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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 04

Geschichte Info
Alisha begibt sich in die Welt der Schmerzen.
7.1k Wörter
4.63
18.8k
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„Pugnus masculum, Urtica dioica, Echinops sphaerocephalus, Corylus avellana, Aesculus hippocastanum"

Freitagnachmittag, etwas später.

Alisha kroch auf allen Vieren an der Leine über den feinen Kies des Hofes. Die lauten Gespräche und von Gelächter untermalten Anekdoten über die vorangegangene Jagd verstummten. Alle schauten gebannt und voller Begierde dem jungen Mädchen nach, das von ihrem Erbeuter an den Ort geführt wurde, wo er den Preis seines Sieges einfordern würde. Die erwartungsvollen Blicke signalisierten nicht nur die Lust darüber, gleich einem spektakulären sexuellen Exzess beiwohnen zu können, sondern auch das Wissen, dass Alisha danach endlich für alle in der Runde zur Verfügung stehen würde. War die Jagd der Auftakt eines gemeinsamen sinnlichen Wochenendes gewesen, so markierte dieser Moment den Auftakt von sexuellen Ausschweifungen, wie sie keiner der Anwesenden, Alisha eingeschlossen, jemals zuvor erlebt hatte.

Gerd genoß den Moment seines Triumphs und führte Alisha an kurzer Leine zur Matratze, die in der Mitte des Hofes lag. Sie kroch direkt neben seinen Beinen, so dass seine Springerstiefel ihre Haut berührten. Mit Sicherheit roch sie das feuchte Leder der Schuhe, an denen noch der Morast des Waldes hing, in dem Gerd sie erbeutet hatte. Sie hatte die Augen auf den Boden gerichtet und atmete ruhig, konzentriert und tief durch den Mund. Ich kannte ihre Techniken der mentalen Fokussierung mittlerweile in- und auswendig. Während sie zu ihrer Richtstätte kroch, brachte sie sich in einen Zustand tiefer Konzentration, der es ihr ermöglichen würde, den unweigerlich folgenden Schmerzen begegnen zu können, ohne sich überwältigen zu lassen. Stattdessen würde sie danach streben, die Flut an Endorphinen auszukosten, deren Ausschüttung die schmerzauslösenden Reize an ihren Rezeptoren bewirkten, und den Schmerz so zu neutralisieren. Seit ich sie in Wettkämpfen gesehen hatte, war ich von der Wirksamkeit ihrer Technik überzeugt und beeindruckt.

Ihr war seit unserer Rückkehr aus dem Wald nicht die Gelegenheit gegeben worden, sich zu waschen, und so war sie immer noch von oben bis unten mit Schlamm verschmiert, der mittlerweile getrocknet war. Ihre Haare waren wild und verfilzt, kleine Äste, Kletten und Undefinierbares hatte sich darin verfangen. Ihr einst blütenweißes Seidenkleid hing in bräunlich-grauen Fetzen von ihr herab. Ihre weisse Unterwäsche war ebenfalls stark in Mitleidenschaft geraten, die Spitze ihres BHs war voller Dreck und an mehreren Stellen aufgerissen. Ihr schlichtes Baumwollhöschen war verfleckt von Erde und einem großen Schwall Urin, als sie sich voller Angst vor Gerds Rottweiler eingenässt hatte.

Ihre Beine waren übersäht von Kratzern und Schrammen, die ihr dornige Ranken, Äste und zahlreiche Stürze beigefügt hatten. Quer über ihren linken Oberschenkel und die linke Pobacke zog sich eine feurig rote Strieme, die Alains Lederpeitsche dort als Vorgeschmack auf den Rest des Tages hinterlassen hatte. Eine kleinere Strieme fand sich auf ihrer rechten Schulter, wo Alain sie zu Beginn der Jagd mit der Peitsche erwischt hatte. Zu guter Letzt hatte sie zahlreiche kleine Wunden auf Po und Oberschenkeln, die von ihrem unglücklichen Sturz in einen Himbeerstrauch herrührten. Ziemlich exakt in der Größe meiner rechten Hand brannte zudem ein rotes Mal auf ihrer rechten Pobacke. Sie war bereits jetzt, vor dem Beginn der eigentlichen Bacchanalien, recht ordentlich gezeichnet.

