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Aktmalerei

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Aktmalerei führt zu heißem Sex.
1.5k Wörter
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21.6k
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Robiene
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Eine kurze erotische Begebenheit aus meinem Maleratelier.

Ich kam einfach nicht voran mit meinen Körperstudien zur Aktmalerei. Speziell die detailgetreue Darstellung der männlichen Anatomie bereitete mir erhebliche Probleme. Kurz entschlossen schaltete ich eine Onlineanzeige:

-Suche für seriöse Studienzwecke männliches Aktmodell. Alter sollte zwischen 20-25 Jahren liegen. Bezahlung vor Ort: 10€ pro Stunde.-

Meine Anzeige stieß gerade bei vielen Studenten auf unerwartet, reges Interesse. Und so vereinbarte ich noch am gleichen Tag mehrere Termine. Die ersten Studien brachten jedoch leider nicht den von mir erhofften Erfolg. Entweder entsprach der Körperbau des Studenten nicht meinen Vorstellungen, da er unzureichend definiert war, oder die jungen Männer wirkten angespannt und völlig unnatürlich in ihrer Pose.

Heute jedoch schien ich Glück zu haben. Danny, ein 25-jähriger, gut gebauter Student für Sportmedizin lümmelte entspannt auf dem weißen Laken meiner kleinen Atelierbühne. Ich hatte ihn für drei Stunden gebucht, was ihn zunächst verwunderte. Ich wollte jedoch ausreichend Zeit haben, um einzelne Körperstrukturen in mehreren Entwürfen zu Papier und im besten Falle auch auf Leinwand zu bringen.

Ich knipste den Scheinwerfer an und forderte ihn auf, sich breitbeinig auf den Hocker zu setzen, damit ich die anatomischen Übergänge von den Oberschenkeln, über die Leisten bis hin zum Unterkörper skizzieren könne.

Ein wenig verunsichert setzte sich Danny auf den Hocker und öffnete zögernd seine durchtrainierten Beine. Seine plötzliche Nervosität zerstörte die Natürlichkeit meiner geforderten Pose. Etwas enttäuscht griff ich zur Flasche mit dem Körperöl, um die Konturen seiner Beine deutlicher sichtbar zu machen. Routiniert massierte ich das Öl in seine Waden und Oberschenkel ein, sodass sich seine Muskeln deutlicher abzeichneten und im hellen Licht glänzten. Ein Anblick dessen Wirkung ich eindeutig unterschätzt hatte. Das diffuse Kribbeln in meinem Bauch beeinträchtigte meine Konzentration:

"Entspann dich, atme flach und beweg dich bitte nicht!" Mir war nicht entgangen das Dannys rasierter Penis etwas an Größe zugenommen hatte und halbsteif aus seiner Körpermitte emporragte. Lächelnd ging ich mit provozierend, wackelndem Hinterteil zurück zu meinem Skizzenblock und begann meine ersten Entwürfe.

Schon bei den ersten Strichen merkte ich das es passte. Der Junge wirkte entspannter. Die Konturen kamen gut zum Vorschein. Sein großer harter Penis allerdings auch. Prachtvoll ragte er nun steif empor und schien neugierig nach dem Rechten schauen zu wollen. Ein beeindruckendes erotisches Motiv, welches ich in seiner Blüte und Schönheit unbedingt festhalten musste. Konzentriert knabberte ich am Bleistift und leckte mehrmals unbewusst über meine Lippen, während ich seine erregte Männlichkeit zeichnete.

Ich war zufrieden. Die skizzenhafte Zeichnung seines Schwanzes war mir gut gelungen. Fehlte nur noch die detailgetreue Darstellung seines Hodensacks, der zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln nur unzureichend erkennbar war. Trotz aller Professionalität spürte ich, dass mich die Situation nicht kalt ließ und zunehmend erregte:

"Danny, die Beine bitte noch etwas weiter auseinander... und auf dem Hocker ein Stück nach vorne rutschen", forderte ich ihn auf und deutete auf meinem Stuhl an, was ich meinte. Als mein oberschenkellanger Rock sich dabei etwas hochschob, fiel mir ein, dass ich wie so oft auf Unterwäsche verzichtet hatte, um mich beim Zeichnen freier zu fühlen. Zu spät. Wie hypnotisiert starrte Danny mit offenem Mund zwischen meine Beine.

