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Alexandra Teil 01

Geschichte Info
Als Hausmeister richte ich mir eine Schlampe ab.
14k Wörter
3.88
10.1k
8
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Die Sonne ließ mich erwachen, angestrengt blinzelte ich gegen die Helligkeit an. Ich war total fertig, ausgelaucht und ein Blick auf den Wecker verriet mir, das ich doch nur knapp 3 Stunden geschlafen hatte. Die letzte Nacht war einfach zu aufregend, zu geil und auch etwas anstrengend. Aber nach Monaten der Planung, wurde aus einer Fantasie Realität, und nun ging die "Arbeit" erst richtig los. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz, ich griff nach ihm und wichste mich leicht. Mir ging jeder Moment der letzten Monate und auch der letzten Nacht durch den Kopf, mein Schwanz wurde dadurch noch härter und härter. Ich wusste, ich würde hier zwar den Anfang machen, aber beenden würde Alexandra es, ob sie wollte oder nicht. Und egal wie, ich würde meinen Spaß schon haben. Aber fangen wir mal vorn an:

Mein Name ist Sascha, ich bin 39 Jahre jung, Fitness und Krafttrainig ist mein Hobby, und man sieht das auch deutlich. Ich arbeite als Hausmeister, bin für etwa 25 Wohnungen zuständig, manche lieben ihren Beruf, ich eher nicht. Klar es gibt Vor- und Nachteile, hier mal ein kleiner Flirt, dort mal einen Kaffee oder ein Bier, aber mein Traumjob ist das auf keinen Fall.

Alexandra, oder wie sie lieber genannt werden will Alex, lernte ich vor knapp einem Jahr kennen. Sie zog in eine Wohnung für die ich zuständig war, ich erledigte die Übergabe der Wohnung mit ihr, gab ihr die Schlüssel und die notwendigen Telefonnummern. Die Kleine flirtete heftig mit mir, ich denke das tat sie mit jedem Typen, aber sie war auch ganz mein Geschmack. Die Haare rot gefärbt, etwa 160 Zentimeter und somit 30 Zentimeter kleiner wie ich, ihr enges Top zeigte mir deutlich, das ihre Titten die perfekte Größe hatten. Aber nicht bloß das, ihr Hintern war geformt wie ein Apfel, in ihrer engen Jens zeichneten sich die beiden Backen ab, und auch die enge Ritze dazwischen. Schon jetzt regte sich etwas in meiner Hose, was später immer wieder passierte und erst viele Monate später "durfte" mein kleiner Freund auch mal an sie ran.

Aus ihren Unterlagen erfuhr ich, das sie süße 21 Jahre jung war, und auch heute noch ist. Und letzte Nacht habe ich ihr mehrmals gezeigt wie schön die Zahl 21 doch sein kann.

Ihr erster Anruf kam eine Woche nach ihrem Einzug, irgendwas war mir ihrem Wasser im Bad nicht in Ordnung. Ich fuhr zu ihr, sie öffnete mir die Tür in einem alten Sweater und einer Jogginghose. Nicht gerade mein Geschmack was Klamotten betrifft, aber so lange sie darunter nackt war. Wieder drückte mein Schwanz gegen den Stoff meiner Hose.

Sie führte mich ins Bad, als ob ich nicht wüsste wo es war, und zeigte mir ihr "Problem".

"Das kann doch nicht dein Ernst sein!" fuhr ich sie an. "Im Mietvertrag steht ganz deutlich, keine Waschmaschinen in der Wohnung! Dafür gibt es ja den Waschkeller."

"Ähm....ich dachte....also" stotterte sie los, mit einer Bewegung der Hand brachte ich sie zum Schweigen.

"Wenn du das hier jemanden erzählst, bekommen wir beide Probleme! Ich mit meinem Chef und du mit mir!"

