Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alexandra - Beste Freunde #01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schiebe mein Shirt wieder über meine Oberschenkel. Meli hat sehr gute Arbeit geleistet, denn es ist nichts von seinem Sperma unter meinem Po gelandet. Schon jetzt weiß ich, dass ich nicht will, dass dies eine einmalige Sache bleibt. Ich liebe dich, und will mit dir zusammen sein, aber sexuell will ich alles ausleben, was mich reizt.

Nach etwa einer halben Stunde, ich döse schon wieder leicht, höre ich etwas hinter der Tür. Die Lampe geht aus. Wie? Die andere Lampe geht auch nicht mehr. Hast du etwa die Sicherung raus gedreht? So was mieses. Ich will doch sehen, was kommt.

Auch vor der Tür ist es dunkel und ich kann nicht sehen wer oder wie viele reinkommen.

Verdammt.

Ohne, dass ich weiß wer hier jetzt im Zimmer ist, schlägt mein Herz wieder bis zum Hals. Ich spüre Hände an meinen Beinen und weitere auf meinem Busen. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut. Die Hände an meinen Beinen gleiten ganz schnell hinauf und sofort beginnt er meine Muschi zu streicheln. Es ist eindeutig einer der Männer, denn Meli hat viel kleinere Hände.

Ich stöhne leise, als er beginnt meinen Kitzler zu fingern. Auch der andere hat sich einen Weg unter mein Shirt gebahnt und zwirbelt meine Brustwarzen, was mich dazu veranlasst, mich unter den Beiden zu winden.

Ob es jetzt die Zwillinge sind?

Wäre ja irgendwie logisch.

Meine Beine werden sanft auseinandergedrückt und dann sind die Finger weg. Stattdessen spüre ich etwas feuchtwarmes. Eine Zunge. „Oh jaaaaaa" stöhne ich leise, als seine Zungenspitze gegen meinen Kitzler stupst. Ich greife hinab und spüre Jochens Bürstenschnitt und vermute, dass der andere dann wohl Johann sein wird.

Ich taste etwas zur Seite und habe direkt einen ziemlich dicken, harten Schwanz in der Hand. Viel dicker als deiner. Sehr viel dicker. Beängstigend dick. Das Becken dahinter gehört aber definitiv nicht zu Johann oder einem der Jungs. Wer ist das?

Mark?

Das könnte vom Körperbau hinkommen. Ist er vielleicht später noch gekommen, oder war es geplant, dass ich nicht weiß, dass er auch dabei ist? Ist mir jetzt egal, denn Jochens Zunge leistet gerade viel mehr als gute Arbeit an meiner Muschi.

Ob er weiß, dass sie gerade noch mit Sperma gefüllt war?

Ist mir jetzt egal.

Ich ziehe den Schwanz, neben mir heran und umschließe ihn mit meinen Lippen. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Spitze. Wow, er füllt fast meinen ganzen Mund mit seiner Eichel aus. Was muss das für ein Gefühl sein ihn in meiner Spalte zu spüren.

Schon jetzt bin ich dir dankbar, dass du mich diese Erfahrung hast machen lassen.

Jochens Zunge ist wahnsinnig flink und sein Finger, mit dem er mich dabei fickt fühlt sich so geil an. Ich höre, wie es immer wieder ein Schmatzgeräusch gibt, wenn er seinen Finger raus und rein schiebt. Oh Gott, bin ich feucht und erregt.

„MMMMHHHHHH..." brummt es neben mir und ich erkenne eindeutig Marks tiefe Stimme. Ich hatte einige Frauen von ihm im Bett schwärmen hören, da er wohl so gut gebaut ist. Zumindest kann ich jetzt schon sagen, dass das mit dem gut gebaut auf jeden Fall stimmt. Mit meiner Hand kann ich seinen Schaft auf jeden Fall nicht umschließen.

Jochen kreist jetzt nicht mehr nur um meinen Kitzler, sondern saugt ihn auch immer wieder ein, wobei er mit seiner Zungenspitze drüberreibt. Mein ganzer Körper kribbelt und ich muss mich durchstrecken, da ich irgendwie diese Spannung loswerden muss. Jochen hält mein Becken dabei fest gepackt. Nie hätte ich, bei seinem Körperbau gedacht, dass er so viel Kraft hat.

Jetzt saugt er wieder meinen Kitzler ein und spielt dann in seinem Mund mit seiner Zunge drumherum. Das ist zu viel. Ich lasse Marks Schwanz aus meinem Mund und kralle mich am Bett fest. Mein ganzer Körper ist angespannt und ich erwarte jeden Augenblick meinen Orgasmus.

„JAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH" stöhne ich laut und lasse mich zitternd aufs Bett fallen. Mein Puls ist jenseits der 200 und Mark drückt mich fest aufs Bett, während Jochen weiter an meinem Kitzler saugt. „MMMMHHHHHHHHHH" stöhne ich wieder, als mich eine weitere Orgasmuswelle trifft. Ich liege zuckend da und bekomme kaum Luft.

Jamand zieht mein Shirt aus und dreht mich auf den Bauch.

Ich lass es einfach geschehen.

Dann spüre ich Hände an meinem Po.

Jemand packt mich und zieht mein Becken hinauf, dass ich mein Po in die Höhe ragt.

Eine Zunge leckt durch meine, noch immer zuckende Spalte.

Ich zittere noch immer.

Ich spüre etwas.

Es ist eine Penisspitze.

Aber wessen?

Er rammt ihn mit einem Ruck in mich hinein.

„WWWWWWOOOOOOOWWWWWWWW" keuche ich nur hervor und richte mich auf. Das muss Mark sein, außer Jochen hat auch einen so dicken Penis. Ich spüre ihn, als wäre er in meinem Magen und seine Dicke reißt meine kleine, enge Muschi gefühlt entzwei. Ich habe keine Chance das Gefühl zu genießen, denn sofort beginnt er mich heftig zu stoßen.

Vor meinem Gesicht kann ich etwas warmes spüren, auch wenn ich nichts sehe. Es ist wohl Jochen, dessen Schwanz ähnlich wie du gebaut ist. Nur seine Eichel ist etwas kleiner. Ich nehme ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, hoffentlich genau so gut, wie er mich eben geleckt hat. Seinem Stöhnen zufolge trifft das mehr als zu.

Bei Marks Stößen fällt es mir gar nicht leicht Jochen zu blasen. Immer wieder flutscht er raus, aber nach kurzer Zeit haben wir unseren Takt gefunden. Mark füllt meine Muschi komplett aus und ich hoffe, dass ich nochmal, mit ihm in mir komme. Das muss sich wahnsinnig gut anfühlen.

Er hält mein Becken fest und rammt tief und heftig, im Sekundentakt in mich hinein. Es fühlt sich so geil an. Immer wieder lasse ich von Jochen ab, da ich einfach nur laut stöhnen muss. Täte ich das nicht, so habe ich das Gefühl, vor Erregung zu platzen. Jochen stöhnt auch ziemlich laut vor mir.

Jetzt wichse ich seinen Schaft, während ich in Marks Stoßtakt seine Spitze umzüngle und sauge. „Oh, wie geil." keucht Jochen, was mich irgendwie anspornt.

Jochen?

Das war doch Johanns Stimme.

Sind die zu Dritt hier bei mir?

„Johann?" frage ich leise, um gleich wieder weiter zu saugen. Gleich darauf spüre ich einen weiteren Schwanz an meiner Wange. Die sind wirklich zu Dritt. Also gut. Ich packe also Johann, rechts und wichse ihn, während ich Jochen, links einsauge. Niemals, wirklich Niemals hätte ich gedacht, dass mir so was gefällt. Aber jetzt genieße ich das total, von den Jungs einfach nur benutzt zu werden.

Johann wird richtig prall in meiner Hand. Wenn du kurz vorm spritzen bist, wirst du auch immer ganz hart, somit nehme ich an, dass es bei ihm wohl auch gleich soweit ist. Ich entlasse Jochen aus meinem Mund und stülpe meine Lippen über Jahanns Penis, gerade in dem Moment, als er zu zucken beginnt.

Er kommt.

Kräftig.

Sehr kräftig.

Heißes Sperma spritzt in meinen Hals, dass ich reflexmäßig schlucke. Eigentlich wollte ich nur verhindern, dass es überall auf dem Bett landet. Naja, so schlimm ist es auch nicht. Er stöhnt ziemlich heftig vor mir, während seine letzten Schübe in meinen Mund quellen. Herb, salzig und ziemlich dickflüssig. Jetzt kann ich den Rest auch schlucken denk ich mir und weg ist es.

Auch Mark ist wohl kurz davor. Seine Eichel wurde noch praller und sein Stoßen ist noch immer kräftig, aber nicht mehr so rhythmisch. Auch sein Stöhnen nimmt immer mehr zu. Ich widme mich wieder Jochen und erwarte eigentlich jeden Moment, dass Mark kommt.

Der stößt noch immer in unregelmäßigem Takt in mich hinein und wird, gefühlt immer praller dabei. Ich hoffe er hält noch etwas durch, dass ich auch nochmal komme. Dieses Gefühl so gedehnt zu werden ist einfach nur geil. Immer wieder lasse ich kurz von Jochen ab, da ich einfach stöhnen muss, wenn ich Mark wieder ganz in mir spüre.

