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Alexandra Teil 01

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Ich kam, ich drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz und spritzte ihr in den Hals. Alex würgte, sie hustete, aber ich ließ sie nicht los, spritzte ihr meinen Saft in mehrere Schüben in den Hals. Sie musste schlucken, ich wusste nicht jeder Tropfen meines Sperma würde den Weg in ihren Magen finden, aber vieles davon. Und ich war befriedigt, fürs Erste zumindest.

Ich hielt ihren Kopf fest, mein Schwanz erschlaffte langsam in ihrem Mund, ich spürte Sperma und Eichel aus ihrem Mund tropfen, ich hörte Alex röcheln und atmen. Kurz überlegte ich sie in ihr neues zu Hause zu bringen, ich hatte extra für sie im Keller einen Käfig gebaut, niemand würde sie dort hören oder finden. Doch der Weg war mir jetzt zu weit, dort unten würde sie noch viele Stunden verbringen. Ich griff ihre Haare, ohne weiter auf die zu achten zog ich sie daran zu mir hoch und natürlich schrie und wehrte sie sich dagegen. Ich legte ihr eine Hand auf den Mund, drückte ihren Kopf in das Kissen und sah sie streng an. Mit der anderen Hand öffnete ich die Schlosser ihres Skalvengeschrirrs, ließ sie von der Kette. Doch nur um gleich darauf ihre Arme zu heben und sie mit den Hnadschellen an mein Bett zu ketten. Die erste Nacht konnte sie mal neben mir im weichen Bett verbringen, wo sie die anderen Nächte schlafen würde, würde ganz von ihrer "Mitarbeit" abhängen. Ich entfernte noch die Ketten und die Gewichte von den Klemmen, diese ließ ich jedoch an ihren Nippeln und drehte die kleinen Schrauben noch etwas fester zu. Dann wünschte ich ihr eine gute Nacht, drehte mich um und schlief eigentlich recht schnell ein.

Die Sonne ließ mich erwachen, angestrengt blinzelte ich gegen die Helligkeit an. Ich war total fertig, ausgelaucht und ein Blick auf den Wecker verriet mir, das ich doch nur knapp 3 Stunden geschlafen hatte. Die letzte Nacht war einfach zu aufregend, zu geil und auch etwas anstrengend. Aber nach Monaten der Planung, wurde aus einer Fantasie Realität, und nun ging die "Arbeit" erst richtig los. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz, ich griff nach ihm und wichste mich leicht. Mir ging jeder Moment der letzten Monate und auch der letzten Nacht durch den Kopf, mein Schwanz wurde dadurch noch härter und härter. Ich wusste, ich würde hier zwar den Anfang machen, aber beenden würde Alexandra es, ob sie wollte oder nicht. Aber das hatten wir ja bereits.

Ich drehte mich zu ihr, noch immer an mein Bett gefesselt schlief sie, ich zog ihr die Decke vom Körper, im Schlaf hatte sie eine ihrer Nippelklemmen verloren. Ich griff nach der anderen, zog leicht daran, Alex stöhnte leicht auf, sie erwachte aber nicht. Ich stand auf, griff das Gleitgel, nahm einen großen Schluck davon in die Hand und rieb meinen Schwanz ein. Dann kniete ich mich auf das Bett, griff ihre Hüften, drehte sie auf den Bauch, hob ihren Arsch an. Wenn sie jetzt noch nicht wach war, so würde sie es gleich sein. Ich drängte mich zwischen ihre Beine, drückte ihr meinen harten Schwanz zwischen die Schamlippen und mit einem Stoß drückte ich ihr ihn bis zum Anschlag in die Votze. Sofort schrie sie auf, versuchte vor mir zu entkommen, ich hielt sie fest und presste ihren Kopf ins Kissen. Das weder Alex noch ihre Votze bereit für mich war, störte mich nicht, ebenso wenig ihr Geschrei und das Gezappel. Immer wieder rammte ich ihr meinen langen harten Schwanz in die Muschi, drückte ihn bis zu den Eiern hinein, meine Eichel bei jedem Stöß stieß meine Eichel gegen ihre Gebährmutter. Und ich spritzte ihr meinen Saft in mehreren Schüben tief ins Loch.

