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Alien Invasion - Kapitel 05

Geschichte Info
Aliens starten eine Invasion, bringen aber guten Sex mit!
6.2k Wörter
4.63
11.2k
1

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/12/2022
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Kapitel 5: Bis in die höchsten Kreise

Die Fahrt mit dem Auto von Amarillo nach Washington hätte natürlich viel zu lange gedauert, daher hatte Diana Harris einen anderen Plan gefasst. Sie nahm den Wagen ihres Kollegen zum Flughafen, um von dort aus in die Hauptstadt zu fliegen.

Es war dabei ihr Glück, dass sie dank ihres FBI-Status um eine Untersuchung ihres Handgepäcks herumkam. Inzwischen hatte sie sogar 2 Taschen nur mit Aliens dabei, denn es waren bereits zu viele, um sie noch gut in einem einzigen Behältnis zu transportieren.

Zwar störten die sich nicht daran, ihre Zeit eng an eng in einer kleinen Tasche zu verbringen, sie brauchten auch keinen Sauerstoff. Doch auf die Dauer war das nicht gut, sie konnten dabei verletzt oder sonst wie beschädigt werden, und sie wurden schließlich noch gebraucht.

Dicky hatte noch viel mit ihnen vor, denn er wollte die Kontrolle über die gesamte Erde übernehmen. Mit ihren Möglichkeiten der Gedankenkontrolle durch Sex und der raschen Vermehrung, sollte das möglich sein. Dafür waren jedoch 2 Punkte extrem wichtig.

Erst einmal mussten sie noch viel mehr werden, da waren sie auf einem guten Weg. Aber das Ganze sollte kontrolliert und unbeobachtet vor sich gehen. Das Erregen von zu viel Aufmerksamkeit hätte das Ende des Plans bedeuten können.

Zum anderen mussten sie ranghohe Personen kontrollieren, die helfen konnten, ihren Plan leichter umzusetzen. Zwar konnten sie recht schnell eine ganze Stadt übernehmen, doch harte Gegenmaßnahmen des Militärs hätten schon wieder das ebenso schnelle Ende zur Folge gehabt.

Deshalb war es Dickys Plan, so schnell wie möglich den Präsidenten der USA und den Führer deren Streitkräfte zu infizieren und zu konvertieren. Diana Harris war da ein guter Start, allerdings hatte sie keinen Zugang zu so hochgestellten Personen. Aber Dicky war geduldig, notfalls musste man eben viele kleine Schritte nacheinander unternehmen, um voran zu kommen.

Denn Diana kam immerhin an einige wichtige Personen im FBI heran. Für ihren Bereich gab es eine zuständige Vize-Direktorin, die war das nächste Ziel. Mit ihrer Hilfe würde dann das Weiße Haus infiltriert werden, der Rest lief dann im Anschluss wie geplant ab.

Die Agentin kam am späten Nachmittag in Washington an, da war es für einen Termin mit ihrer höchsten Vorgesetzten schon zu spät. Sie rief sie allerdings trotzdem an, um einen Termin für die nächsten Tage abzusprechen.

„Hallo, Sekretariat von Vize-Direktorin Harriet Fields, FBI, Sie sprechen mit Lisa Tucker."

„Hallo, Lisa, Diana Harris aus dem Büro Amarillo hier. Kann ich bitte mit der Vize-Direktorin sprechen?

„Sorry, die ist in einer auswärtigen Besprechung."

„Ich muss aber ganz dringend mit ihr sprechen, am besten persönlich. Wann ist sie wieder im Haus?"

„Morgen früh, allerdings ist ihr Terminkalender ziemlich voll."

„Sie müssen mir unbedingt für morgen früh einen Termin frei schaufeln, ich brauche mindestens eine Stunde."

„Um was geht es denn?"

„Ich habe Hinweise auf eine außerirdische Bedrohung unseres Landes erhalten, das Problem lässt absolut keinen Aufschub zu."