Schönen Dank Herr Hundertwasser, dachte ich. In meinem Studium faszinierte mich dieser leicht verrückte Künstler moderner Malerei, dessen Angewohnheit es war, meist unbekleidet zu malen. Dieses Freiheitsgefühl beim Zeichnen probierte ich damals für mich aus und fand schnell Gefallen daran. Ich zeichnete nicht komplett nackt, verzichtete jedoch auf die einengende Unterwäsche. Ich fühlte mich freier, was meiner Kreativität zu Gute kam.

Dannys Blick ruhte wie gebannt zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln. Ich ließ mir nichts anmerken, behielt meine breitbeinige Sitzposition bei und tat so, als wäre ich voll und ganz in meine Arbeit vertieft. Über meinem Skizzenblock musterte ich immer wieder die beeindruckende Erektion des Jungen, der innerlich mit sich zu kämpfen schien. Längst hatte seine feste, pralle Eichel den schützenden Mantel abgelegt und präsentierte sich in glänzendem Kirschrot.

Die Konzentration auf meine Arbeit wurde im wahrsten Sinne des Wortes auf eine harte Probe gestellt. Deutlich spürte ich die warme Feuchtigkeit meiner Lust, die sich bereits zwischen meinen Beinen sammelte. Ich musste mich ablenken:

"Stell dich nun bitte gerade hin und schließe die Augen! Konzentrier dich auf eine ruhige Haltung, damit ich deine Beine im Nahprofil zeichnen kann." Inständig hoffte ich sein Penis würde diese eindtucksvolle Standfestigkeit behalten. Solch einen gut definierten Schwanz hatte ich in diesem Zustand bislang nicht zu Gesicht bekommen. Erneut leckte ich mir verträumt über die Lippen und setzte mich direkt vor mein stehendes Modell; sein Schwanz nun direkt auf Augenhöhe. Der leicht würzige, aber angenehme Duft seiner Erregung benebelte mich etwas. Ja, ich war geil und spürte, dass ich allmählich die Kontrolle über die Situation verlor.

Brav hatte Danny die Augen geschlossen, sodass ich in aller Ruhe seinen wundervollen Schwanz betrachten konnte. Kerzengerade und leicht wippend zeigte er wie ein Richtungspfeil schräg zur Atelierdecke. Faszinierend! Beeindruckt betrachtete ich mit offenem Mund dieses vielversprechende Kunstwerk männlicher Potenz, als es plötzlich passierte.

Danny geriet etwas ins Schwanken, wobei seine pralle Eichel meinen Mund berührte und sich ein kleines Stück zwischen meine leicht geöffneten Lippen schob. Aus einem mir bis heute unbegreiflichen Reflex schlossen sich mein Lippen wie von selbst um den harten Schaft seines Schwanzes. Überrascht stöhnte Danny auf.

Kurz hielt ich inne. Was tat ich hier eigentlich? Ein Zurück gab es nun nicht mehr. Eine plausible Erklärung? Undenkbar! Bereitwillig ließ ich meinen Zeichenblock zu Boden und seinen Kolben in meinen Mund gleiten. Unnachgiebig umklammerten meine Lippen seinen pulsierenden Riemen, der sich wie von selbst bis zur Hälfte in meinen Mund schob.

Der einzigartige Geschmack steigerte meine Gier. Haltsuchend tastete ich nach seinem muskulösen Hintern und krallte meine Hände in seinen durchtrainierten Knackpo. Voller Hingabe begann ich seinen steinharten Schwanz zu blasen.

Kurz schaute ich zu ihm auf, um mich zu vergewissern. Sein liebevoller Blick, sein langsamer Augenaufschlag signalisierten mir Einvernehmlichkeit. Fordernd schob er sein Becken vor, während ich leckend und saugend meine blasende Arbeit fortsetzte.