Kaum hatte ich mich in ihr befriedigt, ließ ich mich schwer auf ihren Körper fallen, öffnete die Handschellen, griff ihre Haare und zerrte sie aus dem Bett. Noch immer schrie sie und wehrte sich gegen mich, die Schreie blieben ungehört und da ich viel stärker war als sie, war es für mich kein Problem sie ins Badezimmer zu ziehen. Dort drückte ich sie vor mir auf die Knie, sah sie streng von oben her an, mein Schwanz zuckte schon wieder und mir kam eine Idee.

"Mach dein Maul auf!" forderte sich sie streng auf, um meine Entschlossenheit zu untermauern zog ich ihren Kopf in den Nacken, hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Es dauerte einen Augenblick, doch dann öffnete sie ihre Lippen leicht, sofort drückte ich meine Eichel dazwischen. Keine Ahnung was sie sich erhofft oder gedacht hatte, doch als die ersten Tropfen meines gelben Saftes in ihren Mund tropften, versuchte sie mir wieder zu entkommen.

Wieder scheiterte sie damit, ich drückte ihren Kopf fest gegen mein Becken, meinen Schwanz tief in den Mund und pinkelte richtig los. Alex zuckte, sie hustete, sie pustete, Rotz und Urin spritzten aus ihren Nasenlöchern, Urin spritzte aus ihren Mundwinkeln. Als meine Blase entlerrt war, zog ich ihren Kopf zurück, griff meinen Schwanz und schüttelte ihr die letzten Tropfen ins Gesicht.

"Du hast 20 Minuten um hier sauber zu machen und für dich!" sagte ich, warf sie auf den Boden und verließ das Badezimmer. Die Tür verschloss ich von außen, schließlich sollte sie ja nicht auf dumme Ideen kommen. In der Küche schaltete ich zu erst den Fernseher an, im Bad hatte ich zwei Kameras angebracht, eine auf die Toilette gerichtet, die andere zeigte das ganze Badezimmer. Natürlich würde ich auch den Rest meiner Wohnung mit Kameras ausstatten, aber die musste ich mir erst aus ihrer Wohnung zurück holen.

Alex hockte noch immer auf dem Boden, in meiner Pisse, ihr Körper zitterte und sie schien zu weinen. Sollte sie doch, schließlich ging das alles von ihrer Zeit ab. Ich stellte die Kaffeemaschine an, zog mir ein Shirt und eine alte Jogginghose an, hörte das Wasser im Bad rauschen und dann holte ich den alten Stuhl aus dem Verließ im Keller. Den hatte ich vor ein paar Wochen auf dem Sperrmüll gefunden, er hatte keine Sitzfläche mehr, was mir sehr gefiel, aber er war verdammt stabil. Ich stellte ihn mitten ins Wohnzimmer, die Stuhlbeine verschraubte ich am Boden, so konnte er nicht bewegt erden oder gar umfallen. Dann gönnte ich mir den ersten Kaffee in aller Ruhe, sah Alex dabei zu wie sie duschte, sich abtrocknete und wie sie ihren Körper mit Bodylotion einrieb. Dann säuberte sie brav den Boden, wischte meine Pisse auf, säuberte auch die Dusche.

27 Minuten waren vergangen, mehr Zeit als ich ihr gegeben hatte, es wurde Zeit sie aus dem Bad zu entlassen und den Tag mit ihr zu starten. Doch zuvor holte ich ihr noch etwas zum Anziehen, ich hatte ja bereits erwähnt das sie keine ordentlichen Dessuos besaß, also hatte ich ihr welche gekauft. Für jetzt wählte ich welche aus weiß aus, weißer Bh, weißer String, beides overt damit Nippel und ihre Löcher frei zugänglich waren. Dazu noch ein paar weiße Nylons und High-Heels.

"Anziehen!" befahl ich ihr streng und warf die Sachen vor sie auf den Boden.