Gerd führte sie zur Matratze, die Alisha fügsam bestieg. Dort verharrte sie auf allen Vieren, wobei sie ihren Kopf devot mit der rechten Wange auf die fleckige Unterlage legte. Immer noch trug sie den Blumenkranz auf dem Haupt, als Zeichen des Opfers, das durch sie erbracht werden würde. Gerd stellte sich über sie, so dass sie zwischen seinen Beinen eingekeilt war, die Leine weiterhin mit festem Zug in seiner Hand. Ich begann wieder zu Filmen, was generell während des Wochenendes eine meiner Aufgaben sein würde, da ich mich bei den sexuellen Eskapaden eher im Hintergrund halten würde. Der Rest unserer Gemeinschaft bildete einen Halbkreis um Gerd und Alisha, nippte an Getränken (alle), filmte und fotografierte mit den Smartphones (Natalya, Alain), streichelte Hintern (Sophia bei Alain, Lothar bei Natalya), oder hatte die Hand in der eigenen Hose (Natalya, Alain). Eine drängende erotische Energie ballte sich zusammen, auf ihre Entladung harrend.

Endlich erbarmte sich Gerd dem Verlangen der Anwesenden und machte sich ans Werk. Er legte die Leine neben Alishas Kopf auf die Matratze, stellte aber seinen Fuß darauf, so dass sie maximal straff gespannt blieb und Alishas leicht würgte. Dann beugte er sich runter zu ihr und riß mit beiden Händen mit einer einzigen Bewegung ihr Kleid auseinander, bzw. was davon übriggeblieben war. Die zwei Stücke ließ er zur Seite fallen, dann folgte auch der BH. Alisha begann heftiger zu atmen und krallte ihre Finger in den Rand der Matratze.

Gerd steckte sich die Zigarre zwischen die Lippen und kniete sich dann hinter ihr auf die Matratze. Vor Aufregung /Erregung begann Alisha mit den Beinen zu zittern, weshalb Sophia sich zu ihr begab, und sich an das andere Ende der Matratze hockte. Sanft nahm sie Alishas Kopf in ihre Hände, hielt ihn, streichelte sie, redete ihr leise zu. Gerd fasste Alisha an den Pobacken, die er einen Moment lang drückte und knetete, um dann mit festem Griff seine rechte Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Er packte richtig hart zu, woraufhin Alisha so unüberhörbar von Geilheit erfüllt aufstöhnte, dass Gerd und einige der Zuschauer ein triumphierendes Lachen loslassen mussten. Natalya hauchte ein lüsternes „Ja, genau so Baby!" in Alishas Richtung und kniete sich ebenfalls neben ihren Kopf, sie weiterhin mit dem Handy filmend.

Gerd griff und rieb für eine Weile Alishas Vulva durch ihr Höschen, das mittlerweile klatschnass sein musste. Dann legte er seine Zigarre zur Seite, packte erneut ihre Pobacken, die er auseinanderdrückte, um dann sein Gesicht dazwischen zu versenken. Wieder, stärker, musste Alisha stöhnen, während Gerd mit lautstarkem Vergnügen an ihrem Schritt roch und durch den Slip ihre Pussy mit seinem Mund umfasste, heiss atmend, reizend, beissend. Ich wusste wie Alisha auf Oralsex reagierte, sie musste kurz vor dem Zerschmelzen sein. Gerd zog derweil sein Gesicht wieder aus ihrem Arsch hervor und kommentierte seine Eindrücke mit nun ebenfalls unüberhörbarer Geilheit: „Oh gott, sie riecht so gut, ihre Fotze, ihr vollgepisstes Höschen, ich werd wahnsinnig". Wie um seine Begeisterung noch zu unterstreichen schlug er ihr mehrfach feste auf den Po, was Alisha mit schmerzerfülltem Stöhnen quittierte.