Unkontrolliert begann Danny seinen ölglänzenden Unterleib vor und zurück zu bewegen. Behutsam hielten seine Hände meinen Kopf fest, während sein prachtvoller Schwanz in meinen Mund fickte. Sein Stöhnen vermischte sich mit meinen schmatzenden Blasgeräuschen. Ich genoß es ihn zu kontrollieren und seine wunderbare Härte in meinem Mund zu spüren. Meine Finger tasteten nach seinen schaukelnden Hoden und streichelten gefühlvoll die beiden Samenkugeln die sich prall im Hodensack abzeichneten. Ein fantastisches Bild dass ich beim nächsten Termin unbedingt zeichnen musste.

Ich zerfloss geradezu, wollte nun mehr, wollte ihn ganz und spürte, dass auch Danny bereit dafür war. Ein letztes Mal leckte ich über den Schaft seines steil aufgerichteten Schwanzes und küsste seine pulsierende Eichel.

Mit langsamen, aufreizenden Bewegungen wendete ich mich von ihm ab und kniete nun so auf dem Boden, dass er meinen prallen Hintern vor seiner Rute hatte. Eng spannte sich der halblanger Rock über meinen Arsch. Ich war mir sicher, dass er wusste, was nun zu tun sei. Zumindest würde meine fehlende Unterwäsche seine nächsten Schritte enorm vereinfachen.

Mit fester Hand streichelte Danny gierig über meine runden Backen, bevor er meinen Rock hochschob. Hingebungsvoll massierten seine kräftigen Hände meine prallrunden Arschbacken, die sich nach immer mehr sehnten.

Quälend langsam ließ er seine Eichel an meinen nassen Schamlippen entlanggleiten um ausreichend Fruchtigkeit aufzunehmen. Ich stöhnte auf und wackelte ungeduldig mit meinem Arsch:

"Jetzt fick mich schon Danny! Ich möchte das du mich jetzt fickst!"

Endlich! Erleichtert spürte ich wie er seine Eichel an den Eingang meiner tropfnassen Möse positionierte und seinen harten Schwanz Stück für Stück in meine fickhungrige Spalte schob. Stöhnend stieß ich ihm mein Becken entgegen, sodass sein Kolben vollständig in meine Fotze glitt. Geräuschvoll klatschte mein erhitzter Arsch gegen Dannys Unterleib. Stöhnend genoss ich seinen Kolben der dem engen Griff meiner nassen Fotze ausgesetzt war. Ich beugte mich tiefer, um ihn noch intensiver in mir spüren zu können.

Ich spürte seine Hände, die über meinen Rücken wanderten und mich schließlich fest an den Hüften packten. Mit langsamen Bewegungen begann er mich zu stossen. Er fickte mich triebhaft und leidenschaftlich. Ich ließ mich treiben. Langsam erreichte er das richtige Tempo. Meine Arschbacken kamen ihm bei jedem seiner Stösse entgegen. Er ergriff sie und übernahm die Kontrolle. Gefangen in seiner Lust, hämmerte er immer schneller seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Ich presste mein Gesicht auf den Boden und stieß kurze spitze Schreie aus:

"Aua, ja!" Seine Hand klatschte auf meinen Arsch. Ich spürte die Gier seiner Stösse und genoß es, wie sein Schwanz sich in mir austobte. Mit einem letzten tiefen Stoss verharrte er schließlich in mir und stöhnte auf. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und seine Sahne druckvoll mein Innerstes flutete. Spritzend entleerte er sich in meinen Unterleib und ließ sich kraftlos nach vorne fallen. Stöhnend begrub er mich unter seinem zuckenden Körper.

Mehrere Minuten verharrte ich noch unter ihm liegend, bevor ich schließlich mit zitternden Beinen aufstand und notdürftig meinen Rock richtete. Dickflüssig tropfte sein Sperma aus meiner Möse. Mit einem zufriedenen Lächeln griff ich meinen Block, setzte mich auf den Hocker und begann nun den erschöpften, aber befriedigten Danny zu zeichnen.

Robiene
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11 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor 7 Monaten

Sehr schön geschrieben!

RobieneRobienevor 7 MonatenAutor

Kicher. Danke für deine lieben Feedbacks.

HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

You are so fuckin great!!

(Sorry...)

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor etwa 1 Jahr

Eine wunderschöne Kurzgeschichte. Danke!

RobieneRobienevor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure Kommentare.

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