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Alexandra - mein erstes Mal #01

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Meine kleine Muschi nimmt deinen geilen Schwanz bereitwillig auf und es ist mir völlig egal, ob ich jetzt komme oder ob du gleich spritzt. Es fühlt sich nur so wundervoll an, dich in mir zu spüren. Mach einfach weiter und höre niemals wieder auf, denke ich mir.

Du richtest dich auf und öffnest dabei meine Umklammerung. Du liegst nicht mehr auf mir, sondern kniest zwischen meinen Beinen. Deinen Harten spüre ich dabei noch immer in mir. Jetzt ziehst du ihn fast ganz wieder raus und stößt dann schnell wieder hinein. Immer wieder. Das fühlst sich herrlich an. Du beugst dich vor und saugst an meinen Nippeln. Mal links, mal rechst. Ich zittere leicht.

Immer wieder spanne ich meine Muskeln an und du stöhnst jedes Mal auf. Herrlich. In dieser Position reibst du gegen meine vordere Scheidenwand und ich habe das Gefühl, dass mich das mehr stimuliert als vorher, als du auf mir gelegen hast. „Stoß mich!" stöhne ich laut.

„Was?" fragst du irritiert. „Los, stoß mich schneller." Fordere ich stöhnend weiter. „Ich hab Angst dann wieder so schnell zu kommen..." gibst du mir zu bedenken. „Egal. Dann kommst du eben. Jetzt stoß mich.". Du nickst und stößt jetzt etwas schneller zu. Ich nehme jeden deiner Stöße, stöhnend in mich auf. Es ist wundervoll.

Auch du stöhnst jetzt lauter. Endlich. Es macht mich noch geiler, wenn ich dein Stöhnen höre. Du wirst mutiger und stößt jetzt unregelmäßiger, was mich noch mehr anheizt.

"AHHHHHH" stöhnst du, aber es ist kein Luststöhnen. Du springst auf und aus dem Bett. "Alles gut?" frage ich, aber du stößt nur einen kurzen Schmerzensschrei aus. "Hey, was ist mit dir?" frage ich erneut und bekomme etwas Angst. "Penisbruch?" frage ich weiter. Wie komme ich jetzt darauf? Ach ja, das habe ich in der Berufsschule gelesen. Eine meiner Freundinnen kauft sich immer die Coupé und da stand letztens was von Penisbruch drin.

"Penisbruch???" fragst du schließlich etwas verdutzt. "Ja, Sorry. Was hast du denn?". "Wadenkrampf." stammelst du und endlich weiß ich was los ist. Ich muss kurz etwas grinsen, denn irgendwie finde ich das etwas lustig, dass gerade sowas unseren ersten Sex unterbricht.

"Komm ins Bad. Ich mach uns warmes Wasser an. Das entspannt die Muskeln." schlage ich vor und du nickst. Ich stütze dich etwas, da das Auftreten dich wohl zu schmerzen scheint. Im Bad mach ich heißes Wasser an und stelle mich mit dir unter die Dusche. Ich knie mich neben dich und massiere deinen Unterschenkel, der Steinhart ist und sich nur langsam löst.

An deinem Atem höre ich, dass du dich jetzt entspannst und der Schmerz nachlässt. Ich stehe wieder auf und schmiege mich an dich, während das warme Wasser über unsere Körper läuft. Nach ein paar Minuten seifen wir uns gegenseitig ein, wobei du schon wieder einen Harten bekommst, aber heute nicht mehr.

Du trocknest mich und ich dich ab, was ich als ziemlich erregend empfinde.

Wir gehen wieder rüber zum Bett und du kuschelst dich an meinen Rücken. In dieser Löffelchenstellung döse ich immer mehr ein. Nach ein paar Minuten vernehme ich hinter mir dein leises Röchelgeräusch. Ich habe ja bereits ein paar Mal mit dir übernachtet und weiß, dass du ganz leicht schnarchst und so kuschle ich mich noch etwas näher an dich und schließe meine Augen.

