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Alexandra - mein erstes Mal #01

Geschichte Info
Mein erstes Mal Sex.
4.4k Wörter
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Alexandra

Mein allererstes Mal Sex.

Es ist das erste Juniwochenende 1996, kurz nach meinem 19ten Geburtstag. Ich bin, im Gegensatz zu allen Andere aus meinem Freundeskreis noch immer Jungfrau. Zumindest, wenn man dem glauben kann, was alle so über ihr Sexleben erzählen. Es mangelte mir nie an Gelegenheiten oder auch Willigen, aber ich wollte nie Sex haben, nur um mitreden zu können. Jetzt aber hat sich etwas geändert, nachdem ich dich habe. Wir kennen uns zwar schon einige Jahre, aber erst in den letzten Wochen kamen wir uns näher und seit einem Monat sind wir nun ein Paar.

Auch rumgemacht haben wir schon und du hast mich mehrfach zum Höhepunkt gefingert, wie auch ich dich zum abspritzen gebracht hatte. Aber ich bin bereit auch einen Schritt weiter mit dir zu gehen. Da ich bei unserem ersten Mal kein störendes Gummi zwischen uns spüren will, sind wir sogar schon beim Arzt gewesen um uns testen zu lassen, ob wir beide sauber sind. Sind wir. Auch habe ich mich schon seit einiger Zeit mit der Pille vorgesorgt, dass ich nicht schwanger werden kann, denn bei unseren Pettingspielen landete auch immer wieder etwas von deinem Sperma an mir.

Aber jetzt will ich weiter gehen.

Deine Eltern haben ein Ferienhaus an der Ostsee, welches sie vermieten. Es steht jetzt ein paar Tage leer und du hast mich gefragt, ob wir das Wochenende dort verbringen wollen. Ich habe sofort zugesagt. Endlich kann ich mit dir alleine sein und wir können all das machen, wonach uns der Sinn steht. Und außerdem hat der Wetteronkel im Fernsehen gesagt, dass es ein warmes und sonniges Wochenende wird. Also pack ich hauptsächlich Badesachen ein.

Jetzt sitze ich am Freitagmorgen auf der Terrasse meiner Eltern und lackiere meine Fußnägel, wobei ich mir ausmale, wie es wohl sein wird. Deinen Finger hast du ja schon etwas in mich hineingesteckt, aber ob es sich auch so anfühlen wird, wenn es dein Penis ist? Während meine Zehen trocknen gehe ich nochmal im Kopf meine Packliste durch.

Bikinis ... check.

Handtücher ... check.

Normale Klamotten ... check.

Kosmetiksachen ... pack ich später.

Irgendwas Heißes zur Nacht ... unentschlossen.

Es ist 10 Uhr und ich trinke noch meinen Kaffee aus. Der Lack ist trocken und ich husche wieder ins Haus. Ich habe Heute und Montag frei genommen, genau wie du und gegen 14 Uhr willst du mich abholen. Also habe ich noch 4 Stunden um alles fertig zu machen. Normalerweise rasiere ich mich komplett, nur nicht direkt zwischen meinen Beinen. Aber das will ich heute ändern, denn für dich soll da unten alles glatt und schön sein.

Im Bad nehme ich eine der Türen vom Spiegelschrank und stelle sie an die Wanne. Dann setze ich mich breitbeinig davor und beginne, vorsichtig die Haare zu rasieren. Bloß nicht schneiden, denke ich. Beide Schamlippen liegen jetzt frei und ich überlege, ob ich etwas stehen lassen soll. Ich rasiere die Seiten noch etwas, dass auch um meinen Kitzler alles glatt ist. Nun steht nur noch ein kleines Büschel auf meinem Schamhügel. Perfekt.

Jetzt kommt mir auch eine Idee, was ich anziehen kann, zur Nacht. Schnell flitze ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und dort an den Kleiderschrank. Mein Paps hat schöne, weite Shirts und ich schnappe mir ein Schwarzes. Übergezogen drehe ich mich vorm Spiegel und stelle fest, dass ich doch ziemlich heiß darin ausschaue. Vielleicht ist es ja auch, da ich ja weiß, dass ich nichts darunter trage.

