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Aijana - Fantasien einer Milf 03

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Ich grinste und stieg kurz in den Whirlpool. Die beiden Mädels küssten sich und blickten lächelnd zu mir. Der Glatzkopf bedeckte sich mit einem Handtuch, „Rauchen. Komme gleich wieder", sagte er zu den Mädels und verließ den Raum.

Ich lehnte meinen Kopf zurück, streichelte zufrieden meine Brüste die friedlich im sprudelnden Wasser trieben.

Nach einigen Minuten ging ich zur Bar zurück. Ich wollte nicht unbedingt zur Spielwiese um mein Kleid zu holen deswegen bedeckte ich mich weitestgehend mit einem großen Handtuch.

Miri saß im Slip auf einem Handtuch an der Bar. Ich großen Brüste lagen blank. Sie grinste als sie mich sah. „Und?", fragte sie. „Und was?", erwiderte ich. „Ist geil, oder?" Ich schüttelte leicht den Kopf. „Geil" hatte ich heute schon genug gehört. „Ich komme auf meine Kosten.", sagte ich. Miri saugte an einem alkoholfreien Cocktail, ich bestellte mir ein Wasser und einen Sekt. „Ich bin schon stark beansprucht", schlürfte Miri und schaute runter auf ihren Slip. „Meinetwegen können wir fahren.", schlug ich vor. „Nee.", empörte sie sich, „vom Blasen bekommt man keine Blasen vielleicht Schwielen an den Händen. Und meine Wunden wurden noch nicht geleckt.", zwinkerte sie.

„Ok.", sagte ich schulterzuckend. Miri erblickte den Hageren. „Heino!", rief sie, „komm in den Pool." Sie gab mir ein Bussi auf die Wange nahm „Heino" an die Hand und verschwand.

Ich überlegte: „Befriedigt wurde ich. Hatte ich noch Lust auf Sex? Wund fühlte ich mich nicht. Okay, ich brauchte was Spannendes. Gloryhole oder Darkroom!? Ich leerte meine Getränke und ging zu den geheimnisvollen Gloryhole-Kammern.

Mein Handtuch legte ich ab, ein neues warf ich über den Hocker, nahm endlich die Maske ab und wartete gespannt. Aus einem Loch schlängelte sich was hervor. Ich grinste, den kannte ich doch. Hätte nicht gedacht, dass ich einen Mann an seinem Ding erkenne.

Das war eindeutig der Glatzkopf. Ich nahm den ungeduldig wippenden Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Da war es wieder. Dieses betörende Gefühl einen wachsenden Penis in den Händen zu halten. Mein Schmuckkästchen wurde stark durchblutet. Ich setzte mich breitbeinig vor das Loch und umkreiste seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Wie vom Band bezogen stand sein Dolch wieder aufrecht.

„Geil.", hörte ich es durch die Wand. Ich wichste ihn noch ein paarmal und tätschelte seinen Stab. „Das war´s", flüsterte ich, „wir hatten schon das Vergnügen. Geh zu deinen Mädels." Er haute kurz vor die Wand, zog aber seinen erigierten Schwanz aus dem Loch. Aus einem anderen Loch wartete schon ungeduldig ein neuer, unbekannter Dödel. Ich griff durch die Öffnung und massierte seine unrasierten Eier. Fuhr nach vorne und fing langsam an ihm einen herunterzuholen. Ich spürte die aufkommende Schwellung, das fließende Blut. Meine Lippen umschlossen den Schaft, meine Zunge spielte mit der Eichel. Sein Teil wurde härter und härter und lag gut in meiner Hand. Ich saugte und vernahm sein Stöhnen. Meine Hand bewegte sich schneller, ich lutschte seinen Schwanz. Ich spürte das Zucken und konnte meinen Kopf gerade noch zur Seite ziehen. Er spritze schubweise auf mein Dekolleté, langsam floss sein Saft meine Titten herunter.

„Lutsch ihn sauber", wisperte er. Ich klopfte auf sein erschlaffendes Glied und verwies ihn auf die Handtücher.

Ich griff zu einem Handtuch um mich von der milchigen Masse zu säubern und erblickte einen weiteren Schwanz, der wie ein Gartenschlauch heraushing.

„Heino", dachte ich. Ich hob einen langen, dünnen Stängel an. Seine Eichel war knallrot. Ich fing an zu saugen, er schmeckte nach seifigem Duschgel. Es dauerte einige Momente bis er sich regte. Ich schob die Vorhaut vor und zurück. Umfasste fest den wachsenden Stab. „Den will ich spüren.", dachte ich. Von der Höhe her sollte es gehen. Ich bearbeitete ihn weiter bis er in voll und ganz stand.

Ich nahm ein Kondom, zog es ihm halb über und Heino vollendete die Verpackung.

Ich drehte mich um, fühlte meine Pussy. Feucht, wie sollte es anders sein. Ein wachsender Penis in der Hand und schon ist es um meine Blüte geschehen.

Ich drückte meinen Hintern gegen die Wand, griff nach seinem Schwanz und versuchte ihn einzuführen. Der Luststab klopfte an und flutschte sofort wieder raus. Erneut packte ich ihn, seine Eichel spaltete meine Lippen, er versuchte zu stoßen und glitt wieder raus. Hektisch wippte er mit seinem Teil. Wiederholt packte ich ihn, setzte an und wartete auf seinen Stoß. Ich fühlte seine Eichel, stützte den Prengel und er fuhr ein. Ich beugte mich vor, mein nackter Arsch an der kalten Wand und er stieß zu. Immer wieder fuhr sein hartes Rohr in meinen feuchten Anschluss. Das machte mich an. Meine Pussy schmatzte, ich knetete meine Brüste. Sein Penis war wie dafür gemacht. Meine Oberschenkel waren zum Bersten gespannt. Wieder überrannte mich ein Orgasmus. Meine Beine zitterten vor Erregung und Anspannung. Ich presste mich stärker gegen die Wand, seine Stöße wurden schneller, die Wand vibrierte, er unterbrach sein Stoßen, verweilte kurz in mir und spritze seinen Liebessaft in die Tüte. Ich entließ seinen Stängel aus meiner Blüte sah seinen verpackten Schwanz eingeseift mit meiner natürlichen Gleitcreme.

Ich säuberte notdürftig meinen Körper, setzte die Maske auf und bedeckte mich mit einem Handtuch. Auf dem Weg zur Dusche sah ich Miri auf einem Stuhl sitzend. Hinter hier stand der Glatzkopf und massierte mit seinen riesigen Händen ihre Titten. Ich verdrehte die Augen als ich wieder dieses „Geil!" hörte.

Unter der Dusche untersuchte ich mein Schmuckkästchen. Die Perle noch leicht geschwollen aber kein Anzeichen von Erschöpfung. „Du kleine Raupe Nimmersatt.", schmunzelte ich.

Eingewickelt mit dem Handtuch ging ich zur Bar. Es war weit nach Mitternacht. Ich trank ein Glas Wasser und schlenderte zur mittlerweile leeren Spielwiese, sammelte mein Kleid auf und suchte Miri. Bekannte Stimmen kamen aus dem Massageraum. Ich schaute hinein. Miri lag nackt, breitbeinig auf dem Rücken, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Zwischen ihren Beinen glänzte eine Glatze. Beide Hände bearbeiteten ihre Titten wie ein milchtretender Kater.

„Letzte Runde", sagte ich mir. Dark Room. Die ganze Zeit faszinierte mich dieses Zimmer. Vor der Tür ließ mein Handtuch zu Boden fallen, nahm die Maske ab, betrat den Raum mit neuem Handtuch und einer Handvoll Kondome.

Der Lichtstrahl durchschoss den Raum und mit Schließen der Tür kam die Dunkelheit. Im ersten Moment sah ich gar nichts. Anhand der Geräusche versuchte ich zu erahnen wie viel Leute in dem Raum waren. Ich ging einen Schritt nach vorne und stolperte fast über ein Bein. Ich ging runter auf alle Viere. Ertastete ein glatt rasiertes Bein. Vermutlich eine Frau. Langsam krabbelte vor. Ich fühlte eine weiche Matte. Neben mir hörte ich Ficklaute. Meine Hand wanderte dorthin. Wieder ein rasiertes Bein, zwei Beine, sie lag unten. In der Mitte zwei behaarte Beine. Ein Mann. Ich zog meine Hand zurück. „Kein Problem.", hörte ich. Also ertastete ich weiter das Gebiet. Ich streichelte über einen haarigen Po, bewegte mich zwischen seine Beine und spürte seine Hoden, die bei jedem Stoß freudig hin und her sprangen. Ich lauschte seinem Stöhnen. Konnte nicht zuordnen ob es an meiner Berührung oder seinem Fick lag.

Ich fühlte Haare. Lange Haare. Lippen, die meine Finger küssten. Eine Frau. Ich spürte einen leichten Windhauch den ihre wogenden Brüste erzeugten. Sie wird von doggy gefickt. Die Geräusche, die Dunkelheit, die Ungewissheit erregten mich. Eine Schauer nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Eine Hand strich über meinen Arsch. Ein Finger zeichnete sanft über die Konturen meiner Vulvalippen. Ich erschauderte, konnte nicht zuordnen ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Ich kroch weiter nach vorne, erahnte, dass der Raum gleichenden musste.

Wieder ein Bein, ein haarige. Meine Hände wanderten hoch. Ein Mann, der saß. Eine behaarte Brust. Ich ertaste das Gesicht, ein Bart. Keine Glatze, stellte ich erleichtert fest. Meine Brüste streichelten über seine Beine. Seine Härchen kitzelten leicht. Er duftete gut. Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Ich bekam Gänsehaut. Er beugte sich leicht vor und erfühlte meine weiblichen Konturen. Diese Zärtlichkeit erregte mich. Seine Fingerspitzen glitten über meine Haut. Er berührte sanft meine Brust. „Pack sie.", dachte ich. Gefühlvoll nahm er meinen Busen in seine Hände. Meine Nippel zogen sich mit seiner Berührung zusammen.

Ich küsste seine Brust, wanderte mit meiner Zungenspitze nach unten. Durch das dichte Geflecht seiner Haare fand ich sein Lustzentrum. Ich massierte seine Eier. Er stöhnte und griff endlich fester zu. Ich nahm seinen steigenden Luststab in die Hand. In mir pulsierte es. Im umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge. Er beugte sich vor und versuchte meine Pussy zu erreichen. Ich zog mich ein wenig zurück und lutschte seinen ordentlichen Krummsäbel. Er stand hart und leicht gebogen. Es machte Spaß mit der Zungenspitze von der Eichel bis zum Schaft zu wandern. Er suchte weiterhin einen Zugang zu meinem Zentrum der Lust. Wieder zog ich mich ein wenig zurück. Mein Schmuckkästchen war so unerreichbar. Dachte ich. Er legte sich zur Seite packte meine Hüfte und zog meinen Unterkörper sanft aber bestimmt an sich.

Ich leistete keine Gegenwehr so lagen wir Seite an Seite. Ich legte meine Beine um seinen Kopf und blies einen Schwanz. Zart spaltete er meine Lippen und drang mit seiner Zunge ein. Als seine Zungenspitze meine Perle berührte kam der erste Höhepunkt. Ich war voller Erregung. Alle meine Körperteile waren empfindlich angespannt.

Ich wendete mich auf ihm. In 69er-Stellungen wichste ich saugend seinen Schwanz. Er faltetet meine Arschbacken auseinander und verwöhnte mich mit seiner Zunge.