Ich hatte wahrscheinlich einen Moment der Schwäche, oder mein Penis übernahm das Denken und erhoffte sich mehr. Aber egal, ich zog die Maschine von der Wand, überprüfte die Leitungen und fand sehr schnell die kaputte Dichtung. Nachdem ich damit fertig war, schob ich die Maschine wieder zurück an die Wand, ohne mich jedoch um das ausgelaufene Wasser darunter zu kümmern. Alex bedankte sich freundlich, sie brachte mich zur Tür und Ende.

"Da ist man mal nett und anstatt zu ficken, wird man gefickt" dachte ich mir und sinnte irgendwie auf Rache. In diesem Moment begann mein Kopf zu arbeiten, aus einer Idee wurde ein Plan, aus Theorie wurde Praxis.

Ich gebe zu, ich begann sie zu stalken, sie zu beobachten, ich begann mehr über sie zu wissen. Wo arbeitete sie, mit wem traf sie sich, was waren ihre Hobbys, mit wem hatte sie eine Beziehung und so weiter. Ich musste erst alles über sie wissen, bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzten konnte. Ich ließ mir Gründe einfallen um in ihre Wohnung zu kommen, mal "musste" ich die Zähler ablesen, dann wieder gucken wie dicht ihre Fenster schließen, immer wieder etwas anderes. Ich schaffte es drei kleine Kameras in ihrer Wohnung zu verstecken, eine im Bad, eine im Wohnzimmer und eine in ihrem Schlafzimmer, natürlich auf ihr Bett gerichtet. Dadurch lernte ich auch ihren Freund kennen, obwohl er mir mehr wie ihr Stecher vorkam. Er kam nur einmal in der Woche, blieb über Nacht, meistens war es dunkel im Schlafzimmer, aber vier Mal konnte ich sie beim Ficken beobachten. Klar, ich gucke mir auch Pornos an, am liebsten mit Amateuren. Aber ihre Ficks waren langweilig. Sie lutschte zwar an seinem Schwanz herum, aber sie nahm ihn nicht tief. Und gleich darauf leg sie unten, er auf ihr und vier Minuten später war es auch schon vorbei.

Meine kleinen Besuche bei ihr reichten mir irgendwann nicht mehr aus. Während ich in meiner Wohnung war, mit einem Bier in der Hand im Sessel saß und Alex im Fernseher zusah, wie sie duschte, kam mir die Idee. Gleich am nächsten Tag klingelte ich bei ihr, entschuldigte mich für meinen unangemeldeten Besuch und überreichte ihr einen Umschlag. Darin war ein formelles Schreiben des "Vermieters", mit neuer Bankleitzahl und Kontonummer. Natürlich war dieses Schreiben nicht vom Vermieter, aber wenn sie es denkt und ihre Miete auf dieses Konto überweißt, dann würde sie in spätenstens drei Monaten ein Problem haben. Und ich wäre die Lösung!

Vorn musste ich zwar noch bis zum richtigen Moment warten, hinten bereitete ich diesen Moment vor. Ich stalkte Alex weiter, aber ohne dabei zu groß aufzufallen. Ich traf sie "zufällig" in der Stadt, ich fuhr "zufällig" an der Bushaltestelle ihrer Abreitsstelle vorbei und nahm sie mit, ich ließ mir weiterhin Gründe einfallen um in ihre Wohnung zu kommen. Während zwischen uns so etwas wie eine Freundschaft entstand, klaute ich ein paar ihrer Dessous, oder besser gesagt Strings und Bhs. So erfuhr ich auch, dass sie eine 85c hatte, perfekt. Ich hoffte sie wären natürlich, aber ich vermutete auch, dass da eine Operation nachgeholfen hat.

Das Internet bot mir glücklicherweise viel Hilfe, gewisse Sachen kauft man lieber anonym und lässt sie sich im "unaufälligen" Paket schicken. Die einfacherern Sachen bekam ich im Baumarkt meines Vertrauens und da ich eh regelmäßig irgendetwas für den Job kaufen musste, fielen Seile, Ketten, Nägel und co nicht weiter auf.

