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Alien Invasion - Kapitel 01

Geschichte Info
Aliens starten eine Invasion, bringen aber guten Sex mit!
4k Wörter
4.37
27.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/12/2022
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In dieser kleinen Serie von zusammenhängenden Geschichten geht es um eine Invasion von Aliens, die nach meinen ersten Planungen aus insgesamt 9 Kapiteln bestehen wird. Die Kapitel sind etwas kürzer als manche anderen Geschichten oder Kapitel vor mir und neben dem Sex wird sich die eigentliche Geschichte weiter entwickeln und einen eigenen Raum haben. Dabei kommen mehrere erotische Themen vor, diese sind unter anderem: MF, FF, Masturbation, Toys, Alien, Beast, Hypnosis, Non-Consent, Rape, Incest

Leider musste ich die Geschichten 1-3 noch mal anpassen, weil sie die Richtlinien der Seite nicht erfüllt haben. Allerdings musste ich selbst danach suchen, die Moderatoren waren leider keine Hilfe. Ashley und Kate mussten etwas schneller altern als geplant ...

Kapitel 1 -- Kate und der Absturz

Es war ein ganz durchschnittlicher Dienstagabend, irgendwo in Arizona, kurz nach Mitternacht. Also Geisterstunde, es waren aber keine Geister, die Kate Sutton davon abhielten, in ihrem Bett zu liegen und tief zu schlafen.

Die gerade mal 20 Jahre junge Frau lag schon seit fast 1,5 Stunden wach in ihrem Bett und wusste selbst nicht, wieso sie nicht einschlafen konnte. Es war Frühling und damit herrschten derzeit moderate Temperaturen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Der Mond schien hell, aber das hatte Kate bisher auch nicht gestört. Sie war keine Schlafwandlerin und auch kein Werwolf, die ja bevorzugt auf die Vollmondnächste warteten, um sich zu wandeln.

Sie war heute einfach nur unruhig, als ob etwas in der Luft lag. Nur konnte sie nicht sagen, was es war. Es gab nicht einmal Umstände, die auf etwas schließen lassen würden, denn ihr Leben war im Großen und Ganzen recht langweilig.

Sie lebte in der Nähe einer total durchschnittlichen amerikanischen Kleinstadt, aber etwas weiter außerhalb auf einer Farm. Und die meisten Farmen in Arizona waren recht groß, so wie auch diese hier.

Sie gehörte ihrem Vater Trevor, der sie zuvor von seinem Vater geerbt hatte, und der wieder von seinem Vater, und so weiter. Sie war schon seit etlichen Jahren in Familienbesitz und Trevor Sutton hätte sich nie etwas anderes vorstellen können, als seine geliebte Farm zu bewirtschaften.

Dabei war damit nicht viel Geld zu verdienen und die Arbeit war ein echter Knochenjob. Sie bauten Getreide an, vorwiegend Weizen, aber Trevor hatte gelernt, die Aussaat zu verändern, um den Boden dadurch besser am Leben zu erhalten. Und das klappte ganz gut, so dass er weniger Ausfälle als viele seiner Nachbarn hatte, die nur auf reine Monokulturen setzten.

Natürlich konnte er eine Farm dieser Größe nicht alleine bewirtschaften. Vor allem Latinos waren in großen Mengen verfügbar, dabei preiswerte und gute Hilfskräfte. Sie wohnten alle zusammen in einer eigenen kleinen Siedlung am Rand der Stadt und wurden jeden Morgen von einem Bus zu den Farmen gebracht, um dort zu arbeiten.

Außer Trevor und Kate befand sich deshalb nur eine weitere Person im Haus, nämlich Kates kleine Schwester Ashley, die vor kurzem 18 Jahre alt geworden war. Leider war bei Ashleys Geburt Trevors Frau und die Mutter der beiden Töchter an einer Infektion gestorben. Seitdem versuchte Kate nicht nur den Job der Frau im Haus, sondern auch den der Mutter für Ashley mit zu übernehmen.

