Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alexandra - Beste Freunde #01

Geschichte Info
meine erste Erfahrung mit Gruppensex
5.3k Wörter
4.6
26.2k
13
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 08/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein erstes Mal Gruppensex Teil 1

Erst war es nur eine reizvolle Fantasie.

Noch lange bevor ich mein erstes Mal mit dir hatte, hatte ich bereits eine sexuelle Fantasie, in der es nicht nur um dich, sondern auch um andere Männer ging. Wir sind nun schon einige Jahre ein Paar und der Sex mit dir ist einfach wundervoll und trotzdem gibt es Männer in unserem Freundeskreis, mit denen ich gerne einmal schlafen würde. Es ist ein rein sexuelles Interesse und hat in keinster Weise etwas mit Liebe zu tun, so wie es bei dir der Fall ist.

Heute habe ich mich entschlossen dir von dieser Fantasie zu erzählen und nun sitzt du mir gegenüber und schaust mich fragend an. Ich frage mich, ob ich dir auch vom Rest meiner Fantasie erzählen sollte. Jetzt hab ich bereits damit begonnen, also los.

„Es gibt da noch was... naja, was mich dabei reizt." Du schaust mich weiter fragend an, aber ich sehe keine Ablehnung oder Enttäuschung in deinem Gesicht. Ganz im Gegenteil. Du scheinst mir interessiert zu sein, also mache ich weiter.

„Ich stell mir vor, dass ich dabei an einem bestimmten Ort bin und einer von euch kommt und nimmt mich einfach. Oder auch mehrere, oder alle auf einmal." Ich warte auf eine Reaktion von dir aber du schaust mich einfach nur an. Deine Nichtreaktion verunsichert mich gerade total.

„Sag doch was..." Du beginnst zu lächeln und nimmst meine Hand. „Ok." Das ist alles? Irgendwie hatte ich gehofft, dass du mehr dazu zu sagen hast. Du ziehst mich zu dir und küsst mich lange und intensiv. Dann schaust du mir tief in meine Augen.

„Wer schwebt dir denn da so vor, die dabei sein sollen?" fragst du und ich gehe im Kopf alle durch, die mich reizen würden. „Da wäre dein Kumpel Mark, den ich ja schon nackt in der Sauna gesehen habe. Dann noch Tobias, aber der ist ja mit Meli zusammen. Johann und Jochen, die Zwillinge reizen mich auch."

Du nickst nur und küsst mich wieder. Was soll ich von dieser Reaktion halten?

Stimmst du zu?

Bist du jetzt geschockt?

Warum küsst du mich einfach nur und sagst nichts?

„Ich liebe DICH und will mit DIR zusammen sein, aber irgendwie reizt es mich, wie sich andere Männer anfühlen. Ich würde dich aber nie betrügen um diese Erfahrung zu machen." Wieder schaust du mich nur an und gibst mir eine Geste zu warten. Dann gehst du raus und ich höre, wie du telefonierst. Ich kann zwar deine Stimme hören, verstehe aber durch die verschlossene Tür nicht was du sagst. Schließlich höre ich dich zurückkommen.

Du setzt dich neben mich aufs Bett und nimmst meine Hände und beginnst endlich zu sprechen. „Ich liebe dich auch und, ehrlich gesagt ist es, auch für mich schon eine reizvolle Vorstellung mal zu spüren wie der Sex mit jemand Anderes ist. Ich kann dich da schon ziemlich gut verstehen." Du machst eine Pause um mich zu küssen. Es ist ein langer Kuss, den ich sehr genieße.

„Warum eigentlich diese 5? Nur so, oder fielen dir die gerade ein?" fragst du. „Finde die halt attraktiv und dadurch, dass ich sie so gut kenne habe ich da viel Vertrauen, dass es in meiner Vorstellung sehr geil sein könnte." „Wie muss ich mir das denn Vorstellen, wenn du sagst, dass sie einfach zu dir kommen und dich nehmen?" „Naja, es ist keine Gewaltfantasie oder so was in der Art. Irgendwie reizt es mich halt irgendwie, wenn einfach jemand von euch oder auch mehrere reinkommen, mich einfach nehmen und danach so benutzt liegen lassen."