Die Zeit verging schneller als ich dachte, ihre erste Mahnung wegen der fehlenden Miete ließ ich verschwinden, die zweite ebenso. Es gab so ein paar Momente, in denen ich beinah alles aufgegeben hätte. Alex begann mich als ihren "Freund" zu sehen, sie rief mich Abends an, fragte nach meiner Verfassung und meiner Laune. Sie lud mich in ihrer Wohnung, wir tranken Kaffee, unterhielten uns, lachten gemeinsam. Und richtig aufgeregt zeigte sie mir ihr neues Zungenpiercing.

"Fühlt sich bestimmt geil an wenn du damit an meinem Schwanz spielst" sagte ich, und verfluchte mich sofort.

"Fuck, jetzt ist alles aus" dachte ich, doch Alex überhörte es einfach, sie reagierte gar nicht darauf. Hätte sie mich wenigstens böse angesehen, aber diese kleine Göre tat einfach so als wäre ich Luft. Dieser Moment ließ mich nie wieder überlegen ob ich das Richtige tat oder nicht, ich würde meinen Plan bis zum Ende durchziehen und ihre Gefühle, ihre Zunkuft, ihr Leben war mir dabei völlig egal.

Es kam die dritte und letzte Mahnung, zusammen mit irgendwelche anderen Müll landete auch die auf der Deponie. Mein Chef, ihr Vermieter, rief mich schon an, ich sollte doch mal bei ihr nachfragen was los sein.

"Klar Herr Schubert, verlassen sie sich ruhig auf mich" versprach ich ihm, ich wusste, in diese Wohnung würde bald jemand anderes einziehen.

Die allerletzte Mahnung, der erste Räumungsbefehl, der zweite, all dieses Papier landete einfach im Müll und Alex lebte weiterhin ihr Leben. Sie ging arrbeiten und einkaufen, sie ging mit Freunden aus, sie fickte ihren Stecher und sie suchte weiterhin den freundlichen Kontakt mit mir.

Endlich, der letzte Brief, das letzte Schreiben, der Rauswurf. Ich musste das Schreiben bei Herrn Schubert abholen, den Rauswurf heute noch durchführen und ihr die Schlüssel für die Wohnung sofort abnehemen. Ich musste mein Grinsen vor ihm verstecken, meine Errektion erst recht. Ich ließ mit Zeit, viel Zeit um zu ihr zu fahren. Ich besortge mich vorher noch ein paar Lebensmittel für das kommende Wochenende, ich trank vier Kaffee in vier verschiedenen Cafes, ich hatte Zeit und ihr wollte ich eben diese Zeit nicht geben. Kurz vor 19 Uhr klingelte ich bei ihr, freundlich lächelnd begrüßte sie mich.

"Kannst du mir das hier bitte mal erklären?" fragte ich sofort ernst und hielt ihr das Schreiben vor die Nase. Zu sehen, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht rutschte war schon eine Genugtuung, aber es war nur der Anfang.

"Aber.. hä...ich...also" stotterte sie los, mir war es egal. Ich drückte mich an ihr vorbei in die Wohnung, schloss die Tür.

"Hör mal, wenn du Geldprobleme hast, hättest du was sagen können. Ich hätte dir helfen können." Ich versuchte ihr ein schlechtes Gewissen einzureden, ihrem Blick nach schien das zu funktionieren.

"Aber..."

Wieder schnitt ich ihr das Wort ab.

"Pass auf! Ich weiß nicht warum du keine Miete mehr bezahlt hast, aber so geht es nunmal nicht. Auch weiß ich nicht, warum du auf seine Schreiben nicht reagiert hast. Wird wohl alles seinen Grund haben. Ich weiß nur, ich muss dich jetzt aus der Wohnung schmeißen und dir die Schlüssel abnehmen."

"Aber wo soll ich den hin?" fragte sie und in ihrer Stimme war die Angst, die ich hören wollte. Ich ließ sie ein paar Minuten zappeln, dann kam der "Freund" in mir durch.

"Ok pass auf, ich muss dich jetzt aus der Wohnung bekommen und dir die Schlüssel abnehmen. Das ist der Job. Aber privat biete ich dir an, das Wochenende erstmal bei mir zu verbringen. Und am Montag früh fahren wir zu Herrn Schubert und klären die Sache."

