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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 06

Geschichte Info
Alisha durchlebt einen Rausch aus Schmerzen und Erniedrigung.
6.9k Wörter
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Alisha -- Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6

„Nicht im Genuß besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat." (Donatien Alphonse François de Sade)"

Freitagnacht

Alisha war bereit. Sie saß auf dem Bett, nur in Strapsgurt und Nylonstrümpfe gekleidet. Ihr Make-Up saß perfekt, war verrucht und doch elegant. Dazu trug sie das Lederhalsband mit dem Metallring und ein paar Peeptoe Heels mit Plateausohle. Ausnahmsweise hatte sie ihre langen dunklen Haare zu einem strammen Zopf geflochten. Ich blieb kurz in der offenen Tür stehen und nahm mir die Zeit, sie ausgiebig zu mustern. Alisha lächelte mich an, Lust sprach aus ihren Augen: „Na? Ich kenne doch diesen Blick! Gefällt dir was du siehst?" Etwas regte sich in meiner Hose. Ich nickte, und winkte sie dann mit Zeige- und Mittelfinger her zu mir.

Sie stand auf und stöckelte zu mir, betont langsam und lasziv. Meine Hand strich sanft über ihre Wange, ihren Nacken, glitt an ihrem geschundenen Rücken hinab. Die zärtliche Berührung auf ihren Striemen erregte sie sichtlich, ihr Atem wurde stockend, sie schloß die Augen. Ich roch ihre Geilheit. Meine Finger glitten weiter über ihren Hintern, um ihre Hüfte herum, dann fasste ich sie fester und drehte sie um zu mir, so dass ihr Po gegen mein Becken drückte. Ich küsste ihren Nacken von der Seite, während meine Hände ihren Körper erkundeten. Die linke ergriff ihre festen Brüste, die rechte glitt zwischen ihre Schenkel, über und in ihre klatschnasse Vulva. Alisha stöhnte voller offenem Begehren und drückte sich in meine Berührung. Ich ließ meine Finger tief in sie hineinrutschen, griff von innen fest nach ihrer Klitoris. Spürte, wie sie vor verzehrender Lust erbebte. Dann löste ich meine Hände, griff in meine Hosentasche und zog den Ball-Gag hervor, den ich ihr umlegte. Es ging los.

+++

Ich fasste Alisha am Ring ihres Halsbandes und führte sie nach draußen. Die Gruppe erwartete sie still und mit offensichtlichem Begehren in ihren Blicken. Natalya und Sophia strahlten beide um die Wette, während die Männer sie lüstern, fast schon gierig mit Blicken verzehrten. Ich ließ Alisha sich vor der versammelten Runde einmal im Kreis drehen, dann führte ich sie langsam an den Wartenden vorbei. Fünf paar Hände berührten sie, griffen zärtlich, oder fordernd nach ihrem Fleisch, ihren Brüsten, ihrem Po, ihrer Pussy. Ich wusste wie sehr Alisha die Berührungen elektrisierten, und gönnte ihr den Moment etwas länger. Dann bat ich sie, mir zu folgen und stellte ihr einen kleinen Schemel neben den Tisch. Ich führte sie an der Hand, während sie auf den Esstisch stieg.

Er war breit genug um an der Vorderseite und an beiden Enden Sitzplätze für die ganze Gruppe zu haben. Auf der hinteren Längshälfte des Tisches stand die Apparatur, die ich nun enthüllte, indem ich das Tuch wegzog. Dem wurde mit Lauten der Begeisterung begegnet, als alle erkannten, worum es sich handelte. Alisha ging auf dem Tisch auf alle Viere, wobei ich ihr ein Kissen bereitlegte, auf das sie ihren Kopf ablegen konnte. Ich dirigierte sie noch ein wenig zurecht, damit sie die richtige Position hatte. Dann zog ich ihr kurz den Knebel ab.

