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Alan - Kapitel 09

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„Das nimmst du zurück!" Beide lachten. Alan zog zwei Bananen aus seinem Trikot hervor und für einen Moment aßen sie schweigend. Als Chloe aufstand, um zu ihrem Rad zurückzugehen, schrie sie schrill auf, fasste sich an den Oberschenkel und brach im Gras zusammen. „KRAMPF!"

„Brauchst du Hilfe?"

„Ziemlich dreist, findest du nicht? Versuchst bei der ersten Gelegenheit, mir an die Wäsche zu gehen", spottete mit zusammengepressten Zähnen. Alan beugte sich über sie und fing an, den schmerzhaften Oberschenkel zu massieren, wobei er die Saat nutzte, um die verspannten Muskeln zu lockern. „Mmh, wie herrlich, wirklich gut." Kurze Zeit später half er ihr auf die Beine und sie stiegen wieder auf ihre Rennräder.

Alan öffnete den Reißverschluss seiner Satteltasche, holte eine Flasche mit Schmerztabletten hervor und gab ihr zwei. Sie nahm die Tabletten in den Mund, zog ihre Wasserflasche aus dem Flaschenhalter an ihrem Fahrrad und spülte das schmerzlindernde Medikament hinunter. „Danke, mein Lieber!" bedankte sie sich und schenkte Alan ein bezauberndes Lächeln.

„Willst du weiterfahren oder sollen wir uns auf den Rückweg machen?"

„Zurück denke ich. Wähh, ich bin nicht gerade scharf darauf, nochmal über diese Hügel zu müssen."

„Wir können anders zurückfahren. Durch die Stadt. Mehr Verkehr, weniger Hügel, aber eine geringfügig längere Strecke, ok?"

Sie nickte und sie fuhren los.

- - -

„Weißt du, ich fühle mich irgendwie schlecht, weil ich dir auf der langen Fahrt so übel mitgespielt habe", gestand Alan seiner neuen Bekanntschaft ein, als sie in die Straße zu ihren Häusern einbogen, „lässt du dich von einem Kerl wie mir als Entschädigung zum Frühstück einladen?"

„Liebend gern, mein Freund. Lass mich nur kurz unter die Dusche springen. Wir treffen uns um halb bei dir vorm Haus?"

„Geht klar."

Eine halbe Stunde später sah Alan sie über die Straße auf sein Haus zuschlendern. Er wartete auf der Veranda und hatte sich ebenfalls schnell frisch gemacht und seine Kleidung gewechselt. Bei Chloes Anblick verschlug es ihm schier die Sprache. Sie war beinahe so groß wie er -- wohl an die 1,75 Meter -- und jeder Zentimeter davon war bestens in ihren teuflisch gut aussehenden Körper investiert. Natürlich schlummerte diese Erkenntnis bereits in ihm , seit er dem Au-pair in ihrem engen Raddress begegnet war, doch in einer eng anliegenden Jeans und einer perfekt sitzenden Bluse sah sie einfach nur umwerfend aus. Ihr langes blondes Haar, das zuvor unter ein Kopftuch gezwängt durch den Helm verborgen war, trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, und zum ersten Mal konnte Alan ihre Augen betrachten, da Chloe während ihres Ausflugs stets eine dunkel getönte Sonnenbrille getragen hatte. Sie waren von tiefem Blau und strahlten mit überwältigendem Glanz. Alan passte sie in der Auffahrt ab und geleitete sie zu seinem Auto. Gemeinsam fuhren sie zu einem Cafe in der Stadt und langten -- ausgehungert von der harten Radtour -- bei dem angebotenen Frühstücksbuffet kräftig zu.

„Also, erzähl mir ein bisschen von dir", forderte er Chloe auf.

„Oh, ich bin nur ein Mädel aus London, das ein klein wenig Zeit in den Kolonien verbringt. Ich dachte mir, ich verbringe ein halbes Jahr bei den Andersons und dann sehe ich mir einen Teil eures großartigen Landes an, bevor ich zum Studieren wieder nach Hause zurückkehre."

