Alien Invasion - Kapitel 01

Wie bei einem der früheren Joysticks an Spielkonsolen rubbelte Kate über ihre Klitoris weg, drang dann mal kurz in ihre Pussy ein, um ihre Finger neu zu befeuchten, bevor das Rubbeln weiterging. Dabei stöhnte Kate laut auf, doch kein Mensch war in der Nähe, um es zu vernehmen.

Es hätte sie auch inzwischen überhaupt nicht mehr gestört. Sie wollte es, sie liebte es, sie brauchte es. Der Blowjob von was auch immer das Wesen war, erregte sie so sehr, dass sie vielleicht auch so gekommen wäre. Doch das eigene Rubbeln gab ihr schließlich den Rest.

Sie spürte noch, wie der Orgasmus wie eine Welle über sie kommen würde, doch auch in ihrem Mund tat sich etwas. Ebenfalls ein Orgasmus, oder zumindest so etwas Ähnliches. Denn das Ding kam. Ganz kurz stoppte die Penetration, als ob das Wesen noch einmal Luft holen müsste, dann schoss es etwas in Kates Kehle hinein.

Das störte die junge Frau aber nicht, denn sie kam im gleichen Augenblick. Simultane Orgasmen sind doch immer das Schönste. Und Kate kam so heftig, wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihr ganzer Körper vibrierte, die Pussy schien zu explodieren. Selbst ihr Mund schien einen eigenen Höhepunkt zu entwickeln, oder was es doch nur das fremde Etwas?

Jedenfalls bekam Kate kaum mit, was da konkret in sie eindrang. Es war zunächst einmal sehr viel Glibber, der dem männlichen Sperma ja nicht so unähnlich war. Doch noch etwas war dazwischen, ein fester Körper. Ein Stein, oder ein Ei, zumindest war es klein und annähernd rund? Kate konnte es nicht sagen, sie machte sich nicht einmal Gedanken darüber. Sie nahm es einfach hin.

Dafür hörte sie jetzt zum ersten Mal eine Stimme, die mir ihr sprach.

„Bleib ganz ruhig, es ist gleich vorbei!"

Kate konnte nicht einmal sagen, ob die Stimme männlich oder weiblich geklungen hatte. Jedenfalls war sie sehr beruhigend gewesen, und so hielt sich Kate an die Anweisungen. Sie hätte auch nicht viel machen, sie musste sich erst wieder beruhigen, so erregt war ihr gesamter Körper noch. Weiterhin und wie in Trance streichelten Kates Finger reflexartig über ihre Klitoris, aber nicht mehr in der gewaltigen Geschwindigkeit von vorhin.

Kate fuhr langsam herunter, die Erregung senkte sich, verschwand aber nicht. Sie veränderte sich nur, denn ihr wurde wohlig warm. Oder lag es an der Hitze an der Absturzstelle? Kate konnte nicht einmal darüber nachdenken, sie konzentrierte sich nur darauf, sich selbst zu beruhigen.

„Spürst du es schon in dir?", hörte sie wieder diese Stimme sagen, fast schon säuseln.

Kate wusste zwar eigentlich nicht, was die Stimme meinte, doch sie spürte etwas in ihrem Magen. Eine seltsame Wärme, da war etwas im Gange, und es war nicht nur simple Verdauung. Und dieses Gefühl wurde immer intensiver, gleichzeitig schien sich ihr Magen aufzublähen. Nicht die Gebärmutter, wie bei einer Schwangerschaft. Kate schien nur ein wenig Übergewicht aufzubauen und ihr Magen dehnte sich. Aber nicht sehr viel, denn schon spürte sie, wie etwas in ihr nach oben steigen wollte.

„Ich gehe jetzt runter von dir, bitte drehe dich auf die Seite!"

Kate gehorchte und spürte gleichzeitig, wie der Druck und die kleinen Nadeln plötzlich verschwanden. Sie hätte jetzt fliehen oder um Hilfe rufen können, doch sie tat nichts dergleichen. Sie wartete nur ruhig ab, wie da etwas ihre Speiseröhre nach oben glitt, was dafür eigentlich zu dick war. Es hätte schmerzen müssen, doch offenbar war so viel Schleim oder Flüssigkeit drum herum, so dass es nicht anstieß, außerdem schien etwas Kates Schmerzen zu unterdrücken.

Und dann war es da. Kurz nur bekam Kate wieder das Gefühl, sich übergeben zu müssen, doch sie konnte es kontrollieren. Trotzdem kam etwas in ihr hoch und glitt mit einem Plopf aus ihrem Mund heraus und fiel auf die dunkle Erde neben ihr. Das andere Wesen war zeitweise aus Kates Sichtfeld verschwunden, nun tauchte es wieder auf und begutachtete, was da gerade aus Kate hervor gekrochen war.

Es sah fast genauso aus wie das andere Teil, was sich vorher ihres Kopfes bemächtigt hatte, vielleicht etwas kleiner. Es war irgendwie sein Nachwuchs, und Kate hatte es geboren. Sie hätte sich ekeln müssen, doch die Gedanken an den bei weitem besten Sex ihres jungen Lebens, ließen solche negativen Gedanken überhaupt nicht zu. Im Gegenteil, Kate war sexuell maximal befriedigt und sogar stolz auf sich selbst.

Alles hätte so gut sein können, gerne hätte Kate noch länger diesen Moment genossen, doch da erklang eine ihr gut bekannte Stimme, die nach ihr rief.

„Kate, wo steckst du?"

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