Dann noch schnell unter die Dusche. Beim einseifen stelle ich fest, dass sich die glatte Haut zwischen meinen Beinen sehr angenehm anfühlt. Das wird dir sicher gefallen, denke ich mir und trockne mich ab. Meine Haare sind zum Glück schnell fertig, da ich einen ziemlich kurzen Schnitt trage. Etwas Gel und fertig. Beim Makeup belass ich es bei ganz dezenten Farben, dass es kaum auffällt.

Ein Blick auf die Uhr: 13:30.

Schnell alles in die kleine Reisetasche. Bikini anziehen, Bauchfreies Top und kurzen Rock drüber. Turnschuhe an und jetzt fehlst nur noch du. Die letzten Minuten dauern eine gefühlte Ewigkeit. Immer wieder schaue ich auf die Uhr. Endlich klingelt es. Wir küssen uns und du trägst meine Tasche zum Auto. Dann fahren wir los. Endlich.

Die Autobahn ist noch relativ leer, da die meisten ja erst später zum Strand fahren und wir kommen sehr gut durch. Etwa nach einer Stunde sind wir da und verstauen erstmal unsere Sachen. Bevor es weiter geht mit uns Zwei will ich aber erst noch an den Strand. Also dränge ich dich doch den Schlüssel für den Strandkorb deiner Eltern rauszuholen und mit mir dorthin zu gehen. Du stimmst zu.

Der Strand füllt sich langsam, was bei knapp 30° ja auch kein Wunder ist. Wir haben zum Glück den festen Platz im Strandkorb, sodass wir uns nicht, wie die Sardinen nachher quetschen müssen. Du ziehst dein Shirt und die Hose aus und ich creme dich mit Sonnenschutz ein. Die meisten meiner Freundinnen finden behaarte Männer nicht so attraktiv, aber ich mag deine leichte Brustbehaarung sehr und finde sie äußerst sexy.

Dann cremst auch du mich ein und deine warmen Hände auf meiner Haut fühlen sich sehr gut an. Ich entspanne mich. Auch merke ich, wie deine Finger immer wieder dabei versuchen in mein Bikinihöschen oder mein Oberteil zu kommen. Aber jetzt noch nicht. Wir sitzen nebeneinander und die warme Sonne auf unserer Haut ist einfach nur herrlich.

Nach einiger Zeit drehst du den Korb etwas, sodass wir nicht mehr ganz in der Sonne liegen. Ich kuschle mich an dich und wir küssen uns. Du drehst dich etwas, da sich dabei eine ziemlich dicke Beule in deiner Badeshorts bildet. Ich rutsche noch etwas näher und küsse dich weiter. Mein linkes Bein lege ich über deine Hüfte und verdecke diese wundervolle Beule damit, da es ja nicht alle am Strand sehen müssen, wie sehr ich dich errege.

Wie es wohl sein wird dich zu spüren?

Ich kann deine Erregung spüren, wie dein Penis sanft gegen meinen Bauch drückt. Dann lege ich meinen Kopf auf deine Brust und spiele etwas mit den kleinen Büscheln darauf. Langsam wird deine Beule kleiner. „Hast du Hunger?" fragst du mich und ich antworte „etwas.". „Ich hol uns ne Pommes." Sagst du, springst auf und verschwindest. Während du weg bist treff ich die Entscheidung nicht mehr länger zu warten. Es ist zwar erst 17 Uhr aber ich will jede Minute dieses Wochenendes mit dir auskosten.

Du bist zurück und wir knabbern unsere Pommes.

„Lass uns zurückgehen." Schlage ich vor und du nickst. Du klappst alles am Strandkorb zusammen und hängst das Schloss wieder vor. Dann nimmst du meine Hand und wir gehen langsam die Uferstraße entlang zum Ferienhaus deiner Eltern. Drinnen verschwinde ich kurz im Bad, ziehe meinen Bikini aus und das Shirt meines Paps über. Dann gehe ich wieder rüber zu dir.