„Hmmm, ja, in Ordnung. Kommen Sie gleich um 9.00 Uhr, wenn es so wichtig ist. Ich regle das für Sie."

„Sie sind ein Schatz, Lisa. Bis morgen dann!"

Diana war froh. Oder war es Dicky, der natürlich alles mitangehört hatte und ein paar Lusthormone bei seiner Helferin stimulierte? Jegliche Freude spürte Diana sofort in ihrer Pussy, die ganz schnell feucht werden konnte. Früher hätte sie das gestört, doch inzwischen war es zu einem Bestandteil ihres neuen Lebens und Bewusstseins geworden.

Blieb noch die Frage, wo sollte Diana für die Nacht bleiben? Sie hatte keine Wohnung in Washington, aber sie hatte Freunde hier. Da war vor allem Christina Miller. Sie arbeitete auch beim FBI, allerdings hier in der Zentrale. Sie hatten damals die Ausbildung beim FBI in Quantico zusammen absolviert, und dabei den Großteil der Zeit über ein Zimmer gemeinsam belegt.

Es war zwar alles etwas kurzfristig, aber Christina hatte ihr immer mal angeboten, bei ihr in Washington vorbei zu kommen. Vielleicht klappte es ja, dann musste sich Diana nichts mehr extra für die Nacht suchen. Die Bezahlung beim FBI war nicht sonderlich toll, und sie konnte ja auch schlecht alle ihre Kosten einfach so als Spesen abrechnen. Den Flug hatte sie schon selbst bezahlt, aber das war ihr nicht so wichtig, so lange das Geld noch dafür reichte.

Wieder nahm sie ihr Handy in die Hand und erreichte tatsächlich ihre Freundin.

„Diana, du bist es, welch eine Überraschung? Wie geht es dir?"

„Besser denn je, würde ich sagen. Und dir?"

„Alles gut, viel zu tun halt. Hast du schon Feierabend?"

„So halb und halb, deshalb rufe ich auch an. Ich habe für morgen ganz kurzfristig einen Termin quasi in deinem Büro aufgedrückt bekommen, und bin deshalb schon in Washington."

„Das ist ja toll. Hast du schon eine Unterkunft gefunden?"

„Noch nicht, bin gerade erst auf dem Weg in die Stadt hinein."

„Dann komm doch bei mir vorbei, ich würde mich freuen."

„Gerne, bin dann gleich da."

Mit der Metro fuhr die Agentin in die Stadt hinein und war am frühen Abend endlich an ihrem Ziel angekommen. In Washington waren die Mieten hoch und der verfügbare Raum begrenzt, deshalb konnte sich Christina Miller auch nur eine kleine Wohnung leisten. Doch das war für sie völlig in Ordnung.

Bis zum Pentagon oder zum Hauptquartier des FBI konnte sie jeweils öffentliche Verkehrsmittel benutzen, ein eigenes Auto hatte sie nicht einmal. Da ging es ihr wie vielen Amerikanern in den großen Städten. Nur manchmal bekam sie einen Firmenwagen gestellt, wenn sie Aufträge zu erledigen hatte.

Die Beiden hatten sich schon eine Weile nicht mehr gesehen, dementsprechend herzlich fiel die Begrüßung aus. Sie waren zu echten Freundinnen geworden, doch die großen Entfernungen auf diesem Kontinent hatten regelmäßige Treffen zuletzt sehr selten gemacht. Meist war es bei den sozialen Netzwerken, einem Telefonanruf oder einem Videocall geblieben.

Dabei wusste Diana, dass ihre Freundin durchaus ein größeres Interesse an ihr selbst hatte. Christina hatte sich ihr gegenüber schon recht früh als bisexuell geoutet, doch das Interesse am weiblichen Geschlecht war deutlich mehr ausgeprägt. Christina hatte das auch ihrer Freundin gegenüber klar geäußert, doch bisher hatte Diana immer abgelehnt.