„Wie alt bist du denn?"

„Nun, du weißt doch sicher, dass es nicht sehr höflich ist, eine Dame das zu fragen! Aber zu deiner Information, ich bin achtzehn. Bin gerade mit der ‚Highschool‛ fertig, wie ihr Amis das nennt, und jetzt seit letzten September hier in den Staaten. Im September fliege ich dann wieder zurück."

„Und wo warst du vor den Andersons?"

„In einer Kleinstadt in Pennsylvania und ich bin echt froh, dass ich dort schnell wieder raus gekommen bin. Zum Glück entschied sich meine Gastmutter dazu, den Vertrag zu kündigen und schickte mich zurück zur Agentur. Aber genug über mich geredet, mein Freund, erzähl mir was von dir."

„Oh, naja, da gibt es nicht viel zu berichten. Ich bin in meinem letzten Highschooljahr und wechsle am Herbst an die Uni. An‛s Columbia College in New York, obwohl ich dir nur ungern erzähle, dass es früher King‛s College hieß, bevor wir unsere Lehren zogen und das Joch der britischen Unterdrückung abwarfen." Chloe fand das lustig und gestand ihm, dass sie ihren linken Arm dafür geben würde, in New York leben zu dürfen.

„Und das war‛s? Du gehst also zur Schule und sonst nichts? Sicher hast du noch mehr zu bieten! Ich meine, man trifft nicht jeden Tag einen Typen, der so gut aussieht wie du und eine erfahrene Radlerin wie mich so einfach in den Schatten stellt. Mmmh, hast du ‛ne Freundin?"

„Es gibt jemanden, mit dem ich zusammen bin, ja."

„Erzähl!"

Alan berichtete ihr von Pauline: Wie sie viele Jahre lang nur Freunde waren, dann kurze Zeit ausgegangen sind, ihre Beziehung aufgeben mussten und nun vor kurzem wieder zusammen kamen. „Das ist süß", kommentierte Chloe.

„Und bei dir? Irgendein Freund?"

„Nee, im Moment nicht. Es ist frustrierend, weißt du? Ich hab schon lange nicht mehr mit jemandem so richtig rumgeknutscht. Schläfst du mit Pauline?" Sie hatte erwartet, dass er ob dieser sehr direkten Frage ihn errötete, doch Alan war wenig beeindruckt.

„Jep. Mit ihr und ein paar anderen, um ehrlich zu sein."

„Ach wirklich. Das hört sich jetzt interessant an. Erzähl!"

„Vor einigen Tagen habe ich Pauline entjungfert, aber ich schlafe auch regelmäßig mit ihrer älteren Schwester, die ich zu meiner Sexsklavin gemacht habe. Außerdem ficke ich meine Englischlehrerin und ihre Nachbarin. Die beiden schlafen ebenfalls zusammen."

Chloes Augen weiteten sich derart, dass sie dem englischen Kanal ernsthafte Konkurrenz machten. Beinahe hätte sie sich an ihrem Kaffee verschluckt und ihre Hände zitterten, als sie die Tasse auf dem Untersetzer abstellte. „Was hast du da gesagt?"

„Ich denke, du hast mich schon verstanden."

„Wie? Was? Wie machst du das? Ich mein, du bist sicher ein leckeres Früchtchen, wenn man dich so ansieht, aber das hast du sicher schon öfters gehört." Alan wartete grinsend darauf, dass sie fortfuhr. „Aber ich meine, guter Gott, ich hätte dich nie für einen derart geilen Bock gehalten."

„Dafür gibt es eine einfach Erklärung. Ich habe -- neben anderen Fähigkeiten -- die Macht, die Gedanken anderer zu kontrollieren."

„Jetzt erfindest du irgendwelche Märchen."

„Soll ich‛s dir zeigen?"

„Das kannst du eh nicht!"

„Siehst du die Bedienung dort drüben? Ich sorge dafür, dass sie das Tablett voller Essen fallen lässt, das sie in der Hand hat." Chloe drehte sich um und sah, wie das Tablett sich in Richtung Boden verabschiedete.