Ich gehe direkt auf dich zu, lege meine Arme um deinen Hals und küsse dich. Ich spiele an deinen Lippen, an deiner Zunge, sauge sanft an deinem Hals. Wenn du wüsstest, wie erregt ich bin. Deine Erregung kannst du ja nicht verbergen, denn dein harter Penis drückt, durch deine Shorts fest gegen meinen Bauch. Er zuckt ganz sanft, während ich dich küsse.

Langsam schiebe ich dich dabei in Richtung eines der Schlafzimmer, wobei ich immer wieder deine Hände in Zaum halten muss, damit du mir nicht unter mein Shirt gehst und feststellst, dass ich nackt bin. Noch nicht. Wir stoßen gegen das Bettgestell. Ich greife nach unten und ziehe die große Decke zur Seite. Ich schiebe dein Shirt über deinen Kopf und bedecke deine Brust mit Küssen. Langsam fahre ich mit meinen Händen weiter hinab und, während ich mich an deinen Lippen festsauge schiebe ich deine Shorts hinab.

Dann gebe ich dir einen Schubs und du fällst Rücklings auf die Matratze, fast so als hättest du dich fallen lassen. Ich betrachte dich kurz, wie du ganz nackt vor mir liegst. Du hast einen etwas nervösen Gesichtsausdruck, denn es wäre ja nicht nur für mich das erste Mal.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals vor Aufregung.

Ich steige auch aufs Bett und krabble auf allen Vieren weiter zu dir hinauf. Auf Höhe deines Penis mache ich eine kurze Pause und gebe deiner Eichel einen sanften Kuss, dann krabble ich weiter und küsse dabei deinen Bauch, deine Brust, deinen Hals und schließlich endlich deine Lippen.

Ich richte mich auf und spüre deinen Penis dort, wo ich ihn noch nie spürte. Spätestens jetzt weißt du auch, dass ich unter meinem Shirt gar nichts anhabe. Er liegt zwischen meinen Schamlippen und ich presse mein Becken auf dich. Ganz langsam bewege ich mich vor und zurück, wobei deine Eichel immer wieder gegen meinen Kitzler reibt. Es fühlt sich sehr erregend an.

Du schiebst mein Shirt über meinen Kopf und massierst meine Brüste. Meine Nippel stellen sich sofort auf. Mein ganzer Körper zittert leicht. Jetzt, wo mein Shirt weg ist, können wir beide sehen, wie deine Eichel immer wieder zwischen meinen Beinen hervorschaut, wenn ich nach hinten rutsche. Sie glänzt weil ich dabei meine Feuchtigkeit auf dir verteile.

Mit jeder Bewegung bemerke ich, wie feucht ich schon bin und wie es mit jedem vor und zurück mehr zwischen uns flutscht. Ob ich dich einfach jetzt in mich aufnehmen soll? Bevor ich eine Entscheidung treffen kann, packst du meine Hüfte und wirfst mich aufs Bett um dich dann direkt zwischen meine Beine zu legen. Du reibst deinen Penis, nein, deinen heißen Schwanz weiter zwischen meinen Schamlippen und küsst mich dabei.

Ich schlinge meine Beine um dich und hebe dabei ganz automatisch mein Becken, wodurch dein Schwanz direkt an meinem Eingang landet. Du unterbrichst deinen Kuss und schaust mich an. Ich erkenne die Lust auf Sex in deinen Augen. Du drückst etwas und mit einem kleinen Ruck flutscht deine Spitze in mich hinein. Ich sage nichts und schaue dir weiter tief in die Augen.

„Ich will dich..." flüstere ich. „Sicher?" fragst du und ich nicke. Wieder drückst du etwas und ich schlinge meine Beine etwas fester um dich. Ich und auch dein Schwanz sind so feucht, dass du mit diesem Ruck ganz in mich gleitest. „Ahhhhhhhhh" stöhnen wir beide zugleich.