Für sie waren das damals ihre Ausbildung und ihr Beruf gewesen. Und Beruf und Privates wollte sie immer strikt trennen. Das war in einem so gefährlichen und aufreibenden Beruf wie beim FBI auch angebracht.

Trotzdem hatte es Diana schon immer ein wenig gereizt, mal etwas mehr auszuprobieren. Sie hatte früher nie etwas mit Frauen gehabt, doch die Vergnügungen mit Dicky, und seinen zahlreichen weiblichen Helferinnen, waren schon etwas ganz Besonderes gewesen.

Vielleicht würde sich da ja heute noch eine Gelegenheit ergeben, doch erst mussten sie sich so Einiges erzählen. Beide durften natürlich nicht alles preisgeben, denn sie waren der Geheimhaltung unterworfen. Christina noch etwas mehr als Diana, denn sie pendelte zwischen FBI, CIA und anderen Diensten immer mal wieder hin und her. Und doch war es schön für Beide, mal über das eine oder andere nicht zu heikle Thema mit einer Freundin sprechen zu können, welche die jeweils Andere auch verstand.

Mehr als 1,5 Stunden unterhielten sie sich und es war darüber inzwischen dunkel geworden. Christina schlug vor, noch in der Nähe eine Pizza essen zu gehen, Diana wollte vorher nur noch schnell duschen. Sie hatte seit dem Start ihres aktuellen Auftrags nicht mehr die Zeit dafür gefunden.

Dabei hatte sie vor allem beim Sex viel geschwitzt, noch weitere Flüssigkeiten verloren, und auch der Geruch von Dicky und seinem Nachwuchs lag zumindest ständig in ihrer Nase, vielleicht auch noch auf ihrem Körper.

Diana verschwand, in der Zeit bereitete Christina das Nachtlager für ihre Freundin vor. Einen Extraraum hatte sie in ihrer Wohnung nicht zur Verfügung, das Fernsehsofa musste dafür ausreichen. Sie hatte es fertig bezogen und wollte gerade die 3 Taschen ihrer Kollegin aus dem Weg und hinter das Sofa stellen, als ihr etwas auffiel.

Die eine Tasche bewegte sich. Nur ganz leicht erst, kaum merkbar, doch Christina war durch ihren Beruf eine gute Beobachterin geworden. Sie wartete erst einmal ab und schaute nun genauer hin. Da bewegte sich auch in der anderen Tasche etwas. Wieder nur ganz wenig, doch es war noch so gerade zu erkennen. Nur in der dritten Tasche, einem typischen Trolley, rührte sich nichts.

Schon wieder eine Bewegung in Tasche 1, aber kein Laut. Was konnte Diana bloß in den Taschen haben? Sie war geflogen, theoretisch konnte sie ein paar kleine Tiere dabei haben. Vielleicht 2 kleine Hunde, die sie lieber bei sich hatte behalten wollen, statt sie in den kalten Gepäckraum sperren zu lassen?

Das war möglich, aber passte nicht so richtig zu der Diana, die sie kannte. Die hatte sich nie viel aus Tieren und Haustieren gemacht. Warum sollte sie also jetzt Tiere transportieren? Noch dazu auf eine nur begrenzt legale Art und Weise? Und warum hatte sie ihrer Freundin bisher nichts davon erzählt? Sie hätten die Tiere ja in der Wohnung herauslassen und füttern können. Christina mochte Tiere. Sie bedauerte es sehr, selbst keine Hunde mehr zu haben, die sie fast ihre ganze Jugend über begleitet hatten.

Außerdem konnten Tiere ersticken, wenn sie nicht genug Luft bekamen. Vielleicht waren das schon letzte Zuckungen? Christina bekam ein ungutes Gefühl. Natürlich wollte sie nicht das Gepäck ihrer Freundin einfach so öffnen, geschweige denn es durchwühlen. Doch für das Tierwohl lag ihre Schmerzgrenze da deutlich höher.

„Diana, hast du Tiere in deinen Taschen?", rief sie nach ihrer Freundin.