Dann drehte sich Gerd zu Natalya, die mittlerweile Alishas Brüste befingerte: „Wo ist die Tube?" Natalya schaute sich um, aber Sophia hatte mitgedacht und die Gleitcreme bereitgelegt. Sie hielt sie Gerd hin, der grob Alishas Slip bis auf die Mitte der Oberschenkel herunterzog und ihr rechts, links, rechts, links fest auf die nackten Pobacken schlug. Dann leckte er lang und tief durch den nun entblößten Spalt und vergrub erneut seinen Mund in ihrer Pussy. Alisha stöhnte vor Lust unter dem gierigen Zugriff von Gerds Zunge und Lippen, wieder in den liebkosenden Armen von Sophia.

Dann griff Gerd die Gleitcreme und öffnete die Tube, während er mit der linken Hand ihre Pobacken auseinanderschob. Man sah sofort, dass er hierbei Erfahrung hatte, denn schnell lag Alishas After frei, durch die Kontraktionen leicht geöffnet. Er quetschte einen großen Schwall des Gels heraus, der sich über den After ergoss, und begann dann mit dem rechten Mittelfinger kreisend in ihn einzudringen. Alisha, die unter der Behandlung Sophias etwas ruhiger geworden war, reckte ihren Hintern noch ein bisschen höher für Gerd. Der war mittlerweile mit dem Mittelfinger in sie eingedrungen, sie schnell und tief fingernd, um die Gleitcreme möglichst gut zu verteilen. Schnell war auch sein Zeigefinger in Alishas After, wo er nun zu kreisenden Bewegungen überging um sie für seine Zwecke vorzudehnen. Der Ringfinger folgte, und bald darauf auch sein kleiner Finger.

Natalya rückte nun näher zu Gerd und filmte ausführlich, wie seine Finger Alishas After penetrierten und dehnten. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie erneut aus der Tube einen großen Schwall Gleitgel auf seine Hand presste, womit offenbar für Gerd das Zeichen gegeben war. Er hielt kurz inne, drehte seine Hand um die Längsachse nach rechts und nach links um das Gel gut zu verteilen. Dann stieß er in sie hinein.

Alisha ließ einen spitzen Schrei los, der gleichermaßen Überraschung, Schmerzen und Geilheit signalisierte. Erneut krallten sich ihre Hände in den Matratzenrand, woraufhin Sophia Alishas Kopf sanft aber bestimmt in ihren Schoß drückte und sie weiter streichelte. Ich suchte Blickkontakt mit ihr, um anzudeuten, dass sie auf Alisha aufpassen solle, was Sophia mit einem verstehenden Nicken beantwortete. Aber Alisha war bereits in tiefer Konzentration versunken, um sich voll und ganz auf die Faust in ihrem Darm zu konzentrieren, die Gerd nun tiefer und tiefer nach unten schob. Ich filmte weiter.

Es war ein unglaublich intensiver und sinnlicher Anblick, wie Gerd, in all seiner männlichen Kraftprotzigkeit, das zarte junge Mädchen am fisten war. Trotz seiner rohen Pose sah man ihm die Erfahrung an, und dass jeder Handgriff saß, ohne ihr Gewalt anzutun. Er hatte seinen Spaß mit Alisha, die heftig atmend ihren Körper gegen ihn presste, auf dem mittlerweile der getrocknete Schlamm durch ihren Schweiß wieder flüssig wurde.

Alain und Lothar waren nun auch nähergetreten und feuerten Gerd dazu an, es Alisha zu besorgen. Natalya bedachte das hilflose Mädchen mit einer Flut an dirty talk und Ermunterungen, sich von ihrem Ehemann mit der Faust in den Arsch ficken zu lassen. Dabei drohte sie, dass sobald er fertig sei, Alisha von ihr die Doppelfaust bekommen würde.