Ich schließe meine Augen. Das ist es jetzt also? So fühlt es sich an? Ich fühle deine Eichel, die ganz sanft pocht tief in mir. Fast so, als würdest du gegen meinen Magen drücken. Es fühlt sich einfach so wundervoll an. Einige Freundinnen haben mir erzählt, dass es weh tut, aber davon spüre ich nichts.

Ich spüre deine Lippen auf meinen und ganz langsam ziehst du deinen Schwanz wieder aus mir heraus. Meine Hände krallen sich in deinen Rücken. Wieder dringst du in mich ein und stöhnst leise dabei auf. Wieder öffne ich meine Augen und schaue in dein Gesicht. Ich spüre dich wieder ganz tief und du streichst über mein Gesicht.

„Alles klar?" fragst du. „Ja." Anworte ich. „Bei dir auch?" frage ich. „Oh ja. Ist ganz schön heiß und eng in dir." Höre ich, wobei deine Stimme leicht zittert. Ich recke mich zu dir hoch um dich zu küssen. „Warte. Gib mir n Moment" stöhnst du. „Was ist?" frage ich nach. „Es fühlt sich zu geil an." Antwortest du.

Zu Geil? Versuchst du gerade, nicht zu kommen? Ich spanne meinen Beckenboden etwas an. Du stöhnst leise auf. „Du bist gemein..."keuchst du leise. Ich streichle dein Gesicht und ziehe dich zu mir hinab. Dann küssen wir uns und ich spanne meine Muschi wieder leicht an. Du stöhnst wieder, während wir uns weiter küssen.

Ich sauge an deiner Unterlippe und entspanne mein Becken um dich nicht weiter zu reizen. Dein Schwanz scheint in mir zu glühen und deine Eichel scheint mit der Zeit immer praller zu werden. Es fühlt sich so geil an. „Entspann dich..." flüstere ich und küsse dich wieder. „Wir haben Zeit." Flüstere ich weiter.

Ich schlinge meine Beine wieder fester um dich und drücke deinen Po mit meinen Fersen hinab, da ich dich einfach noch tiefer spüren möchte. „mmmmmmhhhhhh" brummst du leise. Dein geiler Schwanz wird noch praller und ich spüre sogar deinen Herzschlag an ihm in mir. Ich spüre jede Ader an deinem Schaft. Spüre den Rand deiner Eichel, der mich an der Stelle etwas mehr weitet. Ich spanne meine Muschi wieder an. Es passiert ganz automatisch. Ich kann nichts dagegen tun.

„mmmmmmhhhhhhhh" brummst du wieder. Ich öffne meine Augen und schau in dein süßes Gesicht, welches sich gerade etwas verzerrt. Du schaust mich auch an und deine Augen sagen mir schon, dass irgendwas nicht so ist, wie du es möchtest. Ich ahne was los ist, und es ist ok.

Wieder küsse ich dich und spanne meinen Beckenboden fest an. Du gibst jetzt wohl auch nach und presst dich fest in mich hinein. Du löst unseren Kuss und schaust mir in die Augen. Wieder spanne ich meine Muschimuskeln an und spüre, dass dein Schwanz kurz zuckt. War es das? Bist du gekommen?

Dein Gesicht verzerrt sich und du stöhnst leise auf. Ich spüre wie dein Schwanz etwas mehr anschwillt und wieder zuckt. Etwas wird heiß an deiner Eichel. „Ahhhhhhhh" stöhnst du jetzt laut auf. Ich schaue weiter in deine Augen und streichle über deine Schultern. Du zuckst heftig. Immer und immer wieder zuckst du. Bei jedem Zucken spüre ich, wie etwas gegen meine Scheidenwände spritzt.

Es fühlt sich so schön an.

Es fühlt sich so heiß an.

Wir küssen uns wieder. Ich kann deine Lippen nicht loslassen, während du noch immer in mir zuckst und dein heißes Sperma in meine Muschi pumpst. „Ich liebe dich..." flüstere ich leise. „Ich dich auch..." flüsterst du zurück. Noch immer zuckst du in mir, aber ich spüre kein weiteres Sperma mehr in mich spritzen. Wir lösen unseren Kuss.