"Warum machst du das?" fragte sie leise.

"Weil mir danach ist" antwortete ich kurz und lehnte mich gegen den Türrahmen.

Mit Tränen in den Augen zog Alex sich die Sachen an, bevor ich sie in die Küche führte, zog ich ihre Nippel durch die Schlitze im Bh und die Schamlippen durch den Schlitz im String.

"Kaffee habe ich schon gekocht, für das Frühstück bist du verantwortlich."

Sie starrte mich mit ihren verheulten Augen an, ich achtete nicht weiter darauf und ging ins Wohnzimmer. Aus der "Spielzeugkiste" holte ich mir das nötige "Werkzeug", ging zurück in die Küche. Zuerst legte ich ihr sie Handschellen an, dann presste ich ihr den Gagball in den Mund und verschloss den Riemen hinter ihrem Kopf. An dem Ball war ein Haken, ich klickte eine 2 Meter lange Kette darin ein, das andere Ende der Kette klickte ich an einen Haken des Tisches.

"Zwei frische Brötschen, eins mit Salami, eins mit Schinken. Dazu vier Rühreier und ein Glas Orangensaft. Du kannst dir eine Schüssel Cornflakes machen."

Ich setzte mich auf den Stuhl, sah sie streng an, es dauerte mir einen Augenblick zu lange und ich holte mir den Bambusstab von gestern. Kaum hatte Alex ihn gesehen fing sie endlich an sich zu bewegen und machte mir mein Frühstück, brachte mir meine Bestellung. SIe stellte die Schüssel Cornflakes auf den Tisch, ich schüttelte den Kopf und zeigte auf den Fußboden. Nur widerwillig stellte sie die Schüssel dort hin, ich nahm ihr den Ball aus dem Mund, sie ging auf die Knie. Ich frühstückte in aller Ruhe, neben mir schlürfte Alex ihre Schüssel leer, dann drückte ich ihr den Ball wieder in den Mund, befahl ihr die Küche aufzuräumen, was sie nach einem kurzen Blick auf den Bambusstab auch sofort machte.

Ich ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher an und nahm mein Telefon um meinem Kumpel Chris eine Nachricht zu schreiben.

"Hey! Sag mal pierct du noch?"

Drei Minuten später kam seinen Antwort, nein. "Mist" dachte ich noch, da kam schon die nächste Nachricht von ihm. "Warum?"

"Ich hab da jemanden, die braucht unbedingt welche."

"Ich hab ne Bekannte, kann sie ja mal fragen"

"Wäre cool. Danke"

Natürlich wollte ich jetzt keine Zeit mit Warten verschwenden, also sah ich mal in der Küche nach dem Rechten. Es schien als würde Alex endlich was dazu lernen, der Tisch war gereinigt, der Abwasch erledigt und sie war gerade dabei das Geschirr zurück in die Schränke zu stellen.

"Braves Mädchen! So verdienst du dir auch deine Belohnungen" sagte ich, tätschelte ihren Arsch etwas, ließ meine Hand ihren Rücken hinauf zu den Schultern gleiten und drückte sie auf die Knie. Dann löste ich die Kette vom Tisch, wie eine Hündin mit gefesselten Vordreibeinen folgte sie mir ins Bad. Dort ließ ich sie vor dem Waschbecken knien, öffnete die Handschellen, aber nur um sie gleich wieder hinter ihrem Rücken zu verschließen. Ich stellte mich zwischen Alex und dem Waschbecken, drückte ihren Kopf an meinen Hintern, ihre Nase zwischen meine Pobacken. Und während ich mir die Zähne putzte und mich rasierte, "durfte" sie mir die Kimme lecken und ihre Zunge auch über mein Poloch gleiten lassen. Obwohl ich noch nie darüber nachgedacht hatte, und es auch nicht machen werde, so hoffte ich doch irgendwie sie würde versuchen mir die Zunge ins Loch zu stecken, was sie jedoch nicht tat.