Doch die antwortete nicht. Das Wasser lief noch, sie hatte daher sicherlich nichts hören können. Christina hätte jetzt zu ihr gehen können, die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Doch das war ihr noch unangenehmer. Schließlich wusste Diana, dass ihre Freundin auch ein paar sexuelle Interessen ihr gegenüber hegte.

So entschied sich Agentin Miller schließlich, die Taschen doch einfach aufzumachen. Zumindest erst mal eine, um nachzuschauen, was sich dort im Inneren befand. Sie packte daher erst den Trolley weg, um dann eine der Taschen deutlich vorsichtiger auf das Sofa zu stellen. Es befand sich kein Schloss daran, so konnte Christina den Reizverschluss einfach aufziehen, um nachzusehen.

Sofort bemerkte sie einen strengen Geruch aus dem Inneren, der ihr entgegenströmte. Sie konnte nicht einmal sagen, wonach es roch. Es war für sie ein völlig unbekannter Geruch. Zu hören war auch immer noch nichts, und auch zu sehen nur wenig. Es war fast wie eine grau-grüne Fläche, was sie da vor sich sah. Hatte Diana einen Haufen Schleim dabei? Oder war das ein Reptil?

Das war schon nicht ganz so falsch, denn plötzlich bewegte sich die Masse. Etwas drehte sich zu ihr herum und zeigte der Agentin so etwas wie kleine Klauen an sehr kurzen und dünnen Ärmchen. Dieses eine Wesen selbst war nicht sehr groß, es mussten sich daher etliche davon in der Tasche befinden. Und Diana hatte gleich 2 dieser Taschen dabei.

Doch zu mehr kam Christina nicht mehr. Obwohl sie besorgt ein Stück zurückgewichen war, hielt die Neugier sie leider davon ab, die Tasche wieder zu verschließen oder das Weite zu suchen. Sie wollte schon wissen, was das war. Noch einmal wollte sie nach Diana rufen, doch da sprang das Wesen völlig unvermittelt, und mit sehr viel Schwung aus der Tasche, und Christina direkt ins Gesicht.

Sie wollte schreien und sich wehren, doch das Ding hatte sie gut erwischt. Die kleinen Krallen bohrten sich sofort wie Widerhaken in ihr Fleisch. Sie spürte die Haken, aber keine Schmerzen davon. Gleichzeitig war etwas in ihren Mund eingedrungen und begann nun damit, schnell vor und zurück zu fahren.

Verdammt, es fickt mich, dachte Christina noch. Sie versuchte, das Wesen los zu werden, doch es ging nicht. Gleichzeitig verlor sie immer mehr die Kontrolle über ihren Körper und ihre Beine. Noch stand sie auf ihnen, wackelte aber bereits bedrohlich.

Da griff sie das zweite Wesen an und sprang ihr von vorne in die Intimregion. Christina war recht klein, gerade mal 1,56 Meter groß, da musste das Alien vom Sofa aus nicht sehr hoch springen. Mit ihrem zierlichen Körper, den kleinen Brüsten und den schwarzen kurzen Haaren, konnte man Christina leicht übersehen, das war ihr früher öfter mal passiert.

Wer sie allerdings kannte, der merkte schnell, dass diese Frau Feuer hatte. Sie war außerdem immer die beste Athletin des Kurses in Quantico gewesen. Hier half ihr das wenig, denn die Aliens waren besser. Das zweite Alien kam allerdings nicht direkt an sein Ziel heran, denn zu den bequemen Hausschuhen und dem T-Shirt trug Christina eine Trainingshose.

Doch das Alien war geschickt. Es saugte sich erst fest, wo es konnte, und fand schließlich eine Lücke zwischen Hose und Shirt, wo es eindringen konnte.

Christina merkte es sogar, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie griff noch in ihre Intimregion, doch das Alien war schon in der Hose drin. Plötzlich spürte sie auch da unten die kleinen Häkchen, wenige Augenblicke später bohrte sich etwas an ihrem Slip vorbei in ihrer Vagina.