Ich hatte derweil eine Eingebung und drückte Lothar kurz die Kamera in die Hand. Dann eilte ich schnell in mein Zimmer, wo ich aus einer Tasche mit Zubehör den Magic Wand Vibrator holte. Sobald Natalya mich damit zurückkommen sah, hatte sie ihn mir auch schon entrissen, um ihn auf Alishas Klitoris zu pressen. Alisha erbebte und keuchte, während Sophia weiterhin ihren Kopf in den Schoss drückte. Ich nahm Lothar wieder die Kamera ab, der verzückt filmte, wie Natalya mittlerweile mit nackten Brüsten grimmig Alishas Klitoris malträtierte. Das hatte schnell und unabwendbar Konsequenzen, denn bereits nach höchstens zwei Minuten schrie Alisha einen Orgasmus heraus, der seines Gleichen suchte. Sie zitterte, zuckte und zappelte am ganzen Körper, aber Gerd kannte keine Gnade mit ihr und ließ unbeeindruckt weiter Faust und Unterarm durch ihren Darm gleiten. Erst als Alisha anfing zu erschlaffen, zog er seine Faust aus ihr heraus.

Doch statt dem Mädchen eine Pause zu gönnen, stand er auf, schlug ihr erneut mit voller Kraft mehrfach auf die Pobacken, und stieß dann in einer einzigen Bewegung seinen prall geäderten Schwanz in den geöffneten Darmausgang. Alisha ließ einen Schmerzensschrei los, woraufhin Sophia ihre Hände ergriff und sie in ihre presste. Dann begann Gerd, das wimmernde Mädchen mit harten Stößen aus der Hüfte routiniert anal zu penetrieren, unterstützt von Natalya, die ihren Mann am Po gefasst hatte um ihm noch mehr Schub nach vorne zu verleihen. Beide versanken dabei in einem innigen, leidenschaftlichen Kuß.

Nahezu zeitgleich kam Gerd zum Orgasmus, zu dem er mit einem infernalischen Grunzen sein Sperma in Alishas Darm pumpte. Er keuchte noch mehrfach, bis die letzten Kontraktionen seine Ejakulation restlos in ihr versenkt hatten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Alishas After stand für einen Moment offen und vermittelte allen Umstehenden tiefe Einblicke in ihr Inneres, bis ihre eigenen Muskelbewegungen sie wieder verschlossen. Sophia streichelte ihr den Kopf und küsste sie auf die Stirn, dann entließ sie das Mädchen aus ihrem Schoß. Alisha war heftig am keuchen, der Schweiß lief in Strömen an ihr herab. Gerd griff sie von hinten am Hinterkopf und zog sie an den Haaren etwas unsanft hoch zu sich, ihren Mund für einen feuchten, schwitzigen Kuß auf seinen drückend. Dann stand er auf.

Während Alisha versuchte, sich aufrecht zu halten, gab es erste schmatzende Geräusche aus der Richtung ihres Hinterns. Gerds Sperma suchte sich bereits wieder den Weg nach draußen und seilte sich in einem dicken, langen Strang aus ihrem After auf die Matratze ab. Natalya kannte keine Gnade: „Hey hey, junge Dame, nicht so schnell. Leck das auf." Sie zeigte auf das Sperma, das mittlerweile einen kleinen Haufen auf der Unterlage bildete: „Es ist das Sperma von meinem Mann. Wenn er dich schon als erster ficken durfte, dann schluckst du auch gefälligst seinen Saft. Verstanden?" Sie verpasste Alisha eine schallende Ohrfeige. „Verstanden??!!" Alisha keuchte ein Ja, drehte sich um, und senkte dann den Kopf zur Matratze.

Langsam und sorgfältig leckte sie mit ihrer Zunge Gerds Samen von der fleckigen Matratze, und beförderte ihn in ihren Mund. Natalya zeigte weiterhin autoritär mit dem Finger auf den Spermafleck, bis auch das letzte Molekül von Alisha aus dem Stoff gelutscht worden war. Nachdem sich Natalya versichert hatte, dass das Sperma komplett geschluckt war, tätschelte sie ihr die Wange: „Brav. Genauso machst du das, wenn du meinen Mann bedienst. Und wenn du damit fertig bist, meinen Mann zu bedienen, weißt du was du dann tun wirst? Na?"