Mit einer Hand versuchte ich ein Kondom zu ertasten. Und fand eins. Er leckte uns saugte an meiner Pussy. Mein Körper zitterte so dass ich meine Probleme hatte ihm die Tüte drüberzuziehen. Er hatte ein Einsehen und verlangsamte das Tempo. Ich stieg von ihm, drehte mich und setzte mich auf ihn, nahm seinen harten Prügel und führte ihn ein. Erneut war ich so feucht, dass er problemlos in mich hineinglitt. Ich bewegte meine Hüften auf und ab. Legte meinen Kopf in den Nacken.

Er massierte meine Brüste im wogenden Takt. Ich ließ meine Hüfte kreisen. Er griff fest an meinem Arsch und führte mich. Auf und ab, vor und zurück. Immer wieder tauschte sein Glied in meine saftende Pussy ein. Ich schloss die Augen und ließ mich wieder ficken. Schneller und schneller. Er packte mich und legte mich auf dem Bauch auf die Matte. Er hob meine Hüften an und pfählte mich erneut. Nun bestimmte er das Tempo. Immer wieder, härter und schneller stieß er zu. Ich stöhnte laut. Immer lauter. Ich war bis in die Haarspitzen aufgegeilt. Er spürte mein Verlangen und wie der schob er einen Prügel in mich hinein. Meine Lippen hatten ihn fest im Griff. Er fickte mich. Ich fickte ihn. Volle Ekstase kam ich erneut. Ich wollte mich von ihm befreien aber er erhöhte das Tempo. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper war kraftlos aber wieder schossen die Endorphine im Eiltempo durch die Bahnen. Ich drückte meinen Kopf auf die Matte und schrie meinen nächsten Orgasmus hinaus. Ich spürte das Pulsieren und Zucken in seinem Schwanz. Er kam. Er kam laut und heftig.

Er zog ihn raus und legte sich neben mich. Ich war erschöpft und regte mich sekundenlang nicht. Wir hörten Applaus. Die anderen Leute im Raum hatte ich glatt vergessen.

Langsam krabbelte ich dem seichten Licht oberhalb der Tür entgegen. Ich öffnete die Tür und kroch hinaus. Ich war fertig. Was für ein Finale!

Ich setzte die Maske auf, holte meine Sachen und schlich zur Dusche. Das warme Wasser weckte einige Lebensgeister. Miri saß bereits wartend ein der Bar. Sie sah mir meine Erschöpfung an und schmunzelte. Mit dem Kopf signalisierte ich den Weg zum Ausgang. Wir verabschiedeten uns von Dieter und gingen -- Miri auffällig breitbeinig -- zu unserem Auto.

„War das geil!?", stellte sie fragend fest. „Wenn du noch einmal geil sagst dann drehe ich durch.", lachte ich. Aufgeregt erzählte sie mir die ganze Fahrt über welche Nummern sie geschoben hat, wer der beste Stecher war, wie oft sie gekommen ist. Heino hat versucht sie anal zu entjungfern, als sie mit dem Korpulenten gefickt hatte. Was aber nicht klappte. „Ich quiekte wie ein Schweinchen als er versucht hat in meinen Arsch zu kommen.", erzählte sie. Mit dem Glatzkopf hat sie unerlaubt im Whirlpool gebumst. Im Gloryhole wurde sie vollgespritzt. Zum Abschluss hat sie Dieter einen geblasen und seinen Saft geschluckt.

„Du hast ja voll die Sau rausgelassen.", verabschiedete ich mich von ihr und stieg aus dem Auto. „Wir telefonieren.", rief sie mir noch zu.

Ich freute mich auf mein Bett. Es war früher Sonntagmorgen. Um 10.00 Uhr wartete das Highlight der Woche auf mich.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Für meinen Geschmack etwas zu zahm, denoch sehr geil und realistisch geschrieben. Ja doch, ich glaube ich freue mich auf die Fortsetzung. LG Boesermann63

schwanzfleischschwanzfleischvor 3 Monaten

Sehr geil. Weiter so!

silverdryversilverdryvervor 3 Monaten

Die ersten 3 Kapitel sind hervorragend zu lesen. Bitte schreib schnell weiter

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