Das war zuviel für Christina, die sich jetzt endgültig nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie sackte in sich zusammen. Zum Glück fiel sie dabei nicht auf den Glastisch vor dem Sofa, sondern direkt daneben zu Boden.

Dabei wurde sie schon von den beiden Aliens ausgiebig gefickt. Der Widerstand erlahmte mehr und mehr, und die pure sexuelle Lust trat in den Vordergrund. Zwar stand die Agentin mehr auf Frauen, als auf Schwänze, aber einen guten Fick mit einem Strap-On war sie nie abgeneigt gewesen. Das hier war jedoch noch viel besser.

Nicht nur errieten die Aliens die sexuellen Gefühle und Bedürfnisse ihrer Wirte, sie sorgten mit ihrer telepathischen Kontrolle auch noch dafür, dass die Frau maximal erregt wurde und inzwischen jeden Widerstand aufgegeben hatte. Sie drückte ihren Unterkörper sogar noch in die Höhe, um die Stöße in ihrer Pussy besser empfinden zu können, und stand schon nach wenigen Minuten vor einem ersten Höhepunkt.

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Diana war wirklich froh, bei ihrer Freundin untergekommen zu sein. Hier fiel sie nicht auf, es war kostenlos, außerdem war es schön, Christina endlich mal wieder zu sehen. Nach der Ausbildung hatten sie sich gerade noch 2x live gesehen. Das war auf Dauer für eine Freundschaft zu wenig.

Gleichfalls war es schön für sie, endlich mal wieder unter einer erfrischenden Dusche zu stehen. Erst jetzt merkte Diana, wie sehr ihr Körper roch, nach Schweiß, nach der einen typisch weiblichen Flüssigkeit und nach den Aliens. Da vor allem nach dem Schmierfilm, den diese immer wieder benutzten, um den Sex anregender zu machen, oder sich schneller bewegen zu können.

Dabei dachte Diana wieder an ihre Erfahrungen mit Dicky und seinem Nachwuchs. Sie hatte 2 Sessions mit heißem Sex erlebt, einmal mit Kate und Ashley, einmal in der Raumschiffhalle in Amarillo. Es war sehr anregend für sie mit den Frauen gewesen, denn zusätzlich zu dem Sex mit den Aliens, hatten sie Zeit für diverse Berührungen untereinander gefunden. Das hatte Diana noch deutlich mehr auf die Idee gebracht, doch mal Sex mit einer Frau zu haben.

Und da war Christina natürlich die ideale Wahl, die am liebsten schon früher über ihre Freundin hergefallen wäre. Das alles kombiniert mit den Aliens, ihren kleinen, aber doch sehr viel Freude spendenden Schwänzen, und ihrer Gedankenkontrolle ... Diana konnte kaum daran denken, ohne sich erneut selbst dabei zu berühren.

Oder war es Dicky, der sie damit wieder in Stimmung versetzen wollte? Kontrollierte er sie so weitgehend? Das war möglich, er konnte die Agentin wirklich fast vollständig kontrollieren, wenn er es gewollt hätte. Ohne ihr das Gefühl zu nehmen, frei und unabhängig zu sein. Doch er brauchte ohnehin nicht viel zu tun.

Alleine mit den Gedanken an den Sex mit ihm, was schon eine Sucht, eine Abhängigkeit, war, hielt er sie in seinem Bann. Manchmal verstärkte er die Gefühle der Frauen noch, damit sie noch mehr Freude erlebten. Aber auch noch mehr Entzugserscheinungen, wenn sie gerade keinen Sex haben konnten.

Bei Diana zeigten sich die Entzugserscheinungen gerade darin, dass sie sich dort berührte, wo es ihr am meisten Spaß bereitete. Sie konnte nicht anders, wobei das bei ihr eher ein Mittelding zwischen Entzug und Vorfreude war. Denn sie wusste, dass sie schon bald wieder Gelegenheit dazu bekommen sollte.