„Ok. Was, wenn wir das mal mit dir machen würden? Würdest du auch in der Realität mitmachen, oder ist es nur Fantasie?" fragst du weiter. „Ich hab keine Ahnung." antworte ich. „Was, wenn zum Beispiel Meli das auch reizvoll finden würde und sie mit mir Sex hätte?"

„Würdest du das denn machen?" frage ich dich jetzt, sehr erstaunt. „Sie ist schon ziemlich heiß. Von der Bettkante würd ich sie nicht stoßen in so einer Situation. Höchstens an der Bettkante." Ich muss lachen, aber die Vorstellung dich beim Sex mit einer Anderen zu sehen erregt mich irgendwie. Es erregt mich so sehr, dass ich sofort mit dir schlafen will. Anscheinend hast auch du denselben Gedanken, denn wir gehen uns zeitgleich unter die Klamotten und ziehen uns gegenseitig aus. Es dauert nur wenige Augenblicke und wir sind beide nackt.

Ich rutsche rückwärts ganz aufs Bett und ziehe dich dabei auf mich. Dein Schwanz rutscht dabei an genau die richtige Stelle und flutscht, so feucht wie ich bin direkt in mich. Ich stöhne auf. Du auch.„Nein, zu schnell." keuchst du. Ich kann nicht mehr reagieren und spüre wie du in mir pulsierst. Dann wird es heiß in meiner kleinen Spalte und ich schlinge meine Beine um dich. Ich genieße jedes zucken deines Schwanzes. Ab und zu passiert dir das und es ist auf der einen Seite etwas schade, aber andererseits habe ich auch das Gefühl, dass du, so wie jetzt auch dann immer viel heftiger kommst. Und, wenn du heftig kommst, find ich das ziemlich geil.

Bevor du dich entschuldigen kannst, küsse ich dich und wir drehen uns langsam, dass du auf dem Rücken und ich auf dir liege. Ich rutsche etwas zur Seite und kuschle mich an deine Brust, während deine Sahne aus mir, auf deinen Oberschenkel läuft. „Ich liebe dich..." flüstere ich noch und dann fallen mir die Augen zu.

2 Monate später.

Dieses Wochenende wollen wir wieder im Ferienhaus deiner Eltern verbringen. Tobias und Melanie sind auch mit dort, da Meli ihren Geburtstag mit uns feiern will. Wir beiden Mädels sind schon auf dem Weg, da Meli noch etwas vorbereiten will. Zum Glück fahre ich, denn ihre Fahrweise ist nicht gut für meinen Blutdruck.

Dort angekommen helfe ich ihr dabei die Kisten mit den Snacks und den Zutaten auszuladen. Sie will irgendwas für uns kochen, aber sie will mir nicht verraten was. Wir räumen alles in den Kühlschrank und entscheiden uns, da die Jungs ja erst Abends kommen noch an den Strand zu gehen.

Wir schnappen uns also den Schlüssel für den Strandkorb und gehen rüber, wo die Touristen schon dicht an dicht liegen. Zum Glück haben wir den Strandkorb und müssen uns dort nicht zwischen quetschen. Ziemlich schnell döse ich ein wenig ein und werde erst wieder wach als Meli mich antippt. Sie rutscht etwas näher und kommt ganz dicht an mein Ohr.

„Sag mal, Frank hat mir da etwas von einer Fantasie erzählt, die du mit Tobias hast." sagt sie und ich frage etwas irritiert „Was?". An dieses Gespräch mit dir hatte ich schon ewig nicht mehr gedacht und ich hätte auch nicht gedacht, dass du den Beiden davon erzählst. Wahrscheinlich war das das Telefonat, was du damals geführt hast. Was denkt sie jetzt? Schließlich hab ich ja quasi gesagt, dass ich scharf auf ihren Freund bin.

„Er hat uns das schon vor einiger Zeit erzählt. Ich wollte nur wissen, ob es wahr ist." legt Meli nach und ich nicke nur. „Tobias und ich hatten auch schon mal das Gefühl etwas zu verpassen, wenn wir nur miteinander Sex haben." flüstert sie weiter. „Ihr Beide? Ihr seid doch eigentlich ein und dieselbe Person, solange wie ihr schon zusammen seid." stelle ich fest.

„Ja. Wir sind sogar mal in einem Swingerclub gewesen, deshalb." erklärt sie daraufhin. „Wie war das?" frage ich nach. „Nicht so, wie wir dachten. Wir hatten dort keinen Sex und es war ziemlich unangenehm, wie ich empfand. Wir haben uns dort einfach nicht wohl gefühlt."

„Wegen den Leuten?" will ich wissen. „Auch. Waren halt meist Ältere und das ganze Ambiente war auch irgendwie nicht besonders erregend. Alles sehr düster." erklärst sie. „Wart ihr denn nochmal woanders?" will ich nun wissen. „Nein, danach hatten wir erst mal genug. Und bei euch? Habt ihr was gemacht?" Ich schüttle nur den Kopf.

„Frank hat nur erzählt, dass du dir vorstellen könntest mit einigen von unseren Jungs Sex zu haben."

„Im Groben stimmt das auch."

„Und im Detail?"

Was will sie jetzt wissen?

Dass ich ihren Freund scharf finde?

Was soll ich ihr jetzt sagen?

„Hab Frank nur gesagt mit welchem der Jungs ich mir Sex vorstellen könnte. Naja, und dein Tobi ist ja auch nicht gerade ein Quasimodo und deshalb fiel da auch sein Name." Meli nickt grinsend und trinkt einen Schluck aus ihrer Colaflasche. „Hast du auch schon mal dabei in eine andere Richtung gedacht?" fragt sie nun. „Was meinst du?"

„Hast du schon mal drüber nachgedacht, ob auch eine Frau dein Sexleben bereichern könnte?"

„Bin ja nicht lesbisch." wende ich ein.

„Meine das ja auch nicht lesbisch, sondern Bisexuell."

Ehrlich gesagt bin ich sexuell nicht so auf dem Laufenden, dass ich da wirklich die verschiedenen Praktiken oder Bezeichnungen kenne. Aber worauf läuft das hier hinaus? Will Meli etwas in diese Richtung machen?

„Also meinst du, mit Frau und Mann zugleich?"

„Genau. Also merk es dir. Tobi gibt es nur im Paket mit mir."

„Frank bekommst du aber auch nicht einfach so." werfe ich noch ein.

Langsam wird es Zeit zurückzugehen, denn Meli will noch etwas vorbereiten. Auf dem Weg zurück denke ich jetzt doch wieder die ganze Zeit an das, was ich damals mit dir besprochen habe. Ich weiß es schon gar nicht mehr genau. Am Haus angekommen will ich meine Tasche noch ins obere Schlafzimmer bringen, bevor ich Meli bei den Vorbereitungen helfe.

„Warte, ich komm kurz mit." Sagt sie und folgt mir.

Ich stelle meine Tasche neben das Bett und drehe mich um. Meli steht genau vor mir, nur wenige Zentimeter von mir entfernt und starrt mir in die Augen. Eine doch etwas mulmige Situation. „DU hast eine Fantasie und WIR machen sie wahr..." sagt sie nur, dreht sich um und verlässt das Zimmer.„Wie meinst du das?" rufe ich ihr hinterher. „Warte ab..." höre ich sie leise antworten.

Was soll das jetzt wieder bedeuten?

Hat das was mit der Unterhaltung vorhin zu tun?

Egal, ich werd es wohl raus finden.

Schnell packe ich meine Klamotten aus und ziehe mir einen Mini übers Bikinihöschen. Dann noch Latschen an, denn ich lauf, hier im Haus ungern barfuß rum, dann folge ich Meli wieder nach unten. Dort ist sie bereits dabei einen Salat zu schnippeln. Auf dem Herd köcheln die Kartoffeln und an der Seite steht eine Schüssel mit Quark und einigen Zutaten, was wohl mein Part werden soll.

Während ich Meli helfe versuche ich mehr zu erfahren, was genau sie meinte, aber sie will mir einfach nichts verraten. Hast du unsere Freunde wirklich überredet das mitzumachen, was mir gerade durch den Kopf geht?

Die Tür öffnet sich und du kommst, zusammen mit Tobias rein. Hinter euch kommen auch Jochen und Johann rein und jetzt weiß ich, dass du etwas geplant hast. Aber warum? Es ist eine Fantasie, von der nicht mal ich weiß, ob ich sie auch in der Realität gut finde. Aber ich warte ab.

Du verschwindest, mit Jochen nach draußen und kurz danach riechen wir, dass der Grill wohl gleich bereit sein wird. Zusammen mit Tobi bringe ich das Grillgut zu euch und bleibe dann bei dir um zuzuschauen, wie du unser Essen fertig brutzelst.

Eigentlich läuft der Abend genauso ab, wie ich es erwartet habe. Die Ausnahme sind halt die beiden Zwillinge, die ja nicht geplant waren. Zumindest nicht von mir, aber wie es ausschaut von meinen Freunden. Meine Gedanken drehen sich jetzt nur um meine Fantasie und ob du das wirklich für Heute so eingefädelt hast. Ich lasse meinen Blick durch unsere kleine Runde schweifen. Ich starte neben mir, bei Meli.

Meli, ist etwa 1,70 groß, hat lange, gelockte rote Haare und total süße Sommersprossen über der Nase. Sie ist schlank und sportlich mit mittlerer Oberweite. Sie kenne ich ja vom Umziehen bereits nackt.

Auch ihren Tobias hab ich in der Sauna schon nackt gesehen. Er ist fast 2 Meter groß und hat ein unheimlich breites Kreuz. Obwohl er ständig draußen unterwegs ist, ist er ziemlich blass. Er trägt einen Vollbart, hat aber sonst eine Glatze. Und ziemlich attraktiv, wie ich finde.

Dann sind da ja auch noch Johann und Jochen, die Zwillinge. Beide sind etwa so groß, wie du, also 1,80. Allerdings sind Beide eher schmal gebaut. Jochen hat einen Bürstenschnitt und Johann dagegen lange Haare, die er zu einem Zopf gebunden hat. Da beide den ganzen Tag in einem Büro hocken, sind sie ziemlich blass, neben dir anzuschauen. Computerfreaks halt. Aber nette Computerfreaks. Außerdem helfen die zwei mir auch immer gerne, wenn mein PC mal wieder streikt.

Es ist ein ganz normales Zusammensitzen, wie wir es schon dutzende Male gemacht haben, nur ich denke die ganze Zeit darüber nach, ob hier wirklich noch mehr passieren wird. Bei dem, was Meli angedeutet hat, und dem, dass die Zwillinge auch hier sind, obwohl sie ja nicht eingeplant waren, liegt es doch schon sehr nahe. Jochen verschwindet, zusammen mit dir in der Küche um Eis, Sahne und Schokolade zu holen. Also, eigentlich alles wie immer.

Es sind auch die Gespräche am Tisch völlig normal.

Nichts.

Keine Anspielungen.

Zumindest nicht mehr als sonst.

Es geht um den Job, das Wetter oder um irgendwelche Leute, über die man sich aufregt. Also alles ganz normal ... bis ...

Ja, bis Tobi aufsteht und mich vom Stuhl hebt. Du grinst mich zusammen mit Meli an. Auch die Zwillinge grinsen, während Tobi mich vorbei trägt. Tobi trägt mich auch an dir vorbei und du flüsterst „Entspann dich. Nichts passiert, was du nicht willst." mir ins Ohr. Okay, dann schau ich mal.

Tobias trägt mich die Treppe rauf in das Schlafzimmer, was ich eigentlich für uns fertiggemacht hatte. Er öffnet die Tür und wirft mich aufs Bett, dann dreht er sich und verschwindet wieder aus dem Zimmer, während Meli jetzt zu mir aufs Bett klettert.

„Wenn du willst lassen wir deine Fantasie wahr werden. Wir waren alle beim Test, du kannst dich also entspannen." flüstert sie und verschwindet auch. Ich höre wie der Schlüssel der Tür gedreht wird. Ich bin also eingeschlossen. Aufregende Vorstellung, dass ich nicht weiß, was passieren wird.

Womöglich soll ich mich erst mal etwas sammeln und vielleicht auch bereit machen.

Was die anderen wohl jetzt machen?

Vielleicht ist es auch nur ein Test um zu sehen, wie ich reagiere?

Nein, das glaube ich eher nicht. So miese Tests, wie in einigen Magazinen beschrieben traue ich keinem von euch zu. Ich lausche an der Tür, kann aber nichts hören. Hmmm.

Also werde ich Heute, zum erstem Mal einen anderen Mann, als dich spüren?

Irgendwie bin ich bei dem Gedanken sehr Auf und Erregt.

Okay, also fertigmachen. Ich ziehe den Rock und Bikini aus, und ein Shirt über. Nur das Shirt. Keinen Slip drunter, was man aber nicht sehen kann, denn das Shirt ist eines von meinem Paps und geht mir fast bis zu den Knien. Also, quasi ein Kleid. So lege ich mich aufs Bett und starre durch das Dachfenster nach oben. Es ist bereits dunkel und sternenklar.

Ich lösche das Licht auf dem Nachttisch und schaue wieder hinauf. 2 kleine Lichter huschen vorbei. Sternschnuppen? Soll ich mir etwas wünschen?

Ich wünsche mir für die Eine, dass das Wochenende echt geil wird, mit vielen Orgasmen.

Für die Zweite wünsche ich mir, dass es unserer Freundschaft zu Meli, den Jungs und der Beziehung zu dir nicht schadet.

Albern, ich weiß, aber ich mag Sternschnuppen und den Aberglauben daran.

Ich döse etwas vor mich hin und frage mich, wenn ich etwas wacher bin, was jetzt weiter passieren wird. Irgendwie macht mich das Warten ganz kribbelig. Langsam taste ich mit einem Finger an meine Spalte und drücke meine Schamlippen etwas auseinander. Wow, ich bin klatschnass dazwischen.

Genau so fühle ich mich auch.

Total erregt und angespannt.

Ich spüre etwas an meinem rechten Bein. Einen Mund und eine Zunge. Du bist es nicht, denn dich hätte ich erkannt. Dadurch, dass es dunkel ist, kann ich auch nicht erkennen wer es ist. Wie ist er überhaupt hier rein gekommen. Ich habe weder die Tür, noch Schritte gehört.

Langsam wandert die Zunge an meinen Beinen hinauf, aber nicht unter mein Shirt, sondern er küsst über den Stoff hinweg. Ziemlich schnell ist er auf Höhe meiner Brust und küsst meine Nippel durch den Stoff hindurch. Ich streichle mit meinen Händen über seinen Kopf und spüre die Glatze. Es ist also Tobias.

Ob Melanie auch hier ist und zuschaut?

Egal.

Es fühlt sich erstaunlich gut an. Ich lasse meine Hände weiter wandern und stelle fest, dass Tobi obenrum nackt ist. Ob er ganz nackt ist? So weit nach unten komm ich leider nicht, um das zu fühlen.

Er sagt keinen Ton, schiebt seine Hände unter mein Shirt und kniet sich zwischen meine Beine. Ja, er ist bereits nackt, denn etwas berührt, ganz sanft meine Schamlippen. Ich vermute, dass es seine Penisspitze ist.

Mein Herz schlägt bis zum Hals, vor Aufregung.

Ich hab ihn zwar schon nackt gesehen und weiß, dass er beschnitten ist, aber dabei war er ja nie erigiert. Ob er größer ist, als dein Penis? Ob er sich ganz anders anfühlt?

Mach doch endlich, denke ich mir und, als ob er das spüren kann, drückt er etwas mehr gegen meine Muschi. Ich spüre, wie er mich ganz langsam spaltet und dann...

„AAAAAHHHHHHHHHHHHHH" stöhne ich auf, denn er gleitet mit einem Ruck in meine klatschnasse Muschi hinein. Oh mein Gott, spür ich ihn tief. Viel tiefer als dich. Seine Eichel pocht und fühlt sich wahnsinnig geil an. Ich hebe mein Becken etwas an und er rutscht sogar noch ein kleines Stück tiefer in mich.

Er beginnt jetzt sich zu bewegen. Zuerst zieht er ihn ganz raus und stößt dann wieder schnell, ganz tief in meinen Bauch hinein.

Und nochmal.

Gleich nochmal.

Immer wieder.

Es ist so geil, wie er mich stößt. Meine Aufregung, meine Anspannung und meine Erregung sind Wahnsinn. Mein ganzer Körper ist wie elektrisiert. Mit jedem seiner Stöße steigt meine Anspannung.

Es ist so herrlich.

„Stoß mich..." keuche ich leise und er packt daraufhin fest meine Hüften. Kraftvoll rammt er seinen Schwanz in meine kleine Spalte. Immer und immer wieder. Er hat mich fast so weit. „STOSS MICH." feuere ich ihn weiter an und er stößt mich noch schneller. Ja, genau so brauch ich das gerade.

„JAAAAAAAAAAA... MMMMMMHHHHHHHH." stöhne ich, als mein Orgasmus mich durchzuckt. Ich schlinge meine Beine um sein Becken und ziehe ihn ganz hinein in mich. Ganz tief und fest. So schnell bin ich selten gekommen. Tobias stöhnt ebenfalls über mir und dann spüre ich wie er in mir etwas anschwillt. Sein Schwanz beginnt zu zucken, genau wie meine kleine Muschi gerade zuckt.

„Wie geil..." flüstere ich leise, als ich spüre, wie sein heißes Sperma gegen meinen Muttermund spritzt.

Er kommt kräftig.

Sehr kräftig.

Er pumpt und pumpt in mir und überschwemmt meine Muschi. Langsam wird er kleiner und zuckt nun auch nicht mehr. Ganz langsam rutscht er aus mir raus und ich löse meine Umklammerung. Kaum ist er raus, springt er auf und ich spüre etwas anderes zwischen meinen Beinen. Es sind Lippen. Ich greife nach unten und spüre Melis Haare. Sie leckt mich, was sich überraschend gut anfühlt.

Ich spüre, wie sich Tobis Sperma ganz langsam den Weg nach draußen sucht, wo Meli es wohl direkt wegleckt. Etwas berührt meinen Mund. Es ist Tobis Schwanz, der jetzt wohl erwartet saubergeleckt zu werden. Okay, von mir aus.

Ich lecke alles von ihm ab, bis der ganze Sperma und Muschigeschmack verschwunden ist. Auch Meli ist sehr fleißig und züngelt in meiner Spermagefüllten Spalte rum. Dann stehen Beide auf, Meli küsst mich und ich kann sie kurz sehen, als sie das Zimmer verlassen. „Es ist noch nicht vorbei..." flüstert Meli, als sie hinter Tobi herflitzt und die Tür schließt.

Noch immer leicht zitternd, liege ich da.

Ist das gerade wirklich passiert?

Es kam mir vor, wie nur 1 oder 2 Minuten und ich bin trotzdem so heftig gekommen, wie schon länger nicht mehr. Ich hatte gerade einen anderen Penis in mir, statt deinem. Den Penis vom Freund meiner besten Freundin. Und sein Sperma hab ich schlussendlich auch in mich aufgenommen. Irgendwie ist die Situation gerade ziemlich surreal.

Auch, dass Meli mich geleckt hat empfand ich als wahnsinnig angenehm. Ich mache jetzt die kleine Nachttischlampe wieder an, da ich jetzt sehen möchte was passiert, obwohl ich das im Dunkel auch ganz reizvoll fand. Das Zimmer ist leer. Irgendwie hatte ich erwartet, dass du in einer Ecke sitzt und mich beobachtest.

12