Alisha schüttelte den Kopf, vor postkoitaler Erschöpfung immer noch heftig atmend, und hauchte ein bemitleidenswertes „Nein". Natalya lachte: „Dann wirst du mich bedienen."

+++

Mit diesen Worten stand Natalya auf, packte das Mädchen an den Haaren und zog sie grob über den Platz. Natalyas Initiative hatte Alisha überrumpelt, folglich hatte sie Schwierigkeiten, Natalyas Schritten zu folgen. Sie stürzte von der Matratze, immer noch wacklig in den Beinen von Orgasmus und Erschöpfung, stolperte über die Leine, die um ihre Unterschenkel schlackerte, und wurde daher ein gutes Stück von Alisha an den Haaren über den Kiesboden geschleift. Alisha ächzte und wimmerte, bis es ihr schließlich gelang auf die Knie zu kommen und Natalya so zu folgen.

Die führte sie an den Rand des Hofes, wo neben der Einfahrt eine metallene Tränke für die Pferde stand. Davor blieb sie stehen, zog Alisha grob an den Haaren vor den Rand, um dann mit festem Griff den Kopf des Mädchens unter Wasser zu drücken. Wieder war Alisha unvorbereitet und zappelte wild am ganzen Körper, stieß unter Wasser heftig sprudelnd ihren Atem aus. Natalya, die uns hier als grausame Göttin in Schlangenlederstiefeln, Hotpants und wogenden nackten Brüsten erschien, lachte und genoß sichtlich Alishas Tortur.

Dann zog sie den Kopf des Mädchens wieder nach oben, sie immer noch fest an den nun klatschnassen Haaren haltend, und drehte sich zu uns um: „Sie gehört jetzt mir. Mein Mann hat sie erbeutet und er hatte seinen Spaß. Jetzt bin ich dran." Dann fasste sie mit festem Griff Alishas Gesicht und drehte es zu sich: „Aber vorher wird diese dreckige Schlampe ein Bad nehmen und sich saubermachen! Hast du gehört, Schlampe?" Sie presste Alishas Gesicht noch fester zusammen, so dass der Mund des Mädchens grotesk verzerrt wurde. „Du bist so dreckig, richtig eklig dreckig. Mein perverser Ehemann steht auf so was, aber nicht ich. Deshalb --". Wieder drückte sie Alishas Kopf unter Wasser. Zusätzlich schaufelte sie mit der anderen Hand Wasser aus dem Trog über Alishas geschundenen Körper.

Wir hatten wieder einen Halbkreis um Alisha gebildet. Natalya war ein Naturtalent. Sie konnte durch Verhalten und Ausdrucksweise so dermaßen bedrohlich und einschüchternd wirken, es war atemberaubend. Dazu ihr unglaublich scharfes Outfit und der Akzent, sie hätte auch eine professionelle Karriere als Domina einschlagen können. Unablässig, immer wieder, tunkte sie das arme Mädchen in die Pferdetränke, so dass Alisha nur noch damit beschäftigt war, genug Luft zum Atmen zu bekommen. Sie zitterte und keuchte, während sich das Wasser bei jedem Auftauchen über ihren Körper ergoß. Durch die Behandlung wurde sie allerdings nicht wirklich sauberer, was aber wohl auch nur ein vorgeschobener Grund gewesen war.

Natalya strahlte. Nach mindestens einem Dutzend Tauchgängen stieß sie Alisha auf den Boden vor dem Trog, die sich dort, zitternd und zusammengekauert, wieder kurz erholen durfte. Dann winkte mich Natalya zu sich und trat kurz mit mir ein paar Schritte zur Seite: „Ich hoffe ich bin nicht zu grob zu ihr?" Ich schaute kurz nach Alisha, die mit sich selbst beschäftigt in einer nassen Pfütze sass und sich Ästchen und Kletten aus den Haaren zog. „Nein, sie würde Bescheid sagen. Wir haben das zu Beginn ausführlich besprochen. All die Dinge, die wir euch im Vorfeld mitgeteilt haben, was ihr dürft und was nicht, wo die Grenzen sind, das gilt, so wie wir es besprochen haben und solange Alisha selbst dagegen keine Einwände hat. Und wenn, dann wie gesagt, wird sie sich mitteilen. Und dann schaltest du einen Gang runter."