Nicht gerade einfach, neben der Arbeit auf der Farm und im Haushalt sich auch noch um die Schwester zu kümmern, obwohl sie vor nicht so langer Zeit gerade selbst erst volljährig geworden war. Doch Kate hatte ihre eigenen Wünsche hinten angestellt, um sich ganz um die Familie zu kümmern.

Das hieß so gut wie keine eigenen Hobbys, keinen festen Freund, wenig Partys und kein College, obwohl ihre Noten dafür locker gut genug gewesen wären. Kate sah sich in der Pflicht der Familientradition und sollte den Betrieb später einmal übernehmen. Ansonsten hätte sie ihrem Vater wohl das Herz gebrochen. Vielleicht konnte ja Ashley später ein normales Leben abseits des Hofes führen, Kate wünschte es ihr.

Sie sahen sich beide unheimlich ähnlich, beide eher klein, wobei Kate mit ihren 1,65 immer noch etwas größer war als ihre kleine Schwester. Doch die holte kräftig auf. Beide waren blond, sehr gut aussehend, aber keine Models. Eher kräftig gebaut, aber ohne ein Gramm zu viel, damit sie gut und ausdauernd anpacken konnten. Besonders auffallend waren noch die unzähligen Sommersprossen in den beiden Gesichtern.

Kate hatte zwischendurch überlegt, noch etwas zu lesen, weil sie einfach nicht die Ruhe fand, um zu schlafen. Doch so richtig motivieren konnte sie sich dazu nicht, andererseits wollte sie auch nicht mehr liegen bleiben. So stand sie einfach auf, warf sich noch einen dünnen Bademantel über ihr Nachthemd und verließ leise ihr Zimmer.

Sie hatte den Raum am Ende des Ganges und musste auf dem Weg nach unten ins Erdgeschoß an den Zimmern ihres Vaters und ihrer Schwester vorbei. Ihren Vater konnte sie hören, der hatte schon immer gut geschnarcht und tat das jetzt ebenfalls. Von Ashley war nichts zu hören, sie gab dabei immer nur sehr wenige Geräusche von sich.

So schlich Kate erst den Gang und dann die Treppen hinunter, bevor sie ihre Schlappen überzog, mit denen sie sonst vielleicht zu laut gewesen wäre. Es war zwar nicht wirklich kalt, doch barfuss draußen herum zu laufen, das wäre keine gesunde Idee gewesen.

Denn Kate wollte nach draußen, mal richtig frische Luft tanken und dabei hoffentlich endlich ausreichend müde werden. Die Haustür war nie abgeschlossen, vor Einbrechern musste man hier auf dem Lande wenig Angst haben. Hier war nämlich nur wenig für Einbrecher zu holen. So zog Kate die Tür leise auf, schob sich durch sie hindurch und drückte sie wieder leise ins Schloss.

Sie war ziemlich leise gewesen, niemand schien sie gehört zu haben. Doch nun musste sie sich fragen, was wollte sie überhaupt hier draußen? Und wo wollte sie hin? Vielleicht einmal um das Haus herumgehen oder sich auf die Veranda setzen, wo sie sich gerne in den Schaukelstuhl ihres Vaters lümmelte?

Sie stellte sich vor, wie sie in 30 oder 40 Jahren immer noch in dem Stuhl sitzen würde und ihr vielleicht die Farm gehörte. Würde sie auch wie ihr Vater bequem in dem Stuhl hin und her schaukeln, in den Sonnenuntergang schauen und dabei genüsslich eine Pfeife rauchen? Die Pfeife konnte sie sich zwar nicht wirklich vorstellen, vom Rest war sie gar nicht mehr so weit entfernt.

Niemand war um diese Zeit mehr unterwegs, auch keine Autos kamen den Weg herunter, der bis in Stadt und in die andere Richtung zu einigen weiteren Farmen führte. Das waren eher Seitenstraßen und keine Highways, dafür was es trotz der nahen Straße immer schön ruhig hier.