Vom Wohnzimmertisch holte ich einen Anal-Haken, den ich Alisha in den Mund schob, damit das Metall sich aufwärmen konnte. Als nächstes ergriff ich die Schnüre, die von der Decke hingen. Eine Schnur verknotete ich mit Alishas Haaren, so dass ihr Zopf straff nach oben gezogen wurde. Zusätzlich band ich ihr die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Dann zog ich den Haken wieder aus ihrem Mund hervor. Aus einer Tube mit entspannendem Gleitgel, die ich bereitgelegt hatte, drückte ich ein bißchen was auf meine Finger, und sorgte dann dafür, dass ihr After schön geschmeidig wurde. Entsprechend leicht glitt der Haken in sie hinein, den ich anschließend mit dem anderen Ende des Seils verknüpfte. Auf diese Weise war Alishas Zopf genau mit dem Haken in ihrem After verbunden, so dass jede Bewegung von ihr zur analen Stimulation führen würde. Als letztes legte ich ihr wieder den Knebel an.

Da sie nun fixiert und ausgeliefert war, machte ich mich an den zweiten Teil der Vorbereitung. Dazu schob ich den Apparat noch ein Stück näher an Alisha heran und begann mit der Feinjustierung. Es handelte sich um eine vollautomatische Penetrationsmaschine, die über zwei individuell steuerbare Arme für gleichzeitige vaginale und anale Stimulation verfügte. Die Intensität ließ sich für jeden Arm einzeln steuern. Ich hatte das Gerät selbst gebaut, worauf ich tatsächlich etwas stolz war, denn es funktionierte einwandfrei und hatte mich nur einen Bruchteil dessen gekostet, was entsprechende Geräte auf dem Markt kosten. Als Hommage an Lemmy und Barbarella hatte Alisha es Orgasmatron getauft.

Da Alisha anal bereits versorgt war, stellte ich nur einen der Arme an, der nun begann, sie vaginal zu penetrieren. Ich hatte einen Dildo aus Naturkautschuk montiert, mit 5cm Durchmesser, denn Alisha mochte es tendenziell eher etwas dicker. Mit leisem mechanischen Surren lief die Maschine los, das hilflose Mädchen penetrierend, während wir uns nun alle an den Tisch setzten, um in anregender Atmosphäre zu Abend zu essen.

Alisha bot einen außergewöhnlichen Anblick, der beim Essen ständige Aufmerksamkeit verursachte. Zwar sorgten Alains Kochkünste, die er in mehreren Gängen unter Beweis stellte, auch für große Begeisterung. Doch war schnell klar, dass für alle Beteiligten Alisha im Mittelpunkt stand. Unablässig wurden die Arbeit der Maschine, Alishas lustvolles Stöhnen und das Beben ihres stimulierten Körpers kommentiert. In einem steten Strom floß Speichel unter ihrem Knebel hervor, der das Kissen, auf dem sie ihren Kopf gebettet hatte, bald durchnässte. Doch die Leute beließen es nicht beim Kommentieren. Immer wieder machte sich jemand an ihr zu schaffen, waren Finger und Hände auf ihr, wurde mit ihr gespielt. Sophia streichelte ihr den Kopf, Alain zwirbelte ihre Brustwarzen, Natalya reizte mit ihrer Gabel Alishas Klitoris, Gerd haute ihre Pobacken mit einem Edelstahl-Pfannenwender. Lothar zog ihr sogar einen Schuh aus und lutschte an ihren Zehen.

Von der Vorspeise, über den Hauptgang und den Nachtisch, bis zu Kaffee und Cognac wurde sie von der Maschine gefickt und war dabei vollkommen hilflos der kreativen Lust der Runde ausgeliefert. Sie stöhnte und keuchte, wurde von Höhepunkten durchgeschüttelt die ihr Natalya mit Fingern, Gabeln, Messern, Löffeln und sonstigen Dingen die sie fand, bereitete. Jede Bewegung führte zum Zug auf den Haken in ihrem After und reizte sie anal. Alishas Lust wirkte schnell ansteckend. Gerd bearbeitete die Brüste seiner Frau, die sich wiederum an Lothars Schwanz zu schaffen machte. Sophia rieb Alain durch dessen Hose, während sie gleichzeitig sich selbst mit der Hand befriedigte. Die sexuelle Erregung um mich herum nahm immer mehr zu und ich spürte, dass es nun Zeit war, Alisha der Runde zur Verfügung zu stellen.