„Das beweist noch gar nichts!"

„Wie soll ich es dir dann beweisen?"

„Lass mich etwas tun. Mit meiner Mom war ich einmal bei einer Hypnose-Show. Der Künstler hat auch mich ausgewählt und ich war die einzige, die er nicht in Trance versetzen konnte. Versuch‛s doch mal bei mir."

Alan betrachtete sie und dachte einen Moment nach. „Mach deine Bluse auf und zeig mir deine Titten."

„Jaah, ist klar, du Möchtegern-Macho!" Doch noch während sie protestierte, fing sie an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, zog anschließend ihren BH nach unten und ließ ihre Hände zur Seite sinken. „Netter Versuch, Kumpel. Du hast noch nicht einmal versucht, mich unter Kontrolle zu bekommen. Der letzte Hochstapler hatte wenigstens eine goldene Uhr an einer Kette."

Alan starrte deutlich sichtbar auf ihre Brüste und sie folgte seinem Blick. „Du lieber Himmel! Wie hast du das gemacht?" kreischte sie mühsam beherrscht auf, bevor sie schnell ihren BH wieder an Ort und Stelle zog und die Bluse richtete, um ihre Blöße zu bedecken.

„Ich hab‛s dir doch gesagt: Es hat nichts mit Hypnose zu tun, sondern mit Gedankenkontrolle." Chloe wurde still, nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Bedienung -- eine andere als die, die Alan für seine Demonstration missbraucht hatte -- brachte die Rechnung und er zahlte. Eine Zeit lang nippten sie beide schweigend an ihrem Kaffee, bis Alan seine neue Nachbarin fragte, ob sie bereit war zu gehen, und sie sich langsam von der Sitzbank erhob.

„Danke für das Frühstück, Alan", sagte sie leise, als Alan das Geld für die Rechnung auf den Tisch legte. Während er sie zu seinem Wagen geleitete, war Chloe noch immer fassungslos. Nachdem sie beide eingestiegen waren und Alan kurz davor stand, den Motor anzulassen, legte sie ihm eine Hand auf den Unterarm: „Warte."

Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, bevor Chloe sich schließlich überwand: „Ich habe Millionen Fragen!"

„Ich weiß nicht, ob ich sie alle beantworten kann, aber schieß los."

„Wie bist du zu deinen Fähigkeiten gekommen?" Alan gab ihr die Kurzzusammenfassung der letzten Wochen und erklärte, wie er zu einem Träger der Saat geworden war, ohne allzu sehr auf die Details einzugehen.

„Interessant. Total verrückt, aber interessant. Ähhm, nächste Frage: Gehst du nicht ein großes Risiko ein, indem du mir das hier erzählst? Woher weißt du, dass ich nicht zur nächsten Zeitung renne oder es dem Vikar erzähle, oder wie auch immer der bei euch hier heißt?"

„Da besteht gar keine Gefahr für mich. Du kannst niemandem davon erzählen. Ich habe deine Gedanken etwas beeinflusst, damit du nicht in der Lage dazu bist." Sie blickte ihn mit einer verschwindend geringen Menge Furcht in ihren Augen an.

„Wirst du mich zwingen, du weißt schon, mit dir zu vögeln?"

„Nein. Warum? Willst du, dass ich es mache?"

Sie lachte kurz nervös auf. „Um ehrlich zu sein, wollte ich dich sowieso dazu bringen, mit mir zu vögeln." Ihr Geständnis wiederum brachte Alan zum Lachen.

Er startete den Motor und schlug den Heimweg ein.

- - -

„Also, was jetzt?" Sie standen im großzügigen Wohnzimmer der Andersons. Chloe war barfuß und Alan kam nicht umhin, ihre hübschen Füße zu bewundern. Seit sie den Parkplatz des Cafés verlassen hatten, hatte sie kaum ein Wort gesprochen und Alan konnte ihre Anspannung förmlich fühlen.