Du streichelst mein Gesicht und mein ganzer Körper kribbelt dabei. „Alles ok?" fragst du. „Ja, alles gut." „Du weinst." Sagst du und ich bemerke einige Tränen an meinen Schläfen. „Nein, bin nur Glücklich." Wieder küssen wir uns.

„Tut mir leid..." versuchst du dich zu entschuldigen. „Alles ok. Genieß es einfach. Es fühlt sich einfach nur schön an." Beruhige ich dich. „Ja das tut es. Lass uns das Wochenende einfach hier im Bett bleiben." Schlägst du vor. „Mal schauen..." Ich ziehe mein Shirt zu mir und schiebe es mir unter meinen Po, denn ich spüre, dass etwas aus mir läuft. Lieber ins Shirt, was man leicht waschen kann, statt ins Bett. Noch immer bist du in mir und wirst nicht wirklich kleiner.

Als ich dir in den vergangenen Wochen einen runtergeholt habe, wurde er direkt nach dem Spritzen direkt wieder schlaff, aber jetzt bist du noch fast genauso groß wie vorher. Vielleicht, weil ich dich ja noch immer mit meiner Muschi stimuliere? Egal. Ich genieße es dich zu spüren. Dich tief in meinem Bauch zu spüren. Ich spanne meine Muschi immer wieder ganz leicht an und du stöhnst leise dabei.

„Leg dich neben mich." Raune ich dir ins Ohr und du folgst. Ich wische mit dem Shirt kurz das rauslaufende Sperma zwischen meinen Beinen weg. Ich setze mich auf deine Oberschenkel und rutsche hoch, bis zu deinem Schwanz. Ich drücke ihn gegen meinen Bauch und deine Eichel ist dabei genau auf meinem Bauchnabel. „Bis dahin hab ich dich gespürt." Flüstere ich und beuge mich vor um dich zu küssen. Dann richte ich mich wieder auf und hebe mein Becken um dich wieder in mich aufzunehmen.

„AAAAAHHHHHHH" stöhnen wir beide laut auf, als ich wieder ganz auf dir sitze und ich dich tief in meinem Bauch spüre. „Ist das ok so?" frage ich. „Ja, alles gut.". Ich bewege mein Becken etwas vor und zurück. Gleich nochmal, aber jetzt etwas schneller. Wir stöhnen beide leise dabei.

Also gut. Ich hebe mein Becken nun etwas an und gleich wieder runter. Gleich nochmal und diesmal etwas höher. Du hinterlässt dabei ein Gefühl der Leere in mir um mich danach direkt wieder ganz auszufüllen. Du bist mittlerweile wieder richtig hart und ich hebe und senke mein Becken auf dir, wobei ich irgendwie versuche deine Spitze in mir zu lenken, indem ich mein Becken hin und her bewege dabei.

Du fühlst dich so gut an in mir. Das will ich die ganze Nacht spüren. Das ganze Wochenende. Nein, für immer will ich sowas spüren. Ich spüre deine Hände auf meinen Brüsten. Du zwirbelst meine Brustwarzen. Von meiner Brust aus breitet sich ein wohliges warmes Kribbeln in mir aus.

Soll ich etwas bei mir nachhelfen? Ich habe das Gefühl, kurz vorm kommen zu sein. Aber ich habe auch das Gefühl, dass es mit diesem Ritt auf dir nichts wird. Irgendwie fehlt da ein letzter Kick bei der Stimulation.

Ich greife zwischen meine Beine und kreise mit zwei Fingern um meinen Kitzler. Oh ja, genau das war es. Es brauchte nur eine kleine Berührung und ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Ich beuge mich hinab und küsse dich. Mein ganzer Körper zittert und alles in mir beginnt zu zucken. Wieder kommen mir Tränen aus den Augen.

„Ich liebe dich..." keuche ich und hebe und senke mein Becken schnell auf deinem harten Schwanz. Meine Muschi zuckt dabei heftig und es ist einfach nur ein geiles Gefühl dich dabei in mir zu spüren.

Ich spüre etwas heißes.

Ich spüre etwas zucken.