Doch so ruhig war es nun gar nicht mehr, denn Kate hörte etwas. Es schien von sehr weit weg zu kommen, denn es war auch sehr leise, wurde aber langsam immer lauter. Sie stand nun auf der Veranda und starrte in den Himmel, doch noch was nichts zu erkennen.

Dann plötzlich sah sie etwas, da tauchte ein Licht am Himmel auf, in Richtung Westen. Es flog recht niedrig, zu niedrig für ein normales Flugzeug, aber doch noch in der Luft. Ihr erster Eindruck war, dass es eine Drohne sein musste, die waren seit einiger Zeit in den Staaten als Hobby äußerst beliebt. Sehr viel größer war das Objekt nicht, doch ein wenig schon. Und zu laut für eine Drohne, denn obwohl es noch ein Stück entfernt war, konnte man es inzwischen gut vernehmen.

Und es wurde lauter, je näher das Licht kam. Es war ein seltsames Licht, wie Kate es nicht gut beschreiben konnte. Künstlich, aber es erinnerte auch nicht an andere Lichter, wie Kate sie kannte. Und es kam immer näher. Und wurde lauter. Da lief eine Art von Motor, doch das Geräusch erinnerte weder an einen normalen Motor, noch an einen Rotor oder etwas Vergleichbares.

Plötzlich wurde das Objekt noch einmal etwas schneller und sank gleichzeitig rapide in die Tiefe, fast wie bei einem Sturzflug. Das Teil war nur wenige Meter groß, zu groß für eine Drohne, aber viel zu klein für ein Flugzeug. Und zu einem Hubschrauber passte das ebenfalls nicht. Was konnte es bloß sein? Doch diese Frage war jetzt nicht mehr so wichtig, denn das Objekt bohrte sich in der nächsten Sekunde geradezu in die Erde hinein, und das nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt.

Gleichzeitig gab es einen lauten Knall. Metall barst, eine Stichflamme war zu erkennen, kurz bevor das Leuchten des Objektes aufhörte. Dafür entwickelte sich eine kleine Rauchfahne, die Kate selbst des Nachts erkennen konnte, weil sie sich genau in Blickrichtung zum Mond befand.

Nun hörte sie auch hinter sich plötzlich Geräusche, fast direkt über ihr war das Licht im Zimmer ihres Vaters angegangen. Der war immer bereit, sich um seine Farm zu kümmern, das wusste Kate. Sehr wahrscheinlich würde er gleich um die Ecke kommen, mit einem Gewehr in der Hand, um damit seinen Hühnerstall gegen Präriehunde zu verteidigen. Doch diesmal hatten die lästigen Räuber nichts mit dem Lärm zu tun.

Bei Ashley tat sich nichts, die hatte einen guten Schlaf. Doch Trevor war schon da und kam gerade um die Hausecke herum, wo er verwundert abstoppte. Er hatte hier draußen nicht mit seiner Tochter gerechnet, die allerdings in allen ihren Mutmaßungen Bestätigung fand. Trevor hatte immer noch seinen Schlafanzug an, drüber nur schnell eine Latzhose und ein paar Stiefel gezogen, und er hielt sein Gewehr im Anschlag.

„Was ist los, warst du das mit dem Lärm?"

„Nein, da vorne ist etwas heruntergekommen."

Kate deutete mit ihrem Finger in die passende Richtung. Zwar war die Absturzstelle selbst für Trevor nicht zu erkennen, der aufsteigende Rauch aber schon.

„Ich muss da mal nachgucken, bleib du hier!"

„Nein, ich komme mit."

Trevor wollte etwas dagegen sagen, doch das hatte sowieso keinen Sinn. Kate konnte einen Dickkopf haben, und wenn der einmal aktiviert worden war, verlor er sowieso jede Diskussion.

So gingen sie näher auf die Absturzstelle heran und Kate erklärte dabei, warum sie überhaupt mitten in der Nacht draußen war und was sie beobachtet hatte. Trevor sagte nichts dazu, sondern blieb ruhig, bis sie in unmittelbarer Nähe waren.