+++

Es waren etwa 90 Minuten vergangen, als ich die Maschine abstellte, Alisha losband, ihr den Haken entfernte und sie am Halsband geführt vorsichtig vom Tisch steigen ließ. Den Knebel behielt sie noch an, ebenso blieben ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie war wacklig auf den Beinen und brauchte einen Moment, um alleine stehen zu können. Ich führte Alisha ein paar Schritte vom Esstisch fort und legte dann eine alte Decke auf den Boden, auf die ich sie sich stellen ließ. Über ihr war ein weiterer Deckenbalken, um den ich nun eine massive und gummierte Metallkette legte. Diese schloß ich an ihren Enden mit einem Karabiner zusammen, an dem ich eine weitere Kette anbrachte, an der ich Alishas Halsband befestigte. Sie konnte nun freistehen und sich in kurzem Radius bewegen, war aber trotzdem fixiert und dem Zugriff der Leute ausgeliefert.

Sofort waren alle an ihr dran, wie die Motten im Licht. Natalya wickelte sich Alishas Zopf um die linke Hand und zog sie feste daran, während ihre zweite Hand grob zwischen die Beine des Mädchens griff. Alisha stöhnte vor Geilheit unter ihrem Knebel, von dem weiterhin ihr Speichel ran und sich in langen Fäden über ihre nackten Brüste ergoß. Gerd suchte sich ein Sortiment an Schlagwerkzeugen zusammen, teils vom Wohnzimmertisch, teils aus der Küche, und traktierte Alisha Po, Schenkel und Brüste mit Schlägen. Es gab Gerten, Peitschen, Rohrstöcke, Paddel, Holzlineale, Stromkabel, Kochlöffel, Pfannenwender, kleine Metallpfannen, und sogar einen Tischtennisschläger, der auf einer Seite Noppen hatte. Allenthalben klatschte es, während Alisha wehrlos an der Kette schaukelte. Lothar unterstützte Gerd, indem er Alisha eine Backpfeife nach der anderen verpasste und ihr dabei immer wieder ins Gesicht spuckte. Alain kümmerte sich um ihren vernachlässigten Po, und drang mit seinen Fingern in ihren After ein.

Sophia hatte eine andere Idee und holte eine der großen weißen Kerzen, die auf der Anrichte brannten. Dann begann sie damit, Alisha heißes Wachs auf die Haut zu gießen. Zuerst auf Brüste, Oberschenkel und Po. Nach und nach rückte Sophia dabei in die sensibleren Regionen vor, spritzte Wachs auch auf Alishas Bauch und ihre Flanken, was das Mädchen mit intensivem Stöhnen quittierte.

Dieses wurde zu leidenschaftlichem Keuchen, als die ersten Wachstropfen sich ihrem Intimbereich näherten. Sophia genoß Alishas Anspannung sichtlich und schüttete dann, ohne Vorwarnung, einen großen Schwall heisses Wachs direkt über die Vulva des Mädchens. Alisha schrie auf, so gut es ging unter ihrem Knebel und sprang vor Schmerzen in ihren High Heels ein paar Mal auf und ab. Eine dicke weisse Wachsschicht zog sich über das pinke Fleisch ihrer Schamlippen, in die Sophia nun ihren Mund vergrub. Wild leckte und saugte sie das Mädchen, dass sich in Lust in ihren Ketten wandte, hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerzen. Und während sie noch an Alishas Pussy lutschte, goß Sophia bereits den nächsten großen Schwall Wachs in ihre Pospalte, was noch intensivere Reaktionen zur Folge hatte.

