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Alexa

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"Na, hat dich das geil gemacht mir beim Ficken zuzuschauen?" fragte sie, ihre Brüste massierend. "Gott, das war das geilste was ich je gesehen habe", antwortete Theo. Wahrheitsgemäß, aber er war selbst überrascht. "Gut, willst du deinen Schwanz zwischen meinen glitschigen, vollgewichsten Titten reiben? Das wäre so gei....". Theo packte wortlos ihren Hinterkopf, drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Der Geschmack von Sperma und Lust hing auch an seinem Kolben. Aber er hielt es nicht lange aus. Alexa hatte recht. Ihre Spermatitten waren zu geil, es war ihm egal was seine Freunde dachten, er wollte es, so schön glitschig, diese Rieseneuter... "Ja" stöhnte er ihr ins Gesicht.

Alexa rutschte ein kleines Stück weiter hoch, und presste sein Ding zwischen ihre Titten. Es war genau so glitschig und weich und warm wie er es sich vorgestellt hatte. Einfach perfekt. Seine Freunde schauten ihm anerkennend zu, was es noch geiler machte. Ihre Schwänze waren schon wieder hart, und einer kniete sich hinter Alexa, hob ihren Hintern an und fing an sie zu ficken. Die harten Stösse übertrugen sich auf ihren Körper und drückten ihre Brüste noch fester gegen Theo's Schwanz. Pure Magie. Alexa merkte, dass auch Theo nicht mehr weit vom Orgasmus war. "Warte", flüsterte sie und stieg auf seinen Schoss. Langsam glitt sie auf seinen Schwanz, er genoss es endlich in ihrer engen Muschi zu sein. Zu wissen, dass die feuchte Fotze schon seit einer halben Stunde von seinen besten Freunden beackert wurde, machte es nur noch geiler. Alexas Titten hingen nun direkt vor seinem Gesicht, sie glänzten von Sperma und Schweiß, und er zog sie ganz zu sich heran, vergrub seinen Kopf zwischen den von Wichse glitschigen Brüsten. Alexa massierte seinen Schwanz mit ihren Beckenbodenmuskeln, blies dabei einen seiner Freunde, und dann drang der andere auch noch in ihren Arsch ein. Alexa und Theo kamen gleichzeitig, heftig, schreiend vor Lust und am ganzen Körper zitternd.

Der Rest der Nacht war nicht gerade ruhig, drei Männer und ein notgeiles Fickstück in einem Bett lassen das nicht zu. Zweimal nahmen die drei Alexa noch gleichzeitig durch. Und zwischendrin versuchte Alexa zu schlafen, aber wurde immer wieder davon geweckt, dass sich einer der dreien ungefragt an ihr befriedigte.

Die beiden anderen gingen im Morgengrauen. Theo blieb länger, er hatte das Bedürfnis mit Alexa allein zu sein. Zum Ficken ebenso wie zum Reden.

"Ich will mehr von dir, die eine Nacht reicht mir nicht" Alexa freute sich, aber war zurückhaltend "Du bist ein geiler Hengst, aber du wirst mich nie für dich alleine haben können". "Vor einem Tag hätte ich nie gedacht, dass einmal zu sagen, aber mir ist egal mit wem du schläfst, Hauptsache du fickst auch mich. Es war geil heute Nacht." "Aber Theo, es sind auch nicht nur du und deine Freunde. Ich habe jedes Wochenende mindestens drei neue, und unter der Woche eine Reihe von Typen, die ich regelmäßig treffe" - sie wollte Theo nicht verletzen, aber sie musste so hart und ehrlich sein. Und es machte sie auch einfach verdammt geil, dass zu sagen. Ihre Muschi kitzelte, und ihre Nippel wurden hart. Aber auch Theos Schwanz war sofort hart, "Gott, Du bist so geil" stöhnte er als er sich auf Alexa dreht und seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Es dauerte nicht lange bis er kam.

Alexa verstand es nicht. Der eifersüchtige, verklemmte Typ von gestern schien heute wirklich nichts mehr zu wollen, als ihr beim Ficken mit anderen Männern zuzuschauen. Ein letzter Test noch. Sie schaltet den Fernseher ein und ließ ihren Lieblingsporno laufen: ein dreckiger Gangbang, ein Dutzend Männer die eine Schlampe richtig hart und dreckig durchnehmen, und sie wie ein billiges Flittchen behandeln. Sperma ohne Ende. Und der Star: Alexa.

Aber selbst das machte Theo nur noch geiler. "Gott, gib mir wenigstens eine Kopie davon, ich krieg nicht genug" stöhnte er. Und packte ihren Kopf um ihren Mund zu ficken. Alexa genoss es, dass Theo sie jetzt auch immer härter anfasste. Genoss seinen harten Schwanz der sich in ihre Kehle rammte. Seine Hand die sich in ihr Haar krallten. Trotzdem befreite sie sich. "Warte" Sie ging zu einer kleinen Truhe in der Ecke, kam mit einem Eimerchen zurück, öffnete es, und kippte den Inhalt über ihre Titten. "Da ist noch mehr". "Was ist das?" "Fake Sperma" sagte sie mit einem Grinsen. "Stell Dir vor, ich wurde gerade von 100 Typen vollgewichst!"

"100? Das reicht doch gerade mal für deine linke Titte!". Gott ja, dachte Alexa, er hat recht. "Ich will in Sperma baden". Theo stand auf und holte noch zwei Eimerchen. Alexa fing an den schleimigen Saft auf ihren Brüsten zu verreiben, es war jetzt dick, ein zwei Centimeter auf ihrem ganzen Körper "Es ist so geil!" stöhnte sie "Nimm mich"

Sie spreizte die Beine und er legte sich auf sie. Ihr Titten klebten förmlich an ihm, auch unter ihrem Körper auf dem Latexlacken hatte sich eine Pfütze gebildet, ihr Körper klatschte und schmatzte bei jedem Stoß in der Spermapfütze. Sie konnten sich kaum aneinander festhalten, weil ihre Körper so glitschig waren, und mussten sich daher noch fester aneinanderklammern. Alexas Gesicht war komplett verdeckt von weißem Schleim, wenn sie stöhnte bildeten sich Blasen auf ihrem Mund. Jeder Muskel in ihrem Körper war vor Lust angespannt, es war so eine versaute Phantasie -- ihre ultimative Phantasie. Und jetzt teilte sie diese mit Theo. Und er schien es zu genießen, die Vorstellung, das Gefühl, das hunderte Männer sich an ihr befriedigt hatten, dass ihr ganzer Körper im Sperma schwamm, glitschig, geil, unersättlich.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geht ja ganz gut los, aber verliert sich dann leider in unsäglichen Rechtschreibfehlern. "Alexa und Theo, so hieß der edle Spender, redeten noch ein bisschen länger." Einzahl, Mehrzahl ... zu Theo geht sie doch erts später?

"Der erste Griff nach einer Flasche in ihrer Hand.." Nö, gemeint ist wohl: 'Der Erste griff nach einer Flasche in ihrer Hand...' Was dann was ganz anderes ist.... Zeigt auch mal wieder, das die Rechtschreibung nicht egal ist. Dabei geht es nicht um ein falsch geschriebens Wort. Leider wirds so ärgerleich und unlesbar. Schade.

JoGa

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