Wie geil. Du kommst auch. Ich presse meine noch immer heftig zuckende Muschi auf deinen geilen Schwanz und genieße es erneut, wie du in mir zuckst und meine kleine Schnecke mit deinem Samen flutest. „Du bist so geil." Stöhnst du. „Du auch."

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du jetzt noch heftiger kommst. Vielleicht ist es nur, weil ich auch komme aber dein Spritzen fühlt sich noch intensiver an. Ich bin so froh, dass wir uns für die Verhütung ohne Gummi entschieden haben. Ich will dich immer so intensiv spüren. Will deinen Schwanz direkt spüren. Alles fühlen.

Du hörst auf zu zucken und auch mein Orgasmus klingt ab. Jetzt wirst du kleiner und flutscht aus mir raus. Ich nehme wieder das Shirt, was ja noch neben uns liegt und klemme es zwischen deinen Schwanz und meiner kleinen Spalte. Wieder küsse ich dich.

„Ich liebe dich." Flüsterst du und ich antworte „Ich dich auch..."

„Du weinst wieder." Bemerkst du. „Ja, weil ich so glücklich bin." Ich bin wirklich glücklich. Ich lege mich auf dich und kuschle mich an. Wir küssen uns weiter, während wir uns streicheln. Immer wieder streichle ich dabei auch über deinen Schwanz, der jetzt wirklich wieder ganz schlaff ist. Vielleicht kann ich ihn ja wieder aufrichten.

Ich will dich auf jeden Fall noch mal spüren.

„Das war schön" bemerke ich.

Du brummst zustimmend.

„Es war auch interessant" sage ich weiter. „Wie meinst du das?" fragst du. „Dich in mir drin zu spüren..." du schaust mich weiter fragend an. „Es ist halt ein interessantes Gefühl dich in meinem Bauch zu fühlen.". „Solange es sich geil für dich anfühlt.". „Und wie du dann kamst, war es noch geiler.". Was denn?" fragst du nach. „Als ich spürte, wie du dein Sperma in mich gepumpt hast, war es nochmals geiler." Flüstere ich und umgreife fest deinen Schwanz.

„Das hast du gespürt?" fragst du. „Oh ja. Sehr intensiv sogar." Bestätige ich. „Schön." „Hast du mich auch kommen gefühlt?" frage ich. „Ja, das war dann auch zu viel und ich kam gleich wieder.".

Dein Schwanz wird wieder härter in meiner Hand. Wie geil, denke ich mir und wichse dich langsam aber fest, so wie ich es auch gemacht habe, wenn ich dir einen runtergeholt habe. „Ich will dich nochmal" hauche ich dir ins Ohr. Du packst mich und drehst mich wieder neben dich. Was hast du jetzt vor?

Du legst dich zwischen meine Beine und reibst deinen Harten, wie vorhin zwischen meinen Schamlippen. Wieder fühle ich wie du dabei meine Feuchtigkeit verteilst aber diesmal ist es auch Sperma von dir, was noch immer aus mir kommt. Ich frage mich, ob wir an diesem Wochenende überhaupt wieder aus dem Bett raus kommen. Wie oft kannst du als Mann überhaupt? Ist irgendwann der Sack leer? Kann ich überhaupt ständig deinen Schwanz in mir haben?

Während du weiter deinen Schwanz an mir reibst, streichle ich dein Gesicht und schaue dir in die Augen. „Steck ihn wieder rein." Fordere ich dich auf. Du hebst deinen Po etwas und rutsch wieder genau an die richtige Stelle und gleitest, begleitet durch unser beider Aufstöhnen in mich hinein. Ich schaue dabei weiter dich an und genieße es, dass es dir so viel Lust bereitet.

Langsam beginnst du dich zu bewegen. So wie es ausschaut, war es wohl vorhin nur die Aufregung. Wieder spanne ich meine Muschimuskeln an und umschlinge dich mit meinen Beinen. Du stöhnst auf, aber bewegst dich unbeirrt weiter. Ich lege meinen Kopf etwas zur Seite und du küsst meinen Hals während ich bei jedem deiner Stöße aufstöhne.

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