Es brannte nichts, aber offenbar war das Objekt sehr heiß gewesen. Es war nämlich schon wärmer geworden, obwohl sie noch gar nicht so nah dran waren. Was konnte das bloß sein?

Als erstes erkannten sie, was denn überhaupt passiert war. Es gab keinen Krater, das Objekt war eher seitlich aufgeprallt und hatte eine Furche durch den Boden gezogen. Tiefer und besser als jeder Pflug. Doch was war es nun?

Ein paar Meter mussten sie noch weiter nach links, dann hatten sie das eigentliche Objekt entdeckt. Es war ein metallisches Ding von wenigen Metern Durchmesser, und es steckte noch tief in der Erde drin. Wirklich erkennen konnte man es nicht, es wirkte wie ein großer metallischer Behälter.

Vielleicht ein Satellit? Doch die verglühten meistens, wenn sie ihre Erdumlaufbahn verließen, nachdem sie nach und nach an Höhe verloren hatten. Und was auch immer von da ganz oben herunterkam, es würde nicht so flach abstürzen. Eher senkrecht, und dann würde es halt einen echten Krater bilden, keine Furche.

„Was ist das, Dad?"

„Ich habe keine Ahnung, Kate. Ein Satellit vielleicht? Ein kleiner Meteor?"

„Das Ding sieht künstlich aus, finde ich. Und ein Meteor müsste doch mehr oder weniger rund sein, oder nicht?"

„Kann sein, ist nicht wirklich mein Spezialgebiet."

„Und was machen wir jetzt? Es ausgraben?"

„Nein, auf keinen Fall. Es könnte Strahlung austreten und gefährlich sein. Ich rufe die Polizei an, vielleicht auch das FBI. Sollen die sich drum kümmern."

Sein Handy hatte er schon dabei und wollte direkt anrufen, doch Kate machte ihm da wenig Hoffnung auf Erfolg.

„Hier hast du kein Netz, Dad. Telefonieren über das Handy geht nur mit Hilfe des WLAN im Haus."

„Gut, dann gehe ich rein. Was machst du in der Zwischenzeit?"

„Ich warte hier und passe auf das Teil auf."

„Aber nicht näher rangehen! Man weiß ja nie."

„Keine Sorge, Dad. Ich passe schon auf mich auf."

Damit war das Gespräch beendet und Trevor trabte wieder auf sein Haus zu. Er würde wahrscheinlich mehrere Telefonate führen müssen, das konnte also etwas dauern. Daher wollte Kate die Gelegenheit nutzen, um doch mal etwas genauer hinzuschauen. Sie war einfach zu neugierig.

Nichts anfassen, aber wenn sie jetzt nicht schaute, würde es später kaum noch eine Gelegenheit dazu geben. Das FBI würde das Objekt bergen und abtransportieren. So nahm sie ihren Mut zusammen und trat näher an das Objekt heran, was noch immer sehr viel Hitze abgab, doch es wurde schon kühler und ließ sich so einigermaßen aushalten.

Ein Teil davon schaute hinten heraus, der Rest war im Erdreich verborgen. Kate schätzte das Objekt auf eine Größe von vielleicht 2x2 Metern. War das doch ein Satellit, der seine Umlaufbahn um die Erde verlassen hatte? Was sollte es sonst sein? Daher trat sie noch einen Meter näher heran, jetzt hätte sie das Objekt schon mit den Füßen berühren können, wenn sie gewollt hätte.

Genau in diesem Augenblick ging eine Art von Klappe am hinteren Ende auf. War das eine Luke? Sie war allerdings nur ungefähr 20x20 Zentimeter groß, da konnte ja nichts herausgelangen. Leider hatte Kate keine Lampe, und auch nicht ihr Handy bei sich. Da befand sich etwas in der Luke, doch was war es?

Es war keine Flüssigkeit, aber irgendwie schmierig und glitschig. Es bewegte sich nicht, aber erinnerte Kate als erstes ein wenig an einen Frosch oder eine Kröte. Diese Tiere, zumindest die Frösche, waren meistens grün, dieses Teil war von seiner Farbe her gar nicht klar auszumachen. Doch es schien eher grau zu sein.

Noch einen halben Schritt kam Kate näher, sie hätte den Behälter, die Luke oder das glitschige Objekt nun fast anfassen können. Gleichzeitig wurde ihr wieder wärmer, denn noch immer gab das Teil viel Hitze in seine Umgebung ab. Ein weiteres Stück reckte Kate ihren Kopf vor, um etwas mehr erkennen zu können, da war es schon zu spät.

Ohne jede Vorwarnung sprang das seltsame, schleimige Teil in die Luft und direkt Kate ins Gesicht. Sie wollte sich im letzten Augenblick noch ducken, sich zurückwerfen, doch das kam alles zu spät. Sie fiel zwar zurück und in das Weizenfeld hinein, doch das Teil saß ihr bereits mitten auf dem Gesicht.

Und das so richtig, denn es hatte Beine, mit denen es sich festkrallen konnte. Zwar konnte Kate sie nicht mehr sehen, aber spüren. An 8 Stellen spürte sie diesen Druck, wie sich kleine, feine Nadeln in ihren Schädel gebohrt hatten. Es war ungewohnt und tat Kate weh, doch der Schmerz war an sich nicht so schlimm.

Viel schlimmer war, dass eine seltsame, unbekannte, vielleicht sogar außerirdische Kreatur ihr ins Gesicht gesprungen war und sich dort festklammerte. Kate kam nicht mehr hoch, sie dachte auch gar nicht mehr daran, sich hinzustellen. Sie wollte das Ding nur loswerden und griff danach. Sie wollte es wegreißen, ohne Rücksicht auf Verluste. Doch sie schaffte es nicht, denn das Ding hatte sich festgeklammert und ließ sich keinen Zentimeter bewegen.

Oder doch, es bewegte sich nämlich. Aber nur ein kleines Stück, denn etwas an seiner Unterseite schob sich zur Seite. In diesem Moment wollte Kate schreien, doch kein Laut drang mehr aus ihr hervor, denn ein Stück von dem Glibberteil war ihr in den Mund gefahren und stopfte ihn aus wie ein Knebel.

In Kate kam Panik hoch, sie fürchtete, elendig zu ersticken. Ihr Mund war abgedichtet, die Nase ebenfalls unter dem Glibber begraben. So musste sie einfach ersticken, doch zu ihrer Überraschung bekam sie noch ausreichend Luft. Und zwar schien es so, als würde sie dieser merkwürdige Pfropfen selbst mit Sauerstoff versorgen, damit sie eben nicht erstickte.

Gleichzeitig bemerkte sie, wie sich dieser Schleim in ihrem Mund ausbreitete. Ohne ihre Atmung zu beeinträchtigen, aber er schien ihren Mund fast auszuspülen. Sie spürte ihn überall, an der Zunge, an den Lippen, an den Zähnen und dann, wie ein Teil davon weiter nach unten glitt. Hoffentlich nicht in die Luftröhre dachte sie noch, doch sie brauchte keine Angst zu haben. Was auch immer da an ihr hing, es wollte Kate nicht töten.

Andererseits spürte Kate, wie sie die Ordnung über ihre eigenen Gedanken verlor. Hatte sie zuvor noch alles klar wahrgenommen und Emotionen wir ihre Angst deutlich spüren können, so konnte sie nun nicht mehr richtig und strukturiert denken. Als ob diese schleimige Flüssigkeit ihre Gedanken wegspülen könnte und dabei nur eine blanke Fläche hinterließ.

Das war aber noch nicht alles, denn im gleichen Augenblick begann dieser Pfropfen in ihr, sie zu penetrieren. Ganz langsam erst, als müsste das Teil erst noch üben oder wollte Rücksicht auf sie nehmen. Aber es drang immer wieder tiefer in Kate ein, um sich gleich darauf wieder fast ganz zurück zu ziehen.

Und Kate konnte nichts dagegen machen. Ihr Mund war blockiert, sie konnte ihn nicht schließen und sich überhaupt nicht wehren. Sie musste es mit sich geschehen lassen, wobei es bisher nicht gefährlich für sie war. Doch sie konnte es nicht kontrollieren, nicht stoppen und sie wusste überhaupt nicht, was gerade mit ihr geschah.

Dabei fühlten sich die Bewegungen nicht so unbekannt an, denn das erinnerte schon stark an einen Blowjob. Jungfräulich war Kate nicht mehr, in der High School hatte sie sich in einer rebellischen Phase mal ein wenig ausgetobt und ausprobiert. Sie hatte Sex mit einem Jungen gehabt und ihn vorher oral befriedigt. Und das war sehr ähnlich gewesen.

Doch sie schaffte es nicht, diese Gedanken und Erfahrungen klar in ihrem Gehirn abzurufen. Maximal kamen kurze Bilder in ihr hoch, die sie überhaupt nicht mehr ordnen konnte. Nun ließ auch ihr Widerstand nach, ihre Armen rutschten runter von ihrem Gesicht und dem Wesen herunter und blieben erschlafft neben ihrem Körper liegen. Es sah fast und friedlich ruhig aus, wie Kate so dalag, doch noch immer versuchte sie sich zu wehren. Nur wie war die Frage?

Das Penetrieren war inzwischen schneller geworden, außerdem ging es immer tiefer. Kates Rachen wurde immer wieder getroffen und sie fürchtete, sich deshalb übergeben zu müssen. Das war vielleicht eine Chance, dieses Ding loszuwerden, doch sie konnte ihren Körper gar nicht mehr richtig kontrollieren. Sie wollte das Etwas auskotzen oder ausspucken, aber es ging nicht.

Doch nicht etwas änderte sich. Während die Angst langsam nachließ, kam eine neue Emotion in Kate auf. Sie wurde erregt. Wurde man als Frau erregt, nur wenn man einen Mann einen Blowjob verabreichte? Sie wusste es nicht, doch so fühlte es sich gerade für sie an. Kate selbst wurde nicht körperlich stimuliert, außer vielleicht in ihrem Mund, dafür aber geistig.

Während ihre eigenen Gedanken und Hemmungen immer weiter verschwanden, stieg die Lust in ihr auf. Sie lag noch immer auf der Erde und in ihrem Nachthemd und wurde von einem seltsamen Wesen in den Rachen gefickt, und doch erregte es sie. Und zwar mit jeder Sekunde mehr. Hatte es nur etwas länger gedauert, bis das Ding die richtigen Knöpfe bei Kate gefunden und gedrückt hatte? Es kam ihr jedenfalls so vor.

Während es in ihrem Mund immer weiter ging und die Stöße schneller und tiefer wurden, konnte Kate ihre Hände nicht mehr bei sich halten. Erst ertasteten sie ihre Brüste, wo ihre Brustwarzen auch ohne jede vorherige Berührung bereits extrem hart und sensitiv geworden waren. Viel intensiver, als Kate das kannte, wenn sie sich selbst befriedigte.

Ihre Lust steigerte sich immer noch weiter, und das im gleichen Rhythmus wie das Ficken ihres Mundes. Die Hände glitten nun weiter nach unten und fanden zielsicher die Öffnung im Bademantel und rissen schon fast brutal das Nachthemd in die Höhe, damit der Weg frei wurde. Eine Hand hielt alles fest, die andere suchte nach der bereits extrem feuchten Vagina.

Und sie war feucht wie nie zuvor. Schon bei der ersten Berührung der Klitoris hätte Kate aufspringen können vor Erregung, doch dazu war sie gerade gar nicht in der Lage. Sie mochte es sonst langsam steigernd, so lief es ja auch ab. Doch der Speed war schon so hoch, da war nichts mehr mit Langsam.

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