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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 02

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Dann erwähnte ich noch ein kleines, aber feines Detail: "Wenn ich sage, dass jeder von euch einen Wunsch äußern konnte, dann gilt das nicht für eine Person". Dabei schaute ich Alain an. "Alain hat einen Joker erhalten. Alains Wunsch ist nur mir bekannt, nicht Alisha. Sie wird bis zur letzten Sekunde keine Ahnung haben, worum es geht. Deshalb bleibt es auch unter euch ein Geheimnis. Auch wenn Sophia vermutlich eingeweiht ist." Sie zwinkerte mir vielsagend zu. "Ich habe abgewogen, ob Alains Wunsch für Alisha zumutbar ist. Es ist eine wirklich extreme Angelegenheit, aber ich habe es für zumutbar befunden. Trotzdem wird Alisha auch hierbei, sobald es soweit ist, das letzte Wort haben."

Ich kam zum Ende: „Deshalb noch einmal zum Abschluss: Wenn ihr alles, was ihr tut, für Alisha tut, dann wird Alisha Dinge für euch tun, von denen ihr nie zu träumen gewagt habt. Dann werdet ihr euch an diese vier Tage erinnern, wie an kaum etwas Anderes in eurem Leben. In diesem Sinne", ich zeigte auf Alain, „lasst uns trinken".

Alain hatte für alle einen Champagner-Cocktail vorbereitet, zum feierlichen Anstossen und zum Anfeuern des Spieltriebs. Wir tranken alle gemeinsam auf Alisha, dann bat ich die Gesellschaft vor das Haus zu treten und ging Alisha holen. Sie war, wie zu erwarten, bereit und saß auf dem Bett.

„Es geht los. Bist du bereit?"

Sie nickte. „Ich habe intensiv geträumt vorhin. Der Traum enthielt Szenen, wie ich mir die nächsten Tage vorstelle. Ich hatte ein bisschen Angst dabei, ob ich es schaffe, ob es nicht zu extrem ist. Dann war ich plötzlich wieder in der Schule. Meine Mitschülerinnen, und Lehrer, die mich gequält haben. All die Momente der Erniedrigung, der Scham, der Schwäche. Die ich nie wieder erleben möchte. Dann war ich wieder „hier", aber es war die Zukunft. Die Leute aus der Schule waren auch da, aber sie waren erbärmlich. Die Fotzen waren meine Sklavinnen, die mir die Füße geleckt haben. Auf die Lehrer habe ich meine Hunde gehetzt. Als ich aufwachte, war ich so nass, dass ich mein Höschen auswringen konnte. Glaub mir, ich bin bereit."

Ich lachte und streckte ihr meine Hand hin: „Wohlan, auf in die Schlacht. Wir haben alles besprochen, die anderen sind gebrieft. Du kennst die Safe Words?"

Ich fragte, obwohl ich wusste, dass sie es nie vergessen würde. Wir hatten zwei Code Wörter, eins für sofortigen Abbruch, und eins, das dafür sorgte die Intensität nicht zu erhöhen, bzw. zurückzufahren. Alisha nickte, nahm meine Hand und stand auf. Bevor wir losgingen, korrigierte ich noch einen kleinen Makel der Spielanordnung. „Du hast das hier vergessen." Ich reichte ihr eine weisse Augenbinde, die ebenfalls bei ihren Kleidern gelegen hatte. Sie zog sie an und dann verließen wir das Gebäude.

Ich führte Alisha an der Hand nach draußen, um die Ecke des Hauses herum, wo die versammelte Truppe erwartungsvoll stand, an ihren Cocktails nippend. Rufe und Laute der Begeisterung ertönten, als sie Alisha erblickten. Und sie war auch ein traumhafter Anblick:

Sie trug ein weisses Kleid aus Seide und Spitze, das ziemlich teuer gewesen musste und von Sophia beigesteuert wurde. Dazu trug sie weisse Stoff-Turnschuhe, wie sie in diesem Sommer angesagt waren. Auf ihrem Kopf trug sie den Blumenkranz. Ihr Make-Up verlieh ihrem Gesicht einen pinken Schimmer, der das Motiv der Unschuld untermalte. Nur zu erahnen, aber ihre Unterwäsche, ein Baumwoll-Höschen mit dezentem Spitzenrand und ein Spitzen-BH, war ebenfalls weiss, beides ungetragen.

Die Leute waren sichtlich begeistert, applaudierten und prosteten Alisha zu, die das natürlich nicht sehen, nur hören konnte. Aber ich sah, wie sich unter ihrer Augenbinde ein Lächeln über ihr Gesicht zog.

Ich sprach wieder in die Runde: „Gleich geht es los, Freunde. Alisha, du weisst was du zu tun hast?" Sie bejahte. „Sehr gut. Ihr anderen seid auch gut vorbereitet und könnt es sicher kaum erwarten. Allerdings seid ihr noch nicht vollständig, wenn ich mich nicht täusche."

Auf diesen Hinweis hin verließen Sophia und Natalya die Runde, in unterschiedliche Richtungen. Sie kehrten nach ein paar Minuten zurück und brachten die fehlenden Mitspieler. Natalya hatte alle drei Hunde mit Leinen an der Hand, woraufhin sie Attila an Gerd und Zeus an Lothar übergab, und selbst Nero behielt. Sophia brachte derweil zwei gesattelte Pferde aus den Stallungen. Es waren große schöne Tiere, beides Hengste, ein braun-gescheckter und ein schwarzer, beide noch recht jung. Alain schwang sich auf ersteren, während Sophia den Schwarzen erklomm. Die Pferde waren ein bisschen nervös wegen der Hunde, was auf Gegenseitigkeit beruhte, sich aber gleich auflösen würde. Alisha wiederum, wie ich an ihrem festen Griff und den schwitzig werdenden Händen merkte, schien mehr als beeindruckt von den Pferden zu sein. Tatsächlich hatte sie Angst vor Pferden, etwas, an dem sie auch arbeiten wollte im Verlauf des Wochenendes.

Da nun alle bereit waren, machte ich mich daran die Veranstaltung offiziell zu eröffnen: „Gleich ist es soweit. Es war Gerd, der sich das folgende Spiel gewünscht hat und Alisha und ich waren der Meinung, dass es am besten an den Anfang passt."

Gerd nickte, diabolisch lächelnd, während er mit seiner Hand Natalyas Po massierte.

„Darum geht es: Alisha wird auf ein Zeichen von mir versuchen, in den Wald zu fliehen. Wir geben ihr einen Vorsprung von einer Minute. Dann macht ihr euch auf den Weg, um sie zu jagen. Ob ihr zu Pferde seid, oder mit den Hunden zu Fuß -- es geht darum sie zu stellen, und zwar so, dass sie keine Möglichkeit zur Flucht mehr hat. Wie ihr das anstellt, ist euch überlassen. Der- oder diejenige von euch", hier blicke ich Natalya an, die Alisha so lüstern anstarrte, als ob sie sie gleich fressen werde, „der Alisha erbeutet, darf sie als erstes nach eigenem Belieben sexuell benutzen." Spätestens hier strahlte nun Entschlossenheit und schiere, reine Lust aus allen Gesichtern.

„Noch Fragen? Nein? Nun dann, los geht's."

Ich beugte mich nun zu Alisha hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich dir die Augenbinde abziehe, läufst du sofort los. Du läufst durch die Hofeinfahrt, raus aus dem Hof, und sofort links auf die Weide. Von dort siehst du den Wald. Versuche zu entkommen. So gut es geht. Hab keine Angst vor den Tieren, die werden dir nichts tun. Die Reiter werden dich als erstes erreichen. Versuche das nächste Wäldchen zu erreichen, dort verlieren die Reiter ihren Vorteil."

Alisha flüsterte zurück: „Was passiert eigentlich wenn ich entkomme? Darf ich dann Gerd benutzen?"

Ich musste lachen über ihren Sinn für Ironie in dieser Situation. Der Fall war natürlich, wenn wir ehrlich sind, nicht vorgesehen, aber ich drehte mich trotzdem wieder zur Runde zurück.

„Alisha hat mich eben zurecht darauf hingewiesen, dass unser Spielplan eine Schwachstelle hat. Daher schlage ich folgendes vor: sollte Alisha entkommen, und sich länger als eine halbe Stunde eurem Zugriff entziehen können, darf sie anschließend Gerd, weil es seine Idee war, einmal ordentlich fisten. Was haltet ihr davon?"

In der Runde brach Gelächter aus, besonders Natalya quietschte vor Begeisterung. Gerd nahm die Challenge an: „Das werden wir schon sehen, junges Fräulein, wer am Ende eine Faust im Arsch hat."

Mit diesen Worten zog ich Alisha die Augenbinde ab, schlug ihr auf den Hintern, und feuerte sie an: „Los, lauf!"

Sie startete durch in Richtung der Hofeinfahrt. Sofort wollten die beiden Rottweiler hinterher, und mussten hart zurückgehalten werden. Dann verließ sie den Hof und rannte durch ein offenes Gatter auf die Weide hinaus. Sie war sportlich und machte einen guten Eindruck. Schnell gewann sie an Distanz. Das weisse Höschen, das bei jedem Schritt zu sehen war wenn das Kleid über ihre Pobacken flog, war bald nur noch ein heller Schimmer, der dem Wald entgegeneilte.

Ich schaute auf die Uhr: „Eine Minute, dann geht's los. Passt bitte gut darauf auf, dass eure Tiere sie nicht verletzen, vor allem was die Pferde angeht. Ach, und bevor ich es vergesse, wenn Alisha erbeutet wurde, nehmt ihr das hier für sie": Ich hielt ein Lederhalsband mit einem Metallring und eine passende Hundeleine hoch und vertraute beides Sophia an.

Dann war die Minute um. Ich rief laut „Waidmanns Heil! Los!" und die Leute schossen davon. Alain und Sophia waren mit den Pferden natürlich schnell voraus, während die anderen drei mit den laut bellenden Hunden hinterher stoben, Gerd voran.

Ich war sehr gespannt darauf, wer der Sieger sein und Alisha erbeuten würde. Noch viel gespannter war ich aber, auf welche Weise die Person ihren Sieg feiern würde...

//Ende von Teil 2. Fortsetzung folgt//

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