Nachdem ich fertig war, öffnete ich ihre Handschellen wieder, behielt sie in der Hand und wieder wie eine Hündin an der Kette führte ich sie ins Wohnzimmer. Ich zeigte ihr den Stuhl, sie kroch darauf zu, stand kurz davor auf und setze sich darauf.

"Bitte nicht" flehte sie mich an, während ich ihr die Hände wieder auf dem Rücken fesselte, ihre Fußgelenke an die Stuhlbeine fesselte, ihren Oberkörper an die Lehne band. Ich hörte nur ihr "BITTE", also tat ich ihr den Gefallen und fesselte sie fest an den Stuhl. Mit einem weiteren Seil band ich ihr einen Zopf, zog ihren Kopf leicht in den Nacken, befestigte das Seil an dem Stuhl. Doch noch war ich nicht ganz fertig, ich holte meine Kopfhörer, setzte sie ihr auf und stellte die Anlage ein. Ihr Musikgeschmack war mir egal, ich beschallte sie einfach mit Volksmusik, von den Herzbuben bis zu Udo Jürgens, sie konnte mich zwar noch sehen, mich aber nicht mehr verstehen. Was sie jedoch verstand war ihren Mund zu öffnen, als ich ihr den Gagring vors Gesicht hielt, ich drückte ihn in ihren Mund, verschloss ihn fest hinter ihrem Kopf. Dabei fiel mir inr Zungenpiercing auf, ich holte mir eine dünne Schnur, machte eine Schlaufe und zog ihr die Zunge aus dem Mund. Ich legte die Schlaufe um den Stab, zog sie zu und ließ die Schnur vorerst fallen. Zwei weitere Stückchen Schnur, zwei weiter Schlaufen, eine für ihren rechten, die andere für ihren linken Nippel. Ich verband sie drei Schnüre so, das ihre Zunge aus dem Mund hing, ihre Nippel dabei etwas nach oben gezogen wurden. Dann ließ ich sie einfach mal 30 Minuten so auf dem Stuhl sitzen, überlegte was ich zu erst mit ihr anstellen könnte.

Zu meinem Ärger bekam ich einen Anruf von einem Mieter, der irgendein Problem mit den Lampen in seiner Wohnung hatte. Nach außen musste ich natürlich der sorgsamme Hausmeister sein, also versicherte ich dem Mann sofort zu kommen. Alex würde ich zu dem Termin natürlich nicht mitnehmen können, aber ich würde ihr auch nicht sagen, das ich sie erstmal eine Weile allein lassen würde. Nachdem ich mich angezogen hatte, schaltete ich ihr den Fernseher an, schaltete auf Festplatte um, alles abspielen und schon begannen 80 Stunden Porno, von allem etwas, von jung bis alt, von zärtlich bis hart. Ich legte ihr noch ein Stück Zewarolle unter den Stuhl, ich wollte ja schließlich wissen ob ihre Möse beim Ponosgucken anfing zu tropfen. Dann verließ ich meine Wohnung, vorsichtshalber schloss ich sogar die Tür ab und fuhr zu dem Mann.

Eigentlich wollte ich so schnell wie Möglich wieder zurück, doch sie im Ungewissen zappeln zu lassen fand ich doch spannender, also gönnte ich mir in der Stadt ein ausgibiges Mittagessen, einen kleinen Schaufensterbummel und ein Eis. Ich war knapp vier Stunden unterwegs, gerade als ich meine Wohnungstür aufschloss piepste mein Handy.

"Sind in einer Stunde bei dir. Und wir bringen noch einen "Gast" mit. Den Preis machst du dann mit ihr aus."

"Geht klar" antwortete ich schnell. Mich interessierte zwar schon, was Chris mit "Gast" meinte, aber noch mehr interessierte mich wie es Alex in meiner Abwesenheit ergangen war. Sie saß noch immer auf dem Stuhl wie ich sie verlassen hatte, auf ihren Titten klebte Speichel, auf dem Stück Zewa war ein nasser Fleck zu sehen. Ich griff zwischen ihre Beine, ihre Votze war klatschnass, lief richtig aus, ich steckte ihr zwei Finger hinein, begann sie hart zu ficken.