Natalya nickte: „Gut, das gefällt mir. Dann kann ich ja jetzt auch erst einmal einen Gang hochschalten." Wir mussten beide lachen, während sie weiter zu Sophia ging und mit ihr sprach. Sophia ging daraufhin kurz weg und kehrte geschwind mit ihrer Reitgerte, einem Paar Gartenhandschuhen und einer Blumenschere zurück. Ich wusste, dass ich mir vermutlich keine Sorgen machen musste, dennoch war es ein eigenartiger Anblick.

Dann kehrte Natalya zu Alisha zurück. Die wurde wieder grob an den Haaren gepackt und in Richtung der Hofeinfahrt gezogen. Dort ergriff Natalya die Leine, an der sie Alisha nun auf allen Vieren über den Kies kriechen ließ. Unsere dekadente Gesellschaft folgte ihr, neugierig auf die weitere Entwicklung der Ereignisse. Alle hatten sich zwischenzeitlich wieder mit Getränken eingedeckt, die zweite Flasche Cremant machte die Runde, die Stimmung war gelöst. Gerd schmauchte wieder seine Zigarre und genoß die Show, die seine bessere Hälfte auf die Bühne brachte.

Natalya führte Alisha aus dem Hofeingang heraus auf den Feldweg, der zurück in Richtung der Landstrasse führte. Dabei ließ sie regelmäßig die Reitgerte zischend auf Alishas Pos klatschen, der immer noch von ihrem schmutzigen Slip geziert wurde, ihrem einzigen Kleidungsstück. Zur linken war die Weide, über die wir vorhin unsere Jagdpartie begonnen hatten, zur rechten fand sich ein kleiner Streifen verwildertes Hofgrundstück zwischen Feldweg und der Außenmauer der Gerätehalle. Darauf bewegte Natalya sich zu. Ich hatte plötzlich eine Ahnung, welche sadistischen Ideen ihr durch den Kopf gingen.

Sie führte das Mädchen bis an den Rand der Brache und hielt dann inne. Die Leine fest in der Hand, erläuterte sie uns ihre Absichten: „So, liebe Freunde. Der Kuschelkurs ist jetzt offiziell vorbei. Es ist ok wenn mein Mann die kleine Schlampe unbedingt verwöhnen möchte, er ist halt ein Softie, so kennen und lieben wir ihn ja auch." Alain, Sophia und Lothar mussten laut lachen, während Gerd schmunzelnd an seiner Zigarre zog. „Wie so oft bleibt es also an den Frauen hängen, die schmutzige Arbeit zu machen." Sie sagte es noch einmal, laut und bohrend: „Die schmutzige Arbeit, nämlich, den versauten Gören Disziplin beizubringen. Damit meine ich dich, Schlampe!"

Und schlug wieder die Reitgerte mit lautem Klatschen auf Alishas Po, die scharf ausatmete. „Deshalb habe ich mir für dich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Wenn wir schon mal hier draußen sind, hier auf dem Land, mit toller Natur und so", dabei zeigte sie auf den Wald und die Wiesen, „dann sollten wir auch dankbar sein über das, was die Natur uns schenkt. Verstehst du was ich meine?" Alisha nickte gehorsam, erhielt aber trotzdem erneut die Reitgerte. „Die Natur hat viele schöne Seiten, die wir viel zu selten wirklich zu würdigen wissen."

Ich ahnte was kommen würde, denn es war einer der Vorschläge von Natalya zum Thema Schmerzen gewesen. Als wir uns im Vorfeld über die verschiedenen Arten und Intensitäten von Folter unterhalten hatten, hatte sie eine Reihe von Vorlieben geäußert, die ich dann unter dem Oberbegriff „natürliche Hilfsmittel" an Alisha weiterleitete und die damit einverstanden war. Die genauen Details kannte Alisha also nicht, nur, dass es sich um eine höhere Stufe von Schmerzen handeln würde. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde.