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Alien Invasion - Kapitel 05

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Christina schreckte hoch, das kam sehr überraschend für sie, denn sie hatte nicht gesehen, was das Alien gemacht oder geplant hatte. Sie war nur froh, wieder freier atmen zu können. So schön es auch gewesen war, extrem anstrengend und heiß war es darunter schon gewesen. Doch noch lange nicht vorbei, denn nun fickten sie die beiden Aliens unten weiter.

„Diana, Ah, was ist das?", fragte sie, sichtlich erschwert zwischen den etwas heftiger werdenden Stößen, die sich abwechselten.

„Denke nicht daran, genieße es einfach!"

Und das tat Christina, die dabei einen seltsam zufriedenen Gesichtsausdruck aufsetzte. Vielleicht lag es an den Aliens, vielleicht auch daran, dass ihr langjähriger Schwarm sie endlich küsste.

Diana spürte dabei den Schmierfilm in Christinas Gesicht und Mund, was sie nur noch mehr antörnte. Das war so unglaublich heiß, besser als in jeder Phantasie, die man sich hätte ausdenken können. So küssten sich die beiden Frauen unglaublich ausdauernd und tief, dass man den Eindruck bekommen könnte, als würde Diana im Mund der Agentin nach den Eiern der Aliens suchen.

„Dicky, ich brauche dich!", befahl Diana erneut telepathisch, denn sie wollte nun alles.

Und wieder folgten die Aliens ihrem Wunsch. Es war nicht Dicky, aber 2 weitere Aliens kletterten mit Hilfe ihres Schleims aus der Tasche heraus und sprangen schließlich Diana an, die ihr Handtuch bereits lange verloren hatte.

Wie bei Christina wurde auch Diana genommen, ein Alien vorne, eines hinten, während sich die beiden Frauen innig liebkosten. Der Sex trieb sie weit weg, und sie verloren gerade jeden Bezug zur Realität. Es war ihnen auch egal, dass man ihre exstatischen Schreie vielleicht sogar in der Nachbarwohnung hören konnte. Sie gaben sich einander und den Aliens völlig hin.

Die hatten verstanden, dass die beiden Frauen ihren Spaß haben wollten und kamen nicht so schnell zum Schluss, wie sonst schon mal. Hier drängte die Zeit nicht, hier würde sie niemand stören. Die Aliens fickten und fickten und gaben den beiden Frauen einen Höhepunkt nach dem anderen, die von dem Ganzen so erregt waren, dass sie kaum noch normal Luft holen konnten.

Nach bestimmt 6 oder 7 Orgasmen für beide von ihnen, kamen schließlich auch die Aliens zum Höhepunkt und zum Schuss. Das Schlüpfen der Eier bekamen die Beiden kaum noch mit, so fertig waren sie. Sie lagen sich aber noch in den Armen, als ob sie sich nie wieder loslassen wollten. Erst nach fast einer weiteren halben Stunde, hatten sie sich so weit erholt, dass sie sich wieder rühren und miteinander sprechen konnten.

Das mit dem Sprechen war dabei zweitrangig, erst einmal gab es noch einen langen, innigen Zungenkuss. Nicht als Auftakt für eine neue Runde, eher als Abschluss für die alte Runde. Zudem als Dankeschön, vielleicht auch ein klein wenig als Anklage. Als Anklage, warum man das nicht vorher schon mal gemacht hatte. Selbst ohne Aliens wäre es toll gewesen, mit ihnen natürlich der Sex ihres ganzen Lebens.

Schließlich schafften sie es dann doch irgendwann, sich zu erheben. Nun zogen sie sich auch wieder an, denn sie waren völlig dehydriert und hungrig. Die Aliens ließen sie in der Wohnung zurück und begaben sich, wie geplant, in ein italienisches Restaurant in der Nähe, wo es leckere Pizza gab.

Über die Aliens zu sprechen, brauchten sie nicht. Christina hatte von Dicky bereits telepathische Aufträge und jede Menge Informationen bekommen. Sie sollte sich erst noch zurückhalten, aber schon mal potentielle zukünftige Helfer und Helferinnen auswählen. Mit deren Hilfe konnte man sowohl FBI, als auch die CIA, sehr schnell von innen bzw. von unten infiltrieren, während Diana von oben über die Vize-Direktorin für die weitere Verbreitung sorgen sollte.

Nach einem guten Essen begaben sie sich wieder zurück in die Wohnung. Sie konnten aber natürlich auch jetzt nicht die Hände voneinander lassen. So verging noch eine weitere Stunde, in der sie sich liebkosten und auch mal ganz normalen, lesbischen Sex miteinander hatten.

Schließlich wollte Diana die Sache auf dem Gesicht noch einmal ausprobieren, sie hatte früher noch nie einen Mann geblasen. Das war also eine ziemlich neue Erfahrung, zumindest konnte man diese Erfahrungen halbwegs miteinander vergleichen.

Derweil ließ sich Diana von einem der Aliens ficken, während sie gleichzeitig ihrer Freundin einige weitere orale Höhepunkte verschaffte. Erst danach schliefen sie endlich ein, wobei Dianas Spielzeug noch immer an seinem Platz saß. Bis es merkte, dass es heute nicht mehr länger benötigt werden würde und sich zu seinen Artgenossen in die Reisetasche verabschiedete.

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Christina musste am nächsten Tag ins Pentagon, während Diana ja ins Hauptquartier des FBI wollte. Zum Glück weckte Christinas Wecker sie, sonst hätten die beiden Frauen chancenlos verschlafen. Sie waren auch so noch völlig fertig, aber glücklich.

„Ich werde bestimmt eine Woche nicht mehr richtig sitzen könne", stellte Christina fest, für die der Sex besonders extrem gewesen war. Analer Sex war für sie außerdem ganz neu gewesen.

Sie bekam dafür einen langen Kuss zum Ausgleich, dann trennten sie sich. Es gab da nämlich noch ein Problem.

Man kam nicht einfach so ins Hauptquartier des FBI. Zwar gab es sicherlich noch besser bewachte Orte in den Staaten, wie das Weiße Haus, das Pentagon oder Fort Knox. Doch mit einer Tasche voller Aliens kam man auf keinen Fall so leicht ins Innere. Alles wurde durchleuchtet, und die Taschen von Gästen zudem durchsucht.

Diana hatte eine ihrer Taschen dabei, doch sie schloss sie am Eingang in ein Schließfach ein. Sie hatte einen anderen Plan gefasst. Am Eingang bekam sie einen Besucherausweis, auf dem auch ihre Funktion als Agentin stand, dann musste sie durch die Kontrolle.

Hier war Diana schon etwas nervös, und Dicky war es auch. Doch sie schafften es hindurch. Direkt danach wurden sie von einer jungen Frau abgeholt, die sich als Lisa Tucker vorstellte.

„Ah, ja, Lisa, wir hatten telefoniert, nicht wahr?"

„Genau, Vize-Direktorin Fields erwartet Sie, Mam."

„Sehr gut, ich folge Ihnen unauffällig."

Lisa war jung, noch jünger als Diana. Wahrscheinlich gerade mal etwas über 20 Jahre alt. Dabei war sie durchschnittlich groß und hatte eine sehr gute Figur, ohne dabei zu schlank zu sein. Außerdem war sie rothaarig, was Diana besonders gut gefiel.

Angezogen hatte Lisa eine schwarze Leggings im Wetlook, die fast schon zu heiß für einen ziemlich antiquierten und konservativen Laden wie das FBI war. Diana fragte sich, ob Lisa selbst diese Auswahl getroffen hatte. Oder ihre Chefin wollte so ein Statement setzen bzw. bei Männern von anderen Punkten geschickt ablenken. Das würde nämlich bestimmt klappen, so wie Lisa aussah und sich optimal darin bewegte.

Selbst Diana spürte schon wieder erste Anzeichen von Feuchtigkeit in sich hochkommen, nur bei dem Gedanken an diese heiße, junge Frau. Der Rest der Kleidung war nämlich auch nicht ohne. Schwarze, sehr hochhackige Pumps, noch eine schwarze Strumpfhose und ein weißes Top mit halblangem Arm. Dazu trug sie weiter oben eine Mini-Fliege, und die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei deren Halterung mit einem zusätzlichen Schmuckstein besetzt war. Das wirkte edel und teuer.

„Kommen Sie aus Irland, Lisa?", wollte Diana wissen, um auf der Fahrt mit dem Fahrstuhl etwas Smalltalk zu betreiben.

„Nein, nicht dass ich wüsste. Wegen der roten Haare?"

„Ja, die sind doch recht typisch."

„Sie kommen also aus Irland?"

„Ich bin hier geboren, aber meine Vorfahren stammen ursprünglich von dort."

„Ich habe eher deutsche Wurzeln, aber die liegen schon weit zurück."

Man unterhielt sie noch etwas weiter, das Gebäude war schließlich groß und die Wege weit. Bis Lisa irgendwann sagte, dass sie da wären.

„Kann ich vielleicht vorher noch kurz zur Toilette?", wollte Diana wissen.

„Klar doch, hier direkt nebenan ist eine Damentoilette. Das war meiner Chefin sehr wichtig, als ihr dieses Büro zugewiesen worden war."

„Danke, ich komme dann gleich zu Ihnen, Lisa."

„Lassen Sie sich ruhig Zeit, meine Chefin telefoniert bestimmt noch. Das tut sie ständig."

Das war gut, so hatte Diana keinen Druck und etwas Zeit, ihren Plan vorzubereiten. Denn sie hatte die Aliens dort, wo sie am liebsten waren. Direkt am Körper. An ihrem Körper. Fast sogar drinnen.

Die Detektoren am Eingang suchten nur nach Waffen, Sprengstoffen oder Metall, die konnten keine organischen Aliens finden. Und Agenten wurden nicht abgetastet, das wusste Diana. So hatte sie die beiden Aliens einfach auf ihre Pussy und ihren Arsch gesetzt, damit diese dort auf ihren Einsatz warten würden.

Wahrscheinlich litten sie, denn sie durften gerade nicht das tun, was sie am liebsten taten. Außerdem musste sie absolut ruhig sein, und durften sich nicht rühren. Diana hatte sich von Christina noch einen Mantel geliehen, der für die Jahreszeit eigentlich zu warm war. Doch darunter konnte man die Aliens nicht mehr sehen, denn eine Frau mit einer so großen Intimregion in der Hose, wäre sonst bestimmt aufgefallen.

Diana schloss sich schnell auf einer der Kabinen ein und öffnete die Hose, um die Aliens aus ihrer Lage zu befreien. Noch lieber hätte Diana sie jetzt in Aktion erlebt, doch das würde ja noch kommen. Nun galt es, sie in eine bessere Position zu bringen, damit sie eingesetzt werden konnten.

Dafür auserkoren war die große Handtasche, die sich Diana ebenfalls von ihrer Freundin geliehen hatte. In der hatten die Aliens Platz, da sie sonst außer einem Handy und einer Geldbörse kaum mit etwas gefüllt war. Der Sicherheitsbeamte an der Tür hatte sich darüber bestimmt gewundert, aber nichts gesagt. Er hatte da bestimmt schon ganz andere Handtaschen erlebt.

Die Aliens waren verstaut, nun ging es zurück zu Lisa. Die war gerade dabei, frischen Kaffee aufzusetzen, wobei sie immer wieder auf ihre ziemlich große Telefonanlage schaute. Den Mantel hängte Diana derweil an die Garderobe an der Tür, er hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan.

„Sie telefoniert noch, ist aber bestimmt gleich fertig. Ich habe ihr schon gesagt, dass Sie da sind", sagte Lisa, wobei sie auffällig leise sprach.

„Danke", flüsterte Diana zurück, nur um sich Lisa anzupassen.

Diana durfte sich auf einen der Besucherstühle setzen, doch schon kurze Zeit später ging erst das Zeichen für die besetzte Telefonleitung aus, wenige Augenblicke später blinkte das Signal für Lisa, den Gast vorzulassen.

„Sie können jetzt zu ihr rein, gutes Gelingen!", gab Lisa der Agentin noch mit auf den Weg.

Lisa hielt Diana noch die Tür auf, die drinnen von ihrer Gastgeberin kurz per Handschlag begrüßt und auf einen der Besucherstühle verwiesen wurde.

Harriet Fields, wie ihr goldenes Namensschild aussagte, war Ende 40, vielleicht Anfang 50, hatte dunkelblonde Haare und war insgesamt etwas fülliger. Am Bauch, am Po, aber auch an den Brüsten. Man konnte sie wohl als Rubensfrau bezeichnen. Dabei sah sie nicht schlecht aus, sie hatte sich durchaus eine gewisse sexuelle Ausstrahlung erhalten.

„Agentin Harris, Sie wollten unbedingt einen kurzfristigen Termin, das habe ich für Sie möglich gemacht. Mein Terminkalender ist voll, also halten Sie sich bitte kurz! Meine Sekretärin sagte mir, es ginge um Aliens?"

„Ja, Mrs. Fields, so ist es. Ich habe eindeutige Beweise, dass gefährliche Außerirdische auf unserer Erde gelandet sind."

„Wenn ich jedes Mal Geld dafür bekommen würde, wenn das jemand vermutet, wäre ich echt reich, Agentin Harris. Meine Agenten haben offenbar zu viel Akte X geschaut und denken nun, sie wären Mulder oder Scully. Sie haben hoffentlich Verständnis dafür, dass ich da erst einmal sehr skeptisch bin."

„Das bin ich, aber ich habe die Beweise gleich mitgebracht. Sie sind sehr überzeugend."

„Gut, dann lassen Sie sehen, danach kann ich ja eine Entscheidung treffen, wie wir weiter verfahren!"

Harriet Fields war gelangweilt, denn diese Art von Gespräch hatte sie wirklich schon öfter geführt. Ob es dabei um Entführungen, Sichtungen von Aliens oder die geheimnisumwitterte Area 51 gegangen war, alles hatte sich meist schon sehr schnell als Fälschung, optische Täuschungen oder Paranoia herausgestellt.

Hier würde es auch nicht anders sein, da war sie sicher. Ein klein wenig Spannung spürte sie doch, während die Agentin aufgestanden war, um somit um den Schreibtisch herum näher an ihre höchste Chefin heranzutreten, die rechte Hand dabei in ihre Handtasche versenkt.

„Was haben Sie vor, Agentin Harris?", fragte die Vize-Direktorin noch, denn sie fühlte sich von ihrem Gast gerade ein wenig unter Druck gesetzt.

„Ihnen die Beweise zeigen", antwortete Diana nur, und hielt Harriet eines der Aliens direkt vor das Gesicht.

Die wollte noch etwas sagen, doch da hatte sie das Alien bereits angesprungen. Harriet Fields hatte noch reagieren können, sie war früher auch mal recht sportlich und ständig im Außeneinsatz gewesen. Doch rechtzeitig weg kam sie nicht mehr.

Das Alien erwischte sie in der Bewegung und stieß damit ihr Opfer gegen die hintere Wand, wo die amerikanische Flagge wie ein Omen beim Aufprall herunter fiel. Der Griff war aus Metall und klackerte lautstark auf, das hatte man leicht hören können.

Diana reagierte, nahm das zweite Alien aus der Tasche in ihre Hand und bewegte sich mit wenigen schnellen Schritten auf die Tür zu. Dort versteckte sie sich im toten Winkel hinter der Tür, die auch in diesem Moment bereits von der aufmerksamen Sekretärin geöffnet wurde.

„Mrs. Fields, ist etwas passiert?", rief Lisa, wobei sie weiter in den Raum hinein trat, denn sie hatte ihre Chefin beim ersten Blick noch nicht entdecken können.

Das war Dianas Chance. Von hinten glitt sie mit einem großen Schritt an Lisa heran und hielt ihr das Alien so ähnlich, wie einen Lappen mit Chloroform, vor die Nase. Augenblicklich griffen die kleinen Häkchen zu, als ob das Alien nur darauf gewartet hätte.

Beide Frauen wehrten sich verzweifelt gegen die Infizierung, doch sie konnten nichts tun. Diana erkannte, wie ihre Münder gefickt wurden, obwohl sie sich noch immer zu wehren versuchten. Lange würde das nicht mehr dauern, sie kannte das Procedere und die Reaktionen der Frauen inzwischen ziemlich gut.

Sie hatte jedoch eine andere Aufgabe, denn sie musste verhindern, dass sie gestört wurden. Deshalb schlich sie zurück ins Vorzimmer, schaute einmal vorsichtig nach links und rechts auf den Gang und verschloss dann die Tür mit dem steckenden Schlüssel. Außerdem legte sie den Telefonhörer daneben, damit sie möglichst nicht gestört werden konnten. Wenn Lisa alles richtig gemacht hatte, würden sie eine Stunde Zeit haben, das würde für die Konvertierung reichen.

Diana war zufrieden, das hatte alles hervorragend geklappt. So schlenderte sie sehr gemächlich wieder zurück in das Büro der Vize-Direktorin, wo Lisa jeglichen Widerstand bereits aufgegeben hatte.

Ihre Arme lagen an ihrer Seiten, während sie das Alien kräftig durchfickte. Bei der Chefin war es erst fast so weit. Sie hatte offensichtlich mehr Kontrolle und Kraft, sich zu wehren. Harriet hatte ihre Arme noch an ihrem Kopf, doch sie zog nicht mehr an dem Alien, es brachte sowieso nichts. Ihre Körperhaltung verriet, dass sie bald die Kontrolle über sich selbst verlieren würde. Und so kam es dann auch.

Die Aliens fickten die beiden Frauen im Mund kräftig durch. Schade eigentlich, dass Diana nicht mehr von ihnen hatte mitbringen können. 2 Aliens waren schon so recht wenig, doch sie selbst fühlte sich gerade dabei wie das fünfte Rad am Wagen. Das wollte Diana jedoch nicht und begab sich rüber zur Sekretärin, die gar nicht ganz zu Boden gefallen war, sondern immer noch halb gegen die Wand gelehnt lag. Das war auf die Dauer unbequem, das konnte Diana nicht zulassen.

Sie zog Lisa vorsichtig weg von der Wand, um im nächsten Augenblick nach ihrer Intimregion zu tasten. Der Stoff war zwar dick, doch man konnte schon durch ihn hindurch die Feuchtigkeit von innen heraus fühlen.

Daher zog Diana die Hose herunter, die wirklich eng am Körper saß. Aber dafür sah sie auch an dem jungen Körper absolut traumhaft aus, fast zu schade zum Ausziehen. Ganz ausziehen musste Diana sie auch nicht, nur so weit herunter, dass sie guten Zugriff auf Lisas Pussy erhielt.

Diana merkte sofort, wie Lisa noch einmal mehr zusammenzuckte, als ihre Zunge deren kleine Vagina berührte und zu liebkosen begann. Lisa fuhr voll darauf ab, war sie vielleicht eine kleine Lesbe? Oder lag es nur daran, dass die Aliens einfach so sehr für sexuelle Erregung sorgten, dass Vorlieben und sexuelle Ausrichtungen der Menschen dabei völlig nebensächlich wurden?

Jedenfalls hatten die 3 Frauen ihren Spaß, vor allem Lisa. Nachdem die Aliens zusammen mit ihren neuen Helferinnen gekommen waren, brauchten die Frauen erst mal etwas Ruhe. Doch die zweite Runde stand ihnen noch bevor. Sie mussten die Aliens herauswürgen, doch mit dem richtigen gedanklichen Input, wurde selbst das zu einem erneuten Orgasmus bei Beiden.

Erst als das durch war, konnten sich die 3 Frauen wieder in Ruhe miteinander unterhalten.

„Mein Gott, das war unbeschreiblich", stöhnte Lisa, immer noch beeindruckt von dem Alien und Dianas wirbelnder Zunge.

„Ja, so etwas habe ich noch nie erlebt", stimmte ihr die viel mehr Erfahrung ausgestattete Chefin zu.

„Wenn ihr das noch öfter haben wollt, dann solltet ihr eure Befehle ausführen, verstanden?"

„Ja, natürlich. Lisa wird gleich noch telefonisch ein Treffen mit der First Lady ausmachen, das ist sowieso überfällig."

„Ihr wird es gefallen, zu uns zu gehören."

„Das steht außer Frage."

„Hier ist der Schlüssel zu dem Schließfach im Eingangsbereich. Dort finden Sie genug Aliens, um das halbe Weiße Haus zu übernehmen."

„Ich werde gehorchen."

„Sehr gut. Und du, Lisa?"

„Ich nehme ein paar von den Aliens und infiltriere damit die Kolleginnen hier im Gebäude nach und nach."

„Gut, dann muss ich auch wieder los. Euch wünsche ich noch viel Spaß! Ich bin sicher, ihr werdet ihn haben."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super geile Geschichte gerne mehr davon

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Jetzt wird es gefährlich!

Weiter so!

Mal 'ne Frage: Wieso befallen die Aliens keine Männer?

Und wieso sind diese Aliens eigentlich in Gefahr?

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