Alex sah mich mit ihren grünen Augen an, ich sah das "Wasser", ich wollte wenigstens eine Träne sehen. Die Sekunden verstrichen, ich hoffte, ich betete, ich ballte meine rechte Hand schon zur Faust.

"Du bist lieb. Danke" schluchste sie und drückte mich kurz. Ich spürte ihre großen und festen Titten weit unterhalb meiner Brust, schnell zog ich mein Becken etwas zurück, von meiner Errektion sollte sie noch nichts merken.

"Ok, pack ein paar Klamotten zusammen und dann wird alles wieder gut."

Ich setzte mich auf ihr Sofa, sah ihr fünf Minuten lang zu, wie sie völlig Kopflos durch ihre Wohnung rannte, verschiedene Dinge anfasste, anstarrte, wie sie ein paar Klamotten zusammen suchte.

"Hey, eigentlich brauchst du ja nur deinen Ausweiß" rief ich ihr zu, wieder rannte sie ohne Gehirn herum und ich schmunzelte in mich hinein. Ich gab ihr weitere zwei Minuten, ich schrieb meinem Chef eine Nachricht, erzählte ihm die Schlüssel für die Wohnung zu haben, alles Weitere würde ich am Montag mit ihm besprechen.

"Bist du fertig?" rief ich und ging ins Schlafzimmer. Alex packte gerade ein paar Klamotten in eine Reisetasche, natürlich war da nichts Hübsches dabei. Aber das war auch egal, sie würde an diesem Wochenende eh nicht viel anhaben. Und wenn doch, dann bestimmt die Klamotten die ich für sie gekauft hatte.

"Los jetzt" fauchte ich sie an, griff ihren Arm und die Tasche, führte sie in den Flur. "Es ist ja nur für das Wochenende und da brauchst du nicht viel." versuchte ich sie etwas zu beruhigen.

Bevor ich die Wohnungstür schloss nahm ich die Schlüssel der Wohnung an mich, Job war schließlich Job und am Montag musste ich die abgeben. Ich führte Alex die Treppe hinab, führte sie zu meinem Auto, ich öffnete ihr sogar die Tür und half ihr beim Einsteigen. Kaum war ich los gefahren suchte sie nervös in ihren Taschen.

"Mein Handy" rief sie aufgeregt.

"Das liegt in deiner Tasche, und die ist im Kofferraum" versuchte ich sie zu beruhigen und es gelang mir auch. (Ihr blödes Smartphone war das erste, was ich vorhin in ihrer Wohnung in meine Tasche verschwinden ließ. Sie würde es so schnell nicht mehr brauchen.)

Bei mir angekommen trug ich wieder ihre Tasche, eigentlich hätte ich sie auch gleich in den Müll werfen können, aber dafür war es noch etwas zu früh. Zum ersten Mal betrat Alex meine Wohnung, und so schnell würde sie die auch nicht mehr verlassen. Ich schloss meine Wohnungstür auf, ließ Alex den Vortritt, hinter mir schloss und verschloss ich die Tür sofort.

"Ach ja, was ich dir noch sagen muss, kostenlos kannst du hier nicht wohnen!" sagte ich leise aber bestimmt.

Sie drehte sich schnell zu mir um, sah mit mit weit aufgerissenen Augen an.

"Was?" fragte sie und ich hörte, wie ihre Stimme schon jetzt versagte.

"Naja, ich hab ja nun mehr Kosten. Mehr Wasserverbrauch, mehr Stromverbrauch."

Sie blieb wie angewurzelt stehen, starrte mich nur mit ihren schönen grünen Augen an.

"Aber..." hörte ich ganz leise und fiel ihr ins Wort.

"Aber ja, du kannst mich auch in Naturalien bezahlen!"

"Was?" schrie sie sofort laut.

Meine linke Hand schnellte hervor, ich griff ihren Hals, ich drückte zu, drückte sie gegen die Wand und hob sie ein Stück hoch. Ihre Augen weiteteten sich, mit beiden Händen griff sie mein Handgelenk, das kleine Ding hatte gegen mich keine Chance. Ich kam ein Stück näher, beugte meinen Kopf nach vorn und flüsterte ihr ins Ohr: "Dein Piercing und mein Schwanz werden heute noch zusammen kommen!"

Ich konnte den Hass in ihren Augen sehen, aber auch die Angst. Ich ließ meinen Griff etwas lockerer, stellte sie wieder auf den Boden.

"Willst du es freiwillig machen oder muss ich es mir nehmen?" fragte ich.

Sie antwortete nicht, sie versuchte mich zu treten, also wollte sie es nicht freiwillig, auch gut. Mit der rechten Faust holte ich aus, mein Schlag traf sie perfekt am Kinn und sie sackte wie ein nasser Sack bewustlos zusammen. Vorbereitet wie ich war, öffnete ich den Schrank im Flur, nahm die Handschellen heraus und legte diese um ihre Handgelenke auf den Rücken. Dann nahm ich den Gagring, ich hatte ihn vorher schon getestet, mein Schwanz passte gut hindurch und drückte ihn in ihren Mund. Den Lederriemen versloss ich hinter ihrem Kopf, ihr weit geöffneter Mund trieb mir ein Grinsen ins Gesicht. Ab jetzt hatte ich Zeit, viel Zeit. Alex würde irgendwann wieder wach werden, sie würde dann schreien können, aber wer kann mit weit geöffnetem Mund laut schreien? Ihre Hände waren gefesselt, um den Rest kümmer ich mich gleich.

Ich überprüfte kurz ihren Atem, ruhig und gleichmäßig, also alles gut. Dann hob ich sie hoch, brachte sie in die Küche und legte sie auf den Tisch. Vorbereitet hatte ich ja schon alles, der Tisch war an den Boden geschraubt, unter der Tischplatte und an den Tischbeinen waren sogenannte Kranösen, und mit Seilen oder Ketten konnte ich Alex in jede beliebige Position darauf und darunter fesseln. Ich legte sie auf den Rücken, zog ihre Arme dabei so weit nach unten, das sie zwischen ihren Beinen waren. Ihre Beine winkelte ich an, mit kurzen Seilen, die ich knapp unter ihre Knie wickelte, verhinderte ich, dass sie ihre Beine bewegen konnte. Ich legte ihr ein Seil über den Hals, band es an den Tischbeinen fest, so konnte sie ihren Kopf nicht heben. Oberkörper, Beine und die Hände band ich so an den Tisch, dass Alex sich gar nicht bewegen konnte, ich jedoch ihren ganzen Körper "bearbeiten" konnte. Um ihre Klamotten machte ich mir keinen Kopf, mit einer Scherre schnitt ich die ihr einfach vom Körper und schmiss sie weg.

Da lag sie nun, nackt, gefesselt und mir völlig ausgeliefert, möge der Spaß für mich beginnen. Doch ich nahm mir Zeit, Zeit für mich, Zeit für sie wieder wach zu werden. Zuerst griff ich nach ihren Titten, ich knetete sie fest durch, ich presste die geilen Dinger flach zusammen. Und ich war erfreut, kein Silikon zu fühlen, die Dinger waren also echt, was mich natürlich sehr erfreute. Dann griff ich ihr zwischen die Beine, diese kleine süße Votze hat mich schon lange geil gemacht, sie jetzt zu fühlen war einfach unglaublich. Natürlich ließ ich meine Finger auch etwas weiter nach hinten gleiten, ich fühlte ihr Arschloch, ich widerstand dem Drang meinen Finger gleich hineinzustecken. Ich hatte sie und ihren Stecher schon mehrmals beobachtet, Anal war bei den beiden nie vorgekommen. Also entweder wollte sie nicht oder er war die Lusche und wollte nicht. Und wenn sie es war, die es nicht wollte, dann sollte nicht mein Finger das Erste in ihrem geilen Arsch sein.