Ich bin fast eingeschlafen, als ich deinen Penis gegen meine Muschi drücken fühle. Ein kurzes Horchen verrät mir aber, dass du schläfst. Kann ein Mann auch im Schlaf eine Erektion bekommen? Hoffentlich träumst du gerade von uns, denn wenn nicht, gibt's Ärger.

Ich könnte dich einfach reinlassen denke ich bei mir. Da du ja nicht wach bist, hätte ich dabei ein wenig das Gefühl, übergriffig zu werden. Obwohl es dir sicher gefallen würde so geweckt zu werden. Würde es mir denn gefallen? Also, wenn du ihn einfach reinsteckst, obwohl ich noch schlafe.

Ich wippe etwas mit meinem Po und spüre, wie ich schon wieder total feucht bin und es auch auf deiner Penisspitze verteile. Es fühlt sich so gut an und ich ... Oh ... deine Eichel flutscht in mich. Das ist so schön. Ich rutsche etwas näher an dich ran und du gleitest dabei fast vollständig in mich. Es ist noch viel schöner.

Mit einem kurzen Griff hinter mich ziehe ich deinen linken Arm um meine Taille und lege deine Hand auf meiner Brust ab. Dann schließe ich meine Augen, genieße das Gefühl dir so nahe zu sein und, hoffend dass wir genauso morgen aufwachen schlummere ich in deinen Armen weg.

Ich spüre etwas Warmes auf meiner Haut und öffne meine Augen. Es ist die Sonne, die durch das Oberlicht des Schlafzimmers auf uns hinabfällt. Du liegst noch immer, an mich geschmiegt hinter mir. Nur deinen Schwanz spüre ich nicht mehr in mir.

Ich drücke meinen Po wieder näher zu dir und spüre sofort deinen Harten. Wach bist du aber noch nicht. Kurz überlege ich, ob ich dich so wecken soll. Eindeutig ja. Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken und betrachte deinen Schwanz, der jetzt, sanft wippend auf deinem Bauch liegt.

Kurz greife ich mir zwischen die Beine und stelle fest, dass ich noch immer, oder schon wieder total feucht bin. Ich schwinge mich also auf dich und lasse deinen Schwanz in meine Muschi eindringen. Du atmest kurz etwas schwer durch die Nase und deine Augen beginnen zu zucken.

Ich beuge mich zu dir hinab und küsse deine Lippen. „Guten Morgen mein Schatz..." hauche ich dir ins Ohr. Du brummst nur öffnest leicht deine Augen. Ich küsse dich wieder und langsam wirst du wach. „Was..." fragst du und tastest nach mir, da deine Augen etwas verklebt zu sein scheinen.

Wieder beuge ich mich vor und küsse dein rechtes Auge und dann wieder deinen Mund. „Guten Mor... was... nein... OHHHHHHHHH" stöhnst du hervor und in dem Moment spüre ich auch schon, wie du kommst. Wenn du wüsstest, wie schön sich das anfühlt, wenn ich dich zum Kommen bringe.

„Ist okay..." flüstere ich und versuche dich, mit an und entspannen meiner Muschimuskeln zu massieren. Du wischt dir den Schlaf aus den Augen und schaust hinauf zu mir. „Das war gemein und geil zu gleich." Stellst du fest und küsst mich. Oh ja, das war es.

Ich weiß nur Eines, dieses Wochenende werde ich, nein, werden wir dafür sorgen, dass meine Pille Schwerstarbeit leisten muss.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
el_otro_hombreel_otro_hombrevor 8 Monaten

Das ist schlucht und einfach eine schöne Geschichte im besten Sinne des Wortes!

RheindracheRheindrachevor 12 Monaten

Wäre diese Geschichte ein Wein, dann bekäm sie das Prädikat: Premier Grand Cru !

MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. Höre nicht auf und schreibe, bis alle Buchstaben auf der Tastatur abgewetzt sind. Lese die Geschichte in der Mittagspause und werde wohl noch etwas an die nächste Steuererklärung denken müssen, um problemlos wieder ind Büro gehen zu können.

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