Alisha wurde nun wirklich gefordert. Gerd und Lothar waren weiterhin dabei, sie auf alle erdenklichen Weisen zu schlagen, wobei ihr die stetig steigende Intensität der Hiebe vermutlich gar nicht so richtig bewusstwurde. Zu heftig waren die Schmerzen, die das Wachs hervorrief, das Sophia nun in regelmäßigen Schüben über Alishas Vulva und After goß.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, holte Gerd die Neunschwänzige Katze vom Wohnzimmertisch und begann damit, Alisha auf den Po und die Vulva zu schlagen, dass die Wachsfetzen durch das Zimmer flogen. Besondere Freude bereitete ihm, ihr mit langem Schwung von unten zwischen die Beine zu schlagen, wobei Alisha jedes Mal vor Schmerzen erbebte und mit ihren Heels auf den Boden stampfte. Lothar ergänzte dies durch gezielte Schläge mit der flachen Hand auf ihre Wangen und Brüste, die immer fester und fester wurden. Zuletzt verpasste er ihr Backpfeifen, die so heftig waren, dass sie mehrfach den Stand verlor und sich um ihre eigene Achse drehte.

Alisha keuchte, wimmerte und wand sich in den Ketten, und doch sah ich an ihrem Verhalten, dass sie vor Geilheit brannte. Wir hatten Signale ausgemacht, in denen sie mir auch in gefesseltem und geknebeltem Zustand signalisieren konnte, falls etwas nicht in Ordnung war. Ich wusste aber, dass es lange dauern würde, bis sie Zeichen gab -- falls überhaupt. Stattdessen gab es immer noch Raum nach oben. Daher ging ich kurz zu der länglichen schwarzen Sporttasche, die neben dem Sofa stand und holte zwei Geräte aus ihr heraus. Da Natalya in den letzten Minuten recht passiv gewesen war und den anderen bei ihren Versuchen zuschaute, Alisha an ihr Limit zu bringen, drückte ich die beiden Dinge ihr in die Hand. Natalya strahle mich an: „Oh ja, genau das brauche ich jetzt!"

Ich zwinkerte ihr zu: „Irgendwie dachte ich mir das! Und hab keine Hemmungen damit, sie ist erfahren und sehr belastbar in der Hinsicht."

Natalya nahm den Magic Wand in die rechte Hand und presste ihn auf Alishas wachsbedeckte Klitoris. Alisha stöhnte auf und genoß die zusätzliche Stimulation. Als Natalya ihr einen Schlag mit dem Elektroschocker an die Innenseite ihres linken Oberschenkels verpasste, zuckte sie dagegen mit einem schrillen Schrei wild zusammen und begann, heftig zu Keuchen. Natalya grinste zufrieden und gab ihr gleich den nächsten Schlag, diesmal auf der linken Pobacke.

Es handelte sich um einen gebräuchlichen Elektroschocker aus der Tierzucht, im Englischen als cattle prod bekannt, batteriebetrieben und rund 80cm lang. Die Tatsache, dass das Gerät tatsächlich für den Gebrauch mit Tieren ausgelegt war, irritierte manche Leute, da sie davon ausgingen, dass die elektrische Ladung dann zu gefährlich für Menschen sein müsse. Wie so oft, kam es jedoch auf die Handhabung an. Ein Elektroschock für ein Schwein oder Schaf musste eine disziplinierende Wirkung haben, ohne dass das Tier dabei verletzt oder gar gequält wird. Entsprechend machte das Gerät mehr Eindruck, als es letztlich gefährlich war, was aber natürlich der Sache einen besonderen Reiz verlieh. So auch dieses Mal.