„Was willst du denn machen?"

„Ich bin mir nicht sicher. Hast du, ähm, hast du gerade die Kontrolle über mich?"

„Nicht wirklich. Der Befehl, den ich dir gegeben habe, damit du mein Geheimnis nicht ausplauderst, ist ein passiver. Das ist der einzige Einfluss, den ich momentan auf dich ausübe. Warum fragst du?"

„Naja, ich ähh, ich bin irgendwie... geil. Bist du sicher, dass du nichts damit zu tun hast?"

„Absolut. Willst du, dass ich dich kontrolliere?"

„Nun, ein Teil von mir wünscht sich das, ein anderer hat Angst davor."

„Das ist wirklich ein sehr interessantes Gespräch", setzte er an, doch sie unterbrach ihn.

„Jetzt veräppelst du mich aber, nicht war Liebling?"

„Ha! Ich mag es, wenn du mich so nennst. Es hört sich so britisch und sexy an." Sie kicherte. „Nein, ich mach‛ mich nicht über dich lustig. Es ist deshalb interessant, weil du, wie soll ich es ausdrücken, mein erste ‚Partner‛ bist, dem ich überhaupt von meinen Fähigkeiten erzählt habe."

„Wirklich? Das überrascht mich. Ich finde, es kann einen ziemlich anmachen, wenn man davon weiß."

„Warum das?" fragte er mit einem Hauch von Verblüffung in der Stimme.

„Macht ist sexy. Irgendjemand hat einmal gesagt, sie sei das ultimative Aphrodisiakum."

„Henry Kissinger, unser ehemaliger Außenminister. Obwohl wir uns bei mir zu Hause einig sind, dass er ein ekelhafter Kriegsverbrecher ist. Wir sind Liberale, musst du wissen."

„Genug der Politik. Lass uns in mein Zimmer gehen", gab sie die Richtung vor und führte ihn an der Hand zu einem kleinen Schlafzimmer im hinteren Teil des Hauses, direkt neben der Küche.

„Ich hab‛ mich entschieden: Ich will, dass du mich kontrollierst", flüsterte sie ihm zu, als er die Tür hinter ihnen schloss.

„In der Beziehung hast du nicht wirklich viel zu sagen. Nur damit du‛s weißt, ich beeinflusse deine Gedanken schon seit heute Morgen."

„Das klingt jetzt ziemlich blöd, aber das macht mich echt an."

Alan öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse und Chloe blieb die Luft im Halse stecken. „Ich bin dir vollkommen ausgeliefert und kann mich nicht wehren, mein Liebling."

„Das stimmt eigentlich nicht", gab er zurück und blickte ihr tief in die Augen.

„Nunja, jedenfalls werde ich nichts dergleichen tun", gluckste sie. Alan warf währenddessen ihre Bluse zur Seite und sie langte nach hinten, um auf ihrem Rücken den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie hatte herrliche, wenn auch kleine Brüste -- kleiner und flacher noch als Paulines. Ihr Nippel waren ein Gedicht: Sehr klein -- im Durchmesser sicher nicht viel größer als ein Centstück --, doch umgeben von perfekt kreisförmigen Warzenhöfen, die in hellem Rosa die spitzen Nippel umrahmten, die in ihrer Erregung fast kegelförmig heraus stachen.

„Mein Güte, das ist schön", schnurrte sie als Reaktion auf seine Streicheleinheiten an ihren gerade freigelegten Brüsten. „Ich kann‛s gar nicht erwarten, dass du meine Jeans und mein Höschen ausziehst."

Alan befühlte ihren Hintern und meinte fachmännisch: „Wow, deine Jeans sind echt eng. Könnte schwierig werden, dich da raus zu bekommen."

„Ich freu mich schon drauf, mein Kleiner. Hey, du bist doch der mit all den Fähigkeiten! Es sollte dir doch nicht schwerfallen, mich von meinen Hosen zu trennen, oder?"