Ich griff wieder nach ihrer süßen Muschi, ich fühlte die kleinen Stoppel, ich wusste sie hatte sich vor drei Tagen rasiert, ich hatte sie ja dabei beobachtet. Ich nahm mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, öffnete sie, nahm einen großen Schluck und stellte die Flasche zwischen ihren Beinen ab. Ich überlegte kurz, die Flasche, ihre Votze, später vielleicht, obwohl besser gesagt später auf jeden Fall!

Aus dem Badezimmer holte ich mir einen Rasierer, Schaum und eine Schüssel. Diese füllte ich mit warmen Wasser, ich zog mir einen Stuhl heran und machte es mir zwischen ihren Beinen bequem. Ich schäumte ihre Votze ein, ihren Venushügel, ihre Schamlippen, das kleine Stückchen zwischen ihren beiden unteren Löchern. Klar gefielen mir die frisch rasierten Muschis besser als ein dichter Busch, aber ein dünner Landestreifen gefiel mir noch besser. Also rasierte ich Alex, und ließ dabei diesen kleinen, schmalen Streifen Stoppeln stehen. Noch war er kaum sichtbar, aber in ein paar Tagen, spätensens in einer Woche hätte ich den von mir erwünschten Anblick.

Während ich sie vorsichtig rasierte, ich wollte sie ja nicht verletzten, kam Alex langsam wieder zu sich.

"Na, bist du wieder wach?" fragte ich unbekümmert, ohne jedoch aufzusehen oder aufzuhören sie zu rasieren.

"Aaarghhh" hörte ich bloß und lachte laut.

"Keine Ahnung was das heißen soll, aber ich nehme an dir gefällt es" lachte ich laut auf.

Alex versuchte sich aus ihren Fessseln zu reißen, ein paar Millimeter konnte sie sich bewegen, aber mehr nicht. Ich hielt den Rasierer zwischen ihren Beinen kurz hoch und sagte: "Die Klinge ist neu! Also wenn du heute nicht mehr bluten willst halt gefälligst still!"

Alex versuchte weiterhin etwas zu sagen, oder zu rufen, ich verstand nix. Und sie zappelte weiterhin in ihren Fesseln hin und her, na soll sie doch, mir tat sie damit nicht weh.

Mit meinen Fingern glitt ich über ihren Venushügel, ihre Muschi, über alles was ich gerade rasiert hatte um eventuelle Stoppeln noch zu entfernen und säuberte sie dann mit dem warmen Wasser. Erst jetzt stand ich auf, ich nahm den Stuhl mit und sezte mich neben ihren Kopf. Ihre Augen funkelten wild, Angst, Hass, Zorn, Wut und Tränen konnte ich darin erkennen und ich musste Lachen.

"Mädchen, du hattest deine Chance, aber du hast sie nicht genutzt" dachte ich und lächelte sie an.

"OK, das hier kann uns beiden Spaß machen oder nur mir. Ganz wie du willst, du entscheidest wie du es haben willst." sagte ich und strich über ihr Haar. Sie versuchte ihren Kopf unter meiner Hand herauszureißen, es gelang ihr nicht.

"Ok, ich werde dir ein paar Fragen stellen und durch nicken oder Kopfschütteln wirst du sie beantworten. Verstanden?"

Ich hielt ihren Kopf fest, sah ihr in die Augen, und scheinbar hatte sie mich verstanden.

"Willst du meinen Schwanz jetzt in deinem Mund haben?" fragte ich.

Alex schüttelte den Kopf, ich legte meine Hand um ihren Hals, drückte leicht zu.

"Falsche Antwort. Also versuche ich es nochmal. "Willst du meinen Schwanz in deinem Mund haben?"

Sie nickte kurz, ich lockerte meine Druck um ihren Hals und lächelte sie an.

"So ist es brav! Und du willst meinen Schwanz in deiner Votze?"

Alex nickte sofort, es schien als würde sie schnell dazu lernen, was mir gefiel.

"Und auch zwischen deinen Titten?"

Wieder nickte sie gleich.

"Dann willst du meinen Schwanz auch in deinem geilen Arsch haben, stimmt´s?"