Sobald Natalya angefangen hatte, Alisha mit Elektroschocks zu malträtieren (die nächsten Schläge setzte es an der rechten Flanke, dem Bauchnabel, und dann, unausweichlich, erst neben und danach direkt auf Alishas Vulva), wollten Gerd und Lothar unbedingt auch damit spielen. Natalya zeigt sich gespielt empört, und schockte Lothar dann ohne Vorwarnung direkt auf seinem Penis. Lothar schrie schmerzerfüllt auf, gefolgt von Natalyas schallendem Lachen. Wie zu erwarten, gefiel es Lothar aber natürlich, weshalb Natalya jetzt abwechselnd ihn und Alisha schockte. Ich erhöhte die Taktfrequenz noch ein bißchen mehr, und zauberte aus der Tasche noch einen kleineren TAZapper hervor, den es auch im gut sortierten SM-Fachhandel zu kaufen gab. Ich drückte ihn Gerd in die Hand, der sich mit Begeisterung daranmachte, Alisha parallel zur Behandlung seiner Frau zu schocken, vor allem an ihren Brustwarzen. Es war eine Orgie der Schmerzen.

Alain hatte mittlerweile das Wachs aus Alishas Pospalte gekratzt und seinen prallen Schwanz in ihrem After versenkt, sie mit tiefen Stößen fickend. Sophia hatte die Kerze weggestellt und ging in die Küche, wo sie eine Flasche Sekt und Gläser heranbrachte. Sie goß für alle etwas ein, nahm sich dann eines der Gläser und trank einen Schluck. Dann zog sie Alisha den Knebel herunter und küsste sie leidenschaftlich, wobei sie Sekt aus ihrem Mund fließen ließ. Alisha war brodelnde, triefende Geilheit.

Immer wieder wurde sie von Natalya und Gerd geschockt, während Lothar ihr weiterhin auf dem kompletten Körper Schläge verpasste. Mehrfach spuckte er ihr auch wieder ins Gesicht, wobei diesmal Sophia den Speichel aufleckte und mit ihren Küssen über Alishas Lippen verteilte. Das gefiel Lothar sichtlich, woraufhin er ebenfalls ein Glas Sekt ergriff, einen Schluck davon trank und dann den Inhalt seines Mundes in Alishas Gesicht spie. Der Sekt sprudelte über sie und in die Münder der beiden Frauen, und lief zwischen Alishas Brüsten und ihren Schamlippen hindurch nach unten, um von ihren Nylonstrümpfen aufgesaugt zu werden. Das wiederholte Lothar mehrfach, bis er den Rest des Glases komplett über Alishas Gesicht ausschüttete. Dann zog er, mit viel Freude und betont laut, seinen Speichel aus dem Rachen hoch und spuckt Alisha einen dicken, schaumigen Strang davon quer über ihren Mund und ihre Wangen. Alisha versuchte mit ihrer Zunge, möglichst viel davon in ihren Mund zu befördern, wobei ihr Sophia mit den Fingern half.

Auch die andere begannen nun, Alisha wieder und wieder anzuspucken. Alain, der sie von hinten fickte und dabei fest ihre Haare um seine Hand gewickelt hatte, spuckte ihr von der Seite ins Gesicht, immer wieder auch auf den Mund seiner Frau zielend. Natalya und Gerd überboten sich dabei, Alishas Gesicht und Oberkörper vollzukleistern, wobei besonders Natalya sich viel Mühe gab, möglichst beeindruckende Speichelmengen aus ihrem Rachen herauf zu befördern. Schnell sah Alisha aus wie nach einer Bukkake-Party, mit dickem sämigen Speichel, der ihr Augen und Wimpern verklebte und in langen Fäden von ihrem Kinn herabtroff.

Man merkte, wie sich die Dynamik langsam hin zur Erniedrigung verschob und damit in jenen Bereich, auf den Alisha sich heute Abend besonders gefreut hatte. Wir waren also noch, sozusagen, in der Aufwärmphase.

+++

Um die Erniedrigungsdynamik etwas anzufeuern, rief ich eine kurze Unterbrechung aus. Ich trat zu Alisha und erkundigte mich zuerst, ob es ihr gut gehe. Sie bestätigte dies, wenngleich sehr außer Atem. Dann sagte ich: „Du hast heute Abend noch gar nichts zu essen bekommen. Der Abend ist noch lang und du brauchst deine Kraft. Ich schlage vor, dass du jetzt dein Abendessen erhältst." Alisha nickte, woraufhin Sophia zur Wohnungstür trat und kurz in den Hof hinausging. Die anderen schauten erwartungsvoll, was es nun wieder für neue Schweinereien geben würde. Nach einem kurzen Augenblick kehrte Sophia zurück und hatte die drei Fressnäpfe der Hunde dabei, die für den Abend in den Stall umgezogen waren.