„Stoß mich mit deinem geilen Schwanz..." keuche ich und sauge dann wieder an Jochen. Der ist auch schon ziemlich prall und stöhnt immer lauter. Wenn er jetzt kommt, denn schluck ich das auch runter, hab ich mich jetzt entschieden. In dem Moment spüre ich auch schon ein zucken in meinem Mund.

„Jaaaaaaa... saug ihn aus" stöhnt er, als sein Sperma in meinen Mund schießt. Ich umschließe ihn fest mit meinen Lippen und umkreise seine pochende Spitze. Ich kann mit der Zunge fühlen, wie das Sperma aus seiner Spitze kommt. Es scheint ihm zu gefallen, denn er stöhnt zufrieden.

Ich kann mit dieser Mundfüllung zwar nicht stöhnen, brumme aber auch zufrieden, denn genau in dem Moment ist auch Mark soweit und rammt noch ein letztes Mal tief in meine kleine Muschi hinein, wo ich spüre, wie er pulsiert. Dann wird es ganz heiß um seinen Schwanz herum. Überall in meiner Muschi wird es warm und ich spüre, wie ein Teil seines Spermas an meinen Schenkelinnenseiten hinabläuft.

Ich schlucke die Ladung im Mund runter und lasse von Jochen ab. „Oh mein Gott... ist das geil..." stöhne ich, während Mark noch immer in mir zuckt. Wahrscheinlich dauert das ganze nur wenige Sekunden, aber mir kommt es wie eine kleine Ewigkeit vor. Mit einem lauten Schmatzgeräusch zieht er seinen Schwanz aus mir raus und gibt mir einen sanften Klaps auf den Po. Ich sinke, leicht zitternd aufs Bett.

Ich höre die Tür und im nächsten Moment geht das Licht wieder an. Langsam drehe ich mich auf den Rücken und schaue an mir hinab. An meinen Oberschenkeln klebt die weiße Sahne von Mark und ich kann noch immer seine Dehnung in mir spüren.

Auf was hab ich mich hier eingelassen?

Ich spüre, wie sich sein Sperma ganz langsam einen Weg aus mir heraus sucht. Schnell schnappe ich mir mein Shirt und schiebe es unter meinen Po, damit nicht alles im Bett landet. Ich hab ja schon oft dagelegen und es genossen, wie dein Sperma aus mir gesickert ist, aber das hier ist irgendwie anders.

Es ist nicht schlechter.

Es ist nicht besser.

Es ist anders.

Auf eine geile Art anders.

Wieder döse ich etwas. Nach kurzer Zeit werd ich wach, da mir kalt ist. Ich wische mit meinem Shirt nochmal zwischen meinen Beinen ab und kuschle mich dann unter die Decke, wo ich schnell wieder wegschlummere.

Ich öffne meine Augen und sehe die Sonnenstrahlen, die durch das Dachfenster scheinen. Aber deswegen wurde ich nicht wach, denn ich spüre Hände und Lippen an mir. Eigentlich will ich schauen, wer da ist, aber andererseits will ich es auch einfach nur genießen. Die Neugierde überwiegt.

Ich hebe meinen Kopf und sehe, dass alle da sind. Meli liegt neben mir und streichelt meine Brust. Auf der anderen Seite liegst du und knabberst an meinem Ohr, während du gleichzeitig meine andere Brust streichelst.

Mark sitzt neben dir und krault meinen Bauch. Tobias und Jochen sitzen unten auf dem Bett und bearbeiten meine Beine indem sie rauf und runter streicheln. Johann liegt neben Meli und saugt an ihrer Brustwarze. Alle sind nackt.

So würde ich gerne immer geweckt werden.

Ich drehe meinen Kopf zu dir und küsse dich lange. Ich bin dir sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte. „Ich hoffe es war in Ordnung, dass ich deinen Frank auch mal probiert habe." fragt Meli von der anderen Seite, flüsternd in mein Ohr. Ich drehe mich zu ihr. „Ja, schließlich hab ich deinen ja auch gehabt. Und der fühlt sich echt geil an. Und, Happy Birthday Süße." flüstere ich zurück.

„Ich will ja nicht die Spielverderberin sein, aber ich habe wahnsinnigen Hunger auf Frühstück..." sage ich in unsere kleine Runde und schiebe ein „... Nacktfrühstück mit geilem Nachtisch." hinterher. Alle nicken und wir gehen zusammen runter.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Doc_M1Doc_M1vor 8 Monaten

Sehr schön erzählte Geschichte, da kann ich mich momoto nur anschließen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

momotomomotovor 8 Monaten

schöne Geschichte. Hebt sich deutlich positiv ab von dem, was man sonst unter neuen Veröffentlichungen findet. Freue mich auf mehr.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Strandficken Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
Mehr Geschichten