"AARRGGHHHH" schrie sie, ich fingerte sie bis zu ihrem Orgasmus, den hatte sie sie vielleicht sogar verdient und wischte meine nassen Finger an ihren Titten ab. Dann nahm ich ihr die Kopfhörer ab.

"Siehst du, wenn du brav bist bekommst du auch deinen Orgasmus!"

Natürlich war auch ich schon die ganze Zeit geil, aber sie jetzt noch zu ficken, sie einzusauen und dann wieder zu säubern war mir zu viel arbeit. Ich setzte ihr die Kopfhörer wieder auf, verließ das Wohnzimmer und ging Duschen.

Es klingelte, Chris war eher da als angekündigt, um Alex die "Überraschung" noch etwas größer zu machen, legte ich ihr eine dieser Schlafmasken an. Nun war sie "taub" und "blind", konnte somit nur fühlen was gleich mit ihr geschehen würde.

Chris begrüßte mich wie immer cool, seine Bekannte Julia war eine hübsche Frau mit dunklen, langen Haaren und sehr hübschen Augen. Sie trug ein Shirt, Jeans und Sneaker, ich vermutete unter ihren Klamotten versteckte sich ein aufregender Körper. Aber ihr "Gast" überraschte mich total, eine rießige graue deutsche Dogge stand da vor mir im Hausflur, ich wich automatisch ein Stück zurück.

"Keine Sorge, der beißt nur wenn ich es ihm sage" versuchte Julia mich zu beruhigen, und es gelang ihr. Ich bat die drei hinein, Titus, die Dogge, wich keinen Zentimter von Julia, ich bat sie in die Küche.

Bei einem Kaffee unterhielten wir uns erstmal, redeten über dies und das, Titus machte es sich neben Julia gemütlich.

"So, dann mal raus mit der Sprache. Wer möchte gepierct werden und wo?" fragte Julia streng, aber sie zwinkerte mir auch dabei zu.

"Am besten ich zeig es dir" sagte ich, stand auf und sofort hob Titus den Kopf.

Julias Hand zuckte nur kurz, schon legte er sich wieder hin und sie und Chris folgten mir ins Wohnzimmer.

"Oh wie süß" rief Julia aus, sie schob mich etwas zur Seite, ging auf Alex zu.

"Alter" hörte ich Chris hinter mir sagen.

Julia lief einmal um Alex herum, betrachtete sie von allen Seiten, sie ließ ihre Hände ein paar Millimeter von Alex entfernt über deren Körper wandern.

"Weiß sie schon etwas von ihrem Glück?"

Ich schüttelte den Kopf.

Julia grinste mich an.

"Ok, ich nehme an diese kleinen Nippel sollen den Schmuck bekommen?"

"Ja. Und auch unten!" antwortete ich.

"DIe Lippen und die Klit?" fragte Julia und ging zwischen Alex Beine in die Knie. "Der Spaß kostet dich 600 Euro."

Sie hob ihren Kopf, sah mich an und sagte: "Oder die Kleine macht es dir billiger!"

"Darauf habe ich irgendwie gehofft" grinste ich.

"Den Schmuck musst du bezahlen, kostet dich 150. Den Rest kann sie gern bei mir abarbeiten." Wieder sah Julia zwischen Alex Beine, wieder tat sie als würde sie Alex berühren.

"Chris, hol mir bitte mein Werkzeug aus dem Auto. Und bring bitte die rote Tasche auch mit."

Sie sah weder mich noch Chris an, sie betrachtete Alex Körper weiter. Ich musste Chris mit dem Ellbogen anstubsen, bis er endlich los lief und meine Wohnung verließ.

"Wo hast du sie her?" fragte Julia.

"Gefunden" antwortet ich kurz und lehnte mich stolz gegen den Türrahmen.

"Seit wann dient sie dir schon?" Julia stand auf, stellte sich hinter Alex.

"Seit gestern Abend!"

Julia sah mich überrascht an, nickte kurz.