Alan trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich gegen ihren Kleiderschrank. Sie biss sich auf die Zunge und fürchtete schon, dass sie ihn in seiner Ehre verletzt hätte. Plötzlich schwebte sie einige Zentimeter über dem Boden. „Oh Gott! Was machst du da?"

„Nur eine kleine Demonstration meiner Kräfte."

Sie spürte eine Bewegung an ihrer Hüfte und war zu Tode erschrocken, als sie beobachtete, wie ihr Jeans wie von einer unsichtbaren Hand aufgeknöpft wurde. Der Reißverschluss folgte auf dem Fuße und nur wenig später lag die Jeans zusammengeknüllt unter ihren Füßen. „Bravo!" applaudierte sie.

„Soll ich deinen Slip -- entschuldige, dein Höschen -- auf die gleiche Art entfernen, oder bevorzugst du die gewöhnliche Methode?"

„Mmh, wie du willst", kicherte sie.

Alan konzentrierte sich und nutzte die Saat, um ihr den Slip im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib zu reißen -- wie Konfetti sanken die zerfetzten Überreste unter ihr zu Boden.

„Du geiles Biest!"

Er ließ sie quer durch den Raum schweben und setzte Chloe schließlich sanft auf ihrem Bett ab. Alan legte sich neben sie und sofort beugte sie sich zu ihm, küsste ihn und schob ihm ihre Zunge tief in den Mund.

„Mmh, lecker", schnurrte sie, als sich beide schließlich trennten. Alan bedeckte ihre freigelegte Weiblichkeit mit seiner Hand und ließ die Fingerspitzen durch ihr weiches, braunes Schamhaar wandern.

„Nicht von Natur aus blond, hmm?"

„Nein, Liebling. Enttäuscht?"

„Nicht wirklich. Du bist deshalb nicht weniger sexy." Er überlegte eine Minute, ehe er fortfuhr: „Willst du es sein?"

„Will ich was sein?" fragte sie verwirrt.

„Naturblond. Ich kann dich dazu machen."

Sie war noch nicht restlos überzeugt. „Wenn ich ‚Ja‛ sage, kannst du es dann später rückgängig machen?"

„Darauf kannst du wetten."

Cloe nickte und wartete darauf, dass er seiner Ankündigung Taten folgen ließ. „Was ist, Süßer, machst du es oder nicht?"

„Schon passiert. Sieh doch." Sie blickte hinab und keuchte. Es war unvorstellbar sexy und einfach unglaublich. Nicht, dass ihre Spalte mit blondem Haarwuchs plötzlich deutlich heißer aussah, doch die bloße Vorstellung, dass Alan sie mit nur einem Gedanken derart verändern konnte, fand sie extrem erregend.

„Wow!" war alles, was ihr dazu einfiel. „Was kannst du sonst noch tun?"

Alan antwortete ihr nicht mit Worten, sondern drang stattdessen mit einem Finger in ihre Spalte ein und rieb mit dem Daumen über ihre Lustperle.

„Doppeltes Wow!" Chloe schnappte nach Luft und ihr ganzer Körper nahm eine von Lust zeugende rosa Farbe an, während sie ihren Schritt gegen Alans Hand rieb. „Aber ich will wissen, was du mit deiner Macht sonst noch ausrichten kannst."

„Geduld, meine kleiner, englische Butterkeks. Nur Geduld, alles zu seiner Zeit." Er fingerte sie einige Minuten lang und sie begann zu keuchen und zu stöhnen. „Du wirkst, als wärst du gerade einen steilen Berg hinaufgefahren, so wie du nach Atem ringst." Trotz ihres Hechelns schaffte sie es, zu lachen. Alan nutzte währenddessen seine freie Hand, um sich seiner Kleidung zu entledigen. Nachdem er seine Boxershorts ausgezogen hatte, brachte er Chloe mit seiner Macht dazu, auf seinen Schwanz zu sehen und sorgte dafür, dass sie bei dem Anblick von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

„AHHHJEEH! Ja! OHGOTTIMHIMMEL!" Ihr Schrei wich schnell einem zusammenhanglosen Grunzen und Keuchen, das fast eine Minute andauerte, während sich ihr steifer Körper schüttelte und sich ihre Spalte um seinen Finger zusammenzog.

Sie keuchte und holte noch eine Weile tief Luft, bevor sie wieder in der Lage war zu sprechen. „Oh ja, oh ja, das war herrlich. Warst das du oder, du weißt schon, deine Macht?"

„Macht das einen Unterschied?" fragte er sie und blickte dabei tief in ihre hübschen, blauen Augen.

„Nein", hauchte Chloe, „das macht es nicht. Wow. Das war echt gigantisch."

„Es ist schön, das zu hören", erwiderte er, während er mit den Händen über ihren Körper fuhr und ihr damit allen Grund gab, von Neuem erregt zu werden.

„Mmmh, mach weiter so", schnurrte sie.

„Du hast einen unglaublich schönen Körper."

„Danke, aber..."

„Aber was?"

„Ich bin nicht ganz zufrieden."

„Unfug! Was gibt es an diesen prachtvollen Formen auszusetzen?" Er strich mit verstärktem Enthusiasmus über ihre Haut und Chloe wurde heiß und kalt. Als er bei ihren Brüsten angelangt war, legte sie ihre Hände auf seine und hielt sie dort.

„Die hier. Ich bin flach wie ein Brett. Ich hab‛ sogar schon ein oder zwei meiner Freunde an Mädels mit größeren Brüsten verloren."

„Solche Deppen! Ein so hübsches Gesicht wie deines ist viel verlockender als ein paar große Titten."

„Wirklich", schluckte sie und erwiderte seinen Blick, ihre Augen fest auf seine gerichtet. „Das ist mit das Schönste, was ein Mann je zu mir gesagt hat, jedenfalls auf diese anregende und etwas seltsame Art und Weise."

„Also bevorzugen die Männer in England Kühe statt wahre Göttinnen?"

„Ach, hör schon auf. Du bist so nett." Sie schwieg für eine Minute und genoss nur das Gefühl von Alans Händen auf ihrem Körper. „Ich bin so kurz davor, mir Implantate machen zu lassen, weißt du. Aber vielleicht muss ich das dank dir jetzt nicht."

„Hmmm."

„Was ist, Liebling?"

Alan legte seine Hände auf ihre Brüste. „Was hast du jetzt für eine Körbchengröße? AA, richtig?" Sie nickte. „Und wie ist es jetzt? Körbchengröße B würde ich schätzen, oder?" Sie sah hinab und war von dem Wandel vollkommen geplättet.

„Du meine Güte!"

„Gefällt es dir?"

„Jaah. Nicht zu groß und sie sind wirklich hübsch. Danke." Ein Träne formte sich in ihrem Augenwinkel.

„Wie wär‛s mit einem C-Körbchen?" Sie betrachtete ihr Brüste von neuem und sie schienen gewaltig, doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Alan die Änderung schon wieder rückgängig gemacht. „C-Körbchen sind einfach zu riesig, auch wenn du sehr groß bist, bist du trotzdem ziemlich schlank und schmal, daher passen sie nicht zu deinem festen und wohlgeformten Hintern." Trotz ihrer Erregung konnte sich Chloe ein Kichern nicht verkneifen.

Alan tauchte mit einem Finger tief in ihren Liebestunnel ein, zog ihn wieder hervor und hielt ihn dem Au-Pair unter die Nase. „Ich werde dich jetzt ficken."

Er rutschte zwischen ihre Beine und umfasste mit den Händen ihren Hintern, um sie leicht anzuheben.

„Du bist so groß", hauchte Chloe, als sie ihren Körper entlang nach unten blickte und seine mächtige Erektion anstarrte.

„Hast du Angst?"

„Ein bisschen. Einen so großen Schwanz habe ich noch nie gesehen. Sei vorsichtig, mmmmmh." Alan rieb seine Eichel an ihren Lustlippen. „Es ist, als ob ich noch einmal Jungfrau wäre."