Früher hatte sie auch recht ausgiebig masturbiert, wenn gerade kein brauchbarer Mann verfügbar gewesen war. Dann allerdings daheim, vor dem Fernseher oder dem Computer, und dabei mit diversen kleinen Filmchen. Und wirklich lange, mit einem langsamen Aufbau der eigenen Stimmung. Heute war das anders.

Sie tat es in der Dusche ihrer Freundin und kam schon nach nicht einmal 2 Minuten. Dafür aber heftig, sie ejakulierte zusätzlich, so dass sich die Flüssigkeiten auf dem Weg nach unten mischten. Das war heftig gewesen, so dass Diana richtig außer Atem war. Aber befriedigt war sie noch lange nicht, im Gegenteil. Sie wollte mehr, sie wollte ihre Freundin, und sie wollte endlich auch Dicky und seine Aliens wieder in sich spüren.

Deshalb zog sie sich nicht wieder komplett an, sondern trocknete sich nur rudimentär ab und warf sich das Badetuch dann um ihre Taille und knotete es über ihren Brüsten zusammen. So würde ihr niemand widerstehen können, vor allem nicht Christina.

So hatte Diana übrigens früher nie gedacht, der Kontakt zu Dicky hatte ihr ein völlig neues Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gegeben. Sie sah gut aus, war allerdings äußerlich keine Sexbombe. Doch sie würde von nun an ihre maximale erotische Ausstrahlung einsetzen und diese voll ausleben.

Aus dem recht kleinen Wohnzimmer drang immer noch kein Laut an Dianas Ohren. Eigentlich hätte sie damit gerechnet, ihre Freundin vor dem Fernseher zu finden, um sich somit die Wartezeit zu verkürzen. Doch dem war nicht so, was Diana früher erahnte, als dass sie es wahrnehmen konnte. Wenig später sah sie es erst.

Christina lag vor ihr auf dem Teppichboden, sehr nah dran an Sofa und Wohnzimmertisch, dabei wurde sie von 2 Aliens mächtig durchgefickt. Eines saß auf dem Gesicht, eines hing an ihrer Vagina. Sehen konnte Diana das nicht, drüber saß noch eine bereits mächtig feuchte Trainingshose, doch die typischen rhythmischen Bewegungen darunter, waren einfach unverkennbar.

Und Christina genoss es, das war leicht zu erkennen. Man hörte es an den schmatzenden Geräuschen ihrer Pussy, dem dauernden Stöhnen, was auch durch das Alien hindurch zu hören war, und ihrer Händen, die durch den dünnen Stoff des T-Shirts hindurch, ihre Brüste massierten.

Dies zu sehen war absolut heiß, schließlich hatte Diana ein ganz besonderes Verhältnis zu Christina. Sie hatte es heute einen Schritt weiter treiben wollen, doch so war es auch gut. So musste sie ihrer Freundin nichts mehr erklären. Sie hatte alles selbst herausgefunden, und spürte die Konsequenzen nun an ihrem ganzen Körper.

Und schon kam sie, wobei gleichzeitig das Alien auf ihrem Gesicht seine Ladung verschoss. Das andere Alien kam noch nicht, sondern fickte einfach auf einem konstanten, aber recht moderaten Tempo weiter. Das war ideal, so wollte Diana es haben.

„Dicky, kannst du deinem Nachwuchs sagen, dass sie ihren Kopf freigeben sollen?", dachte sie, an Dicky gerichtet.

Und tatsächlich, kaum hatte sie den Gedanken ausgedrückt, da rutschte das Alien auch schon von seinem Platz herunter. Es war aber noch nicht ganz fertig. Vielleicht hatte es sein Ei nicht platziert, vielleicht war es erst das erste Mal für dieses Alien gewesen, und es war noch zu unerfahren. Jedenfalls verschwand es nicht, setzte sich an die Seite oder kletterte zurück in die Tasche. Nein, es kletterte ebenfalls in Christinas Hose und drang augenblicklich von hinten in sie ein.

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