"Drei Löcher oder?"

"Seit gestern Abend ja" grinste ich breit.

"Mhm, du scheinst nicht gerade viel Zeit zu verlieren. Gefällt mir. Aber eins noch, was gleich passiert bleibt unter uns!"

"Klar doch" versicherte ich ihr und versuchte cool zu bleiben.

Mit zwei Taschen in der Hand kam Chris zurück, die kleine schwarze Tasche stellte er auf den Tisch, die rote gab er Julia, die mich nach dem Bad fragte.

"So, Jungs, von mir aus könnt ihr euch ausziehen. Aber tut mir einen Gefallen, fasst sie nicht an!"

Nickend sah Chris mich an, Julia verschwand im Bad, wir setzten uns erstmal gemütlich auf das Sofa. Natürlich wollte auch Chris alles über Alex erfahren, ich erzählte ihm das Nötigste. Schon jetzt war mein Schwanz zum Platzen angeschwollen, doch als Julia zurück kam platzte er fast. Sie trug eine Hebe, ihre Brust und ihre Nippel lagen frei, einen Strapsgürtel, dazu passende Nylons, High-Heels und sie hatte sich einen Strap-on umgeschnallt. Neben mir öffnete Chris seine Hose, befreite seinen Schwanz, begann sich leicht zu wichsen und ich musste es ihm gleich tun.

Julia stellte sich vor Alex, sie nahm ihr die Kopfhörer ab, beugte ihren Kopf zu Alex rechtem Ohr.

"So meine Süße, je mehr du dich jetzt wehrst, je mehr du rum zickst, desto schöner wird es für mich!" sagte sie, ich konnte erkennen wie Alex zusammen zuckte.

Julia ließ ihre Hände über Alex Körper gleiten, ihre Schultern, ihre Brüste, sie zwisckte ihr in die Nippel, sie legte ich die Hand aud die Möse.

"EIne Lesbennummer in meinem Wohnzimmer" dachte ich mir und musste aufpassen mir den Schwanz nicht zu sehr zu wichsen.

Julia entfernte sie kleinen Schnüre von Alex, sie rammte ihr den Strap-on in den Mund, in den Hals, dann forderte sie uns auf Alex loszubinden. Kaum war sie frei, drückte Julia sie auf den Boden, auf die Knie. Julia gab Chris ein Zeichen, er setzte sich vor Alex Kopf, führte seinen harten Schwanz durch den Ring in ihren Mund. Und Julia hockte sich hinter Alex, führte ihr den Strap-on zischen sie Beine, führte ihn ein und begann Alex zu ficken. Ich stellte mich neben Julia, meine Hand zu ihrer Brust, sie schlug sie wieder weg.

"Das darfst du vielleicht wenn ich es dir erlaube!" sagte sie streng, ich wich sofort ein Stück zurück.

Irgendwie war es nicht wirklich das was ich erwartet hatte, die zwei fickten gerade meine "Sklavin" und ich stand nur wichsend daneben. Aber es kam doch noch viel besser als ich dachte.

Laut stöhnend kam Chris in Alex Mund, er drückte dabei ihren Kopf fest auf seinen Schoß, drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Darauf schien Julia nur gewartet zu haben, sie zog den Strap-on aus ihrer Votze, griff Alex Haare und zerrte sie von Chris weg.

"Keine Sorge meine Kleine. Gleich hast du es geschafft. Du musst nur noch deinen Freund reiten bis er kommt." sagte sie geil und schob Alex auf mich. Ich führte ihr meinen Schwanz zwischen die Schamlippen, Alex senkte ihr Becken und ich drang in sie ein. Und kaum war mein Schwanz tief in ihr, stellte Julia sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vor und wieder ging sie in die Knie.

"AAARRRRRGGGHHHH" schrie Alex, ich konnte ihre weit aufgerissenen Augen sehen, die Angst und den Schmerz darin. Und ich spürte wie ihre Möse noch enger wurde, spürte den Strap-on an meinem Schwanz, spürte wie Julia ihr das Ding in den Hintereingang schob.