Sophia stellte die Näpfe nebeneinander auf den Boden und ging dann in die Küche. Es waren schlichte Metallnäpfe, die augenscheinlich nicht saubergemacht worden waren. Sophia kehrte mit einem kleinen Topf wieder, aus dem sie mit einer Kelle die Vorspeise des Abends, selbstgemachte Zwiebelcremesuppe, in den ersten Napf schöpfte. Danach holte sie die Töpfe des Hauptgerichts und schaufelte eine kleine Portion in den zweiten Napf (Schweinelende in Cognacsauce, dazu Bandnudeln). In den dritten Napf kamen ein paar Löffel von Alains vorzüglichem selbstgemachtem Sahnebaiser. Der weitere Verlauf war damit mehr oder weniger vorprogrammiert.

Ich löste Alisha von der Kette, band ihre Hände los und befestigte wieder die Hundeleine an ihrem Halsband. Dann befahl ich ihr, auf die Knie zu gehen. Sie gehorchte. An der Leine führte ich sie so zu den Näpfen. „Iss!"

Alisha zögerte kurz, vermutlich ging ihr durch den Kopf, dass aus den Näpfen vor ein paar Stunden noch die Hunde gefressen hatten. Ich wiederholte meine Aufforderung: „Los!" Eine weitere Aufforderung würde es nicht geben. Sie konnte das Safe Word benutzen, oder tun, was von ihr verlangt wurde. Ich sah ihrem Gesicht an, wie sie den Impuls zu ersterem niederkämpfte. Dann beugte sie sich nach unten, legte die Unterarme rechts und links des Napfes ab, und begann schlürfend die Suppe mit dem Mund aufzunehmen.

Ich streichelte ihr kurz den Kopf und sagte leise: „Sehr gut". Dann drehte ich mich wieder zu den anderen, die im Halbkreis hinter Alishas standen und zeigte mit beiden ausgestreckten Armen auf das Mädchen, dass zu unseren Füßen auf dem Boden kauerte. Die Geste war eindeutig und wurde auch richtig verstanden: sie war wieder zur Benutzung freigegeben.

Natalya ließ es sich nicht nehmen, gleich als erste davon Gebrauch zu machen. Sie nahm Gerd die Neunschwänzige Katze aus der Hand und peitschte damit Alisha mehrfach heftig zwischen die Beine. Die Gemarterte stöhnte gequält auf und unterbrach kurz ihr Essen, woraufhin Natalya sofort wieder zuschlug: „Los, friss weiter, du Hündin!" Und im gleichen Atemzug drückte sie Alisha erneut den Elektroschocker auf die Klitoris. Alisha quiekte schrill vor Schmerzen und verschluckte sich an ihrer Suppe, die ihr aus der Nase schoß und sich auf dem Boden verteilte. Natalya kannte keine Gnade. „Leck das auf, du Drecksau. Sonst verpass ich dir gleich den nächsten Stromschlag." Alisha gehorchte und fuhr mit ihrer Zunge über den Boden, die verschüttete Suppe aufleckend.

Derweil konnte Lothar sich nicht mehr beherrschen und machte sich von hinten an Alisha ran. Er ging hinter ihr auf die Knie, spuckte in seine Hand, verrieb den Speichel auf ihr und drückte dann seinen bereits entblößten, harten Schwanz in Alishas Unterleib. Sie keuchte kurz auf, bis er in ihr war, dann begann er sofort damit, sie hart, schnell und tief zu ficken. Dazu packte er sie am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht grob nach unten in den Napf mit der Suppe. Vor Geilheit fast berstend herrschte er sie an: „Los, friss du Sau, du dreckige Schlampe, während ich dich ficke!"