesige Oberweite zusammen und wichste den kleinen, haarigen Schwanz des Korpulenten. „Ja, jaaa, jaaa, gib´s mir", schrie sie wie im Rausch. Sie stöhnte wild.

Meine Blüte war inzwischen heiß und feucht. Ich liebte das Gefühl der Erregung.

Das 69er-Pärchen hatte die Stellung gewechselt. Er fickte sie von hinten und versuchte immer wieder erfolglos mit einer Hand an Miris Titten zu gelangen.

Ich zog mein Kleid aus, auf meine Maske verzichtete ich nicht. Ich überlegte kurz die Eier und die Prostata des Hageren zu massieren aber bei Miris Reitkünsten war mir die Verletzungsgefahr zu groß.

Breitbeinig legte ich mich vor dem 69er-Mädel, neben mir der Korpulente mit den flinken Fingern. Sofort spürte ich seine knetende Hand auf meiner Brust. Das Mädel ließ sich nicht lange bitten und fing an mich ausgiebig zu lecken. Ich schloss die Augen, entspannt genoss ich die Berührungen. Ihre Zunge umkreiste meine geschwollene Perle. Ich spürte die Hitze, Gänsehaut, meine Nippel zogen sich zusammen.

Miri lag mittlerweile auf dem Rücken. Der Hagere hielt ihren schweren Schenkel und hämmerte seinen harten Prügel mit großen Schüben in ihre triefende Pussy. Ihre Titten flogen unkoordiniert auf und ab.

Der Korpulente zog mich an den Fersen zu Seite. Das 69er-Mädel schaute ihm empört an. Meine Pussy war nass von meinem eigenen Saft und ihrem Speichel. Ich war geil und musste etwas in mir fühlen. Der Korpulente schaute mich fragend an. Ich schaute kurz auf seinen steifen Schwanz, verpackt in einer Tüte mit großem Zipfel. Nicht groß aber durchaus dick stand er zwischen seinem Schamhaar empor wie eine Fichte inmitten von Sträuchern. Er wichste seinen Stamm und die Öffnung bewegte sich wie ein kleines Fischmaul luftschnappend an Land.

Zustimmend nickte ich. Er beugte sich über mich, stütze sich auf seinen Unterarmen ab und flutschte in mich hinein. Es dauerte einen Moment bis meine Schamlippen seinen Schwanz umschlossen und ich seine Stöße spürte. Angestrengt, grunzend rammte er mir seinen kurzen, dicken Schwingel in meine heiße und nasse Liebesöffnung. Ich machte mir einen Spaß daraus bei jedem Stoß laut zu stöhnen, das törnte ihn noch mehr an. Sein Schwanz pulsierte, ich schrie: „Jaaa, ich komme!" und mit einem langgezogenen, dunklen „Aaahhhh" verweilte er kurz in mir und pumpte er den letzten Rest seines Saftes ins Kondom. Schweißtriefend und nach Luft schnappend rollte er sich neben mir. Mit seinen Fingern konnte er besser umgehen als mit seinem Schwanz. Kein Höhepunkt, zufrieden aber unbefriedigt setzte ich mich auf, sah die schaukelnde Titten von Miri, die es sich hinten von dem 69er Typen besorgen ließ.

Mir war nach duschen und dackelte aufreizend mit meinen Hintern wackelnd Richtung Duschen. Ich wusch den fremden Schweiß von meinem Körper. Streichelte meine Brüste und mein Schmuckkästchen. Viel beansprucht wurde sie heute noch nicht.

Der Pool war wenig besucht. Ich hörte das Kichern zweier Frauen, die einen graubärtigen Glatzkopf im Whirlpool befummelten und sich befummeln ließen.

Ich bückte mich um die Wassertemperatur zu fühlen und gab demonstrativ einen freien Blick auf meinen Hintern und Pussy. „Ey Süße", rief der Glatzkopf mit osteuropäischem Akzent, „komm zu uns und gönne dir Champagner." Durch meine Maske schaute ich hinüber, kletterte lasziv mit geradem Rücken uns vorgestreckten Busen die Leiter hinunter.

Das Wasser war wohl temperiert, ich drehte mich auf dem Rücken, meine Nippel schwappten über die Oberfläche und schwamm meine Bahn. Angenehm öffnete sich bei jedem Beinschlag meine Lustgrotte.

Der Glatzkopf hob seinem wuchtigen Körper aus dem Whirlpool, sagte den beiden Frauen sie sollten auf ihn warten und kam zum Pool. Stark behaart, massiger Körperbau mit kitschiger dicker Goldkette stellte er sich an den Rand des Pools uns beobachtete mich. Durch die mangelnde Bearbeitung seines durchaus passablen Schwanzes bildete sich die Schwellung langsam zurück.

Er schaute auf meine schwimmenden Bojen und schwippende Pussy. Mit jedem Schlag öffnete ich meine Beine aufreizend weiter.

Mit einer großen Fontaine sprang er ins Wasser. Tropfen perlten von seiner Glatze. Seinen Wink zu sich zu kommen ignorierte ich. Er schwamm auf mich zu und fragte nach meinem Namen. „Ist das wichtig?" erwiderte ich. Er murmelte etwas, packte mich schraubstockartig und zog mich zum Beckenrand. Unvermindert fasste er an meine Titten. „Geil.", raunte er. Seine dominante Art machte mich schon ein wenig an. Gespielt empört fragte ich ihn: „Was soll das?" Er ließ nicht von mir ab, sondern griff fester zu. Er grinste als er meine sich zusammenziehenden Nippel spürte. Seine Hände fassten hart nach meinem Arsch. „Geil.", wiederholte er. Er zog meine Arschbacken auseinander und stimulierte mich so ein wenig. Ich nahm an sein aufsteigendes Rohr in meine Hand. Mich törnt es an einen wachsenden Schwanz in Händen zu halten.

Er spreizte meine Beine und strich mit seiner Hand über meine Pussy. „Hey, hey," sagte ich ihm, „nicht hier und nicht ohne Gummi." Er drehte mich um, rieb seinen harten Prügel zwischen meinen Arschbacken und knetete meine Titten. Dann hob er mich leicht aus dem Becken, setzte mich auf den Rand und wuchtete sich aus dem Pool.

Sein Luststab stand wie eine Eins. Gerade, durchschnittlich lang und dick. Die bläulichen pulsierenden Adern, die glänzende Eichel waren deutlich zu sehen. Wie einen nassen Sack warf er mich über seine breiten Schultern, haute mir auf den Hintern, trug mich zum Whirlpool und setzte mich ab. Er warf ein Handtuch zu Boden, stülpte sich die Lümmeltüte über, drehte mich und drückte meinen Rücken etwas runter. Seine bestimmende Art erregte mich. Über den Whirlpool gebeugt planschten meine Titten im sprudelnden Wasser Die Mädels kamen zu mir, versuchten mich zu küssen. Ich wendete den Kopf ab, sie verstanden mein Zeichen und mit ihren Lippen verwöhnten sie meinen Hals und streichelten meine wogenden Brüste.

Der Glatzkopf schob mir einen Finger in meine schon wieder nassfeuchte Blüte, zog ihn zufrieden raus um seinen Schwanz einzuführen. „Oh geil, oh geil", rief er und schob seinen harten Schwingel tief in mir. Sein Penis füllte mich aus. Seine Stöße, die Zärtlichkeiten der Mädels berauschten mich. Ich atmete schneller, stöhnte und kam. Er dehnte meine Arschbacken auseinander und massierte meine Rosette und drückte einen Finger in meinen Arsch. Mein Schließmuskel aktivierte sich sofort als der seinen Finger wieder rauszog. Endorphine durchströmten meinen Körper. Ich verlor Raum und Zeit. Immer wieder stieß er laut jauchzend zu. Das Wasser sprudelte in mein Gesicht. Die zarten Hände der Mädels streichelten meinen Busen, immer wieder steckte er mir einen Finger in den Arsch. Wieder rollte eine Feuerwelle durch meinen Körper und ein weiterer Orgasmus rauschte durch meinen Körper. Er wurde schneller, sein Atem wurde unkontrollierter, ich spürte das Zucken und Pulsieren seines Schwanzes. Er packte mich fest mit beiden Händen am Arsch und pumpte ein paarmal sein Sperma aus seinem Körper in die Lümmeltüte und ließ mich los. „Geil.", entwich es ihm.

12